DE4439364C2 - Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte - Google Patents
Textilbespannung für BodenreinigungsgeräteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte
mit beweglich an einem Führungsstiel befestigter Platte, die zur Bespan
nung ihrer zur zu reinigenden Fläche gerichteten Fläche mit der
Textilbespannung geeignet ist, wobei die Textilbespannung einen die
Platte allseits seitlich überragenden, verstärkten Rand besitzt.
Aus DE 31 39 245 ist eine derartige Textilbespannung bekannt. Die
darin beschriebene Textilbespannung weist einen etwa 5 cm breiten Rand
auf, der durch Umschlagen des Textilgewebes nach oben und innen im
Prinzip zweilagig ausgebildet ist. Während die Platte, auf die die Textil
bespannung aufgespannt ist, eine günstige Kraftübertragung vom Füh
rungsstiel auf die unter der Platte angeordnete Textilbespannung ermög
licht, sind die 5 cm breiten, überstehenden Ränder relativ schlaff. Ihr
Reinigungsbeitrag ist dementsprechend gering.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 94 09 834 ist ein Wischmop
bekannt, bei dem die üblicherweise an der Unterseite befestigten Wisch
zotteln so ausgebildet sind, daß sie im Randbereich nach außen weisen,
so daß der Wischmop zum Reinigen von Ecken, Kanten oder der
gleichen besser geeignet ist. Zu diesem Zweck werden am Rand des
Wischmops zusätzliche Wischzotteln angenäht, indem ein schmaler
Textilstreifen als Saum um die Umlaufkante des Mops gefaltet wird, und
die zusätzlichen Wischzotteln werden zusammen mit dem Saum an den
Rand des Wischmops angenäht, so daß sie von diesem seitlich abstehen.
Der Saum übernimmt dabei jedoch keine Reinigungsfunktion.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 93 07 697 ist ein Reini
gungstuch zum Aufspannen auf einen Wischrahmen bekannt, das am
Rand zweimal auf sich selbst umgeschlagen und abgenäht ist, und etwa
1 bis 2 cm vom Rand entfernt vernäht wurde. So entsteht eine steife
Kante, eine Art Wulst, die in die Ecke hineinragt. Durch die feste Kante
wird Staub und Schmutz besser aufgenommen als bei bisher bekannten
Reinigungstüchern. Die Kante ist dazu so fest und schmal ausgebildet,
daß sie nicht umschlägt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Gestaltung des
Randbereichs so zu verbessern, daß er auch zur Reinigung der Bodenfläche
einen größeren Anteil beiträgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Textilbe
spannung aus einem Flächentextil besteht, dessen Rand zur Verstärkung
mit einem aus im wesentlichen gleichem Material wie das Flächentextil
bestehendem Textilstreifen versehen ist, der entlang dem Rand des Flä
chentextils um den Rand herum gefaltet ist, so daß der Textilstreifen
mit einem Teil oberhalb und mit einem anderen Teil unterhalb des Flä
chentextils zu liegen kommt und zusammen mit dem Flächentextil zu
mindest drei übereinanderliegende Textillagen bildet, die miteinander
fest vernäht sind.
Neben dem Versteifungseffekt, der durch die Dreilagigkeit des Randes
der Textilbespannung erzielt wird, nutzt die erfindungsgemäße Lösung
den weiteren Effekt, daß die mittlere, von dem Flächentextil gebildete
Lage des Randes beim Reinigungsvorgang nach oben gebogen wird, um
eine der Bodenfläche angepaßte ebene Reinigungsfläche der Textilbe
spannung zu gewährleisten. Dieses "nach oben Biegen" bewirkt eine
Rückstellkraft in Richtung der zu reinigenden Bodenfläche, die umso
größer ist, je größer die Steifigkeit des Randbereichs ist. Mehrlagigkeit
und Hochbiegen verstärken demnach gegenseitig den erfindungsgemaß
gewünschten Effekt zur Erzeugung eines erhöhten Anpreßdrucks des
Randes der Textilbespannung auf die zu reinigende Fläche.
Indem der Textilstreifen entlang dem überstehenden Rand des Flächen
textils um den Rand herumgefaltet ist, ergeben sich weitere Vorteile.
Und zwar kann der obere Teil des Textilstreifens so weit nach innen
ausgebildet sein, daß er sich bis zur Platte erstreckt, und so eine wesent
lich bessere Führung der Platte gewährt, indem eine Kraftübertragung
vom Stiel nicht nur senkrecht zur Bodenfläche sondern auch in der
Putzrichtung entsprechenden, waagerechten Richtung ermöglicht wird.
Das Herumfalten des Randes mit dem Textilstreifen hat außerdem den
Vorteil, daß ein Ausfransen des Randes verhindert wird.
Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß der
verstärkte Rand der Textilbespannung einen effektiven Schutz gegen die
Beschädigung von Gegenständen, wie z. B. Möbelstücke, gewährt,
gegen die beim Reinigungsvorgang häufig unachtsam angestoßen wird.
Schließlich bietet die erfindungsgemäße Lösung noch den Vorteil, daß
die Schmutzaufnahmefähigkeit der Textilbespannung am Rand aufgrund
seiner Dreiigigkeit wesentlich erhöht ist, was zusammen mit der erhöh
ten Anpreßkraft einen erhöhten Reinigungseffekt bewirkt.
Der gefaltete Randstreifen kann zwar auf beliebige Art mit der mittleren
Textillage verbunden werden, jedoch wird das Vernähen entlang den
nach innen weisenden Kanten des Textilstreifens durch alle drei Lagen
hindurch bevorzugt. Dies gestattet ein schnelles und preiswertes Ver
binden des Textilstreifens mit dem Rand des Flächentextils.
Da die zur Reinigungsfläche gerichtete Seite der Textilbespannung
normalerweise mit Florfäden versehen ist, ist ein Ausfransen der nach
innen weisenden Kanten des Textilstreifens auf der Unterseite der Textil
bespannung unkritisch, da diese Kante von angrenzenden Florfäden des
Textilstreifens und des Flächentextils überdeckt wird. Die auf der Ober
seite des Flächentextils nach innen weisende Kante des Textilstreifens
wird durch Kettelung vor Ausfransung geschützt.
In den Eckbereichen können so je nach Zuschnitt des Flächentextils vier
bis fünf übereinanderliegende Textillagen miteinander vernäht werden.
Diese extreme Verstärkung der Eckbereiche gestattet es, selbst in an
sonsten schwierig zu reinigende Ecken vorzudringen und diese aufgrund
der gesteigerten Andruckkraft der Textilbespannung hinreichend zu
säubern.
Üblicherweise sind die Platten und die entsprechenden Textilbe
spannungen rechtwinklig gestaltet, jedoch sind durchaus auch mehr
eckige oder abgerundete Konstruktionen denkbar.
Weitere Vorteile, Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. Darin bedeuten:
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemaße
Textilbespannung.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Textilbespannung entlang der Schnittlinie I-I aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt des Bodenreinigungsgeräts
mit daran befestigter, erfindungsgemäßer Textilbespannung, so wie es
sich bei der Reinigung eines Bodens darstellt.
Das in Fig. 1 gezeigte Flächentextil 10 besitzt an seinem Rand zur
Verstärkung einen um die Kante 18 herumgefalteten Textilstreifen 20,
dessen Faltkante 28 die äußere Begrenzung der Textilbespannung bildet
und dessen seitliche Kanten 29 sowohl oberhalb als auch unterhalb (nicht
zu sehen) des Textilstreifens 10 nach innen weisen. Im Eckbereich 30
können sich die Teile 26, 27 angrenzender Textilstreifen 20 überlappen
und je nach Zuschnitt des Flächentextils 10 einen vier- oder fünflagigen
Eckbereich 30 bilden. Sind die Ecken des Flächentextils 10 ausgespart,
dann sind die Eckbereiche 30 nur vierlagig.
Die punktierte Linie in Fig. 1 stellt eine Naht 40 dar, mit der der gefal
tete Textilstreifen 20 mit dem Flächentextil 10 vernäht wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt der Textilbespannung ist einseitig
mit Florfäden 11 ausgestattet. Es wird deutlich, wie der Textilstreifen 20
um die Kante 18 des Flächentextilrandes 15 herumgefaltet ist und eine
die Textilbespannung abschließende Faltkante 28 bildet. Mittels der Naht
40 ist der gefaltete Textilstreifen 20, dessen Florfäden nach außen wei
sen, mit dem Flächentextil 10 vernäht. Während die über dem Flächen
textilrand 15 liegende, nach innen weisende Kante 29 des Textilstreifens
20 gekettelt ist, um ein Ausfransen zu verhindern, liegt die unter dem
Flächentextilrand 15 liegende, nach innen weisende Kante 29 des Textil
streifens 20 so dicht an der Naht 40, daß die Gefahr des Ausfransens
minimiert ist und aufgrund der angrenzenden, überdeckenden Florfäden
11 unberücksichtigt bleiben kann.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 querschnittartig dargestellte Textilbe
spannung noch einmal schematisch dargestellt, so wie sie in Verbindung
mit einem Bodenreinigungsgerät zur Anwendung kommt. Die Florfäden
11 sind hier vereinfachender Weise nicht gezeigt.
Es wird deutlich, daß der Flächentextilrand 15 beim Reinigen eines
Bodens 3 nach oben weggebogen wird, so daß der unter der Platte 1
angeordnete Zentralbereich 14 des Flächentextils 10 mit den an
grenzenden, unter dem Flächentextilrand 15 angeordneten Teilen 27 des
Textilstreifens 20 eine ebene Fläche bilden. Die durch das Hochbiegen
des Flächentextilrandes 15 erzeugte Vorspannung bewirkt zusammen mit
dem versteifenden Effekt des dreilagigen Randes eine erhöhte Andruck
kraft, wodurch das Bodenreinigen effizienter wird.
Aus Fig. 3 wird des weiteren deutlich, wie der über dem Flächentextil
rand 15 liegende Teil 26 des Textilstreifens 20 mit seiner gekettelten
Kante 29 einen Rahmen für die Platte 1 bildet, so daß die Kräfte, die
von dem Führungsstiel 2 auf die Platte 1 ausgeübt werden, auch in
horizontaler Richtung weitergeleitet werden, d. h. diese Anordnung
verbessert die Führungseigenschaften des gesamten Bodenreinigungs
gerätes. Die Platte selbst ist üblicherweise mit der Textilbespannung
verbunden, indem sie in auf der Rückseite der Textilbespannung vor
gesehene Taschen eingreift. Diese Befestigungsvorrichtung ist nicht
gezeigt, da sie nicht erfindungswesentlich ist.
Typischerweise ist eine solche Platte ca. 10 cm breit und 40 cm lang.
Eine Begrenzung für die verstärkte Randbreite ergibt sich abhängig von
den gewählten Textilien. Sie wird sinnvollerweise in einem Bereich
zwischen 1 und 6 cm liegen.
Claims (5)
1. Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte mit beweglich an
einem Führungsstiel (2) befestigter Platte (1), die zur Bespannung mit
der Textilbespannung geeignet ist, wobei die Textilbespannung aus
einem die Platte (1) allseits seitlich überragenden, mit Florfäden ver
sehenen Flächentextil besteht, dessen die Platte überragender Rand (15)
durch zwei zusätzliche Lagen eines Textilstreifens (20), der aus im
wesentlichen gleichem Material wie das Flächentextil (10) besteht, ver
stärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstreifen (20) entlang
dem Flächentextilrand (15) um den Rand (15) so herumgefaltet und mit
diesem fest vernäht ist, daß er mit einem Teil (26) oberhalb und mit
einem anderen Teil (27) unterhalb des Flächentextils (10) zu liegen
kommt und die Florfäden des Textilstreifens (20) dabei nach außen
weisen.
2. Textilbespannung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nach innen weisende Kante (29) des oberhalb des
Flächentextils (10) angeordneten Teiles (26) des Textilstreifens (20) geket
telt ist und einen Führungsrahmen für die Platte (1) bildet.
3. Textilbespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein um die Kante (18) des Flächentextils (10) gefalte
ter Textilstreifen (20) in einem Eckbereich (30) der Textilbespannung
mit einem angrenzenden, um die Kante (18) des Flächentextils (10)
gefalteten Textilstreifen (20) derart überlappt, daß der Eckbereich (30)
aus fünf Textillagen besteht.
4. Textilbespannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächentextil (10) in den Eckbereichen (30) Aussparungen be
sitzt, so daß die Eckbereiche (30) nur aus vier Textillagen besteht.
5. Textilbespannung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Textilstreifen (20) mit dem
Flächentextil (10) derart vernäht ist, daß die Naht (40) möglichst nahe
der nach innen gerichteten Kante (29) des unter dem Flächentextil (10)
angeordneten Teils (27) des Textilstreifens (20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19944439364 DE4439364C2 (de) | 1994-11-03 | 1994-11-03 | Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte |
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DE19944439364 DE4439364C2 (de) | 1994-11-03 | 1994-11-03 | Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte |
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DE4439364A1 DE4439364A1 (de) | 1996-05-09 |
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DE19944439364 Expired - Fee Related DE4439364C2 (de) | 1994-11-03 | 1994-11-03 | Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte |
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Families Citing this family (2)
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- 1994-11-03 DE DE19944439364 patent/DE4439364C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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