DE19937166A1 - Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für einen RasierapparatInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (RV) zum Reinigen von Gegenständen des persönlichen Bedarfs, insbesondere einen Schneidkopf (S) eines Rasierapparates (R), mit einem eine Reinigungswanne (8) aufweisenden Gehäuse (1), mit einem eine Reinigungsflüssigkeit (11) enthaltenden Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3), mit einem integrierten Filterelement (4) sowie mit einer von einem Motor (5) antreibbaren Fördereinrichtung (6) mit einer Zuleitungsleitung (7) zur Reinigungswanne (8) sowie einer Ablaufleitung (9) zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3), wobei sämtliche Wände der Reinigungswanne (8) einen Neigungswinkel (= und ) zu der Ablaufleitung (9) aufweisen, der ein Abfließen von Reinigungsflüssigkeit (11) mit oder ohne Verunreinigungen zur Ablaufleitung (9) gewährleistet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der PCT/EP98/00417 be
kannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu verbessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs ge
nannten Art nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Reinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist mehrere Vorteile auf. Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach Beendigung eines Reinigungs
prozesses die in der Reinigungswanne vorhandene Reinigungsflüssigkeit einschließlich der
in der Reinigungsflüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen aufgrund einer entsprechenden
Neigung der Wände der Reinigungswanne zur Ablaufleitung geleitet wird um über diese in
den Reinigungsflüssigkeitsbehälter zurückzufließen. Die vorgesehene Neigung sämtlicher
Wände, insbesondere des Wannebodens der Reinigungswanne in Richtung Ablaufleitung
gewährleistet, daß die gesamte Reinigungsflüssigkeit mit den darin enthaltenen Verunreini
gungen sich von den Wänden der Reinigungswanne löst und in den Reinigungsflüssigkeits
behälter abfließt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sämtliche
Wände der Reinigungswanne einen Neigungswinkel zu einer horizontalen Ebene aufweisen,
der gewährleistet, daß die Hangabtriebskraft der Reinigungsflüssigkeit mit oder ohne Verun
reinigungen zur Ablaufleitung die Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit an den Wänden über
schreitet. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß sämtliche Wände der Reinigungswanne einen Neigungswinkel zu einer horizonta
len Ebene aufweisen, der gewährleistet, daß die Hangabtriebskraft der Reinigungsflüssigkeit
zur Ablaufleitung die Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit überschreitet. Durch
jede dieser Maßnahmen nach der Erfindung ist sichergstellt, daß keine Reinigungsflüssigkeit
in der Reinigungswanne zum Verdampfen zurückbleibt. Demzufolge sind mit der in einem
Reinigungsflüssigkeitsbehälter vorhandenen Reinigungsflüssigkeit eine größere Anzahl von
Reinigungen durchführbar. Durch den vollständigen Ablauf der Reinigungsflüssigkeit aus der
Reinigungswanne wird eine Belästigung des Benutzers der Reinigungsvorrichtung durch
Verdunstung von in der Reinigungsflüssigkeit befindlichen Bestandteilen an Alkohol verhin
dert. Mittels der vorgesehenen Neigung der Reinigungswanne wird die Ausflußgeschwindig
keit der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungswanne derart erhöht, daß eine Ent
mischung von Reinigungsflüssigkeit und Verunreinigung nicht stattfinden kann. Dies hat zur
Folge, daß nach Beendigung des Reinigungsprozesses und Abfließen der Reinigungsflüs
sigkeit mit den Verunreinigungen eine saubere Reinigungswanne zurückbleibt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Reinigungswanne in einem
Neigungswinkel α und β zu der horizontalen Ebene in dem Gehäuse angeordnet. Ein we
sentlicher Vorteil dieser die Herstellung einer Reinigungsvorrichtung vereinfachenden Maß
nahme besteht darin, daß der zu reinigende Gegenstand mit der Schrägstellung der Reini
gungswanne ebenfalls dem Neigungswinkel entsprechend schräggestellt wird, wodurch ein
Abfließen der Reinigungsflüssigkeit von und aus dem Gegenstand beispielsweise aus dem
zur reinigenden Schneidkopf eines Rasierapparattes begünstigt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Abfließen von Reinigungsflüs
sigkeit aus der Reinigungswanne dadurch gewährleistet, daß der Wannenboden der Reini
gungswanne in Richtung Ablaufleitung in einem Neigungswinkel α zu der horizontalen Ebe
ne ausgerichtet ist.
Diese Maßnahme kann bei einer bereits geneigt angeordneten Reinigungswanne zur Erhö
hung der Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit zur Ablaufleitung vorgesehen
werden und gewährleistet insbesondere bei einer nicht geneigt angeordneten Reinigungs
wanne ein Abfließen der Reinigungsflüssigkeit zur Ablaufleitung.
Um die Strömungsgeschwindigkeit von abfließender Reinigungsflüssigkeit zu begünstigen
sowie um Ablagerungen von Verunreinigungen aus der Flüssigkeit zu vermeiden, ist nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Übergang einer
Seitenwand zu einer Bodenwand der Reinigungswanne bogenartig ausgebildet ist.
Die Größe des Neigungswinkels einer zu einer horizontalen Ebene schräggestellten Reini
gungswanne oder eines geneigt zu einer horizontalen Ebene ausgerichteten Wannenbo
dens, beispielsweise einer nicht schräggestellten Reinigungswanne, ist aufgrund der zu be
rücksichtigenden zahlreichen Einflußgrößen, wie z. B. der Oberflächenspannung und/oder
Haftkraft sowie Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise den Anteil ins
besondere an Alkohol, an Schmierstoff, an Wasser und an Tensiden für die jeweilige Aus
führungsform durch praktische Versuche zu ermitteln und festzulegen. Demzufolge ist nach
einer Ausführungsform der Erfindung der Neigungswinkel α und β mittels Veränderung der
Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit veränderbar. Nach einer weiteren Ausfüh
rungsform ist der Neigungswinkel α und β mittels Veränderung der Haftkraft der Reinigungs
flüssigkeit veränderbar. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein eine ausreichende
Strömungsgeschwindigkeit gewährleistender Neigungswinkel dadurch beeinflußbar, daß die
Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit chemisch veränderbar ist. Strömungsge
schwindigkeit und Neigungswinkel sind auch dadurch beeinflußbar, daß die Haftkraft der
Reinigungsflüssigkeit chemisch veränderbar ist. Nach einer Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Oberflächenspannung und/oder Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit
durch Zugabe von Tensiden in die Reinigungsflüssigkeit verringerbar ist. Nach einer weite
ren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberflächenspannung und/oder
Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit durch Zugabe von Schmiermitteln verringerbar ist. Weite
re Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung und der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung mit einem unterhalb der
Reinigungswanne vorgesehenen Reinigungsflüssigkeitsbehälter mit integriertem
Filter, einer Fördereinrichtung, einer Zuleitung zur Reinigungswanne, in der ein
Schneidkopf eines Rasierapparates gelagert ist sowie eine Ablaufleitung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer Reinigungsvorrichtung, insbe
sondere durch eine Reinigungswanne sowie einen Reinigungsflüssigkeitsbehäl
ter mit integriertem Filter sowie einem Lüfterrad zur Trocknung eines zu reini
genden Gegenstandes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den unteren Teils der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 2
mit einem Schnitt durch die Reinigungswanne im Bereich der Ablaufleitung.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung RV zur Reinigung eines Schneidkopfes S eines Ra
sierapparates TR mit einem Gehäuse 1, einer Haltevorrichtung 2, einem Reinigungsflüssig
keitsbehälter 3, einem Filterelement 4, einer von einem Motor 5 antreibbaren Fördereinrich
tung 6 mit einer Zuleitungsleitung 7 zu einer Reinigungswanne 8 und einer Ablaufleitung 9
von der Reinigungswanne 8 zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3. Der Reinigungsflüssig
keitsbehälter 3 ist mit einem integrierten Filterelement 4 unterhalb der Reinigungswanne 8
und oberhalb einer Wand 12 des Gehäuses 1 angeordnet. Die Fördereinrichtung 6 ist aus
dem Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters RV und zwar aus dem Filtergehäuse
40 herausnehmbar angeordnet. Zwischen dem Filtergehäuse 40 und dem Pumpengehäuse
50 ist ein Dichtelement 51 angeordnet, um ein Ausfließen von Reinigungsflüssigkeit 11 aus
dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 zu verhindern.
Die innere Wölbung der Reinigungswanne 8 ist in etwa der Außenkontur des zu reinigenden
Gegenstandes, wie z. B. der Außenkontur eines Schneidkopfes S eines Rasierapparates R
angepaßt. Die Reinigungswanne 8 nimmt nur soviel Reinigungsflüssigkeit 11 auf, wie für den
jeweiligen Reinigungsvorgang erforderlich ist. Zur Abstützung des Schneidkopfes S am Bo
den der Reinigungswanne 8 können beispielsweise zwei aus elastischem Material beste
hende Abstützelemente 16 vorgesehen sein. Die Reinigungswanne 3 weist eine Überlaufein
richtung 17 auf, damit die Reinigungsflüssigkeit 11 in der Reinigungswanne ein bestimmtes
Niveau nicht übersteigt. Die Überlaufeinrichtung 17 gewährleistet, daß durch der Schneid
kopf S bzw. ein Teil des Schneidkopfes S im Betrieb der Reinigungsvorrichtung RV von Rei
nigungsflüssigkeit 11 umgeben ist und verhindert ein Überfließen von Reinigungsflüssigkeit
11 über den Rand der Reinigungswanne 8. Der Ablauf der Reinigungsflüssigkeit 11 von der
Reinigungswanne 8 zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 ist bei dieser Ausführungsform
gewährleistet durch die Auslaßöffnung 18 in der Ablaufleitung 9 im Wannenboden 19 der
Reinigungswanne 8, über deren Abflußquerschnitt das Niveau der Reinigungsflüssigkeit in
der Reinigungswanne ebenfalls steuerbar ist, sowie einer beispielsweise als Trichter ausge
bildeten Einlaßöffnung 15 im Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3. Die Einlaßöffnung 15 sowie
die Auslaßöffnung 30 im Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 sind zum Zwecke des Transportes
des austauschbaren Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 beispielsweise mittels eines Ver
schlusses - nicht dargestellt - verschließbar.
Der Rasierapparat R wird mittels einer verstellbar angeordneten Haltevorrichtung 2 in der
Reinigungswanne 8 gehalten. Die Haltevorrichtung 2 ist im wesentlichen durch eine parallel
zu einer Breitseite des Rasierapparates R verlaufenden Wand 23 sowie eine der Boden
wand des Rasierapparates R zugeordneten Wand 22 gebildet. An der Wand 22 ist ein als
Gerätestecker ausgebildetes Halteelement 24 vorgesehen. Die mit der Wand 22 gekoppelte
Wand 23 der Haltevorrichtung 2 ist im Gehäuse 1 beispielsweise parallel zur Gehäusebreit
seite des Rasierapparates R verschiebbar gelagert, derart, daß sich eine Verschiebung der
Haltevorrichtung 2 in Richtung Reinigungswanne 8 eine Kopplung des als Gerätestecker
ausgebildeten Halteelements 24 mit der Gerätesteckdose 28 des Rasierapparates R sowie
bei einer Verschiebung der Haltevorrichtung 2 in entgegengesetzter Richtung eine Entkopp
lung der Haltevorrichtung 2 von dem Rasierapparat R gewährleistet ist. Die Koppelung des
Gerätesteckers des Halteelements 24 mit der Gerätesteckdose 28 gewährleistet über den
Anschluß an den in der Reinigungsvorrichtung RV für die Inbetriebnahme der Förderein
richtung 6 und/oder Lüfter 29 vorgesehenen elektrischen Stromkreis eine Zuführung einer
elektrischen Spannung zu verschiedenen Zwecken, wie z. B. eine von Hand vorzunehmende
oder automatisch geregelte Zuschaltung des elektrischen Antriebs des Rasierapparates R
bei Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung RV und oder eine Aufladung eines mit einer
aufladbaren Speicherzelle ausgestatteten Rasierapparates R nach Abschaltung der Reini
gungsvorrichtung RV. Die Inbetriebnahme des Rasierapparates R während des Reinigungs
prozesses unterstützt durch die oszillierende Bewegung eines im Schneidkopf S des Rasier
apparates R vorgesehenen Schneidelementes und die daraus ableitbare Verwirbelung der
Reinigungsflüssigkeit 11 im Schneidkopf S die Reinigungswirkung der Reinigungsflüssigkeit
11.
In der Reinigungsvorrichtung RV ist ein Lüfter 29 mit einer Luftzuführung zur Trocknung des
beispielsweise dargestellten Schneidkopfes S nach vollzogender Reinigung, d. h. nach voll
zogenem Ablauf der Reinigungsflüssigkeit 11 aus der Reinigungswanne 8 vorgesehen. Die
Zu- und Abschaltung des Lüfters 29 kann Bestandteil eines Schaltprogrammes einer pro
grammierbaren Schaltvorrichtung - nicht dargestellt - und/oder separat von Hand steuerbar
sein.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung RV mit einem Schnitt durch das
Chassis 20 des Gehäuses 1 an einem im Chassis 20 angeordneten Reinigungsflüssigkeits
behälter 3 sowie einer auf dem Chassis 20 geneigt zu einer horizontalen Ebene H angeord
neten Reinigungswanne 8. Der Neigungswinkel der Reinigungswanne 8 sowie auch des
Wannenbodens 31 der Reinigungswanne 8 zur horizontalen Ebene H ist mit α bezeichnet.
Im Schnittpunkt der horizontalen Ebene H mit einer Neigungslinie des Neigungswinkels α
befindet sich die Auslaßöffnung 18 der Ablaufleitung 9 im Wannenboden 19. Bei dem in Fig.
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablaufleitung 9 durch eine Wand 25 der Über
laufeinrichtung 17 in zwei Öffnungsbereiche unterteilt, wobei die Öffnung im Wannenboden
19 vor der Wand 25 der Überlaufeinrichtung 17 derart bemessen ist, daß die Verunreinigun
gen enthaltende Reinigungsflüssigkeit ohne Verstopfung dieser Öffnung ungehindert in den
Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 abfließen kann. Der Schnitt durch die Reinigungswanne 8
macht deutlich, daß zusätzlich zum geneigt verlaufenden Wannenboden 19, die beiden
Stirnseitenwände 25, 26 der Reinigungswanne 8 ebenfalls geneigt zur horizontalen Ebene H
verlaufen, so daß ein Abfließen von Reinigungsflüssigkeit von diesen Stirnseitenwänden 25,
26 der Reinigungswanne 8 ebenfalls gewährleistet ist. Hinter der dargestellten Längsseiten
wand 32 der Reinigungswanne 8 der Reinigungsvorrichtung RV ist zur Trocknung eines zu
reinigenden Gegenstandes ein Lüfter 29 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt der Bauelemente der Reinigungsvorrichtung RV soweit diese in
Fig. 2 dargestellt sind. Der Schnitt verläuft quer durch das Chassis 20 des Gehäuses 1 des
Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 sowie quer durch die geneigt zu einer horizontalen Ebene
H auf dem Chassis 20 angeordnete Reinigungswanne 8 und den hinter der Reinigungswan
ne 8 auf dem Chassis 20 befestigten Lüfter 29. Im Wannenboden 19 der Reinigungswanne 8
ist eine Öffnung 35 vorgesehen, durch die über die Zuleitungsleitung 7 - siehe Fig. 1 - die
Reinigungsflüssigkeit 11 der Reinigungswanne 8 zugeführt wird.
Mittels des Querschnittes durch die Reinigungswanne 8 sind der Wannenboden 19, die hin
tere Längsseitenwand 32 und die vordere Längsseitenwand 33 sowie eine diese verbinden
de Stirnseitenwand 26 sichtbar dargstellt. Der Übergang der Längsseitenwand 32, Längs
seitenwand 33 sowie Stirnseitenwand 25, 26 zum Wannenbecken 19 sind bogenartig aus
gebildet, so daß die Reinigungsflüssigkeit 11 nach Beendigung des Reinigungsvorganges
zusammen mit den darin befindlichen Verunreinigungen ungehindert zur Ablaufleitung 9 flie
ßen und von dort in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 abfließen kann. Sämtliche Wände
der Reinigungswanne 8, insbesondere der Wannenboden 19, verlaufen geneigt zu einer
horizontalen Ebene H, wobei der Neigungswinkel des Wannenbodens 19 zur horizontalen
Ebene H durch den Neigungswinkel β definiert ist.
Eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit 11 zur Auslaßöff
nung 18 ist bei einer Schrägstellung des Wannenbodens 19 mit einem Neigungswinkel α
von über 5° vorzugsweise 10° bis 20° herstellbar. Der im jeweiligen Einzelfall erforderliche
Neigungswinkel α ist abhängig von verschiedenen Einflußgrößen, wie z. B. dem Neigungs
winkel β Wandbodens 19, der wie beispielsweise dargestellt, einen ebenflächigen Bestand
teil - siehe Fig. 3 - aufweist oder insgesamt bogenförmig ausgebildet sein kann - nicht dar
gestellt -. Der Neigungswinkel β liegt bevorzugt ebenfalls in einem Bereich von 5° bis 20°. Die
in den Wannenboden 19 übergehenden Längsseitenwände 32, 33 sowie Stirnseitenwände
26, 27 weisen aufgrund der Wannenform einen Neigungswinkel über 20° auf, so daß ein
Abfließen der Reinigungsflüssigkeit 11 von diesen Wänden gewährleistet ist, vorausgesetzt,
daß die Hangabtriebskraft der Reinigungsflüssigkeit 11 die Oberflächenspannung und/oder
Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit an den Wänden der Reinigungswanne 8 überschreitet.
Die Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit 11 an den Wänden der Reinigungswanne 8 ist durch
eine entsprechende Beschaffenheit der Oberfläche der Innenwandung der Reinigungswanne
dadurch verringerbar, daß diese bevorzugt glatt oder hochglanzpoliert ausgebildet ist.
Die Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit 11 sollte relativ gering sein, um das
Ablösen von Reinigungsflüssigkeit 11 einschießlich Verunreinigungen von den Innenwänden
der Reinigungswanne 8 zu begünstigen. Eine geringe Dichte der Reinigungsflüssigkeit ver
hindert ein Aufschwimmen von Verunreinigungen während des Ablaufens der Reinigungs
flüssigkeit 11 in den Reinigungsflüssigkeitsbeälter 3 und somit unter Einbeziehung der vor
gesehenen Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit 11 die Bildung von
Schmutzrändern insbesondere an den Innenwänden der Reinigungswanne, sowie ein Ab
sinken von Verunreinigungen z. B. von aus dem Schneidkopf S des Rasierapparates TR
entfernten Haaren.
Die Oberflächenspannung und/oder die Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit 11 sind über die
chemische Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit beeinflußbar sowie auch durch Er
höhung bzw. Verminderung eines oder mehrerer Bestandteile wie Gehalt an Alkohol, Tensi
de, Schmiermittel und auch Geruchsstoffe veränderbar.
Claims (13)
1. Reinigungsvorrichtung (RV) zum Reinigen von Gegenständen des persönlichen Be
darfs, insbesondere einen Schneidkopf (S) eines Rasierapparates (R), mit einem eine
Reinigungswanne (8) aufweisenden Gehäuse (1), mit einem eine Reinigungsflüssigkeit
(11) enthaltenden Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3), mit einem integrierten Filterele
ment (4) sowie mit einer von einem Motor (5) antreibbaren Fördereinrichtung (6) mit
einer Zuleitungsleitung (7) zur Reinigungswanne (8) sowie einer Ablaufleitung (9) zum
Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Wände der Reinigungswanne (8) einen Neigungswinkel (α und β) zu der
Ablaufleitung (9) aufweisen, der ein Abfließen von Reinigungsflüssigkeit (11) mit oder
ohne Verunreinigungen zur Ablaufleitung (9) gewährleistet.
2. Reinigungsvorrichtung (RV) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Wände der Reinigungswanne (8) einen Neigungswinkel (α und β) zu
einer horizontalen Ebene (H) aufweisen, der gewährleistet, daß die Hangabtriebskraft
der Reinigungsflüssigkeit (11) mit oder ohne Verunreinigungen zur Ablaufleitung (9)
die Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit (11) an den Wänden der Reinigungswanne (8)
überschreitet.
3. Reinigungsvorrichtung (RV) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Wände der Reinigungswanne (8) einen Neigungswinkel (α und β) zu
einer horizontalen Ebene (H) aufweisen, der gewährleistet, daß die Hangabtriebskraft
der Reinigungsflüssigkeit (11) mit oder ohne Verunreinigungen zur Ablaufleitung (9)
die Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit (11) überschreitet.
4. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungswanne (8) in einem Neigungswinkel (α und β) zu der horizontalen
Ebene (H) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wannenboden (19) der Reinigungswanne (8) in Richtung zur Ablaufleitung (9)
in einem Neigungswinkel (α) zu der horizontalen Ebene (H) ausgerichtet ist.
6. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang einer der Stirnseitenwand (26, 27) und/oder Längsseitenwand (32,
33) zu einem Wannenboden (19) der Reinigungswanne (8) bogenartig ausgebildet ist.
7. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α und β) mittels Veränderung der Oberflächenspannung der
Reinigungsflüssigkeit (11) veränderbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α und β) mittels Veränderung der Haftkraft der Reinigungs
flüssigkeit (11) veränderbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungswinkel (α und β) unterschiedlich groß ausgebildet sind.
10. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit (11) chemisch veränderbar
ist.
11. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit (11) chemisch veränderbar ist.
12. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenspannung und/oder Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit (11) durch
Zugabe von Tensiden in die Reinigungsflüssigkeit (11) verringerbar ist.
13. Reinigungsvorrichtung (RV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenspannung und/oder Haftkraft der Reinigungsflüssigkeit (11) durch
Zugabe von Schmiermitteln verringerbar ist.
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