DE7305746U - Raumeinheit aus wannenfoermigen kunststoffteilen, insbesondere nasszelle (sanitaerzelle) - Google Patents

Raumeinheit aus wannenfoermigen kunststoffteilen, insbesondere nasszelle (sanitaerzelle)

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34321Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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Description

Die Neuerung betrifft eine Raumeinheit aus wannenförmigen Kunststoffteilen, insbesondere Naßzelle (Sanitärzelle), aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffschalen aus tiefgezogenen thermopla~ stischen Platten, deren Boden an der Unterseite eine Verstärkung aufweist. Die beiden Schalen sind mit den Rändern aneinandergesetzt und zu einem geschlossenen Raum verbunden. Dieser so hergestellte vollständige Raum aus Kunststoff ist bei einer Sanitärzelle mit eingeformten Sanitäreinrichtungen, z. B. einer Badewanne, einem Waschbecken, einem WC-Berken, einer Duschwanne u. dgl. ausgerüstet.
Die beiden eine Raumeinheit bildenden Kunststoffschalen sind verhältnismäßig dünnwandig. Zur Verstärkung dieser Formteile sind die Halbschalen auf der Außenseite mit Verstärkungen aus glasfa-
c ngesendte Mcaeiie werden πβσι ? Monaten. IaIIs nicht lurQckgeforden. vamlctitat. Mündliche Abreden. Insbstondere durch Fernsprecher, twdOrlen schriftlicher cbiui.gung. — Die in Ssctir.ung gestellten Kosten lind mti Bechnungsdatum ohne Abzug IeIIIg — Bet verspäteter Zahlung werden Bankzinsen DerechinL
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. rptqpfa ΓΤ»1 ftMftass·. In. Br»rflenJ^x. 104 58» · Posndieckkonto: Hamburg 33952-202
•serarmiertem Polyester versehen. Diese Verstärkung wird durch Spritzen auf die tiefgezogenen Halbschalen aufgetragen.
Ein gewisses Problem entsteht bei derartigen Raumeinheiten hin-
<-> oxv.iiiiiv~ii viel, nüogcoiaiiüiig uco uuucnS, Qn ütcoci ciüc uic bcgcnbarkeit ermöglichende Stabilität aufweisen muß. Um diese zuverlässig zu erreichen, sind bisher an der Unterseite des begehbaren Bodens Verstärkungen in Gestalt von angeklebten Sperrholzplatten, Hartfaserplatten u. dgl. vorgesehen. Dabei ist es bereits bekannt, diese Verstärkungsplatten aus artfremdem Material nach dem Aufkleben mit einer Glasfaser-Polyesterschicht zu umgeben. Die bekannte Verstärkung für den Boden der in Rede stehenden Raumeinheiten befriedigt jedoch noch nicht in jeder Hinsicht. Insbesondere ist die Montage dieser Verstärkung verhältnismäßig aufwendig.
Aus der DE-AS 14 04 394 ist eine Wanne aus Kunststoff bekannt deren Innenschicht aus Kunststoff im Tiefziehverfahren hergestellt und außen mit mindestens einer Schicht aus faserverstärkten, härtbaren Polymerisationsharzen versehen ist. Diese faserverstärkte Innenschicht wird am Einbauort in eine Schaumkunststoff-Schale eingebracht, wobei der zwischen der faserverstärkten Innenschicht und der Schale vorgesehene Hohlraum mit einem Schaumkunststoff ausgegossen wird. Das Vergießen des Schaumkunststoffes am Einbauort ist in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht recht aufwendig. Ferner besteht bei der bekannten Wanne die Gefahr, daß unter dem Boden der Wanne beim Ausgießen des unter der Wannenschale vorgesehenen Hohlraumes unausgegossene Stellen entstehen, an denen beim Betreten der Wanne unerwünschte Verformungen auftreten.
Nach der GB-PS 12 26 753 ist es bekannt, den Boden einer Badewanne aus Kunststoff dadurch zu verstärken, daß Polyurethan-Hartschaum, allerdings in Plattenform, mit Hilfe einer glasfaser-
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verstärkten Kunstharzschicht nachträglich an die Unterseite des Wannenbodens angebracht ist. Wanne und Bodenverstärkung sind nicht einstückig ausgebildet. Die Wannenverstärkung ist außerdem lokal beschränkt und daher nicht geeignet, Verformungen der Wanne
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Raumeinheit der in Frage stehenden Art hinsichtlich der Bodenverstärkung besser auszugestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Raumeinheit als Verbundkörper mit einer an der Unterseite des Bodens angeformten Verstärkung aus Kunststoff-Hartschaum ausgebildet ist, die an den Seiten der Raumeinheit unter Bildung eines Kranzes hochgezogen und auf ihrer Außenseite mit einer verstärkenden Außenauflage aus einer Schicht Glasfaser=Polyester versehen ist.
Der ausschließlich aus Kunststoffen ^stehende Verbundkörper wirkt als statische Einheit Die Verstärkung aus Kunststoff-Hart schaum nimmt die Druckkräfte auf, und zwar sowohl die durch örtliche Belastung auftretenden, senkrecht zur Bodenebene wirkenden Druckkräfte als auch die aus einer Biegebelastung des gesamten Bodens auftretenden Druckkräfte im oberen Querschnittsbereich des Schaumkörpers. Somit werden sowohl örtliche Verformungen des Bodens, d. h. Dellenbildungen, als auch Durchbiegungen des gesamten Bodens vermieden. Die Außenauflage aus einer Schicht Glasfaser-Polyester nimmt die Zugkräfte in den äußeren Randbereichen der angeformten Verstärkung infolge von Biegebelastungen des Bodens auf. Darüber« hinaus schützt diese Außenauflage den empfindlichen Harts chaumkörper gegen Stoßbelastungen. Die gleichzeitig vorgesehene Hochziehung der Verstärkung an den Seiten dient der Erhöhung der Stabilität der angeformten Verstärkung. Vorzugsweise ist die Verstärkung mit einer insbesondere rings-
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herumlaufenden wulstartigen Verdickung versehen, die zusätzlich die Stabilität der Verstärkung erhöht, letztere dann gleichzeitig aber auch noch die Möglichkeit zur Aufnahme von darüber hinaus auch noch anderweitig vorteilhaften Einrichtungen bietet. Eine solche Möglichkeit besteht darin, daß in die ^vulstsrtige Verdiok»p.g justierbare Füße eingesetzt werden, mit deren Hilfe dann Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können.
Die neue rungs gem äße Raumeinheit kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Raumeinheit mit ihrem unteren Teil in eine oben offene Form derart eingesetzt wird, daß ein der Verstärkung entsprechender Fcrmenhohlraum freibleibt, in dem die Verstärkung durch Ausschäumen von Kunststoff gebildet und gleichzeitig an die Raumeinheit angeformt wird, und daß in die Form vor dem Ausschäumen der Verstärkung eine mit noch nicht ausgehärtetem Polyester getränkte Glasfasermatte eingelegt wird. Die gesamte Bodenverstärkung wird also in einem Arbeitsgang hergestellt und gleichzeitig mit der Formeinheit verbunden, wobei der Bodenverstärkung durch eine entsprechende Form die gewünschte Gestalt gegeben werden kann.
Die Bodenverstärkung kann beispielsweise aus geschäumtem Polyester, insbesondere Polyurethan, bestehen, sowie aus anderen Kunststoffen, die mit Polyester verträglich sind. Die Unterseite des Bodens der Raumeinheit ist hierbei in der bekannten Weise zuvor bereits mit einer Auflage aus glasfaserarmiertem Polyester versehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil einer Raumeinheit nach der Anfor-
formung einer Verstärkung am Boden der Raurneinheit im Schnitt,
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Fig. 2 den unteren Teil einer Raumeinheit mit Bodenver
stärkung in verkleinerter Darstellung im Schnitt,
Fig. 3 die Unteransicht zu Fig. 2.
In den Zeichnungen wird die Neuerung in ihrer bevorzugten Anwendungsform dargestellt, und zwar bei Raumeinheiten 10, die aus zwei je für sich tiefgezogenen Halbschalen 11 und 12 bestehen. Die Halbschalen 11 und 12 sind aus einer thermoplastischen Kunst-
xö stoffplatte durch Tiefziehen geformt und an den Außenseiten mit einer Aussteifung aus einer aufgespritzten Schicht aus Glasfaser-Polyester (nicht dargestellt) versehen. Die beiden Halbschalen 11 und 12 sind an den einander zugekehrten Rändern im Bereich von nach außen weisenden Flanschen IS und 14 fest miteinander verbunden. Es entsteht dadurch eine raumgroße Zelle, die vorzugsweise a] s Badezimmer ausgebildet ist, nämlich eingeformte Sanitär teile, z. B. Badewanne, Waschbecken, Duschwanne o. dgl. aufweist.
Der begehbare Boden 15 dieser Raumeinheit 10 ist mit einer besonderen Verstärkung 16 auf der Außenseite versehen. Diese Verstärkung 16 besteht aus einem Hartschaumkörper, der durch Ausschäumen hergestellt und gleichzeitig an die Unterseite der Raumeinheit 10 angeformt ist. Die Herstellung und Anformung der Verstärkung 16 ist verhältnismäßig einfach. Die insoweit fertige Raumeinheit 10 wird mit dem unteren Ende in eine passende Form 17, z. B. aus Metall oder Holz, eingesetzt, und zwar derart, daß in der Form 17 ein Hohlraum zur Aufnahme der Verstärkung 16 verbleibt. In diesem Formenhohlraum wird in bekannter Weise ein Ausgangsprodukt zum Schäumen gebracht, derart, daß die Verstärkung 16 aus Hartschaum gebildet wird, indem der Hohlraum der Form 17 vollständig ausgefüllt wird. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Anformung der Verstärkung 16 an den Boden 15 der Raum-
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einheit 10.
Die Verstärkung 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß sie seitlich mit einem ringsherumlau fenden, an der Raumeinheit 10 hochgezcgenen Kranz 18 ausgebildet ist. Dieser erhöht die Stabilität der Verstärkung 16 und damit der Raumeinheit 10.
Weiterhin ist die Verstärkung 16 mit unterschiedlicher Dicke gestaltet. Wie ersichtlich, ist eine ringsherumiaufende, nach unten vorstehende wulstartige Verdickung 19 mit ausgeformt, die etwa die Wirkung eines äußeren, verstärkenden Rahmens haben kann. Diese Verdickung 19 erstreckt sich - mit geringerer Dicke - an den Flanschen 13 und 14 entlang. 15
Die Verstärkung 16 ist mit Füßen 20 ausgerüstet, die vorzugsweise im Bereich der Verdickungen 19 angeordnet sind, und zwar hat im Bereich der Füße 20 die Verdickung 19 eine größere Breite, die es ermöglicht, die Füße 20 vollständig in die Verstärkung 16 einzubetten. Fig. 3 zeigt dabei verschiedene Möglichkeiten über die Anbringung dieser Füße 20, die jedoch vorzugsweise zumindest in den vier Ecken angeordnet sind.
Die Füße 20 bestehen hier aus einer Gewindehülse 21, die mit entsprechenden Verankerungen vollständig in die Verstärkung 16 eingebettet ist. In dieser Gewindehülse 21 ist ein Schraubenbolzen 22 gelagert, der bei aufgestellter Raumeinheit 10 entsprechend den gegebenen Erfordernissen mehr oder weniger weit aus der Gewindehülse 21 und aus der Verdickung Γ9 herausgedreht wird. Die in Fig. 1 gezeigte Stellung ermöglicht bei vollständig versenktem Schraubenbolzen 22 einen Transport bzw. eine Lagerung der Raumeinheit 10 ohne Gefahr für ein Abbrechen der Füße 20 bzw. der Schraubenbolzen 22.
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' Die Verstärkung 16 ist mit einer schützenden und ebenfalls verstärkenden Außenauflage 23 versehen, die vorzugsweise aus einer Schicht Glasfaser-Polyester besteht. Diese Auflage 23 wird dadurch auf die Verstärkung 16 aufgebracht, daß sie vor dem Herstellen der Verstärkung 16 in die Form 17 eingebracht wird, z. B. durch Einlegen einer mit noch nicht ausgehärtetem ; Polyester getränkten Glasfasermatte. Diese so gebildete Glas-
faser-Polyesterschicht wird bei der Herstellung der Verstär-
kung 16 exakt an diese angeformt.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (3)

1. Raumeinheit aus wannenförmigen Kunststoffteilen, insbesondere Naßzelle (Sanitärzelle) aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffschalen aus tiefgezogenen thermoplastischen Platten, deren Boden an der Unterseite eine Verstärkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbundkörper mit einer an der Unterseite des Bodens (15) angeformten Verstärkung (16) aus Kunststoff-Hartschaum ausgebildet ist, die an den Seiten der Raumeinheit (10) unter Bildung eines Kranzes (18) hochgezogen und auf ihrer Außenseite mit einer verstärkenden Außenauflage (2 3) aus einer Schicht Glasfaser-Polyester versehen ist.
ilngeiandte Modall· warden nach 2 Monaten, fall· nldlt turdckgelordert, vernichtet. MOndllOia Abreden, Imbeiondere durch Fernsprecher, bedürfen «dir!(IlIcher !••laugung — Die In Rechnung gestellten Kosten ilnd mit Redinungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzins·« berechnet.
Oerldittilend und Erfüllungsort Bremen. ,
Bremer Bank, Bremen, Nrt AoBUQ a^dKkau·^ VW1WAf'' 1MMM ' Postscheckkonto: Hamburg M95J-20J
2. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Verstärkung /16) mit einer insbesondere ringsherum laufenden wulstartigen Verdickung (19) versehen ist.
3. Raumeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verdickung (19) justierbare Füße (20) eingebettet sind.
H. Raumeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (20) aus bis in Vertiefungen versenkbaren Schraubenbolzen (22) bestehen, die jeweils in einer in der Verstärkung eingebetteten und verankerten Gewindehülse (21) gelagert sind.
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