DE102017104253A1 - Einrichtung zum Trocknen von Babyflaschen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths

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Abstract

Eine Einrichtung zum Trocknen von Babyflaschen mit saugfähigem Material ist dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material an einem Griff vorgesehen ist, mit dem es rückholbar durch den Flaschenhals der Babyflasche bis zum Boden einführbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von Babyflaschen mit saugfähigem Material.
  • Zum Füttern von Babys mit künstlicher Muttermilch werden Babyflaschen mit Sauger verwendet. Der Sauger ist aus Gummi oder Silikon und hat eine sehr kleine Öffnung, welcher die Brustwarze der mütterlichen Brust imitiert. Trockenes Milchpulver wird in die Flasche eingefüllt, Wasser zugegeben und die Mischung geschüttelt. Zum Reinigen gibt es Schwämme oder Flaschenbürsten mit einem Griff, der es ermöglicht auch den Boden der Flasche zu erreichen. Zum Trocknen werden die Flaschen mit der Öffnung nach unten auf eigens hierfür vorgesehenes Abtropfgestell gestellt oder - soweit möglich - mit einem Geschirrtuch abgerieben. Derartige Abtropfgestelle werden von allen gängigen Babyflaschenherstellern zum Verkauf angeboten.
  • Stand der Technik
  • DE 87 04 391.2 zeigt ein Geschirreinigungsgerät, bei der ein Reinigungselement mit weichen, wasseraufnehmenden Fransen an einem handbreiten, kurzen Griff vorgesehen ist. Die Fransen sind zum Reinigen von Geschirr unter Wasser vorgesehen.
  • Wenn Milchpulver für die Zubereitung von Anfangsmilch oder Folgemilch in eine noch feuchte Flasche eingefüllt wird, bilden sich Klumpen, die den Sauger der Flasche verstopfen. Dann wird das Füttern stark behindert. Das Baby ist unzufrieden und schluckt Luft.
  • Das Trocknen auf einem Trockenständer dauert lange. In gleicher Weise ist das Reinigen und Trocknen etwa in einer Geschirrspülmaschine mit großem Zeitverlust verbunden. Das Abtrocknen mit einem Geschirrtuch ist aufgrund der Abmessungen der Flasche praktisch nicht möglich, da eine normale Hand nicht in das Innere einer üblicherweise schlanken Flasche passt. Es müssen also eine Vielzahl von Flaschen vorgehalten werden um sicherzustellen, dass immer dann, wenn ein Baby zu füttern ist, eine vollständig trockene Flasche zur Verfügung steht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Trocknen von Babyflaschen zu schaffen, die kostengünstig ist und mit der Babyflaschen zuverlässig vollständig getrocknet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass saugfähiges Material an einem Griff befestigt ist, mit dem es rückholbar durch den Flaschenhals der Babyflasche bis zum Boden einführbar ist. Geeignet sind beispielsweise ein saugfähiger Schwamm, eine Art verkleinerter „Wischmop“ aus saugfähigen Fransen oder ein kleiner Stoffballen, die klein genug sind, dass sie durch den Flaschenhals passen.
  • Durch Einführen und anschließendes Bewegen des saugfähigen Materials auf der Oberfläche der Innenseite der Babyflasche kann diese leicht und schnell getrocknet werden. In der trockenen Flasche können sich keine Klumpen mit Milchpulver bilden. Da gewöhnlich nur wenige Resttropfen Wasser aus der Babyflasche entfernt werden müssen, reicht bereits saugfähiges Material mit geringem Volumen. Dieses kann bis zur nächsten Verwendung leicht trocknen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griff zwei Enden hat, wobei das saugfähige Material an einem Ende des Griffes und ein Reinigungselement am anderen Ende des Griffes vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, die Babyflasche mit einem Gerät nicht nur zu trocknen, sondern auch zu reinigen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Reinigungselement als Schwamm oder Bürste ausgebildet ist. Schwamm oder Bürste sind flexibel und können sich daher an eine vorhandene Oberfläche anpassen. Dadurch kann jeder Bereich der Flasche erreicht und von Verschmutzungen befreit werden.
  • Vorteilhafterweise hat das saugfähige Material die Form eines stark verkleinerten Wischmops, wie er beispielsweise von Vileda unter der Bezeichnung „SuperMocio“ vertrieben wird, allerdings mit Abmessungen, die es erlauben das Innere einer Babyflasche zu trocknen. Der Mop kann von Fäden oder Streifen gebildet sein.
  • Das saugfähige Material kann aus Vlies, Gewebe, Schaumstoff, Schwamm und/oder Mikrofasern bestehen. Derartige Materialien sind in der Lage, Wasser aufzunehmen und ihrerseits gut zu waschen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Griff die Länge einer handelsüblichen Babyflasche um 5 cm, vorzugsweise 10 cm überschreitet und wenigstens 15 cm, vorzugsweise wenigstens 20 cm und höchst vorzugsweise wenigstens 25 cm hat. Durch diese Abmessungen kann die Einrichtung sehr gut in der Babyflasche gedreht und Auf und Ab bewegt werden. Außerdem kann der Eckenbereich der Babyflasche gut erreicht und getrocknet werden.
  • Der Griff kann aus Kunststoff, Edelstahl oder einem anderen feuchtigkeitsresistenten Material bestehen. Im Griffbereich können Riefen oder Ringnuten vorgesehen sein, welche die Griffigkeit des Griffs im Griffbereich erhöhen. Haken, Schlaufen und Bohrungen zum Aufhängen können wie bei Spül- und Flaschenbürsten in üblicher Weise vorgesehen sein. Es versteht sich, dass das saugfähige Material lösbar am Griff befestigt sein kann, so dass dieses beispielsweise zur Vermeidung von Keimbildung gegen neues Material ausgetauscht werden kann. Für die Verwendung mit verschiedenen Flaschenhöhen kann ein Teleskopmechanismus vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine handelsübliche Flaschenbürste zum Reinigen von Babyflaschen mit einem stielartigen Griff mit saugfähigem Material nachgerüstet. Dabei ist das saugfähige Material derart an dem Griff der Flaschenbürste befestigbar und hat solche Abmessungen, dass es mit dem Griff rückholbar durch den Flaschenhals der Babyflasche bis zum Boden einführbar ist. Die Befestigung kann beispielsweise mittels einer Schelle erfolgen. Es kann aber auch eine Befestigung mit einem Pin erfolgen, der durch den Kopf des saugfähigen Materials und eine Bohrung im Griff der Bürste gesteckt wird. Derartige Bohrungen dienen häufig für eine Schlaufe zum Aufhängen der Bürste. Schließlich kann die Befestigung am Griffende erfolgen, wenn dieses eine Bohrung in axialer Richtung für die Aufnahme einer Saugerbürste hat. Statt der Saugerbürste wird das saugfähige Material eingesteckt und befestigt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Flaschentrockners und eine Babyflasche.
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung des Flaschentrockners aus Figur 1 während des Trocknens einer Babyflasche.
    • 3 zeigt den Flaschentrockner aus 1 mit einer Bürste am gegenüberliegenden Griffende.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Flaschentrockner. Der Flaschentrockner 10 hat einen Griff 12 in Form eines langgestreckten Stabs aus Kunststoff. Am oberen Ende in 1 des Griffs sind Riefen 18 vorgesehen, welche die Griffigkeit des Griffs 12 verbessern. Der Flaschentrockner 10 weist am unteren Ende einen Trockner aus saugfähigem Material 14 auf, der mit einer Befestigung 16 am unteren Griffende des Griffs 12 befestigt ist. Die Befestigung 16 im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst einen Klipsmechanismus, kann aber auch mit einem Spannring verwirklicht werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das saugfähige Material ähnlich wie bei einem Wischmop aus einer Vielzahl von Stoffstreifen. Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel werden Fäden oder ein saugfähiger Schwamm verwendet. Anders als bei einem Reinigungsmaterial braucht keine große Materialrauhigkeit vorliegen.
  • Der Griff 12 des Flaschentrockners 10 hat eine Länge, die größer ist als die Höhe einer handelsüblichen Babyflasche, die hier mit 20 bezeichnet ist. Bei einer Flaschenhöhe 26 von 15 cm ist beispielsweise eine Grifflänge von 25 cm sinnvoll. Eine geringere Flaschenhöhe 26 erfordert nur eine geringere Grifflänge.
  • Der Durchmesser 28 des Griffs 12 ist so bemessen, dass er bequem durch den Flaschenhals 30 in die Flasche 20 einführbar ist. Auch das saugfähige Material 14 hat Abmessungen, die entweder geringer sind, als der Durchmesser 28 des Flaschenhalses 30 oder ist so ausgestaltet, dass es hinreichend komprimierbar ist um es in die Flasche 20 einzuführen.
  • 1 zeigt die Situation, bei welcher der Flaschentrockner 10 teilweise in die Babyflasche 20 eingeführt ist. Der Boden 22 der Flasche 20 ist aber noch nicht erreicht. Man erkennt, dass die Stoffstreifen des saugfähigen Materials 14 entspannt nach unten hängen.
  • 2 zeigt die Situation ähnlich wie in 1, aber mit vollständig eingeführtem Flaschentrockner 10. Der Griff 12 ragt am oberen Ende aus der Flasche 20 heraus, so dass er gut von Hand geführt werden kann. Die Stoffstreifen des saugfähigen Materials 14 können gegen den Boden und in die Ecken 24 im Bodenbereich gepresst werden. Dabei werden Wasserreste aufgesaugt. Die Flasche 20 kann durch entsprechende Bewegung an allen Stellen, einschließlich des Bodens 22 und der Ecken 24 gut und schnell getrocknet werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen identisch zum ersten Ausführungsbeispiel und braucht daher hier nicht erneut beschrieben werden. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel ist am freien Griffende des Griffs 112 eine Flaschenbürste 116 vorgesehen. In einer ersten Ausrichtung dient der Flaschentrockner 110 mit der Flaschenbürste 116 dem Reinigen der Babyflasche. In einer um 180° gedrehten Ausrichtung des Flaschentrockners 110 wird die Flasche mit dem saugfähigen Material 114 getrocknet.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen detailliert erläutert. Dabei wurde eine Vielzahl von Einzelheiten angegeben, die die Reichweite der Erfindung nicht beschränken und für die dem Fachmann vielfältige Alternativen bekannt sind. Insbesondere Materialien, Abmessungen, die Art und Ausgestaltung des Griffs sowie des saugfähigen Materials und der Flaschenbürste können auf vielfache Weise variiert werden ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen werden muss. Es versteht sich ferner, dass Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, auch einzeln verwirklicht werden können. Der Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung wird daher ausschließlich von den Patentansprüchen bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8704391 [0003]

Claims (9)

  1. Einrichtung (10; 110) zum Trocknen von Babyflaschen (20) mit saugfähigem Material (14; 114); dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material (14; 114) an einem Griff (12; 112) vorgesehen ist, mit dem es rückholbar durch den Flaschenhals (26) der Babyflasche (20) bis zum Boden (22) einführbar ist.
  2. Einrichtung (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12; 112) zwei Enden hat, wobei das saugfähige Material (14; 114) an einem Ende des Griffes (12; 112) befestigt ist und ein Reinigungselement (116) am anderen Ende des Griffes befestigt ist.
  3. Einrichtung (10; 110) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement als Schwamm oder Bürste (116) ausgebildet ist.
  4. Einrichtung (10; 110) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass saugfähige Material (14; 114) als verkleinerter Mop ausgebildet ist.
  5. Einrichtung (10; 110) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material (14; 114) aus Vlies, Gewebe, Schaumstoff, Schwamm und/oder Mikrofasern besteht.
  6. Einrichtung (10; 110) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff die Länge einer handelsüblichen Babyflasche um 5 cm, vorzugsweise 10 cm überschreitet und wenigstens 15 cm, vorzugsweise wenigstens 20 cm und höchst vorzugsweise wenigstens 25 cm hat.
  7. Einrichtung (10; 110) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12; 112) mit Teleskopmechanismus ausziehbar ist.
  8. Einrichtung (10; 110) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material (14; 114) lösbar am Griff (12; 112) befestigt ist.
  9. Saugfähiges Material (14; 114) zum Nachrüsten einer Flaschenbürste zum Reinigen von Babyflaschen mit einem stilartigen Griff (12; 112), dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material (14; 114) derart an dem Griff (12; 112) der Flaschenbürste befestigbar ist und solche Abmessungen hat, dass es mit dem Griff rückholbar durch den Flaschenhals (26) der Babyflasche (20) bis zum Boden (22) einführbar ist.
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