DE3047752C2 - "Rumpf für ein Segelbrett" - Google Patents

"Rumpf für ein Segelbrett"

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DE3047752C2
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DE3047752A
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Bernhard 4000 Düsseldorf Böck
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Omnitec Baugeraete 4000 Duesseldorf De GmbH
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Omnitec Baugeraete 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rumpf für ein Segelbrett der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiger Rumpf für ein Segelbrett ist aus dem DE-GM 80 03 413 bekannt, bei dem Einsatzkörper mit einer muldenförmigen Ausnehmung von der Standfläche her zur Aufnahme von Fußschlaufen eingebettet sind. In diesen Ausnehmungen sind jeweils zwei Stäbe parallel zueinander angeordnet, um die ein Ende der zu befestigenden Fußschlaufe gewunden wird, um die Fußschlaufe im Rumpf zu verankern. Hierbei ist nicht vorgesehen, daß sich die Fußschlaufen bei Überlastung öffnen können. Aber selbst wenn dies geschehen sollte, wäre die Ausreißkraft nicht einstellbar und ein erneutes Befestigen der Fußschlaufe auf dem Wasser praktisch nicht möglich, da dies durch den dafür notwendigen Einfädelvorgang ohnehin sehr umständlich ist. Da die Stäbe, die das Fußschlaufenende zwischen sich aufnehmen, zudem senkrecht zur Fußschlaufe verlaufen, sind diese auch nicht selbstaufstellend, sondern können nach unten durchhängen, was etwa beim Wechsel der Standseite nachteilig ist.
Auch ist es bekannt, die Enden der Fußschlaufen auf der Standfläche des Rumpfes mittels eines Klettbandverschlusses zu befestigen, jedoch stellt ein Klettbandverschluß eine relativ schwache Verbindung dar, die sich zu schnell löst und außerdem durch Eindringen von Verschmutzungen o. dgl. nach einiger Zeit zusätzlich in seiner Wirkung nachläßt Abgesehen davon hängen die Fußschlaufen nach unten bis auf die Standfläche des Rumpfes durch.
Ferner ist aus dem DE-GM 78 01 680 ein Mastfuß für ein Segelbrett bekannt der lösbar im Segelbrett verankert ist und zu diesem Zweck eine Gummihülse ίο aufweist, die zwischen zwei durch Zusammenschrauben aufeinander zu beweglichen Teilen eingeklemmt und damit zusammenpreßbar ist Hierbei ist jedoch nur der gesamte Mastfuß mit der Gummihülse und den anderen zugehörigen Teilen lösbar, wobei nur eine Befestigungsstelle vorhanden ist und der Mastfuß einen über der Oberseite des Segelbretts befindlichen Drehkopf aufweist der immer zugänglich bleiben muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rumpf für ein
Segelbrett der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so zu verbessern, daß dessen Fußschlaufen sich nach Oberschreiten einer einstellbaren Belastung lösen, nach dem Lösen mit wenigen Handgriffen wieder befestigbar sowie selbstaufstellend sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rumpf der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Dadu-th, daß jedes Ende der Fußschlaufe zwischen dem elastischen Pfropfen und der in dem Rumpf eingebetteten Hülse eingeklemmt ist, tritt die Fußschlaufe in ihrer Breite kreisförmig gekrümmt aus der Hülse heraus, wobei diese Krümmung der Fußschlaufe eine solche Versteifung verleiht, daß diese nicht auf die Standfläche des Rumpfes zusammenfallen kann. Vielmehr stellt sich die Fußschlaufe selbst auf und bildet dadurch eine öffnung, in die der Segler jeder Zeit ohne weiteres mit seinem Fuß eindringen kann. Die Ausreißkraft kann durch mehr oder weniger starkes Zusammenpressen des elastischen Pfropfens und die Größe der Fußschlaufe durch mehr oder weniger starkes Hineinschieben des Endes der Fußschlaufe in die Hülse eingestellt werden. Das Befestigen ist mit weniger Handgriffen möglich.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Abbildung ist ausschnittweise im Schnitt ein Teil eines Rumpfes 10 eines Segelbretts dargestellt der beispielsweise aus einer Außenhaut 11, etwa aus glasfaserverstärktem Kunststoff, und einem ausgeschäumten Innenraum 12 besteht
In dem ausgeschäumten Innenraum 12 sind mehrere Hülsen 13, gegebenenfalls unter Verwendung von zusätzlichen Verankerungsmitteln, vorzugsweise bereits beim Ausschäumen eingebettet und hierbei insbesondere unterhalb der Außenhaut 11 angeordnet. Da die Anordnung von Fußschlaufen auf dem Rumpf eines Segelbretts vorgegeben ist, können die Hülsen 13 auf diese Weise bei der Fertigung des Rumpfes 10 entsprechend angebracht werden, obwohl dann noch keine nach außen führenden öffnungen für die Hülsen 13 vorgesehen sind. Letztere werden dann, wenn die Anbringung von Fußschlaufen erwünscht ist, erst in der Außenhaut 11 angebracht.
Jede Hülse 13 nimmt einen Gummipfropfen 14 auf, der eine Mittelbohrung aufweist, durch die sich der
Schaft 15 einer Schraube 16 erstreckL Der Kopf 17 der Schraube 16 liegt auf dem Gummipfropfen 14 auf, während der Schaft 15 mit einer Scheibe 18 an der anderen Stirnseite des Gummipfropfens 14 anliegend verschraubt ist.
Zum Anbringen einer Fußschlaufe 19 wird beispielsweise ein Ende der Fußschlaufe 19 in die Hülse 13 eingeführt, wonach der Gummipfropfen 14 mit der Schraube 16 und der Scheibe 18 in unbelastetem Zustand des Gummipfropfens 14 eingesetzt werden. Durch Anziehen der Schraube 16 wird der Gummipfropfen 14 zwischen dem Schraubenkopf 17 und der Scheibe 18 zusammengepreßt und erleidet hierdurch eine Durchmesservergrößerung, die dazu führt, daß das in die Hülse 13 eingesteckte Ende der Fußschlaufe 19 zwischen der Innenwand der Hülse 13 und dem Gummipfropfen 14 eingeklemmt wird.
Durch das Einklemmen nimmt das eingesetzte Ende der Fußschlaufe 19 die Form der zylindrischen Innenwandung der Hülse 13 an und tritt in dieser Form aus der Hülse 13 aus. Da das andere Ende der Fußschlaufe 19 entsprechend eingeklemmt ist, bildet der aus den Hülsen 13 herausragende Teil einer Fußschlaufe 19 einen sich selbstaufstellenden Teil, der nicht auf den Rumpf 10 zusammenfällt und daher ohne weiteres das Einführen des Fußes ermöglicht.
Das Einstellen der Ausreißkraft für die Fußschlaufe 19 geschieht durch entsprechendes Zusammendrücken des Gummipfropfens 14 durch die Schraube 16 und die Scheibe 18. Um auch nach einem Sturz mit Lösen der Fußschlaufe 19 ein erneutes Anbringen hiervon ohne weiteres zu ermöglichen, kann der Kopf 17 mit einem Verstellschlitz 20 versehen und mittels eines plattenförmigen Gegenstandes verstellbar sein, den Segler ohnehin für andere Zwecke gewöhnlich mit sich führen. Ferner können Markierungen auf der Außenhaut 11 des Rumpfes 10 angebracht sein, die zum Einstellen der Ausreißkraft dienen und anzeigen, wie weit die Schraube 16 gedreht werden muß, wobei der Schlitz 20 der Bezugspunkt ist.
Die Breite der Fußschlaufe 19 ist vorzugsweise etwa gleich dem halben Umfang der Innenwandhülse 13, um gute Selbstaufstelleigenschaften zu erhalten, gleichzeitig aber auch die Zugänglichkeit zur Schraube 17 nicht zu beeinträchtigen.
Die Schraube 16 weist vorzugsweise einen Kopf YI mit einem Durchmesser auf, der -.sich im wesentlichen über die Stirnfläche des Gummipfropfens 14 erstreckt, so daß die Zwischenschaltung einer Anlagescheibe zwischen dem Kopf 17 und dem Gummipfropfen 14
ίο entfallen kann. Der Durchmesser der Kopfes 17 der Schraube 16 ist insbesondere etwa um die zweifache Stärke des Fußschlaufenbandes 19 kleiner als der Durchmesser der Hülse 13, so daß sich beim Zusammenpressen des Gummipfropfens 14 dieser um die Ränder des Kopfes 17 schiebt und dadurch eine gute Abdichtung liefert.
Die Hülse 13 kann gegebenenfalls auch einen einstückig damit ausgebildeten Boden aufweisen, der als Begrenzung für das Einschieben des Gummipfropfens 14 mit der Schraube 16 und der Scheibe 18 dient und zugleich verhindert, daß nach einem Ausreißen der Fußschlaufe 19 beim erneuten Einsetzen Wasser in den ausgeschäumten Raum 12 eindringen kann.
Die Fußschlaufen 19 können zwischen ihren eingespannten Enden mit einer weichen Schutzhülle umgeben sein, die beispielsweise aus Schaumstoff oder einem Schichtmaterial bestehend aus einem zwischen zwei Gewebestreifen eingebetteten Schaumstoff besteht. Die Fußschlaufe 19 selbst kann aus einem Gewebeband oder aber aus einem Kunststoffband, das gegebenenfalls armiert ist, bestehen. Die Fußschlaufe 19 wird vorzugsweise derart angebracht, daß die konvex gekrümmten eingespannten Enden der Fußschlaufe 19 einander zugekehrt sind.
Die Spannelemente in Form des elastischen Pfropfens 14 (Gummipfropfen) und der Zusammenpreßeinrichtung hierfür (Schraube 16 und Scheibe 18 bzw. ein entsprechend verstellbarer Exzenterkörper) können als Sicherung gegen Verlieren über ein Band an einer Öse etwa auf der Innenseite der Hülse (13) befestigt sein (nicht dargestellt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rumpf für ein Segelbrett mit Fußschlaufen, wobei in den Rumpf von der Standfläche her Einsatzkörper eingebettet sind, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in der jeweils ein Ende einer Fußschlaufe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatzkörper eine an sich bekannte Hülse (13) darstellt, welche einen durch eine Zusammenpreßeinrichtung (IS bis 18) zusammenpreßbaren elastischen Pfropfen (14) aufweist, und daß zwischen dem elastischen Pfropfen (14) und der Innenwand der Hülse (13) ein Ende einer Fußschlaufe (19) ausreißbar aufgenommen ist wobei die konvexen Bereiche der beiden eingespannten Enden einer Fußschlaufe (19) einander zugekehrt sind.
2. Rumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenpreßeinrichtung (IS bis 18) eine Schraube (16) und eine durch diese anziehbare Scheibe (18) ist
3. Rumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) der Schraube (16) im Durchmesser etwa um die zweifache Stärke der Fußschlaufe (19) kleiner ist als der Durchmesser der Hülse (13).
4. Rumpf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) der Schraube (16) einen Verstellschlitz (20) aufweist und auf der Standfläche benachbart hierzu Markierungen zum Einstellen der Ausreißkraft angeordnet sind.
5. Rumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenpreßeinrichtung ein verstellbarer Exzenterkörper ist.
6. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Pfropfen (14) zusammen mit der Zusammenpreßeinrichtung (15 bis 18) mit der Hülse (13) über ein Band oder eine Schnur als Sicherung gegen Verlorengehen verbunden ist.
DE3047752A 1980-12-18 1980-12-18 "Rumpf für ein Segelbrett" Expired DE3047752C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8003413U1 (de) * 1980-06-04 Concrete Wave Surfsport Vertriebsgesellschaft Mbh, 1000 Berlin
DE7801680U1 (de) * 1978-05-11 Akutec, Angewandte Kunststofftechnik Gmbh, 8000 Muenchen Mastfuß für Segelbretter

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DE3047752A1 (de) 1982-07-22

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