DE1962290C3 - Anker - Google Patents

Anker

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DE1962290C3
DE1962290C3 DE19691962290 DE1962290A DE1962290C3 DE 1962290 C3 DE1962290 C3 DE 1962290C3 DE 19691962290 DE19691962290 DE 19691962290 DE 1962290 A DE1962290 A DE 1962290A DE 1962290 C3 DE1962290 C3 DE 1962290C3
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web
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anchor
dome
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DE19691962290
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Richard 6980 Wertheim Kettner
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Lutz Ingenieurbuero fur Verankerungstechnik 6980 Wertheim De GmbH
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Lutz Ingenieurbuero fur Verankerungstechnik 6980 Wertheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Anker ist nach der »Betonzeitung«, 1967, Heft 6, Seite A 56, untere Abbildungen, bekannt
Zur Befestigung von Fassadenplatten sind Traganker und Halteanker erforderlich. Bei Tragankern ist eines der Ankerenden in dem es umgebenden Bauteil, meist im tragenden Bauteil, z. B. einer tragenden Wand, festgelegt, während das andere Ende in einer Wärmebewegungen zulassenden Weise mit der Fassadenplatte verbunden ist. Bei Halteankern sind beide Ankerenden in den sie umgebenden Bauteilen beweglich; diese Halteanker dienen dazu, den Abstand einer Fassadenplatte von dem tragenden Bauteil in den von den Angriffspunkten der Traganker entfernten Bereichen zu sichern; sie werden vorzugsweise nahe dem unteren Rand der Fassadenplatte angebracht
Wird nun der eingangs genannte Anker, wie vorgesehen, als Halteanker verwendet, so ist eine Beweglichkeit der Platte nur um die Domachse gegeben. Wollte man dagegen den bekannten Anker
ίο unter Weglassung des kompressibien Materials im Bereich des tragenden Bauteils als Traganker verwenden, so wäre die erforderliche Bewegungsmöglichkeit durch die Einspannung des Ankers im tragenden Bauteil nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Anker so auszugestalten, daß er auch als Traganker zu verwenden ist und außerdem seine Funktion als Halteanker verbessert wird, und zwar dahingehend, daß die Beweglichkeit des Ankers an mindestens einem Ende um mindestens eine (Traganker), vorzugsweise zwei (Halteanker) Achsen außer in Abstandsrichtung zwecks Aufnahme der Wärmebewegungen der Fassadenplatte gegenüber dem tragenden Bauteil in einfacher Weise bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Anker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Die gestellte Aufgabe wird hierdurch in sehr einfacher Weise gelöst; das kompressible Materia! braucht nicht dauerhaft zu sein; es genügt, wenn es den Beton bis zu seiner Erstarrung abhält; später kann es zerfallen. Bis dahin ergibt es durch seine Zusammendrückbarkeit das erforderliche Bewegungsspiel.
Wird die Erfindung bei Halte-Ankern angewendet so bleiben die beiden Ankerenden um zwei Achsen beweglich, nämlich um die Domachse drehbar und um die in der Dornlagerung gebildete, quer zur Steglängsund Dornachse gerichtete Achse verschwenkbar, während in Richtung der 3. Adise, nämlich in der Steglängsrichtung, die meist im wesentlichen waagerecht liegt in dieser Richtung wirkende Lasten, z. B. Winddruck und Windsog, übertragen werden.
Bei der Anwendung der Erfindung bei Tragankern, die an einem Ankerende festgehalten sind, ist eine Bewegung nur quer zum Steg, im wesentlichen in einer waagerechten Ebene, möglich, während in den beiden anderen Achsrichtungen, also in Richtung der Steglängsachse und in senkrechter Richtung, Lasten
so übertragen werden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung dienen dem Ziel, die Querachsen, um welche die Ankerstege auf den Dornen schwenkbar sind, ebenfalls in besonders einfacher und billiger Weise herzustellen. Eine solche weitere Ausbildung liegt darin, daß der Steg in seinem den Dorn mit Spiel umfassenden Loch in der Querachse zwei einander diametral gegenüberliegende, quer zur Längsachse des Steges verlaufende Ausdrückungen im Umfang des ursprünglich zylindrischen Loches aufweist.
Eine andere diesem Ziel dienende weitere Ausbildung liegt darin« daß das den Dorn umfassende Loch quer zur Längsachse des Steges verengt ist, wie es sich durch einseiliges Zusammendrücken des Loches bis zur Berührung mit dem durchgesteckten Dorn ausbildet.
Zweckmäßig ist die quer zur Längsachse des Steges liegende', eine Schwenkachse für Querverschwenkung des Steges gegenüber dem Dorn bildende Lochverengung nur so weit getrieben, daß eine Drehung des
Steges um die Längsachse des im einbetonierten Zustand festgehaltenen Domes möglich bleibt.
Als kompressibles Material für die Umhüllung des Steges wird vorteilhaft Schaumkunststoff verwendet.
Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Anker sind auch beim Herstellen von Mehrschichtenplatten verwendbar, die aus einer vorderen Platte, einer isolierenden Zwischenschicht und einer rückwärtigen Platte bestehen. Die Anker werden dabei mit dem einen Ende in die vordere Platte und mit dem anderen Ende in die hintere Platte einbetoniert und greifen durch die isolierende Zwischenschicht hindurch. Eine so hergestellte Mehrschichtenplatte kann dann ihrerseits wieder als Fassadenplatte vor einer Bauwerkswand mittels-der erfindungsgemäß ausgeDÜdeten, dabei als Trag- und als Halteanker verwendeten Anker aufgehängt werden.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele.
F i g. 1 ist eine Teilansicht eines Stegendes mit hindurchgestecktem Dorn, wobei eine geometrische Schwenkachse durch Ausdrückungen im Umfang des den Dorn umgebenden Loches gebildet ist,
Fig.2 ein senkrechter Mittelschnitt durch die so gebildete Lagerung des Domes im Ankersteg,
Fig.3 ein zweites Beispiel für eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines Stegendes,
F i g. 4 ein zweites Beispiel der der F i g. 2 entsprechenden Bildung einer geometrischen Schwenkachse,
Fig.5 ein waagerechter Schnitt eines Ankers bei Verwendung als Halteanker,
F i g. 6 bei seiner Verwendung als Traganker und ein waagerechter Schnitt,
F i g. 7 ein waagerechter Schnitt bei einer Anwandlung der in F i g. 6 dargestellten Verwendung.
In Fig. 1, Fig.3 und Fig.4 ist die Ankerumhüllung weggelassen. In Fig.5 erstreckt sie sich über den ganzen Anker, in Fig.6 nur wenig über den in der Fassadenplatte liegenden Bereich hinaus, in F i g. 7 ist sie in zwei Bereiche aufgeteilt
Bei den Beispielen nach F i g. 5 und F i g. 6 sind durch den stählernen Steg 1 des Ankers nahe seinen Enden ebenfalls stählerne Dorne 2 hindurchgesteckt. Die hierfür in den Stegenden angebrachten Löcher haben einen etwas größeren Durchmesser als dis Dorne. Bei dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 ist das Loch 3 nahe seinem Umfang durch zungenartige Ausdrückung 6 verengt, die durch einseitige Körner-Einschläge 4 und 5 gebildet sind. Die Berührungsstellen der Ausdrückungen 6 mit dem Umfang des Domes 2, die einander diametral gegenüberliegen, ergeben eine die Steglängsachse senkrecht kreuzende Schwenkachse x-x. Das Maß der möglichen seitlichen Verschwenkung des Steges auf dem Dorn hängt von dem Spiel ab, den das Loch im Steg gegenüber dem Außendurchmesser des Dornes aufweist
Bei dem Beispiel nach F i g. 3 ist die Schwenkachse x-x durch Berührungsstellen 8,8 gebildet, die durch einseitiges Zusammendrücken des Loches 7 erzeugt sind.
Bei dem Umhüllungsbeispiel nach F i g. 2 und 5 ist der Steg 1 dadurch allseitig mit zusammendrückbarem Material umgeben, daß kompressibles Material Ii112 in Form von zwei flachen Stücken aus Schaumkunststoff, die den Stegumriß allseitig überragen, von beiden Seiten her gegen den Steg gelegt und mit diesem und an den überstehenden Rändern miteinander zusammengeklebt sind. Da bei dem Beispiel nach Fig.6 der in Fig.6 rechte Stegteil in den tragenden Bauteil unbeweglich einbetoniert ist (Traganker), ist hier nur das in die Fassadenplatte hineinragende Stegende mit entsprechend kurzer geformtem komprer-'blem Material 13,14 umhüllt.
Bei der Traganker-Anordnung nach F i g. 7 ist außer dem in der Fassadenplatte 9 liegenden Ankerteil auch der im tragenden Bauteil 10 festgelegte Ankerteil in seinem der Austrittsstelle aus dem tragenden Bauteil benachbarten Bereich mit kompressiblem Material ummantelt; die Ummantelung ist aus flachen Stücken zusammengeklebt Hierdurch wird die für das Abbiegen des Tragankersteges in der Waage-echten zur Verfügung stehende Steglänge vorteilhaft vergrößert
Bei den gezeichneten Beispielen ist die Bildung der Schwenkachse x-x derart, daß die Dorne 2 in den Löchern 3 bzw. 7 auch drehbar bleiben. Es sind also Bewegungen um zwei zueinander senkrechte Achsen möglich, die in einer Ebene liegen, weiche ihrerseits senkrecht zur Stegebene steht
Bei dem Beispiel nach Fig.4 ist die Schwenkachse unter Beibehaltung der Drehbarkeit des Dornn im Loch 17 dadurch festgelegt, daß auf dem Dom 2 zu beiden Seiten des Loches 17 und dem Steg dicht benachbart Ansätze, im Beispiel warzenartige Ansätze 18, angebracht sind, die in radialer Richtung über den Lochdurchmesser herausragen und so auch den Dorn gegen unerwünschte Axialverschiebung sichern. Bei der Herstellung des Ankers werden diese Ansätze auf dem Dorn mindestens auf einer Seite des Stegloches erst nach dem Einschieben des Doms in das Stegloch angebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anker für das Aufhängen von Fassadenplatten vor tragenden Bauteilen, der einen stählernen Steg und mindestens einen, diesen naliie einem seiner Enden durchquerenden, drehbar im Steg gelagerten, dübelartigen, ebenfalls stählernen, in den tragenden Bauteil und/oder die Fassadenplatte einzubetonierenden Dom sowie in dem einzubettenden Bereich ein die Stegschmalseite umfassendes Polster aus kompressiblem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) mit Spiel in einem den Durchmesser des Domes mindestens in Richtung der Längsachse des Steges übersteigenden, im Steg (1) angebrachten Loch (3; 7; 17) um eine senkrecht zu der Längsachse des Domes (2) und senkrecht zu der Längsachse des Steges (1) gerichtete Querachse (x-x) schwenkbar gelagert ist und daß der Steg (1) in seinem in die Fassadenplatte (9) und/osl^r in den tragenden Bauteil (10) einzubettenden Stegbereich allseitig mit dem kompressibien Material (11,12; 13,14; 15,16) umhüllt ist
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) in seinem den Dom (2) mit Spiel umfassenden Loch (3) in der Querachse (x-x) zwei einander diametral gegenüberliegende, quer zur Längsachse des Steges (1) verlaufende Ausdrückungen (6,6) im Umfang des ursprünglich zylindrischen Loches (3) aufweist.
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß düi den Dom (2) umfassende Loch (7) quer zur Längsachse des Steges (t\ verengt ist, wie es sich durch einseitiges Zusammendrücken des Loches bis zur Berührung mit dem durchgesteckten Dorn (2) ausbildet
4. Anker nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsachse des Steges (1) liegende, eine Schwenkachse für Querschwenkung des Steges (1) gegenüber dem Dom bildende Lochverengung nur so weit getrieben ist, daß eine Drehung des Steges (1) um die Längsachse des im einbetonierten Zustand festgehaltenen Domes (2) möglich bleibt
5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dom (2) zu beiden Seiten des Loches (17) im Steg (1) über den Lochdurclimesser in radialer Richtung herausragende warzenartige Ansätze (18) vorhanden sind.
6. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das kompressible Materini Schaumkunststoffist
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