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kreiselspiel
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Die Erfindung betrifft ein Kreiselspiel mit einem Kreisel, einer eine
Aufzugsschnur aufweisenden Aufzugsvorrlchtung und einem zentrierenden Widerlager
zur Lagerung des Kreisels beim Aufziehen, Kreisel werden üblfcherweise mittels einer
Schnur aufgezogen, die zuvor auf eine am Kreiselumfang vorgesehene Schraubennut
aufqewickelt wird. Man hält dann die Kreiselspitze auf die Lauffläche und zieht
die Schnur ab, Um größere Drehzahlen erzielen zu kennen, wurde am Kreisel auch schon
ein dünner Wickelschatt angeformt, der entweder oberhalb eines Schwungkörpers oder
zwischen zwei Schwungkörpern liegt. Dabei ist es auch bekannt, den Schaft beim Aufziehen
an einem widerlager zu halten, das beispielsweise die Forn einer Gabel hat, die
den Schaft beidseitig der Wickelfläche umgreift und dann abgezogen werden kann.
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Derartige Aufzugsvorrichtungen sind für unbegrenzte Spielflächen durchaus
geeignet, lassen sich jedoch oft nur umständlich einsetzen, wenn lediglich begrenzte
Spielflächen verfügbar sind, zumal Peitsche und Handwiderlager mit dem Kreisel oder
anderen benötigten Spielzeugeh nicht verbunden bleiben können und gesondert aufbewahrt
werden müssen.
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Die Erfindung dient der Aufgabe, ein auf begrenzter Fläche zum Einsatz
zu bringendes Kreiselspiel zu schaffen, das jederzeit schnell und bequem in Gang
gesetzt werden kann und doch große Kreiseldrehzahl und damit vielseitige Spielvariationen
ermöqlicht.
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Ausgehend von dem eingangs geschilderten Kreiselspiel wird erfindungsgemäß
das Widerlager innen an einer eine Spielplatte rings umschließenden Bande vorgesehen,
die im Bereich des Widerlagers einen nach oben geöffnete lotrechten Schlitz zum
Einführen und Abziehen dt!r aufgewickelten Aufzugsschnur aufweist.
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Die Spielplatte mit ihrer Bande ist praktisch nicht verlierbar und
wird naturgemän zur Aufbewahrung des Kreisels verwendet. Zusätzlich benötigt man
lediglich eine Schnur, die nicht unbedingt einen gesonderten Handgriff haben muß
und stets zur Hand ist.
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Man muß also lediglich die Schnur aufwickeln, beim Ansetzen des Kreisels
am Widerlager das freie Schnurende von oben in den Schlitz einführen und dann kräftig
abziehen, wobei man sich an der Widerlager-Bande, die Ja mit der Spielplatte eine
Einheit bildet, abstützen kann. Schon durch diese Handhabung lassen sich unmittelbar
auf der seitlich begrenzten Spielplatte große Kreisel drehzahlen erzielen, so daß
auch beim Anbringen von Hindernissen große Laufzeit auf recht unterschiedlichen
Bahnen erreicht wird, wobei der Kreisel durch alle Hindernisse in seiner Bahn, also
auch durch die Bande, eine Richtungsänderung erfährt, die ebenso wie der anschlieBende
Bahnverlauf durch die augenblickliche Kreiseldrehzahl bestimmt ist. Mit der Anfanqsdrehzahl
wird die Ablegerichtung beeinflußt, so daß sich mit einigem Geschick wenigstens
die Anfangsteile der Kreiselbahn beeinflussen lassen.
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Am Widerlager kann die Zentrierung wenigstens eine zum Spielfeld hin
geöffnete schalenartige Fläche aufweisen. FUr die Gestaltung des Widerlagers kahn
es von Vorteil sein, daß. der Kreisel einen einzigen als Schwungrad ausgebildeten
Kopf mit einem von diesem ausgehenden unteren Wickelschaft und das Widerlager eine
dicht am freien Schaftende angreifende Zentrierfläche aufweist. Die ungewöhnliche
pilzartige Ausbildung des Kreisels ermöglicht eine relativ tiefe Anordnung des Widerlagers
mit zuverlässiqer FUhrung an der Laufspitze, aber nach Anstoßen an Hindernissen
mit dem Kopfteil eine leichte Torkelbeweung und dadurch ein immer stärkeres Abweichen
vor der geradlinigen Bahn gegenüber einer AusfUhrung mit tiefliegehder Schwungmasse,
Dadurch werden die Laufbahnvariationsmöglfchketen
erweitert. Auf
die Laufzeit hat diese Ausbildung jedoch kaum Einfluß, da der Kreisel lediglich
etwas frliher umfällt, wenn sein Lauf wegen zu geringer Drehzahl ohnehin keinen
Reiz mehP hat.
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Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, dicht am Kreiselkopf einen
verdickten Schaftansatz vorzusehen und diesem eine zweite Zentrierfläche zuzuordnen,
wobei die untere Zentrierfläche und der Schaftansatz einen zwischen dem Schaft und
der zweiten Zentrierfläche gebildeten Wickelraum begrenzen, Der Radialabstand zwischen
Wickelschaft und zweiter Zentrierfläche muß dabei nur wenig dicker sein als die
Wickelschnur, so daß man mit kleinem StUtzradius auskommt und das Widerlager sich
doch preiswert herstellen läßt.
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Spielplatte, Bande und Widerlager können grundsätzlich durch getrennte,
lösbar oder fest aneinanderzufUgende Bauelemente, beispielsweise aus Hartfaserplatten,
Massiv- oder Schaumkunststoff gebildet sein. Bevorzugt wird jedoch die Ausbildung
der Spielplatte mit der Bande und dem an dieser vorgesehenen Widerlager als einstückig
herzustellender Kunststoffteil, insbesondere aus Hartschaum mit massiver glatter
Außenhaut. Das Werkzeug wird dann vereinfacht, da sich keine Unterschneidungen ergeben.
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Dabei können auch auf der Spielfläche Hindernisse, insbesondere weniqstens
dem unteren Querschnitt des Kreisels annepasste und von diesem zu durchlaufende
Tore angebracht sein. Man kann mehrere Tore derart aneinander und/oder an die Bande
anfUgen, daß sie gesonderte Käfigräume ringsum begrenzen.
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Wenigstens einige, nämlich die unteren Torelemente lassen sich dann
ohne weiteres an die Spielplatte einstUckig anformen. Sollen die Toröffnungen, beispielsweise
zur Darstellung bestimmter Motive etwa Märchenbilder, nach oben geschlossen sein,
dann lassen sich gesonderte Torelemente, die diesen oberen Abschluß der Toröffnungen
bilden, an mit der Grundplatte fest verbundene Torelemente anfügen.
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Die vor allem durch die Wi derlagergestaltung begUnstf 9te AusfUhrung
des Kreisels mit obenliegedem Kopf ermöglicht es ferner, im Kreiselkopf eine nach
oben geöffnete zentrische Ausnehmung vorzusehen, aus welcher sternförmig angeordnete
Kanäle nach außen geführt sind. Wie bei einem Kreiselgebläse tritt dort dann die
Luft innen ein und durch die Außenwandung des Kreiselkopfes weitgehend radlal wieder
aus. Diese Luftbewegung ist dann In der Nähe des Kreisels stärker wahrnehmbar und
kann auch einen mehr oder weniger starken sirenenartigen Ton erzeugen, der die augenblickliche
Kreiseldrehzahl anzeigt.
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Dabei kann es wieder von Vorteil sein, die Kanäle schräg nach unten
gerichtet anzuordnen, wodurch sich eine der Schwerkraft entgegenwirkende Abstützkomponente
ergibt, welche die Auflagekraft und damit die Reibung an der Kreiselspitze mindert.
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Anstatt nun das Widerlager fest mit der Spielplatte zu verbinden,
kann es an dieser auch mit der Aufzugsvorrichtung um eine lotrechte Achse schwenkeinstellbar
gelagert sein. Dadurch wird es möglich, bei gegebener Ablaufdrehzahl die Ablaufrichtung
unmittelbar zu ändern. Man kann also mit dem Kreisel, dem Billard verglelchbar,
auf bestimmte Splelfeldstellen zielen. Der Spielerfolg ist dann weniger von Zufälligkeiten
abhängig und mehr durch die geschickte Handhabung beim Abziehen des Kreisels bestimmt.
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Zweckmäßigerweise sitzt das Widerlager mit einer rotatlonssymmetrischen
FUhrungsfläche in einem Lager der Spielplatte, und die Zentrierflächen sind der
Lagerachse derart exzentrisch zugeordnet, daß die Kreiselspitze außerhalb der Lagerung
auf der Spielplatte steht, also nicht irgendwelche Trennfugen Uberlaufen muß.
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Im lllderlager wlrd dann ein enger Axialschlitz und in der Bande ein
vielfach breiterer, ebenfalls nach oben geöffneter Schlitz für die AufzugsschXur
vorgesehen, deren Ablaufrichtung sich Ja mit der Dreheinstellung ändert.
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Ferner läßt sich am oberen Ende des Widerlagers ein querabstehender
Handgriff zur Schwenkeinstellung des Widerlagers anbringen,
das
dann zwischen dem oberen Handgriff und der unteren Lagerung zuverlässig und erschUtterungssicher
in der jeweiligen Richtlage gehalten wird.
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Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun beispielsweise erläutert
werden. Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Krei
sel spiels, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Widerlagerschlitz nach der
Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Abwandlung der Darstellung nach Fig. 2, Fig.
4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Ausführung mit schwenkbarem Widerlager
und Fig. 5 eine Anslcht dieser Ausführung von oben in Fig. 4 gesehen.
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In der Zeichnung ist mit 1 eine ebene Spielplatte bezeichnet, die
von einer Bande 2 ih Form streifenförmiger Rechteckplatten ebenso wie das darüber
gebildete Spielfeld ringsumgrenzt ist. An einer dieser Rechteckplatten ist innen
ein Widerlager 3 für einen Kreisd 4 (Fig. 2) angebracht. Dieser Kreisel besteht
aus einem massiven, eine Schwungmasse bildenden Kopf 5 und einem unteren, etwa zylindrischen
Schaft 6, der in einer Kreiselspitze 7 mit einem Spitzenwinkel von ca. 1200 endet.
Spielplatte, Bande und Widerlager sind elnst9kig aus Hartschaumstoff mit massiver
Außenschicht 8 und glatter Oberfläche hergestellt.
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Das Widerlager 3 weist nach Fig, 2 lotrecht Ubereinander zwei gleich
breite, etwa rechteckförmige Vorsprünge 9, 10 mit teilzylindrischen Zentrierflkchen
11, 12 auf, Die Wölbung der Zentrierfläche! 11 ist der KrUmmung des zylindrischen
Schaftes angepaßt und erstreckt sich ueber einen Anlaqewinkel von 120 bis 1500.
Die Wölbung der Zentrierfläche 12 entspricht dem größten Durchmesser des Kopfes
5 und umfaßt einen Anlagewinkel von ca. 80 bis 1000. Da der Kopf 5 langrunde Querschnittsform
hat, liegt er nur entlang einer Umfangslinie an der Zentrierfläche 12 an.
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In der Mitte der Zehtrierfläche 12 ist senkrecht zur Bande 2 durch
diese und den Vorsprung 10 ein nach oben geöffneter Schlitz 13 eingeformt. Zwischen.Kopf
5 und Vorsprung 9 karn also in bekannter Weise eine Schnur 14 um den Schaft 6 gewickelt
sein. Zum Ansetzen des Kreisels führt man die Schnur 14 zwischen dem Kreiset schaft
und dem freien Ende gespannt von oben ein, legt den Kreisel an seine Zentrierflächen
11, 12 an braucht lediglich die Schnur abzuziehen, wobei man mit der freien Hand
ggf. außen an der Bande gegenhalten kann. sobald die Schnur abgezogen ist, wird
der Kreisel durch Aufzugs- und Reibungskräfte aus den Zentrierflächen herausgestoßen
und nimmt, Je nachdem, in weller Richtung er sich dreht, seinen Weg schräg von der
Bande weg.
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Bei der Ausführung nach Fig. 3 hat der Kreisel 41 dicht unter seinem
Kopf 51 einen zylindrischen Schaftansatz 15. Der Vorsprung 10, der hier annähernd
soweit vorragen kann, wie der Vorsprung 9, endet dabei unterhalb des Kopfes 51,
und seiner Zentrierfläche 121 und ist dem Durchmesser des Schaftansatzes 15 angepaßt.
Zw1-schen diesem Schaftansatz, dem unteren Vorsprung 9, der ZentrRernut 121 und
dem Schaft 61 ist dabei ein segmentförmiger Wickelraum 16 gebildet. Der Durchmesserunterschied
zwischen Schaft und Schaftansatz muß nur so groß sein, daß in dem Wickelraum die
aufgewickelte Schnur 14 ihren Platz findet. Auf diese Weise wird der Anlagedurchmesser
und damit die Reibungskraft an der oberen Zentrierfläche erheblich herabqemindert,
so daß sich bei gleicher Aufzugsleistung wesentlich höhere Anfangsdrehzahlen erzielen
lassen.
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Der Kopf 51 kann auch eine nach oben geöffnete zentrische Ausnehmung
17 haben, von der im wesentlichen radial sternförmig angeordnete Kanäle 171 schräg
nach unten gerichtet zur Außenfläche des Kopfes fUhren. Dadurch wird oben innen
Luft angesaugt und durch die Kanäle 111 ausgetrieben, was je nach der verbliebenen
Wandstärke des Kopfes einen sirenenartigen Ton ergibt, der sich mit der Drehzahl
ändert. Durch die Abwärtskomponente wird zudem auf der Spielplatte 1 ein StUtzeffekt
erzielt, wodurch die Auflagekraft an der Kreiselspitze 7 vermindert wird.
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Nach Fig. 1 ist etwa in der Mitte des Spielfeldes ein rechteckförmiger
Käfig 18 aufgebaut, in dessen vier Seitenwä'de der Umrißform des Kreisels mit Seitenspiel
angepaßte pagodenartige Toröffnungen 19 eingeformt sind, so daß der Kreisel durch
diese Tore hinein und auch wieder herauswandern kann. Vergleichbare Käfige 19 sind
in den zwei dem Widerlager gegenüberliegenden Ecken des Spielfeldes mit der Bande
gebildet und weisen der Querschnittsform des Kreisels etwas strenger angepaßte Toröffnungen
191 auf.
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Diese Tore können durch auf- und angeklebte Rechteckplatten oder Winkelstücke
gebildet sein. Wenn man jedoch die Käfige in Höhe der größten Kopfbreite der Toröffnungen
enden läßt oder von dort entlang Flächen 20 senkrecht nach oben geht, dann lassen
sich winkelförmige Torelemente 21 ebenso einstückig an die Grundplatte anformen
wie seitliche Plattenansätze 22 an Grundplatte und Bande.
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Die Toröffnungen 19 können dann nach oben durch nachträglich einzufende
Deckteile 23, 231 geschlossen werden.
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Auf der Spielplatte, insbesondere auch in den Käfigen lassen sich
nach Belieben Kegel 24 o.dgl. aufstellen, welchen Je nach ihrer Anordnunq bein Spiel
unterschiedliche Punktzahlen gegeben werden können.
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Ein Kreisel, der sich von oben gesehen nach links dreht, nimmt nach
Abziehen der Schnur 14 etwa die Bahn 25, 26, 27, 28, wobei das Bahnelement 25 nahezu
geradlinig ist und die Bahnkriimmung bis zum Bahnelement 28 ständig zunimmt. Diese
Bahnkrümmung hängt ab von der augenblicklichen Drehzahl, dem Auftreffwinkel, der
Auftreffgeschwindigkeit u.dgl., läßt sich also nicht ohne weiteres berechnen, wie
Uberhaupt die Bahn zunächst nur durch die Anfangsdrehzahl, evtl. auch dadurch beeinflußt
werden kann, ob man von oben nach unten oder von unten nach oben wickelt. Ggf. kann
auch der Schaft leicht konisch oder nach einer bestimmten Kurve gestaltet sein.
Durchmesser und Dehnungsverhalten der verwendeten Schnur sind ebenso von Bedeutung
wie vor allem die Wickelrichtung rechts oder links, und man kann beim Abzugsvorgang
auch direkt auf die Spielplatte einwirken, so daß der Spielverlauf schließlich durch
zahlreiche Geschicklichkeits- und G1Uckselemente beeinflußt wird.
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Der Kreisel besteht normalerweise ebenso wie die Platteneinheit aus
Kunststoff, aber es können auch andere Materialien verwendet werden, indem man beispielsweise
einen metallischen Ring in den Kopf des Kreisels einlagert, die Spitze metallisch
verstärkt oder Spielfläche und Innenfläche der Bande zusätzlich behandelt.
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Nach den Fig. 4 und 5 wird das Widerlager 31 durch einen im wesentlichen
zylindrischen Körper gebildet, der am oberen Ende einen quer abstehenden Handgriff
32, die Zentrierflächen 11 und 121, einen Segmentraum 33 für'den Kopf des Kreisels
und den Axialschlitz 131 aufweist. Dieses Widerlager sitzt um eine lotrechte Achse
schwenkeinstellbar in einer zylindrischen Ansenkung 34, wobei jedoch die Achse des
Kreisels und damit die Kreiselspitze 7 außerhalb der Ansenkung unmittelbar auf der
Oberseite der Spielplatte 1' aufliegt. Die Bande 2' ist von der Ansenkung nach links
in der Zeichnung ausgewölbt und hat dort einen breiteren Schlitz 31'.
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Durch den Handgriff 32 kann das Widerlager in Richtung der Doppelpfeile
35 geschwenkt werden, wobei sich die Ablaufrichtung bei Rechtsdrehung um den Pfeil
36 und bei Linksdrehung um den Pfeil 37 nach Belieben einstellen läßt und die nicht
gezeigte Schnur 14 stets durch den breiten Schlitz 31' abgezogen werden kann. Auf
diese Weise kann man Kegel, Tore oder bestimmte Anschlagflächen, etwa an der Bande,
unmittelbar anvisieren, d.h. man hat jetzt zwei Möglichkeiten zum Beeinflussen der
Kreiselbahn, Durch Anfanesdrehzahl und direkte änderung der Auflaufrichtung lassen
sich ausqesprochene Geschicklichkeitswettbewerbe austragen.