DE2451526A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2451526A1
DE2451526A1 DE19742451526 DE2451526A DE2451526A1 DE 2451526 A1 DE2451526 A1 DE 2451526A1 DE 19742451526 DE19742451526 DE 19742451526 DE 2451526 A DE2451526 A DE 2451526A DE 2451526 A1 DE2451526 A1 DE 2451526A1
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DE
Germany
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reinforced plastic
fiber reinforced
glass fiber
layer
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Pending
Application number
DE19742451526
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley David Hodge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CREWKERNE
HODGE RICHARD PETER
Original Assignee
CREWKERNE
HODGE RICHARD PETER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2451526A1 publication Critical patent/DE2451526A1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/28Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of other material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/36Columns; Pillars; Struts of materials not covered by groups E04C3/32 or E04C3/34; of a combination of two or more materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Stanley David Hodge und Richard Peter Hodge c/o PETER HODGE ASSOCIATES, Old Sailcloth Works, North Street Trading Es tate, North Street, Crewkerne, Somerset (England) Bauelement Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente und Bauwerke mit einem Gerüst aus Bauelementen.
  • Einen Aspekt der Erfindung bildet ein Bauelement, welches durch einen Kern, eine in Axialrichtung des Kerns verlaufende Schicht aus Glasfasern, eine Kunststoff-Imprägnierung der Glasfaserschicht, und durch die Glasfasern am Ausknicken hindernde Mittel gekennzeichnet ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines solchen Bauelementes ist der Kern ein Hohlkörper, der beispielsweise aus Pappe besteht. Die Mittel, welche die axial verlaufendenFasern am Ausknicken hindern, können aus einer Schicht von in Umfangsrichtung verlaufenden Glasfasern.und/oder einer Schicht aus Zerhacktglasstrang-Matte bestehen. In diesem Falle würde der Kunststoff auch diese Schicht bzwo Schichten aus Glasfasern impragnieren9 welche die axial verlaufenden Fasern am Ausknic}cerl hindern Solche Bauelemente haben eine beträchtliche Festigkeit und lassen sich leicht in der Fabrik herstellen. Man kann sie für den Aufbau des Gerippes eines Bauwerkes verwenden, und sie eignen sich insbesondere für die aufrechten Elemente eines solchen Gerippe.
  • Einen anderen Aspekt der Erfindung bildet ein Bauwerk mit einem Gerippe, welches eine Anzahl erfindungsgemäßer Bauelemente enthält.
  • Bei der Errichtung des Gerippes verwendet man beispielsweise in ein Fundament eingesetzte Verankerungselemente, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und von denen jedes in Form eines erfindungsgemäße Bauelementes mit einem aufrechten Element in der Weise verbunden ist, daß man Glasfasern' um das aufrechte Element und das Verankerungselement herumlegt.
  • Als Alternativ-Maßnahme dazu kann man Basiselemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf ein Fundament legen und zwischen den Basiselementen auf entgegengesetzten Seiten des Fundamentes Verbinder befestigen. Solche Verbinder positionieren die Basiselemente positiv. Anschließend kann man aufrechte Elemente in Form erfindungsgemäßer Bauelemente auf den Basiselementen positionieren, indem man Ankerplatten verwendet, welche sowohl die aufrechten Elemente als auch die Basiselemente aufnehmen und mit diesen verbunden sind. Mit Hilfe geeigneter Ankerplatten kann man Querträger an aufrechte Elemente ankoppeln. Vorzugsweise bestehen alle Ankerplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Sind Bauelemente des Gerippes wie beispielsweise Basiselemente zu verbinden, dann kann man als Bestandteil der Verbindung in einem Basis element eine Spannstange verwenden, und die Verbindung hat dann sowohl Zug- als auch Drllckfestigkeit .
  • Das Bauwerk kann in einer geeigneten Weise bekleidet werden. Gegenwärtig wird die Anwendung laminarer Platten und deren Befestigung an den aufrechten Elementen und/oder an den Querträgern des Gerippes bevorzugt, indem man auf die Innenseite einer Platte und um das zugeordnete Element herum Zerhacktglasstrang-Matte auflegt und die aufgelegte Matte mit Kunststoff tränkt. Vorzugsweise enthalten diese Platten eine Rippe, die sich zwischen der inneren und äußeren Oberfläche erstreckt und so positioniert ist, daß sie bei der Montage des Bauwerkes eine Verlängerung bildet, um die sich die aufgelegte Matte erstreckt und die Platte mit dem Element verbindet.
  • Innerhalb des Gerippes kann eine vorgeformte Schale positioniert werden, welche dem Bauwerk Festigkeit verleiht.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Bauelementes bei seiner Herstellung; Fig. 2 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Basiselementes, eines Verbinders, eines aufrechten Elementes und einer Platte; Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle des Verbinders mit dem Basiselement; Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Wand; Fig. 5 eine abgebrochene perspektivische Darstellung einer Platte und zweier Querträger; Fig 6 eine schematische Darstellung eines Bauwerkes mit einem Gerippe; Fig 7 eine schematische Darstellung eines Bauwerkes mit einem Gerippe und mit vorgefertigten Schalen in Position; und Fig. 8 eine abgebrochene perspektivische Darstellung von zwei Elementen, die durch Ankerplatten miteinander verbunden sind.
  • Zur Herstellung eines Bauelementes gemäß Fig. 1 wird eine Zerhacktglasstrang-Matte 1 auf einen hohlen Kern 2 aufgelegt, der beispielsweise aus Pappe besteht. Auf diese Matte wird dann eine Schicht aus Glasfaser-Rovings 3 aufgelegt, die sich in Axialrichtung des Kernes erstrecken.
  • Dieser Schicht folgt eine Schicht 4 aus in Umfangsrichtung verlaufenden Rovings 4. Diese Schichten bilden eine in verschiedene Richtungen orientierte Verstärkung mit einer axialen Verstärkung sowie einer Antiberst-Verstärkung in Umfangs richtung. Beim Auflegen werden die Matten bzw.
  • Schichten mit einem geeigneten Kunststoff wie Polyester imprägniert.
  • Aus diesem Bauelement läßt sich beispielsweise auf einem Beton-Fundamentrahmen R ein Gerippe-Bauwerk errichten.
  • Dieser Fundamentrahmen R besitzt gemäß Fig. 2 einen Seitenabschnitt 5 und Querkanäle 6. Auf den mit einem feuchtigkeitsdichten Streifen 8 belegten Seitenabschnitt 5 wird ein geeignetes Basiselement 7 aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgesetzt und mittels eines Verbinders 9 mit einem gleichen Element vergurtet, welches sich beispielsweise auf der anderen Seite des Rahmens R befindet. Vor dem Aufsetzen des Basiselementes 7 wird dieses mit einem Anschlußelement 10 versehen, welches aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und eine Verbinderseite 11, zwei-.Klauen 12 und Finger 13 besitzt. Die Innenflächen der Klauen besitzen Zähne 14, und dieses Anschlußelement wird dem Basiselement angeformt, während letzteres noch plastisch ist, so daß die Klauen in das Element eingreifen und mechanisch durch ihre Zähne mit den entgegengesetzt gerichteten Flächen verriegelt werden. Die Finger 13 haben Ansätze 15 auf einer Oberfläche und elastomere Kissen 16 auf den gegenuberliegenden Flächen. Ein hohles Koppelelement 17, ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ist so geformt, daß es die Finger in Schlitzen aufnimmt, und Ausnehmungen 18 dienen zur Aufnahme der Ansätze 15. Wenn das mit dem Anschlußelement 10 verbundene Basiselement 7 positioniert ist, wird es an einem Koppelelement mittels eines Stiftes 19 verriegelt. Werden die Elemente 10 und 17 zusammengeschoben, dann drücken sich die Kissen 16 zusammen und lassen die Ansätze 15 in die Ausnehmungen 18 eingreifen. Das Koppelelement 17 sitzt fest an einer Spannstange'20, ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff, deren Länge präzise so bemessen ist, daß ein genauer Abstand zwischen den hohlen Koppel elementen 17 an beiden Enden eingehalten wird, wo die Basiselemente 7 angeschlossen sind. Ist zwischen den Querträgern ferner eine Druckfestigkeit erforderlich, dann werden die Spannstange und die Koppelelemente 17 in einem Kern angeordnet, und nach dem Herumlegen des Kernes folgt die Herstellung eines Kastengehäuses (Fig. 3), welches eine Öffnung zur Aufnahme des Kopplungsstiftes aufweist. Nach dem Ansetzen eines- solchen druckfesten Kastengehäuses 21 kann man weitere imprägnierte Glasfaserschichten 24 auflegen, um die Elemente miteinander zu verbinden und zusätzliche Festigkeit zu erzielen.
  • Aufrechte Elemente 7A in Form von Bauelementen gemäß Fig. 1 werden am Basiselement 7 in geeigneten Abständen befestigt. Diese aufrechten Elemente 7A können auf beliebige geeignete Weise mit den Basiselementen 7 verbunden werden, beispielsweise durch stumpfes Aufsetzen der Elemente 7A auf die Basis elemente 7 und durch Herumlegen von glasfaserverstärktem- Kunststoff um die Verbindungsstelle.
  • Das Gerippe kann die in Fig. 6 dargestellte Form einnehmen, wobei die aufrechten Elemente durch Platten überdeckt sind, deren Breite mit X bezeichnet ist. Die aufrechten Elemente 7A besitzen den im Zusammenhang mit Fig.
  • 1 beschriebenen Kastenquerschnitt, und die horizontal verlaufenden Elemente besitzen Kastenquerschnitt mit inneren Spannstangen und Grundebenen-Spannstangen. Zur zusätzlichen Versteifung des in Fig. 7 schematisch dargestellten Bauwerks dienen zwei in das Gerippe eingesetzte vorfabrizierte Schalen 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Im Innern dieser Schalen können ein Badezimmer in der oberen Ebene und eine Spüle und eine Toiletteneinheit auf gegenüberliegenden Seiten einer Abtrennung in der unteren Ebene angeordnet sein.
  • Die Wände bestehen vorzugsweise aus Platten 31 (siehe Fig. 4), die aus einer hochfesten Außenschicht 32, wie sie in den britischen Patentschriften 1 227.956 und 1 229 782 beschrieben worden ist, einem beispielsweise aus Phenolschaum hergestellten Schaumkern 33 und einer glasfaserverstärkten Kunststoffschicht 34 zusammengesetzt ist. Diese Platten 31 sind in der Weise mit den aufrechten Elemente 7A verbunden, daß man Glasfasermaterial 35 um die aufrechten Elemente herum und auf die Innenoberfläche der Platte legt und in der üblichen Weise mit Kunststoff imprägniert. Zur Erhöhung der Festigkeit des Bauwerkes enthalten die Platten 31 vorzugsweise Stege 36 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wo die auf ein Element aufgelegte Matte 35 die Platte berührt. In bestimmten Fällen können zwei horizontale Querelemente 7B und 7C nebeneinander am Umfang des Bauwerks verwendet werden. Gemäß Fig. 5 verbindet man in einem solchen Falle die Platte 31 mit dem äußeren Element 7B, welches seinerseits mit dem inneren Element 7C durch ein Band 37 verbunden ist, dessen hakenförmige Enden 38 in Vertiefungen auf entgegengesetzten Seiten des schmaleren Teils einer Lasche 38 eingreifen.
  • Ein System zur Verbindung von Querträgern zeigt Fig. 8.
  • Jedes der Elemente 7C und 21 besitzt zwei bzw. ein Laschenelement 40 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, und diese Laschenelemente sind identisch. Zu jedem Laschenelement 40 gehört ein kanalförmiger Endabschnitt 41, zwei koplanar zur Kanalbasis 44 verlaufende Flügel 42, 43 und zu den Flügeln gehörige Winkelabschnitte 45, 46. Diese mit ihren zugeordneten Elementen durch nicht dargestellten glasfaserverstärkten Kunststoff verbundenen Laschenelemente 40 sind mittels sich überdeckender Öffnungen 47 miteinander verschraubt. Diese Laschenelemente lassen sich durch Fortlassen eines oder mehrerer Winkelabschnitte beliebig modifizieren und dann mit Bauelementen verbinden, um eine L- oder T-förmige Knotenstelle im Gebäude zu bilden.
  • Gemäß Fig. 5 läßt sich das Gebäude innenseitig auf jede gewünschte Weise durch Zierplatten 50 und dergleichen verkleiden.

Claims (19)

  1. Ansprüche
  2. 1Q Bauelement, gekennzeichnet durch einen Kern (2), eine in Axialrichtung des Kerns verlaufende Schicht (3) aus Glasfasern, eine Kunststoff=Imprägnierung der Glasfaserschicht, und durch die Glasfasern am Ausknicken hindernde Mittel (4) (Fig0 1) 2. Bauelement nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) ein Hohlkörper aus Pappe ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Zerhacktglasstrang-Matte vorhanden ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zerhacktglasstrang-Matte die innerste der Schichten bildet.
  5. 5. Bauelement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schicht (4) aus Glasfasern, welche sich in Umfangsrichtung um den Kern erstreckt.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Umfangsrichtung um den Kern (2) erstreckende Glasiaserschicht die äußerste der Schichten ist (Fig. 1).
  7. 7. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schichten mit Kunstharz imprägniert ist.
  8. 8. Bauwerk, dadurch gekennzeichnets daß es ein aus einer Anzahl von Bauelementen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche zusammengesetztes Gerippe enthält-.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aufrechte Elemente des Gerippes sind.
  10. 10. Bauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Elemente (7A) an Verankerungselementen befestigt sind,. die in ein Fundament (5, 6) eingesetzt sind.
  11. 11. Bauwerk nach Anspruch 104 dadurch gekennzeichnet,daß die Verankerungselemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und die aufrechten Elemente (7A) durch Auflagen aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit den Verankerungsel ementen verbunden sind.
  12. 12. Bauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Elemente an auf ein Fundament aufgelegten Basiselementen (7) befestigt sind.
  13. 13. Bauwerk nach Anspruch 12, -dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (7) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und die aufrechten Elemente (7A) durch Auflegen von glasfasererstärktem Kunststoff mit den Basiselementen verbunden sind.
  14. 14. Bauwerk nach Anspruch 12 oder 13t dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (7) durch Verbinder (9) miteinander verbunden-sind (Fig. 2).
  15. 15. Bauwerk nach mindestens einem- der Ansprüche-8 bis 14, dadurch gekennzeichnet9 daß zu dem Gerippe mehrere längliche Elemente (7B 7C) gehören9 die miteinander durch.Laschenelemente (40) verbunden sind9 von denen jedes einen kanalförmigen Abschnitt (41) und mindestens einen zur Basis (44) des Kanalabschnittes koplanaren Flügel (42...) besitzt, der sich seitwärts davon erstreckt (Fig. 8).
  16. 16. Bauwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügel (42...) einen rechtwinklig dazu verlaufenden Flansch (45.ovo) besitzt, und daß die länglichen Elemente in der Nähe von Teilen der Laschenelemente durch Schrauben oder dergleichen miteinander + verbunden sind.
  17. 17o Bauwerk nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gerippe mehrere Querträger (7B, 7C) gehören, die Seite an Seite durch Klammerbander (37, 38) miteinander verbunden sind (Fig. 5).
  18. iS. Bauwerk nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe mit Platten (31) bekleitet ist, von denen jede eine Oberfläche (34) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besitzt, die mit dem Gerippe durch Auflegen von glasfaserverstärktem Kunststoff verbunden ist.(Fig. 5).
  19. 19. Bauwerk nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgeformtes Schalenelement-(30) in das Gerippe eingesetzt ist (Fig. 7). Leerseite
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ZA (1) ZA746959B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455236A1 (fr) * 1979-04-26 1980-11-21 British Petroleum Co Elements structurels
DE19613699C1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Juergen Sager Hohlprofilförmiges Tragelement für die Bautechnik

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FR2455236A1 (fr) * 1979-04-26 1980-11-21 British Petroleum Co Elements structurels
DE19613699C1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Juergen Sager Hohlprofilförmiges Tragelement für die Bautechnik

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ZA746959B (en) 1975-11-26

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