DE3717629A1 - Schwingungsdaempfer fuer ski - Google Patents
Schwingungsdaempfer fuer skiInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/075—Vibration dampers
Landscapes
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einem Ski zu befes
tigenden Schwingungsdämpfer mit einer lose in
einem dichten Gehäuse geführten, aus einer Vielzahl von
Einzelmassen bestehenden Dämpfungsmasse.
Ein Schwingungsdämpfer mit einer lose in einem Gehäuse
geführten Dämpfungsmasse ist aus der DE-OS 23 50 656 be
kannt. Das Gehäuse hat die Form eines Zylinders von etwa
quadratischem Querschnitt, der im Bereich der Skispitze
so am Ski befestigt ist, daß seine Deckflächen zur Ski
fläche parallel sind. Sobald der Ski in Schwingungen gerät,
schlägt die Dämpfungsmasse im wesentlichen gegenphasig
zu den Schwingungsausschlägen gegen die Deckflächen und
gibt auf diese jeweils einen Impuls ab, der deren Geschwin
digkeit vermindert und somit die Schwingung dämpft.
Wenn als Dämpfungsmasse ein kompakter Körper verwendet
wird, werden auf die Deckflächen des Gehäuses steile Im
pulse, d.h. harte Schläge ausgeübt, was unter anderem
aus akustischen Gründen unerwünscht ist. Um die dämpfen
den Impulse abzuflachen, ist es aus der genannten Offen
legungsschrift ebenfalls bekannt, als Dämpfungsmasse eine
Vielzahl von Einzelmassen zu verwenden und zusätzlich
an einer oder beiden Deckflächen unregelmäßig geformte
und verteilte Prallkörper anzubringen.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, bei
einem Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Gattung,
also unter Verwendung einer Vielzahl von Einzelmassen, die
Form der dämpfenden Impulse im Sinne einer Abflachung zu
verändern. Sie löst diese Aufgabe jedoch auf andere Weise,
und zwar durch neue geometrische Formen des Gehäuses.
Hierdurch ergibt sich unter anderem der Vorteil, daß die
Arbeitsweise des Schwingungsdämpfers von der Lage des
Ski gegenüber der Horizontalen weitgehend oder völlig
unabhängig wird.
Das gemeinsame Kennzeichen der erfindungsgemäßen Gehäuse
formen besteht aus den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Diese Merkmale sind etwa gleichbedeutend damit,
daß die Innenwand des Gehäuses Flächenabschnitte bildet,
die gegenüber der Hauptschwingungsrichtung schräg stehen
und in zumindest einer Querschnittsebene hinsichtlich
zweier aufeinander senkrechter Achsen einander symmetrisch
- oder im wesentlichen symmetrisch - zugeordnet sind.
Das Wesen und die Wirkungsweise der Erfindung sowie ver
schiedene Möglichkeiten zu ihrer weiteren Ausgestaltung
im Sinne der Unteransprüche werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 bis 4 schematisch und schaubildlich
vier Beispiele für die erfindungsgemäße Ausgestal
tung der Innenwand des Gehäuses;
Fig. 5 einen lotrechten Längsschnitt durch ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers;
Fig. 6 im lotrechten Längsschnitt gemäß dem Pfeil VI
in Fig. 7 und teilweise in Ansicht ein weiteres
Ausführungsbeispiel; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schwingungsdämpfer
der Fig. 6 gemäß dem Pfeil VII.
In den Fig. 1 bis 4 ist in Zuordnung zu einem Ski 1
schematisch der Innenraum 2, 3, 4 bzw. 5 des Gehäuses
eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers dargestellt.
Mit 6 ist eine zur Skifläche senkrechte erste Schnittebene,
mit 7 eine zur Skifläche und zur Schnittebene 6 senkrechte
zweite Schnittebene bezeichnet. Eine senkrechte Mittelachse 8
ist beiden Schnittebenen gemeinsam. Parallel zur Skifläche
verlaufen die Achse 9 in der ersten Schnittebene 6 und die
Achse 10 senkrecht dazu.
Fig. 1 bezieht sich auf ein Gehäuse, dessen Innenraum
2 in der ersten Schnittebene 6 ein zur Achse 8 symmetri
sches Achteck 11 bildet. Bezüglich der Achse 9 ist das
Achteck nicht exakt, aber fast symmetrisch, derart, daß
jedem Flächenabschnitt der oberen Hälfte ein entsprechender
Abschnitt der unteren Hälfte zugeordnet ist. Die beiden
vor und hinter der Schnittebene 6 befindlichen Endflächen
sind eben, so daß der Innenraum 2 die Form eines acht
eckigen Prismas hat. Das Gehäuse mit dem Innenraum 2 ist
gegenüber dem Ski derart ausgerichtet, daß die Schnittebene
6 senkrecht zur Längsrichtung des Ski verläuft, die Achse
10 des Prismas somit parallel zur Längsrichtung.
Fig. 2 bezieht sich auf ein Gehäuse, dessen Innenraum
3 in der Schnittebene 6 eine zur Mittelachse 8 symmetrische
geschlossene Kurve bildet, im vorliegenden Fall einen
Kreis 12, der als solcher auch bezüglich der Achse 9 sym
metrisch ist. Auch bei diesem Gehäuse sind die beiden
Endflächen eben; der Innenraum 3 hat die Form eines Zylin
ders. Das Gehäuse mit dem Innenraum 3 ist gegenüber dem
Ski derart ausgerichtet, daß die Schnittebene 6 parallel
zu dessen Längsrichtung verläuft, die Achse 10 des
Zylinders somit senkrecht dazu.
In Fig. 2 könnte die geschlossene Kurve auch eine ledig
lich kreisähnliche Form haben, worunter z.B. eine Ellipse
mit einem Achsverhältnis kleiner als etwa 1,5 oder eine
ähnliche Figur verstanden werden soll, oder auch eine
davon abweichende Form, soweit sie zur Mittelachse 8 symme
trisch und zur Achse 9 im wesentlichen symmetrisch ist.
Auch der in Fig. 3 gezeigte Gehäuse-Innenraum bildet
in der Schnittebene 6 einen Kreis 12, dessen Achse 10
senkrecht zur Längsachse des Ski verläuft. Die Endflächen
sind jedoch nicht eben. Der Innenraum 4 bildet vielmehr
auch in der zweiten Schnittebene 7 eine bezüglich der
Mittelachse 8 - und der Achse 10 - symmetrische geschlos
sene Kurve, die man hier als gerundetes und an den Längs
seiten ausgebauchtes Rechteck bezeichnen könnte. Ein
Schwingungsdämpfer mit einem derartigen Gehäuse wird weiter
unten anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
Es versteht sich von selbst, daß bei einer symmetrischen
Ausgestaltung des Innenraums des Gehäuses in beiden
Schnittebenen 6 und 7, wie im Beispiel der Fig. 3 gezeigt,
die Innenwand in einer oder beiden Schnittebenen auch
ein Vieleck ähnlich Fig. 1 bilden könnte.
In einer weiteren Abwandlung der Erfindung könnte die
Innenwand des Gehäuses bezüglich der Mittelachse 8 rota
tionssymmetrisch ausgebildet sein. Ausgehend von einem
Querschnitt in der Schnittebene 6 wie in Fig. 1, also
einem Achteck 11, würde ein entsprechender Gehäuse-
Innenraum dann die Form eines stehenden Zylinders mit
oben und unten aufgesetzten Kegelstümpfen aufweisen.
In Fig. 4 ist die Übertragung dieses Gedankens auf den
in Fig. 2 dargestellten Querschnitt eines Gehäuse-
Innenraums gezeigt. Man gelangt hierbei zu einem Innenraum
5 in Form einer Kugel, die nicht nur in den Schnittebenen
6 und 7, sondern in allen Schnittebenen einen Kreis 12
bildet.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Schwingungsdämpfers für Ski besteht aus einem kugelför
migen Gehäuse 14, das von einer unten offenen Haube 15
umschlossen wird und durch einen ringförmigen Wulst 16
der Haube formschlüssig am Ski festgehalten wird. Die
Haube wird durch drei Bohrungen 17 hindurch an der Ski
spitze angeschraubt. Sie besteht aus einem Material, das
so weit verformbar ist, daß sie sich hierbei an die jewei
lige Form der Skispitze anpaßt. Das Gehäuse 14 aus schlag
festem Kunststoff besteht aus zwei Halbkugeln, die mittels
einer ringförmigen Zahnfuge 18 elastisch einschnappend
- und mechanisch lösbar - zusammengefügt werden.
Die Dämpfungsmasse wird durch eine Vielzahl von Kugeln
19 gebildet, die vorzugsweise aus Blei bestehen und einen
Durchmesser von weniger als 1,5 Millimeter haben.
Sobald der mit diesem Schwingungsdämpfer versehene Ski
in Schwingungen gerät, wird die Gesamtheit der Kugeln
19 - wie aus der DE-OS 23 50 656 bekannt - nach oben und
unten geschleudert und übt auf das Gehäuse 14 gegenphasig
zu dessen Schwingungsrichtung wirkende Impulse aus. Bezüg
lich der einzelnen Kugeln bilden sich jedoch aufgrund
der neuen Gehäuseform andere, vorteilhaftere Flugbahnen
aus. Durch die schräg zur jeweiligen Hauptschwingungs
richtung stehenden Flächenabschnitte des Gehäuses werden
die dort aufprallenden Kugeln seitlich abgelenkt und pral
len dabei auf einen Teil jener Kugeln, deren Flugbahn
unmittelbar auf den gegenüberliegenden (obersten) Flächen
abschnitt des Gehäuses gerichtet war. Durch das ständige
gegenseitige Aufeinanderprallen und die gegenseitige Rei
bung eines Teils der Kugeln wird zusätzlich Bewegungsener
gie vernichtet, die der Schwingungsenergie des Ski entzogen
wird.
Diese Wirkungsweise wird durch das Material der Kugeln
insoweit begünstigt, als Blei nicht nur ein hohes spezifi
sches Gewicht hat, sondern durch seine ausgeprägte unela
stische Verformbarkeit unmittelbar Bewegungsenergie auf
nimmt. Die Verwendung von sehr kleinen Kugeln hat bei
gleichem Gewicht der Dämpfungsmasse eine Vergrößerung
der der gegenseitigen Reibung ausgesetzten Gesamtoberfläche
zur Folge.
Die Bewegungsenergie der Schwingung des Ski wird somit
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schwingungs
dämpfers bei gegebenem Gewicht der Dämpfungsmasse günsti
ger und insgesamt wirkungsvoller vernichtet als durch
die Verwendung von Prallkörpern am Gehäuse bei der bekann
ten Anordnung.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers besteht darin, daß seine Arbeitsweise
von der Lage des Ski gegenüber der Horizontalen weitgehend
bis völlig unabhängig ist. Das ist deshalb von Bedeutung,
weil insbesondere bei Verwendung von Kugeln mit hohem
spezifischem Gewicht ihre Lage im Gehäuse auch während
des Schwingungsvorgangs zu einem gewissen Teil durch die
Schwerkraft bestimmt wird. In diesem Sinne ist die Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 invariant gegenüber einer Drehung
des Ski um seine Längsachse, die nach Fig. 2 gegenüber
Verdrehung um die Querachse und die Ausführung nach den
Fig. 4 und 5 gegenüber Verdrehung um beide Achsen.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte weitere Ausfüh
rungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 5 zu
nächst dadurch, daß das ebenfalls aus schlagfestem Kunst
stoff bestehende Gehäuse 20 flanschartige Lappen 21 auf
weist, die seine unmittelbare Befestigung am Ski 1 ermög
lichen. Ferner ist die Innenwand 4 des Gehäuses nicht kugel
förmig, sondern weist die anhand der Fig. 3 erläuterte
Form auf. Das Gehäuse 20 besteht aus zwei entlang einer
stufenförmigen Ringfuge 22 zusammengefügten und vorzugs
weise verklebten Teilen. Zum Einfüllen der Kugeln bzw.
zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Füllgewichts ist
eine durch eine Schraube 23 verschließbare Einfüllöffnung
24 vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung des Schwingungsdämpfers nach
den Fig. 6 und 7 kann das Gehäuse 20 mit einer Flüssig
keit gefüllt werden, die eine zusätzliche Dämpfung bewirkt.
Diese an sich bekannte Maßnahme ist besonders vorteilhaft,
wenn die Dämpfungsmasse - wie bei dem erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfer vorausgesetzt - aus einer Vielzahl
von Einzelmassen besteht. Es ist dann nämlich möglich,
durch entsprechende Wahl des Durchmessers der verwendeten
Kugeln 19 in einem weiten Bereich den Dämpfungsfaktor
zu verändern, der neben dem Gesamtgewicht der Dämpfungs
masse und den Abmessungen und Materialeigenschaften des
Gehäuses zur Abstimmung des Schwingungsdämpfers auf die
jeweiligen Erfordernisse dienen kann.
- Bezugszeichenliste
1 Ski
2 Innenraum eines Gehäuses
3 Innenraum eines Gehäuses
4 Innenraum eines Gehäuses
4 Innenraum eines Gehäuses
5 Innenraum eines Gehäuses
6 erste Schnittebene
7 zweite Schnittebene
8 Mittelachse
9 Achse
10 Achse
11 Achteck
12 Kreis
13 geschlossene Kurve
14 Gehäuse
15 Haube
16 Wulst
17 Bohrung
18 Zahnfuge
19 Kugeln
20 Gehäuse
21 Lappen
22 Ringfuge
23 Schraube
24 Einfüllöffnung
Claims (16)
1. An einem Ski zu befestigender Schwingungsdämpfer mit einer
lose in einem dichten Gehäuse geführten, aus einer Vielzahl
von Einzelmassen bestehenden Dämpfungsmasse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2, 3, 4, 5)
des Gehäuses in zumindest einer ersten zur Skifläche senk
rechten Schnittebene (6) eine bezüglich einer senkrechten
Mittelachse (8) symmetrische geschlossene Kurve (12, 13)
oder ein symmetrisches Vieleck (11) (n≧6) bildet, wobei
die Kurve bzw. das Vieleck auch gegenüber einer zur Ski
fläche parallelen Achse (9) der Schnittebene im wesentlichen
symmetrisch sind.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Gehäuses in der ersten Schnittebene
(6) eine kreisähnliche Kurve (12) bildet. (Fig. 2 und 4
bis 7).
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Gehäuses in der ersten Schnittebene
(6) ein auf einer Kante stehendes Achteck (11) bildet. (Fig.
1).
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Ausrichtung des Gehäuses gegenüber
dem Ski (1) derart, daß die erste Schnittebene (6) parallel
zu dessen Längsrichtung verläuft. (Fig. 2 bis 7).
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Ausrichtung des Gehäuses gegenüber
dem Ski (1) derart, daß die erste Schnittebene (6) senkrecht
zu dessen Längsrichtung verläuft. (Fig. 1).
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (4,
5) des Gehäuses auch in einer zweiten, zur Skifläche (1)
und zur ersten Schnittebene (6) senkrechten Schnittebene
(7) eine Kurve (13, 12) bzw. ein Vieleck mit den genannten
Merkmalen bildet. (Fig. 3 bis 7).
7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses
bezüglich der senkrechten Mittelachse (8) rotationssym
metrisch ist. (Fig. 4 und 5).
8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses (14) eine
Kugel (5) oder einen kugelähnlichen Körper bildet. (Fig.
4 und 5).
9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) durch eine
im Bereich der Skispitze zu befestigende Haube (15) um
schlossen wird. (Fig. 5).
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (15) so weit elastisch verformbar ist, daß
sie sich bei der Befestigung an der Skispitze (1) an deren
jeweilige Form anpaßt. (Fig. 5).
11. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) unmittelbar
am Ski (1) befestigbar ist. (Fig. 6, 7).
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) durch die
Haube (15) formschlüssig am Ski (1) festgehalten wird.
(Fig. 5).
13. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse aus einer
Vielzahl von Kugeln (19) besteht. (Fig. 5 bis 7).
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugeln (19) aus Blei sind und
einen Durchmesser von weniger als 1,5 mm haben.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit einer Flüssigkeit
gefüllt ist.
16. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine ver
schraubbare Einfüllöffnung (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717629 DE3717629A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Schwingungsdaempfer fuer ski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717629 DE3717629A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Schwingungsdaempfer fuer ski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717629A1 true DE3717629A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717629 Ceased DE3717629A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Schwingungsdaempfer fuer ski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717629A1 (de) |
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1987
- 1987-05-26 DE DE19873717629 patent/DE3717629A1/de not_active Ceased
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