DE2307447C3 - Raumeinheit aus Kunststoff, insbesondere Sanitärzelle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Raumeinheit aus Kunststoff, insbesondere Sanitärzelle, sowie Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description
spritzen. Einstreichen oder Spachteln reaktionsfähige
Kunststoffmassen eingebracht werden, die entweder vor der Einbringung des Schaumstoffes im Kalt- oder
Warmverfahren oder während des Schaumprozesses durch die Reaktionstemperatur des F'olyurethanschaums zur Aushärtung gebracht werden. Des
weiteren soll die Möglichkeit bestehen, die Polyester-Deckschichten durch Gewebe- oder Matteneinlagen zu
verstärken. Es handelt sich also bei dem Verfahren um ein solches, in dessen Verlauf der zu beschichtende
Gegenstand erst hergestellt werden soll, nämlich im Wege der Einbringung der Kunststoffmassen, woran
sich die Einbringung der Polyurethanschaumbasismasse anschließt, deren Wärmeerzeugung bei der Schaumbildung dann zur Aushärtung der anderweitigen Kunst-
Stoffmasse führen soll, so daß Ausschäumung und Herstellung des eigentlichen Kunststoffgegenstandes
gleichzeitig erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumeinheit der in Frage stehenden Art ninsichtlich
der Bodenverstärkung besser auszugestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an der Unterseite des Bodens vorgesehene Verstärkung aus Kunststoff-Hartschaum unter
gleichzeitiger Anformung an der Bodenunterseite hergestellt und angebracht ist, daß die Verstärkung auf
ihrer Außenseite mit einer verstärkenden Außenauflage aus einer Schicht Glasfaser-Polyester versehen ist, daß
die Verstärkung an den Seiten der Raumeinheit unter Bildung eines Kranzes hochgezogen ist und daß die
Verstärkung mit einer insbesondere ringsherum laufenden wulstartigen Verdickung versehen ist.
Hierdurch wird gemäß der Erfindung ein ausschließlich aus Kunststoffen bestehender Verbundkörper geschaffen, der als statische Einheit wirkt. Die
Verstärkung aus Kunststoff-Hartschaum nimmt die Druckkräfte auf, und zwar sowohl die durch örtliche
Belastung auftretenden, senkrecht zur Bodenebene wirkenden DruckKräfte als auch die aus einer Biegebelastung des gesamten Bodens auftretenden Druckkräfte
im oberen Querschnittsbereich des Schaumkörpers. Somit werden sowohl örtliche Verformungen des
Bodens, d. h. Dellenbildungen, als auch Durchbiegungen des gesamten Bodens vermieden. Die Außenauflage aus
einer Schicht Glasfaser-Polyester nimmt die Zugkräfte in den äußeren Randbereichen der angeformten Verstärkung infolge von Biegebelastungen des Bodens auf.
Darüber hinaus schützt diese Außenauflage den empfindlichen Hartschaumkörper gegen Stoßbelastungen.
Die gleichzeitig vorgesehene Hochziehung der Ver-Stärkung an den Seiten dient der Erhöhung der Stabilität der angeformten Verstärkung, welchem Zweck
gleichzeitig auch die wulstartige Verdickung der Verstärkung dient, wobei letztere dann gleichzeitig aber
auch noch die Möglichkeit zur Aufnahme von darüber hinaus auch noch anderweitig vorteilhaften Einrichtungen bietet; eine solche Möglichkeit besteht darin,
daß in die wulstartige Verdickung justierbare Füße eingesetzt werden, mit deren Hilfe dann Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können.
Die erfindungsgemäße Raumeinheit kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Raumeinheit
mit ihrem linieren Teil in e.ne oben offene Form derart
eingesetzt wird, daß ein der Verstärkung entsprechender
Formenhohlraum freibleibt, in dem die Verstärkung 6J
durch Ausschäumen von Kunststoff gebildet und gleichzeitig an die Raumeinheit angeformt wird, und
daß in die Form vor dem Ausschäumen der Verstärkung eine mit noch nicht ausgehärtetem Polyester getränkte
Glasfasermatte eingelegt wird. Die gesamte Bodenverstärkung wird also in einem Arbeitsgang hergestellt und
gleichzeitig mit der Formeinheit verbunden, wobei der Bodenverstärkung durch eine entsprechende Form die
gewünschte Gestalt gegeben werden kann.
Die Bodenverstärkung kann beispielsweise aus
geschäumtem Polyester, insbesondere Polyurethan, bestehen, sowie aus anderen Kunststoffen, die mit
Polyester verträglich sind. Die Unterseite des Bodens der Raumeinheit ist hierbei in der bekannten Weise
zuvor bereits mit einer Auflage aus glasfaserarmiertem Polyester versehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den unteren Teil einer Raumeinheit nach der
Anformung einer Verstärkung am Boden der Raumeinheit im Schnitt,
Fig. 2 den unteren Teil einer Raumeinheit mit Bodenverstärkung in verkleinerter Darstellung im
Schnitt,
F i g. 3 die Unteransicht zu F i g. 2.
Die Raumeinheit 10 besteht aus zwei je für sich tiefgezogenen Halbschalen 11 und 12. Die Halbschalen
11 und 12 sind aus einer thermoplastischen Kunststoffplatte durch Tiefziehen geformt und an den Außenseiten
mit einer Aussteifung aus einer aufgespritzten Schicht aus Glasfaser-Polyester (nicht dargestellt)
versehen. Die beiden Halbschalen 11 und 12 sind an den
einander zugekehrten Rändern im Bereich von nach außen weisenden Flanschen 13 und 14 fest miteinander
verbunden. Es entsteht dadurch eine raumgroße Zelle, die vorzugsweise als Badezimmer ausgebildet ist,
nämlich eingcformie Sanitärteile, z. B. Badewanne, Waschbecken, Duschwanne od. dgl. aufweist.
Der begehbare Boden 15 dieser Raumeinheit 10 ist mit einer besonderen Verstärkung 16 auf der Außenseite
versehen. Diese Verstärkung 16 besteht aus einem Hartschaumkörper, der durch Ausschäumen hergestellt
und gleichzeitig an die Unterseite der Raumeinheit 10 angeformt ist. Die Herstellung und Anformung der
Verstärkung 16 ist verhältnismäßig einfach. Die insoweit fertige Raumeinheit 10 wird mit dem unteren
Ende in eine passende Form 17, z. B. aus Metall oder Holz, eingesetzt, und zwar derart, daß in der Form 17
ein Flohlraum /ur Aufnahme der Verstärkung 16 verbleibt. In diesem Formenhohlraum wird in bekannter
Weise ein Ausgangsprodukt zum Schäumen gebracht, derart, daß die Verstärkung 16 aus Hartschaum gebildet
wird, indem der Hohlraum der Form 17 vollständig ausgefüllt wird. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Anformung
der Verstärkung 16 an den Boden 15 der Raumeinheit 10.
Die Verstärkung 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß sie seitlich mit
einem ringsherumlaufenden, an der Raumeinheit 10 hochgezogeneii Kranz 18 ausgebildet ist. Dieser erhöht
die Stabilität der Verstärkung 16 und damit der Raumeinheit 10.
Weiterhin ist die Verstärkung 16 mit unterschiedlicher Dicke gestaltet. Wie ersichtlich, ist eine ringsherumlaufende,
nach unten vorsie'iende wulstartige Verdiekung
!9 mit ausgeformt, die etwa die Wirkung eines äußeren, verstärkenden Rahmens hat. Diese Verdickung
19 erstreckt sich - mit geringerer Dicke - .111 den Flanschen 13 und 14 entlang.
Die Verstärkung 16 ist mit Füßen 20 ausgerüstet, die
im Bereich der Verdickimgen 19 angeordnet sind, und /war hut im Bereich der Rille 20 die Verdickung 19 eine
gröllere Breite, die es ermöglicht, die Rille 20 vollständig in die Verdickimg 19 einzubetten. I" i g. 3
zeigt dabei verschiedene Möglichkeiten für die Anbrin- s gung dieser RiUe 20, die jedoch vorzugsweise zumindest
in den vier l'cken angeordnet sind.
Die Rille 20 bestehen aus einer Gewindehülse 21. die mit entsprechenden Verankerungen vollständig in die
Verdickung 19 eingebettet ist. In dieser Gcwindchülse
21 ist ein Schraubenbolzen 22 gelagert, der bei aufgestellter Raumeinheit 10 entsprechend den gegebenen
Erfordernissen mehr oder weniger weit aus der Gewindchülse 21 und aus der Verdickung 19 herausgedreht
wird. Die in F i g. 1 gezeigte Stellung ermöglicht bei vollständig versenktem Schraubenbolzen 22 einen
Transport bzw. eine Lagerung der Raumeinhcii 10 ohne
Gefahr für ein Abbrechen der lulle 20 bzw. dei Schraubenbolzen 22.
Die Verstärkung 16 ist mil einer schützenden und
ebenfalls verstärkenden Außenauflage 23 versehen, die
aus einer Schicht Glasfaser-Polyester besteht. Diese Auflage 23 wird dadurch auf die Verstärkung 16
aufgebracht, dall sie vor dem Herstellen tier Verstärkung
16 in die lorm 17 eingebracht wird, und /war durch I'inlegen einer mit noch nicht ausgehärtetem
Polyester getränkten Glasfasermatte. Diese so gebildete Glasfaser-Polyeslerschichi wird bei der Herstellung
der Verstärkung 16 exakt an diese angeformt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Raumeinheit aus wannenförmigen Kunststoff- kung verhältnismäßig aufwendig.
Teilen, insbesondere Naßzelle (Sanitärzelle), aus s aus der DE-AS 14 04 394 ist eine Wanne aus
zwei miteinander verbundenen Kunststoffschalen Kunststoff bekannt, deren Innenschicht aus Kunststoff
aus tiefgezogenen thermo-plastischen Platten, deren im Tiefziehverfahren hergestellt und außen mit
Boden an der Unterseite eine Verstärkung aufweist, mindestens einer Schicht aus faserverstärkten, härtba-
dadurch gekennzeichnet, daß die an der ren Polymerisationsharzen versehen ist. Diese faserver-
Unterseite des Bodens (15) vorgesehene Verstär- io stärkte Innenschicht wird am Einbauort in eine
kung (16) aus Kunststoff-Hartschaum unter gleich- Schaumkunststoff-Schale eingebracht, wobei der zwi-
zeitiger Anformung an der Bodenunterseite sehen der faserverstärkten Innenschicht und der Schale
hergestellt und angebracht ist, daß die Verstärkung vorgesehene Hohlraum mit einem Schaumkunststoff
(16) auf ihrer Außenseite mit einer verstärkenden ausgegossen wird. Das Vergießen des Schaumkunststof-
Außenauflage (23) aus einer Schicht Glasfaser- 15 fes am Einbauort ist in technischer und wirtschaftlicher
Polyester versehen ist, daß die Verstärkung (16) an Hinsicht recht aufwendig. Darüber hinaus lassen sich die
den Seiten der Raumeinheit (10) unter Bildung eines Beiastungsverhältnisse und Herstellungsprobleme von
Kranzes (18) hochgezogen ist und daß die Raumeinheiten und Wannen, insbesondere aufgrund der
Verstärkung (16) mit einer insbesondere rings- recht unterschiedlichen Größenverhältnisse, nicht ohne
herumlaufenden wulstartigen Verdickung (19) 20 weiteres miteinander vergleichen,
versehen ist. Aus der GB-PS 12 26 753 ist eine Wanne aus
2. Raumeinheit nach Anspruch II, dadurch Kunststoff mit einem unterseitig zugeordneten,
gekennzeichnet, daß in die Verdickung (19) besonderen Traggerüst zum Aufstellen bekannt, das aus
justierbare Füße (20) eingebettet sind. zwei an den Wannenenden angeordneten, im
3. Verfahren zum Herstellen von Raumeinheiten 25 wesentlichen U-förmigen Rohrbügeln besteht, deren
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, freie Enden an den oberen Seitenflanschen der Wanne
daß die Raumeinheit mit ihrem unteren Teil in eine Anlage finden. Der zentrale Mittelbereich der
oben offene Form derart eingesetzt wird, daß ein Rohrbügel, a!so die Basis der U-Form, ist etwas erhöht
der Verstärkung entsprechender Formenhohlraum gestaltet und findet an der Wannenunterseite Anlage,
frei bleibt, in dem die Verstärkung durch 3° an der eine Verstärkung aus aufgeschäumten
Ausschäumen von Kunststoff gebildet und gleich- Polyurethan vorgesehen ist. Diese Wannenverstärkung
zeitig an die Raumeinheit angeformt wiird, und daß besteht in einem eigenständig hergestellten plattenförin die Form vor dem Ausschäumen der Verstärkung migen Bauelement, das unabhängig von der Wanne in
eine mit noch nicht ausgehärtetem Polyester ge- einer entsprechenden Herstellungsform hergestellt
tränkte Glasfasermatte eingelegt wird. 35 worden ist, und wird an der Wannenunterseite in
demjenigen Bereich, in dem später der erhobene Teil
der U-Rohrbügel anzuordnen ist, angebracht, wozu die
an sich bereits an der Außenseite der Wanne anzubringende glasfaserverstärkte Kunstharzschicht
Die Erfindung betrifft eine Raumeinheit aus wannen- 40 verwendet wird, indem nämlich zunächst die Verstärförmigen
Kunststoffteilen, insbesondere Naßzelle (Sani- kung an der »nackten« Wannenunterseite angebracht
tärzellc). aus zwei miteinander verbundenen Kunststoff- wird und erst hiernach die Beschichtung mit dem
schalen aus tiefgezogenen thermoplastischen Platten, glasfaserverstärkten Kunstharz erfolgt, so daß die
deren Boden an der Unterseite eine Verstärkung Wannenverstärkung gleichzeitig mitumfaßt wird, in
aufweist. Die beiden Schalen sind mit den Rändern 45 dieser Weise an der Wannenunterseite fixiert wird und
aneinandcrgescizt und zu einem geschlossenen Raum eine Möglichkeit zur Befestigung der Rohrbügel an der
verbunden. Dieser so hergestellte vollständige Raum Wanne geschaffen wird. Die Rohrbügel sollin nämlich
aus Kunststoff ist bei einer Sanitärzelle mit eingeform- mit wannenseitig fixierten Steckschrauben an der
ten Sanitäreinrichtungen, z. B. einer Badewanne, einem Wanne festgelegt werden, wozu die Steckschrauben-Waschbecken,
einem WC-Becken, einer Duschwanne 5° köpfe in der Wannenverstärkung aufgenommen sind,
u. dgl. ausgerüstet. die gleichzeitig wohl dazu dient, bei einer unmittelbaren
Die beiden eine Raumeinheit bildenden Kunststoff- Zuordnung der erhobenen Bereiche der Rohrbügel am
schalen sind verhältnismäßig dünnwandig. Zur Verstär- Wannenboden ein Ausbeulen desselben nach oben im
kung dieser Formteile sind die Halbschalen auf der Laufe der Zeit zu verhindern, indem eine größerflächige
Außerseite mit Verstärkungen aus glasfaserarmiertem 55 Anlage des erhobenen Bereichs des Rohrbügels
Polyester versehen. Diese Verstärkung wird durch geschaffen wird. Die vorgesehene Wannenverstärkung
Spritzen auf die tiefgezogenen Halbschalen aufgetra- ist also auf jeden Fall ein relativ lokal angeordnetes
gen. Bauelement, das keinesfalls bis zum Außenrand des Ein gewisses Problem entsteht bei derartigen Wannenbodens geführt ist und nicht um den Außenrand
Raumeinheiten hinsichtlich der Ausgestaltung des &° herum. Auch sind keine besonderen Verdickungen
Bodens, da dieser eine die Begehbarkeit ermöglichende vorgesehen, so daß ihr bestenfalls die Funktion eines
Stabilität aufweisen muß. Um diese zuverlässig zu Brettes zukommt.
erreichen, sine! bisher an der Unterseite des begehbaren Schließlich ist noch aus der DE-PS 9 20 210 ein VerBodens
Verstärkungen in C ■■_---1η 11 von angeklebten fahren zur Herstellung tragfähiger Leichtstoff-Ver-Sperrholzplatten,
Hartfaserplatten u.dgl. vorgesehen. ή5 bund-Konstruktionen aus Kunststoff bekannt, wer ei
Dabei ist es bereits bekannt, diese Verstärkungsplatten Deckschichten aus Polyesterharz mit Schaumstoffen
aus an fremdem Material nach dem Aufkleben mit einer auf Polyurethanbasis zu Bauelementen aller Art ver-Glasfaser-Polyesterschicht
zu umgeben. Die bekannte einigt werden sollen. In eine Form sollen durch Ein-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307447 DE2307447C3 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Raumeinheit aus Kunststoff, insbesondere Sanitärzelle, sowie Verfahren zur Herstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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---|---|
DE2307447A1 DE2307447A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2307447B2 DE2307447B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2307447C3 true DE2307447C3 (de) | 1978-06-15 |
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ID=5871994
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934430C2 (de) * | 1979-08-25 | 1982-11-18 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Sandwichplatte, insbesondere Klappe für eine Kraftfahrzeugkarosserie |
-
1973
- 1973-02-15 DE DE19732307447 patent/DE2307447C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2307447B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2307447A1 (de) | 1974-08-29 |
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