DE3329205A1 - Federball - Google Patents
FederballInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/18—Badminton or similar games with feathered missiles
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Toys (AREA)
- Supercharger (AREA)
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
DlPL.-ING. BUSCHHOFF , ψ .
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING VOLLBACH
DIPL.-ING VOLLBACH
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Akteni-: ' : ' Köln, denO5.08.1983
bitte angeben
Q5.08
he/lu
Anm.: B.V. Rucanor,
Industrieweg 53D, NL-2650 AC Berkel en Rodenrijs
(Niederlande)
Titel: Federball
Die Erfindung "betrifft einen Federball mit Kopf, Randschürze
und Beschwerungsmitteln für das Federballspiel.
Die Herstellung von Federbällen, insbesondere von solchen, die einevon Flugfedern gebildete Randschürze haben, ist
ein schwieriges und kostenaufwendiges Verfahren. Der Kopf und die Randschürze müssen genau miteinander verbunden
und mit Sorgfalt beschwert werden, um unerwünschte Veränderungen in den Spieleigenschaften des Federballes zu
vermeiden.
Es ist bekannt, den Federball dadurch zu beschweren, daß Bleikügelchen zum Austarieren des Gewichtes in einer im
Kopf angeordneten Öffnung eingeschlossen werden. Diese Maßnahme läßt viel zu wünschen übrig, insbesondere dann,
wenn der Kopf aus Kork hergestellt ist, weil der Kork Hohlräume aufweist, in welche die lose eingefüllten Bleikugeln
eindringen können und hierdurch das Ganze aus dem Gleichgewicht bringen« Hiervon abgesehen, haben die losen Bleikügelchen
für den Gewichtsausgleich die Neigung, beim Spiel in das Kopfmaterial gedrückt zu werden, wenn der
Federball mit einem Federballschläger geschlagen wird. Auch hierdurch wird der Federball aus dem Gleichgewicht
gebracht.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden^ wurde auch schon
Torgeschlagen, die Pellets zvm Beschweren in einer Kapsel
unterzubringen, die in den Kopf des Federballes eingefügt
wirdο Hierdurch wurden die Schwierigkeiten jedoch nicht vollständig überwanden und darüber hinaus
wird der Zusammenbau - schwierig und teuer*
Naeh einem anderen Y©rschlag wird ein verformbares Teil
aus geeignetem Kraftstoff verwendet, das die Form einer
Kr®3a@ hat, die auf dem flachen ©der dicken Ende des Federfoallkopfes
befestigt wird und dis mit einem Beschweruagielement
einstückig verbunden wird, bev©r sie am Kopf
■befestigt wird« Das B@schw@rungs@l©m@nt, das als massiver
Körper oder in F@m eines Behälters zur Aufnahme von GexficMtspellets
ausgebildet sein kann, ragt über die Krone hinaus und ist s© ausgebildets daß es in eine Bohrung
im Federballk©pf eingesetzt wera&n kame Da die Krone
das Beschwerungselement trägt, können Sehläge mit einem
Racket nicht mehr dazu führen, daß d©r Federball aus dem
Gleichgewicht gebracht wirdp weil das Beschwerungselement,
auch wenn es die Form von Pellets hat, nicht in das Material
des Kopfes gedrückt werden kamo
Obgleich dieser Vorschlag dia oben erwähnten Schwierigkeiten
zu vermeiden scheint 9 hat ©r auch seine Nachteile.
In @rst®r Linie ist d@r Federball, insbesondere wenn zum
Beschweren Pellets verwendet werden, schwierig und teuer herzustellen«, Ferner sind die Spisleigenschaften nach dem
Zusammenbau der Federbälle fixiert und können später nicht mehr geändert werden·
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ineinandergreifende
Teile vorzusehen, mit denen der Kopf und die Federschürze ©ines Federballes ineinandergreifen, und zum Herstellen
einer starren Verbindung einen Pflock, insbesondere aus
Kork, zu verwenden, der auch als Beschwerungselement dient. Dieser Pflock ist jedoch für eine permanente
Befestigung bestimmt und es ist infolgedessen schwierig, wenn nicht unmöglich, ihn ohne bleibenden Schaden für
den Pflock oder den Federball zu entfernen. Bei einem anderen, ähnlichen Vorschlag wird ein Halter verwendet,
der gleichzeitig als Beschwerungselement und als Halter dient, mit dem die Stiele oder Spulen der Federkiele
einer Kunststoffschürze in im Kopf angeordneten Nuten in Stellung gehalten werden. Dieser Halter ist am Kopf
durch eine Schraub- oder Schnappverbindung festlegbar, es ist jedoch nicht vorgesehen, den Halter zu entfernen
und durch einen anderen von verschiedenem Gewicht zu ersetzen. Ein Versuch dies zu tun würde auch die Art der
Verbindung zwischen Kopf und Schürze störend verändern und/oder sich möglicherweise hierauf schädlich auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist esv die Herstellung und den
Zusammenbau von Federbällen zu erleichtern und deren Kosten zu verringern und eine Möglichkeit zu schaffen,
den Federball s© zu beschweren, daß sein Gleichgewicht erhalten bleibt und es möglich wird, die Spieleigenschaften
des Federballes zu verändern.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Von den Beschwerungselementen von verschiedenem Gewicht kann jedes Beschwerungselement am hinteren Teil des Federballes
leicht lösbar befestigt werden, ohne die sichere Verbindung zwischen Kopf und Schürze zu beeinträchtigen.
Ferner ist es durch die Erfindung möglich, einen Standard-Federball herzustellen, der billiger produziert
werden kann als bisher bekannte Federbälle, da es nicht notwendig ist, verwickelte Konstruktionen zur Aufnahme
der Beschwerungsgewichte vorzusehen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die Flugeigenschaften, beispielsweise
die Fluggeschwindigkeit, durch Auswahl und Befestigung eines geeigneten Beschwerungselementes zu
verändern« Die Flugeigenschaften eines Federballes können durch viele Einflüsse , beispielsweise durch die
Höhe,, in der das Spiel stattfindet, oder die Größe der Halle, in der gespielt wird, beeinflußt werden. Durch
Verwendung von Federbällen nach der Erfindung kann der Spieler jedoch immer, durch geeignete Auswahl des Beschwerungselementes,
ohne Rücksicht auf äußere Einflüsse, wie Höhe oder HallengröBe j, diejenigen Spieleigenschaften
erreichen, die er haben möchte®
Vorzugsweise ist am hinteren Ende des Kopfes ein kronenartiges
Befestigungselement befestigt, an dem jedes Beschwerungsmittel leicht festgelegt werden kann. Hierbei
sind die Befestigraigskrome υηά jedes Beschwerungselement
in vorteilhafter Weise mit ineinandergreifenden Teilen versehen, um eine lösbare Verbindung zu schaffen.
Di® Befestigungskrone, die vorzugsifeise aus Kunststoff
hergestellt ist, wird gewöhnlich als Anker für die Federschürze des Federballes ausgebildet» Bei Schürzen aus
Preßtanststoff besteht die Befestigungskrone mit der Schür
ze aus einem Stück, während bei der Verwendung einer Feder» schürze die Befestigungskron© mit öffnungen zur Aufnahme
der Stiele oder Spulen dar Federkiele versehen ist, die in diesen Öffnungen verankert sind«,
Die Befestigmgskrone hat vorzugsweise eine scheibenförmige
Ankerplatte, an dar das Beschwerungsmittel lösbar befestigt ist« Zum Befestigen eines jeden Beschwerungselementes an der Befestigungskrone können verschiedene
Mittel verwendet werden, die Befestigung wird jedoch durch
einen scheibenartigen Teil sehr erleichtert. Dieser scheibenartige
Teil kann beispielsweise in seinem mittleren Teil geschlitzt oder mit öffnungen versehen sein, um
das Ende des Beschwerungselementes aufzunehmen. In diesem Falle und wenn das hintere Ende des Kopfes die Form
einer ebenen Fläche hat, um das Eingreifen des Beschwerungsmittels
zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die scheibenartige Ankerplatte sich mindestens im Bereich
der öffnung oder des Schlitzes im Abstand von dieser ebenen Fläche befindet.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die scheibenartige Ankerplatte in der Mitte einen vorspringenden Stift
oder Zapfen trägt, an dem das Beschwerungsmittel angeklemmt oder mit Schnappsitz befestigt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes Beschwerungsmittel
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und hat die Gestalt eines WTM mit einer oder mehreren
Nuten oder Kerben in dem aufrechtstehenden Stegteil unmittelbar
neben dem Flanschteil. Hierbei kann jedes Beschwerungselement in einen Schlitz der scheibenartigen Ankerplatte
der Befestigungskrone eingreifen, wobei der Flanschteil des T-förmigen Beschwerungselementes durch den Schlitz
geschoben und dann gedreht wird, um das Beschwerungselement an der Unterseite des scheibenartigen Ankerplatte zu
verriegeln, wobei die den Schlitz begrenzenden Teile der Ankerplatte in die Nuten des Beschwerungselementes eingreifen
O
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Beschwerungselement in Form eines Zapfens ausgebildet, der
einen gespaltenen Kopf aufweist, welcher in ein Loch in der scheibenartigen Ankerplatte der Befestigungskrone eingreift
ο Hierbei kann der Durchmesser des Kopfes durch Zu-
sammenpressen seiner beiden Hälften verkleinert werden,
so daß er in das Loch eingeführt werden kann, woraufhin die beiden Hälften wieder auseinanderspringen, so daß
sie die Unterseite des Scheibenteiles hintergreifen und den Zapfen in seiner Lage verriegeln.
Bei einer weiteren Ausführungsf©na der Erfindung ist
ein vorspringender Stift oder Zapfen auf der scheibenartigen Ankerplatt© angeordnet, der einen gespaltenen
Kopf aufweist, dessen beide Hälften zusammengedrückt iferden können, um das Beschwerungselement aufzunehmen,
welches die Form eines Ringes hat,und die sich dann wieder auseinanderbewegem9 um den Ring auf dem Stift
©der Zapfen unterhalb seines Kopfes zu verriegeln.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen bevorzugte Ausfüfenaigsformen der Erfindung an
Beispielen näher erläutert sind« Es zeigt:
Fig. 1 eine sehematisohe Seitenansicht einer
ersten Ausführungsform eines Federballes nach der Erfindung mit einem an diesem
befestigten Beschwerungselenent,
Fig. 1 a ©ine vergrößerte Seitenansicht des Beschwerungseleiientes,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem schematischen Grundriß auf das hintere oder
niGht vom Schläger beaufschlagte Ende des in Fig. 1 dargestellten Federballes
und
Fig» 3 eine schematische Seitenansicht eines
zweiten Federballes nach der Erfindung mit einem anderen an diesem befestigten
Beschwerungselement·
In den Figuren 1 und 2 ist ein Federball 1 dargestellt, der eine Randschürze 2 und einen Kopf oder eine Schlagkappe
3 aufweist. Die Randschürze ist am Kopf mit einer Befestigungskrone 4 befestigt.
Die Befestigungskrone 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und dient als Verankerung für die Randschürze
2 am Kopf 3. Die Randschürze 2 ist aus Preßkunststoff hergestellt und besteht mit der Befestigungskrone 4 aus
einem Stück, während bei Verwendung einer Federschürze die Befestigungskrone 4 mit öffnungen zur Aufnahme der
Stiele oder Spulen der Federkiele versehen ist, die in diesen verankert sind.
Die Befestigungskrone 4 hat eine Ankerplatte 5, mit der sie in dem Kopf oder der Kappe 3 verankert ist. Der Kopf
ist, wie gewöhnlich, aus Kork oder jedem geeigneten Kunststoff hergestellt und der Ankerteil kann am Kopf angeklebt
oder mit einer Rippe, einem Flansch oder einer Nut od.dgl, versehen sein, welche in als Gegenstück geformte
Teile im Kopf eingreift.
Die Befestigungskrone ist außerdem mit einer scheibenförmigen Ankerplatte 6 versehen, welche der Rückseite oder
dem der Schlagseite gegenüberliegenden Ende 7 des Kopfes gegenüberliegt. Der mittlere Teil 8 dieser Ankerplatte
ist höher ausgebildet, so daß er sich im Abstand vom Ende 7 befindete Er hat einen zentrisch angeordneten,
rechteckigen Schlitz 9 zur Aufnahme eines Beschwerungselementes 10.
■ Μ-
Das Beschwerungselement 10, das vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt ist, hat eine im wesentlichen T-förmige Gestalt mit einem aufrechtstehenden Stegteil 11,
einem quer dazu verlaufenden Planschteil 12 und Nuten 13» die in dem Stegteil 11 unmittelbar unterhalb des Flanschteiles
12 angeordnet sind«, Es sind mehrere derartiger Beschwerungselemente vorgesehen, obgleich in den Zeichaxaigen
nur eines von ihnen dargestellt ist, die in ihrer Fom im wesentlichen identisch sind, von denen jedoch
jedes ein von dem anderen verschiedenes Gewicht aufweist.
Der Spieler wählt das Beschwerungselement nach den ge- ?jünschten Spieleigenschafxeaus und schiebt seinen Flanschteil
in den Schlitz 1O0 Dann dreht er das Beschwerungselement um 90° (wie dies in Fige 2 in strichierten Linien
angedeutet ist) so, daß die den Schlitz 10 begrenzenden
Ränder der Ankerplatte in die Nuten 13 eingreifen, um
das Beschwerungselement in Stellung zn halten·
Ue die Verriegelung des Beschwerungselementes im Schlitz
zn erleichtern, kann der von den Nuten flankierte Teil
des aufrechtstehenden Stegteiles die F©rm eines gedrungenen,
sylindrischen Knopfes 14 haben· Der Durchmesser dieses Knopfes ist im wesentlichen ebenso groß wie die
kleinere Breite des Schlitzes, so daß der Knopf in geeigneter Weise dazu dient, das Beschwerungselement im
Schlitz vor dem Verriegeln einzustellen und das Drehen des Beschwerungselementes in dessen Verriegelungsstellung
zu erleichtern.
Bei einer nicht näher dargestellten, abgewandelten Ausführungsform
besteht das Beschwerungselement aus einem federnd nachgiebigen Teil mit einem geschützen Kopf,
der in ein zweckmäßig kreisförmiges Loch in der scheibenförmigen Ankerplatte der Befestigungskrone eingreifen kann.
-/Ii-
Die Dicke des Kopfes kann durch Zusammenpressen seiner beiden Hälften reduziert werden, so daß der Kopf in
das Loch eingeführt werden kann, woraufhin diese beiden Hälften wieder auseinanderspringen und die Unterseite
der scheibenartigen Ankerplatte hintergreifen und hierdurch das Beschwerungselement in seiner Stellung
verriegeln,
Fig. 3 zeigt einen Federball, der eine ähnliche Form
hat wie der in Fig. 1 gezeigte Federball und bei dem ähnliche Teile deshalb mit den gleichen Bezugs~
zeichen versehen sind. Der Federball nach Fig. 3 hat jedoch einen anderen Mechanismus zum Festlegen des
Beschwerungselementes. Bei dieser Ausführungsform ist die scheibenförmige Ankerplatte 6 der Befestigungskrone
4 mit einem kleinen, sich nach rückwärts erstreckenden Pfosten oder Zapfen 20 versehen, während jedes Beschwerungselement
die Form eines Ringes 21 hat.
Der Pfosten oder Zapfen 20, der vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, hat einen geschlitzten
Kopf, dessen federadnachgiebige Hälften zusammengedrückt werden können, um einen Ring 22 aufzunehmen
und dann wieder auseinanderzuspringen, um den Ring auf dem Pfosten oder Zapfen zu verriegeln.
Die Größe der Beschwerungselemente 10 und des Zapfens ist in den Figuren 1 bis 3 zum Zwecke der Erläuterung
übertrieben dargestellt. Außerdem sind der Federball und die Beschwerungselemente nur rein schematisch wiedergegeben«
Die beschriebenen und dargestellten Federbälle und die ihnen zugeordneten Beschwerungselemente können in verschiedenen
Richtungen abgewandelt werden. Wesentlich
„,-43—
•/!3 -
ist nur, daß das Beschwerungselement leicht am Federball befestigt und wieder von diesem abgenommen werden
kann, ohne die sichere Verbindung zwischen Kopf und Randschürze zu beeinträchtigen. Infolgedessen kann
die Art, in der Kopf und Randschürze miteinander verbunden sind, aus verschiedenen im Stande der Technik
bekannten Verfahren ausgewählt werden. Ferner kann die Art der Verbindung zwischen dem Beschwerungselement
und dem Kopf auf jede geeignete Weise hergestellt werden , da die beschriebenen und dargestellten Verfahren
nur einige mögliche Beispiele zeigen«
Leerseite
Claims (1)
- AnsprücheFederball mit Kopf, Randschürze und Beschwerungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungselemente (10 bzw, 22) an dem mit der Randschürze (2) versehenen hinteren Teil des Balles lösbar und gegen Beschwerungselemente anderen Gewichtes auswechselbar befestigt sind.2a Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungselemente (10) an einer Befestigungskreae (4) lösbar befestigt sind, die am hinteren Ende (7) d@s Kopfes (3) angebracht ist.3g Federball nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet j, daß die.Befestigungskrone (4) und Beschwerungselemente (10) ineinandergreifende Teile (9j> 13, 14) zu ihrer lösbaren Verriegelung miteinander aufweisen,»4a Federball nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet{, daß die Befestigungskrone (4) Verankerungsmittel für Flugfedern aufweist«5β Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskrone (4) aus Kunststoff besteht und mit der Randschürze (2) aus einem Stück besteht«6ο Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskrone (4) eine Ankerplatte (6) aufweist, an der die Befestigungsmittel (10) befestigt sinde7· Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (6) in ihrem mittleren Teil (8) eine öffnung (9) aufweist, in der die Beschwerungselemente (10) verankert sind.8. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) an seinem hinteren Ende eine ebene Kopffläche (7) hat, und daß mindestens ein Teil der mit einer länglichen Öffnung (9) versehenen Ankerplatte (6) im Abstand von der Kopffläche (7) angeordnet ist.9. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (6) einen zentrisch angeordneten Zapfen (20) trägt, an dem das Befestigungselement (22) anklemmbar ist.10. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der wahlweise anbringbaren Beschwerungselemente (10) von verschiedenem Gewicht eine T-fönnige Gestalt mit Stegteil (11) und Flanschteil (12) hat, und wobei der Flansch teil (12) des Beschwerungselementes (10) in die längliche öffnung (9) der Ankerplatte (6) paßt und unter dieser verdrehbar ist.11. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (11) des Beschweruxigselementes (10) in dem an den Flanschteil (12) angrenzenden Bereich eine oder mehrere Nuten (13, 14) aufweist, in welche die Ränder der länglichen Öffnung (9) eintreten können.-43 ■- *"*12Θ Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Beschwerungselement die Form eines Stiftes hat, dessen mit mindestens einem Längsschlitz versehener Fuß mit einer Umfangsnute versehen ist und in eine zentrische Bohrung der Befestigungskrone eingreift, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Stiftes.13ο Federball nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der an der Ankerplatte (6) angeordnete Zapfen (20) mindestens einen Längsschlitz aufweist und federnd zusammendrückbar istunden auf ihn aufgestecktes ringförmiges Beschwerungselement (22) durch Federklemmung festhält.14o Federball nach Ansprach 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) einen verbreiterten Kopf aufweist 9 welcher aas auf ihn aufgesteckte Beschwerungselement (22) hintergreift*
Applications Claiming Priority (1)
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GB08223349A GB2125303B (en) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Improvements in and relating to shuttlecocks |
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DE3329205A1 true DE3329205A1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=10532288
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB2125303B (de) |
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- 1983-08-12 DE DE19833329205 patent/DE3329205A1/de not_active Withdrawn
- 1983-08-13 JP JP58148686A patent/JPS60246774A/ja active Pending
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GB2125303A (en) | 1984-03-07 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |