DE1962290A1 - Anker - Google Patents

Anker

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DE1962290A1
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Richard Kettner
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LUTZ ING BUERO
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LUTZ ING BUERO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Anker Die Erfindung betrifft einen beim Aufhängen von Fassadenplatten vor tragenden Bauteilen und beim Herstellen von Mehrschichtenplatten verwendbaren Anker, der aus einem stählernen Steg und mindestens einem, diesen nahe einem seiner Enden durchquerenden, dUbelartigen, ebenfalls stählernen, in den tragenden Bauteil und/oder die Fassadenplatte einzubetonierenden Haltedorn besteht.
  • Derartige Anker, bei denen die Dorne im Steg drehbar gelagert waren, sind von der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden, vgl. die Patentanmeldung P 16 83 195.1-25; dabei ist auch bereits vorgeschlagen worden, dem Anker ein die Schmalseite seines Steges einfassendes Polster aus nachgiebigem, plastischem oder elastischem Material zu geben.
  • Die vorliegende Erfindung ist sowohl bei Halterankern als auch bei Tragankern anwendbar. Bei Tragankern ist eines der Ankerenden in dem es umgebenden Bauteil, meist im tragenden Bauteil, z.B. einer tragenden Wand> festgelegt, während das andere Ende in einer Wärmebewegungen zulassenden Weise mit der Fassadenplatte verbunden ist. Bei Halteankern sind beide Ankerenden in den sie umgebenden Bauteilen beweglich, vorzugsweise um zwei Achsen; diese Halteanker dienen dazu, den richtigen Abstand einer Fassadenplatte von dem tragenden Bauteil in den von den Angriffspunkten der Traganker entfernten Bereichen zu sichern; sie werden vorzugsweise nahe der unteren Kante der Fassadenplatte angebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beweglichkeit der Fassadenplatte gegenüber dem tragenden Bauteil, z.B. Mauerwerks an mindestens einem Ende des Ankers um mindestens eine, vorzugsweise zwei Achsen auBer in Abstandsrichtung zwecks Aufnahme der Wärmebewegungen der Fassadenplatte in einfacher Weise und insbesondere so zu erreichen, daß beim Einbetonieren der Ankerenden in die sie umgebenden Bauteile der flüssige Beton ohne Rücksichtnahme auf die erstrebte Beweglichkeit des Ankersteges eingebracht werden kann, ohne daß er an Stellen gelangen kann, wo er in erstarrtem Zustand die Reweglichkeit des Ankersteges behindern könnte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Anker der eingangs genannten Gattung der Dorn mit Spiel in einem größeren, den Durchmesser des Dornes mindestens in Richtung der Stegachse über steigenden, im Steg angebrachten Loch um eine geometrische Querachse schwenkbar gelagert ist und daß der Steg mindestens in seinem in die Fassadenplatte und/oder den tragenden Bauteil einzubettenden Bereich mit kompressiblem Material umhüllt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird hierdurch in sehr einfacher Weise gelöst; das kompressible Material braucht nicht dauerhaft zu sein; es genügt, wenn es den flüssigen Beton bis zu seiner Erstarrung verdrängt; später kann es zerfallen. Bis dahin ergibt es durch seine Zusammendrückbarkeit das erforderliche Bewegungsspiel.
  • Wird die Erfindung bei Halte-Ankern angewendet, so bleiben die beiden Ankerenden um 2 Achsen beweglich, nämlich um die Dornachse drchbar und um die in der Dornlagerung gebildete, quer zur Dornachse gerichtete Schwenkachse verschwenkbar, während in Richtung der 3. Achse, nämlich in der Steglängsrichtung, die meist im wesentlichen waagerecht liegt, in dieser Richtung wirkende Lasten, z. B. Winddruck und Windsog, übertragen werden.
  • Bei der Anwendung der Erfindung bei Tragankern, die ja an einem Ankerende festgehalten sind, ist eine Bewegung nur quer zum Steg, im wesentlichen in einer waagerechten Ebene, möglich, während in den beiden anderen Achsrichtungen, also in Richtung der Steglängsachse und in senkrechter Richtung, Lasten übertragen werden.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung liegen darin, die Querachsen, um welche die Ankerstege auf den Dornen schwenkbar sind, ebenfalls in besonders einfacher und billiger Weise herzustellen. Eine diesem Ziel dienende weitere Ausbildung liegt darin, daß die Querachse für den Steg in seinem den Dorn mit Spiel umfassenden Loch durch zwei einander diametral gegenüberliegende, quer zur Längsachse des Steges verlaufende Ausdrückurigen im Umfang des ur--sprünglich zylindrischen Loches gebildet ist. Eine andere diesem Ziel dienende weitere Ausbildung liegt darin, daß das den Dorn umfassende Loch quer zur Längsachse des Steges verengt ist, wie es sich durch einseitiges Zusammendrücken des Loches bis zur Beruhrung mit dem durchgesteckten Dorn ausbildet.
  • Zweckmäßig ist die quer zur Längsachse des Steges liegende, eine Schwenkachse für Querverschwenkung des Steges gegenüber dem Dorn bildende Lochverengung nur soweit getrieben, daß eine Drehung des Steges um die Längsachse des festgehaltenen Dornes möglich bleibt.
  • Als kompressibles Material für die Umhüllung des Steges wird vorteilhaft Schaumkunststoff verwendet; an den Steigenden, an denen die Beweglichkeit erhalten bleiben soll, wird der Steg zweckmäßig allseitig mit Schaumkunststoff umhüllt; wenn es sich um Halteanker handelt, bei denen beide Ende beweglich bleiben sollen, wird demgemäß am einfachsten der ganze Steg, einschließlich des den Abstand zwischen den Bauteilen, in die sind die Stegenden einbetoniertSindEberbrückenden Bereichs umhüllt.
  • Das allseitige Umhüllen kaiin durch Zusammenkleben flacher Schichten des zusammendrückbaren Materials geschehen, welche über die Umrisse des Steges allseitig herausragen und von beiden Seiten her auf die Seitenflächen des Steges gelegt sind. Stattdessen kann der Steg auch allseitig mit Schaumkunststoff umspritzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Stegendes mit hindurchgestecktem Dorn, wobei eine geometrische Schwenkachse durch Ausdrückungen im Umfang des den Dorn umgebenden Loches gebildet ist.
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch die so gebildete Lagerung des Dorns im Ankersteg.
  • Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein zweites Beispiel und Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung ein drittes Beispiel der Bildung einer geometrischen Schwenkachse.
  • Fig. 5 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ankers als Halteanker in waagerechtem Schnitt, Fig. 6 seine Verwendung als Traganker in waagerechtem Schnitt und Fig. 7*eine Abwandlung der in Fig. 6 dargestellten Verwendung, ebenfalls in waagerechtem Schnitt.
  • In.Fig. 1, Fig. 7 und Fig. 4 ist die Ankerumhüllung weggelassen.
  • In Fig. 5 erstreckt sie sich über den ganzen Anker, in Fig. 6 nur wenig über den in der Fassadenplatte liegenden Bereich hinaus, in Fig. 7 ist sie in zwei Bereiche aufgeteilt.
  • Bei den Beispielen nach Fig. 5 und Fig. 6 sind durch den stählernen Steg 1 des Ankers nahe seinen Enden ebenfalls stählerne Haltedorne 2 hindurchgesteckt. Die hierfür in den Stegenden angebrachten Löcher haben einen etwas größeren Durchmesser als die Dorne. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Loch 3 nahe seinem Umfang durch zungenartige Ausdrückungen 6 verengt, die durch einseitige Körner-Einschläge 4 und 5 gebildet sind. Die Berührungsstellen der Ausdrückungen 6 mit dem Umfang des Dornes 2, die einander diametral gegenüberliegen, ergeben eine die Steglängsachse senkrecht kreuzende Schwenkachse x-x. Das Maß der möglichen seitlichen Verschwenkung des Steges auf dem Dorn hängt von dem Spiel ab, den das Loch im Steg gegenüber dem Außendurchmesser des Dornes aufweist.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist die Schwenkachse x-x durch Berührungsstellen 8,8 gebilde , die durch einseitiges Zusammendrücken des Loches 7 erzeugt sind.
  • Bei dem Umhüllungsbeispiel nach Fig. 2 und 5 ist der Steg 1 dadurch allseitig mit zusammendrückbarem Material umgeben, daß zwei flache Stücke 11 und 12 aus Schaumkunststoff, die den Stegumriß allseitig überragen , von beiden Seiten her gegen den Steg gelegt und mit diesem und an den überstehenden Ränder miteinander zusammengeklebt sind. Da bei dem Beispiel nach Fig. 6 der in Fig. 6 rechte Stegteil in den tragenden Bauteil unbeweglich einbetoniert ist (Traganker),ist hier nur das in die Fassadenplatte hineinragende Stegende mit entsprechend kürzeren Schaumstoffschichtkörpern 13, 14 umhüllt.
  • Bei der Traganker-hnordnung nach. Fig. 7 ist außer dem in der Fassadenplatte 9 liegenden Ankerteil auch der im tragenden Bauteil 10 fest=gelegte z Ankerteil in seinem der Austrittsstelle aus dem tragenden Bauteil benachbarten Bereich mit kompressiblem Material ummantelt; die Ummantelung ist aus. den flachen Stücken 15 und 16 zusammengeklebt. Hierdurch wird die für das Abbiegen des Tragfankersteges in der Waagerechten zur Verfügung stehende Steglänge vorteilhaft vergrößert.
  • Bei den gezeichneten Beispielen ist die Bildung der Schwenkachse x-x derart, daß die Dorne 2 in den Löchern 5 bzw. 7 auch drehbar bleiben. Es sind also Bewegungen um zwei zueinander senkrechte Achsen möglich, die in einer Ebene liegen, welche ihrerseits senkrecht zur Stegebene steht.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 4 ist die Schwenkachse unter Beibehaltung der Drehbarkeit des Dorns im Stegloch 17 dadurch festgelegt, daß auf dem Dorn 2 zu beiden Seiten des Stegloches 17 und dem Steg dicht benachbart Ansätze, im Beispiel Warzen 18, angebracht sind, die in radialer Richtung über den Lochdurchmesser herausragen und so auch den Dorn gegen unerwünschte Axialverschiebung sichern. Bei der Herstellung des Ankers werden diese Ansätze auf dem Dorn mindestens auf einer Seite des Stegloches erst nach dem Einschieben des Dorns in das Stegloch angebracht.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Beim Aufhängen von Fassadenplatten vor tragenden Bauteilen und beim Herstellen von Mehrschichtenplatten verwendbarer Anker, der aus einem stählernen Steg und mindestens einem, diesen nahe einem seiner Enden durchquerenden, dübelartigen, ebenfalls stählernen, in den tragenden Bauteil und/oder die Fassadenplatte einzubetonierenden Haltedorn besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem einen Ende des Steges (1) der Dorn (2) mit Spiel in einem größeren, den Durchmesser des Dornes mindestens in Richtung der Stegachse übersteigenden, im Steg (1) angebrachten Loch (3 bzw. 7 bzw. 17) um eine geometrische Querachse (x-x) schwenkbar gelagert ist und daß der Steg (1) mindestens in seinem in die Fassadenplatte (9) und/oder in den tragenden Bauteil (10) einzubettenden Bereich mit kompressiblem Material (11, 12 bzw. 1), 14 bzw. 15, 16) umhüllt ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Querachse (x-x) für den Steg (1) in seinem den Dorn (2) mit Spiel umfassenden Loch (3 ^ ) durch zwei einander diametral gegenüberliegende, quer zur Längsachse des Steges (1) verlaufende Ausdrückungen (6,6) im Umfang des ursprünglich zylindrischen Loches (3 - ) gebildet ist.
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (x-x) dadurch gebildet ist, daß das den Dorn (2) umfassende Loch .7 ) quer zur Längsachse des Steges (1) verengt ist, wie es sich durch einseitiges Zusammendrücken des Loches bis zur Berührung mit dem durchgesteckten Dorn (2) ausbildet.
4. Anker nach Anspruch 2 oder ), dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsachse des Steges (1) liegende, eine Schwenkachse für Querschwenkung des Steges (1) gegenüber dem Dorn bildende Lochverengung nur soweit getrieben ist, daß eine Drehung des Steges (1) um die Längsachse des festgehaltenen Dornes (2) möglich bleibt.
5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (x-x) für den Steg (1) durch auf dem Dorn (2) zu beiden Seiten des Stegloches (17) über den Lochdurchmesser in radialer Richtung herausragende Ansätze Warzen (i8) festgelegt ist.
6. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Material Schaumkunststoff ist.
7. Als Trageanker zu verwendender Anker nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem in der Fassadenplatte (9) liegenden Ankerteil auch der im tragenden Bauteil (10) festgelegte Ankerteil in seinem der Austrittsstelle aus dem tragenden Bauteil (10) benachbarten Bereich mit kompressiblem Material (15,16;k'iff..i3 ummantelt ist.
8. Anker nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg allseitig in kompressibles Material eingeschlossen ist.
9. Anker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flache Schichten kompressiblen Materials, die über die Stegseitenflachen allseitig überstehen, mit dem Steg und miteinander verklebt sind.
10. Anker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit Schaumkunststoff umspritzt ist.
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DE1962290B2 DE1962290B2 (de) 1975-08-21
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444801A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Fa. Karl Lutz, 6980 Wertheim Aus einem ankersteg und einem ankerdorn bestehender anker zum anbringen von wandbekleidungsplatten an bauwerkswaenden
EP0360785A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-28 Universale-Bau Aktiengesellschaft Bauelement zur Verkleidung der Fassaden von Bauwerken
EP0663492A1 (de) * 1994-01-15 1995-07-19 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Bauelement mit einer Betonplatte und wenigstens einer daran befestigten Steinplatte

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Betonzeitung" 1967, Heft 6, Anzeigenseite 56 *
"Fischer - Handbuch" 1965, S. 42/43 *
Richtlinien für das Versetzen und Verlegen von Naturwerksteinen v. 01.10.65, München, S. 44 *

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