DE667602C - Lochnadelanordnung fuer Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Lochnadelanordnung fuer Kettenwirkmaschinen

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DE667602C
DE667602C DEL92385D DEL0092385D DE667602C DE 667602 C DE667602 C DE 667602C DE L92385 D DEL92385 D DE L92385D DE L0092385 D DEL0092385 D DE L0092385D DE 667602 C DE667602 C DE 667602C
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DEL92385D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/02Warp-thread guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Lochnadelanordnung für Kettenwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Lochnadelanordnung für Kettenwirkmaschinen. Bisher wurden in der Regel die Nadeln für Wirkmaschinen in größerer Zahl nebeneinander in Weichtnetall- (Blei-) Körper eingegossen, die dann an den Nadelbarren befestigt wurden. Man hat aber auch, um die Nachteile dieser Anordnung zu vermeiden, die Nadeln schon einzeln auswechselbar in Rillen eines Nadelbettes eingelegt und zwischen Nadelbett und einem aufgelegten plattenförmigen Körper eingespannt. Zur genauen Sicherung der gegenseitigen Lage der Nadeln hat man diese dabei mit seitlichen Ansätzen versehen, die in eine quer zu den Rillen des Nadelbettes liegende Einfräsung eingreifen.
  • Die Erfindung schafft nun für die Lochnadelbarren von Kettenwirkmaschinen eine Anordnung, die nicht nur,die Lagensicherung mit wesentlich einfacheren Mitteln gestattet, sondern außerdem die Herstellung der Nadeln wesentlich vereinfacht und es ferner möglich macht, eine beschädigte Lochnadel noch weiter zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zwecke die in das Nadelbett eingesetzten, eingespannten Enden der Nadeln symmetrisch zu dem über die Barren vorstehenden Ende ausgebildet, d. h. sie erhalten ebenso wie dieses ein Öhr. Durch die hintereinander liegenden Öhre der eingespannten Lochnadelenden wird dann ein Ouerstiff geschoben, der die gegenseitige Lage der Einzelnadeln unbedingt sicher festlegt.
  • Die gemäß der Erfindung doppelseitig ausgebildeten Nadeln können bei Beschädigung einfach umgedreht werden. Die Gestaltung der Nadeln ist an sich beliebig. Es können alle üblichen Nadeltypen verwendet werden, und die neue Anordnung läßt sich für sämtliche mit Lochnadelbarren ausgestatteten Maschinen verwenden.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Aufsicht auf die neue Halteanordnung, bei welcher die Deckplatte teilweise weggebrochen ist; Abb. a zeigt einen Schnitt gemäß Linie II-II der Abb. r, d. h. in der Längsrichtung einer Nadel, die hierbei in Ansicht dargestellt ist; Abb. 3 zeigt eine doppelseitig symmetrisch ausgebildete Lochnadel im einzelnen.
  • In den Abbildungen, die nach den obigen Ausführungen ohne einzelne Erläuterungen verständlich sind, ist mit a der plattenförmige Grundkörper, mit b die Deckplatte bezeichnet. Diese beiden Teile sind durch Schrauben c miteinander verbunden. d sind Bohrungen, welche zum Befestigen der ganzen Vorrich ._ tung in der Maschine dienen.
  • In dem Teil d sind die Parallelrillen e- l# der Anzahl der Nadeln und ihrem gegensei i-` gen Abstand entsprechender Anordnung eingefräst; die Tiefe der Einfräsungen ist derart gewählt, daß nach. Einlegen der Nadeln f diese, wenn überhaupt, nur noch ganz wenig über die Rillenoberkante überstehen.
  • Die Nadel f weist bei der beispielsweise dargestellten und vorzugsweisen Ausführungsform an ihren beiden gleich ausgebildeten Endteilen je ein Öhr g auf.
  • Das rückwärtige Endteil der Nadel mit dem einen dieser Öhre wird in die Querrille lt des Teils a eingelegt und nach Einlegen sämtlicher Nadeln ein Stift i durch sämtliche Öhre hindurchgeschoben, welcher die gegenseitige Lage der Nadeln zueinander noch weiter sichert. 7, ist ein Dichtungsstreifen aus Papier o. dgl. zwischen den Teilen a und b. Die Vorteile, die sich aus der neuen Anordnung ergeben, und zwar sowohl in bezug auf die Art der Befestigung wie die mehrfache ;V;erwendbarkeit der Nadel sowie die Erleichkterung des Einsetzens oder Auswechselns der Xaf-el, welches ohne besondere Fachkenntnisse `vie jedem Arbeiter ausgeführt werden kann, gehen aus den vorstehenden Ausführungen ohne weitere Erläuterung hervor.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochnadelanordnung für Kettenwirkmaschinen mit .auswechselbar in Rillen zweier plattenförmiger Nadelträger gehaltenen Lochnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespannten Enden der Nadeln (f) symmetrisch zum über die Nadelträg,er vorstehenden Ende ausgebildet, d. h. ebenso wie dieses mit einem Öhr (g) versehen sind.
  2. 2.Lochnadelanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öhre (g) .der eingespannten Lochnadelenden ein Ouerstift (i) geschoben ist.
DEL92385D 1937-04-15 1937-04-15 Lochnadelanordnung fuer Kettenwirkmaschinen Expired DE667602C (de)

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DE (1) DE667602C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428448A (en) * 1946-03-18 1947-10-07 Torrington Co Thread guide and mounting for tricot warp knitting
FR2444740A1 (fr) * 1978-12-18 1980-07-18 Dev Meca Textile Dispositif de barre a aiguilles pour notamment metier maille, machine a guiper, etc.
EP0227018A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-01 Franz Dengler Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen
EP2570540A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-20 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH Wirkwerkzeugfassung

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EP0227018A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-01 Franz Dengler Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen
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