DE3047180C2 - - Google Patents

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DE3047180C2
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit einem aus Kern, Obergurt und Untergurt bestehenden Skikörper mit mindestens einer aus Metall bestehenden Gurtschicht und mindestens einer unter dem Obergurt und/oder über dem Untergurt angeordneten streifenförmigen Einlage aus viskoelastischem Material, die in seitlichen Randspalten zwischen Gurt und Kern angeordnet ist.
Schichten aus viskoelastischem Material, z.B. aus Gummi oder sonstigem elastomeren Werkstoff werden im Skibau zu Dämpfungszwecken verwendet, um eine Verbesserung der Laufruhe des Skis zu erreichen. Dies ist insbesondere beim Fahren über unebener Piste und in hohen Geschwindig­ keitsbereichen wichtig.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, elastisches Material, z.B. aus Gummi, in Streifenform in seitlichen Randspalten zwischen Gurt und Kern anzuordnen, um die Steifigkeit des Skis für Torsionsbewegungen herabzusetzen und die Klebe­ verbindung zwischen Kern und den Metallschichten zu ver­ stärken (DE-OS 17 03 369).
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere bei einem Alpinski für die Aufnahme von Schichten aus visko­ elastischem Material im Skikörper im Hinblick auf die Funktion, Herstellung und Wirtschaftlichkeit günstige Bedingungen zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gurt­ schicht im mittleren Bereich zwischen den beiden Seiten­ rändern eine Sicke aufweist, deren Rücken zum Kern weist, und daß die Einlagen in den sich zwischen den seitlichen Schenkeln der Gurtschicht und der Oberfläche des Kernes ergebenden Spalträumen angeordnet sind.
Während beim Gegenstand der erwähnten DE-OS 17 03 369 Bänder aus elastischem Material in falzartigen Randaus­ nehmungen des Kerns angeordnet sind, liegen die streifen­ förmigen Einlagen aus viskoelastischem Material erfin­ dungsgemäß in den sich zwischen den seitlichen Schenkeln der Gurtschicht aus Metall und der Oberfläche des Kerns ergebenden Spalträumen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Gurtschicht im mittleren Bereich zwischen den beiden Seitenrändern eine Sicke aufweist, deren Rücken zum Kern weist.
Dieser Unterschied ist von erheblicher Bedeutung, insbe­ sondere im Hinblick auf die bestimmungsgemäße Funktion der viskoelastischen Einlagen, denn eine viskoelastische Schicht ist hinsichtlich ihrer Dämpfungswirkung wirksamer, je weiter sie von der neutralen Zone der Biegebelastung des Skis entfernt ist. Beim Gegenstand der DE-OS 17 03 369 befinden sich die Bänder aus elastischem Material noch im Bereich des Kernes, also näher der neutralen Zone der Biegebelastung, während sie gemäß der Erfindung im Bereich des Gurtes und weiter von der neutralen Zone entfernt sind.
Außerdem muß beim Gegenstand der Erfindung die Oberfläche des Kerns nicht nachträglich spanabhebend bearbeitet werden, um eine falzartige Randausnehmung zu bilden. Durch solche spanabhebende Bearbeitungen der Kernober­ fläche könnte der Kern verletzt werden. Durch das Fräsen können Absplitterungen und nachfolgende schädliche Kerb­ wirkungen auftreten, außerdem ergeben sich Probleme mit der Maßgenauigkeit.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme schafft man je nach der Dimensionierung der Sicke in Breite und Tiefe definierte Aufnahmebereiche für das viskoelastische Material, nämlich die Bereiche zwischen den seitlichen Schenkeln der Gurtschicht und dem Kern, wo das visko­ elastische Material beim Verpressen des Skis keine zu starke Quetschung erfährt, was wiederum bewirkt, daß die dämpfende Wirkung des viskoelastischen Materials voll zur Geltung kommt. Über die Dimensionierung der Sicke der Gurtschicht hat man es auch in der Hand, die Einlagen aus viskoelastischem Material in optimaler Stärke und Breite zum Einsatz zu bringen und so etwa eine Über­ dimensionierung der Einlagen aus viskoelastischem Material zu verhindern. Eine Überdimensionierung der viskoelasti­ schen Einlagen hätte nämlich einerseits Ermüdungser­ scheinungen des Gesamtverbundes des Skikörpers zur Folge und würde auch - zwecks Erhaltung einer bestimmten Torsionssteifigkeit des Skis - eine Verstärkung der Gurte bedingen, was unwirtschaftlich wäre.
Die Wirkung des viskoelastischen Materials setzt eine Beanspruchung auf Scherung voraus. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Einlagen aus visko­ elastischem Material in besonderem Maße gegeben, da Scherbeanspruchungen insbesondere in den Randzonen der Fuge zwischen Gurt und Kern auftreten und so speziell auch die auftretenden Spannungsspitzen entlang der Ski­ konturen reduziert werden können. Zweckmäßig ist es, wenn die Einlagen aus viskoelastischem Material in der Seiten­ fläche des Skis frei enden. Dadurch ist das viskoelasti­ sche Material nicht allseitig umschlossen, sodaß eine gute elastische Verformung möglich ist.
Durch die Sicke erhält die aus Metall bestehende Gurt­ schicht eine Profilierung. Bei Skiern in Sandwichbauweise (bestehend aus Kern, Obergurt und Untergurt) war es aber bisher nicht üblich, profilierte Gurtschichten aus Metall zu verwenden. Profilierte Metallschichten werden im Ski­ bau nur bei einer völlig anderen Skibauweise, etwa gemäß US-PS 34 14 279 angewendet, bei der es sich um einen Hohl­ profilski (ohne Kern) handelt, wobei dort das Dämpfungs­ problem auf eine andere Art gelöst wird, nämlich durch einen auf den eigentlichen tragenden Skikörper aufge­ setzten und aufgeklebten Deckel aus Kunststoff, der über Streifen aus elastischem Schaumstoff mit der Oberseite der oberen rinnenförmigen Metallprofilschicht verbunden ist.
Durch die Sicke der Gurtschicht bildet sich - vom Kern abgewandt - eine rinnenförmige Vertiefung, in der eine Ausgleichsschicht angeordnet sein kann, die die Vertiefung bis zur äußeren Oberfläche der seitlichen Schenkel der Gurtschicht ausfüllt. Dabei wirkt es sich als Vorteil auf, daß die Seitenränder der in die Sicke eingesetzten Aus­ gleichsschicht geschützt sind, im Gegensatz zu dem bei der US-PS 34 14 279 auf die obere Profilmetallschicht aufge­ klebten Deckel aus Kunststoff.
Die Gurtschicht kann vorteilhaft aus Leichtmetall, insbe­ sondere aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Als visko­ elastisches Material können Elastomere, beispielsweise Gummifolien oder weich eingestelltes Polyurethan Verwen­ dung finden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilabschnitt einer Ausführungsform eines Alpinskis mit schaubildlicher Darstellung der Schichten­ folge und
Fig. 2 einen Teilabschnitt einer anderen Ausführungsform eines Alpinskis, wiederum mit schaubildlicher Darstellung der Schichtenfolge.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Skikörper aus dem Kerm 1 aus Holz mit Seitenkanten 2 aus Phenolharz. Oberhalb und unterhalb des Kerns 1 ist je eine Gurtschicht 3 aus einer Aluminium-Legierung angeordnet. Zwischen den seitlichen Schenkeln der Gurtschicht 3 und dem Kern 1 befinden sich Einlagen 4 aus viskoelastischem Material. Die Dicke der Einlagen 4 entspricht der Tiefe der Sicken in den Gurtschichten 3. In den Sicken der beiden Gurt­ schichten 3 ist zur Gurtverstärkung je eine Ausgleichs­ schicht 5 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z.B. Epoxydharz angeordnet. Die Dicke der Ausgleichsschicht 5 entspricht der Tiefe der Sicken in den Gurtschichten 3, so daß die aus ABS-Kunststoff bestehende Oberflächen­ deckschicht 6 eine ebene Auflage findet. Dasselbe gilt für die untere Ausgleichsschicht 7 aus Furnierholz, die zwischen den waagrechten Schenkeln der Stahlkanten 8 liegt. Die Stahlkanten 8 sind über Elastomer-Streifen­ folien 9 an den seitlichen Schenkeln der unteren Gurt­ schicht 3 befestigt. Schließlich befindet sich noch zwischen den Stegen der Stahlkanten 8 der Laufflächenbelag 10 aus Polyäthylen.
Die in Fig. 1 dargestellten Schichten des Ski erstrecken sich, abgesehen vom Kern 1, je nach der Konstruktion der Skispitze und des Skihinterendes zumindest im wesentlichen über die ganze Länge des Ski. Dies ist insbesondere auch für die Gurtschicht 3 und die Einlagen 4 aus viskoelasti­ schem Material der Fall. Es kann jedoch die Profilierung der Gurtschichten 3 im Bereich der Skischaufel auslaufen, d.h. in eine flache unprofilierte Lamelle übergehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist nur der Obergurt als profilierte Gurtschicht 3 ausgebildet, während der Untergurt eine flache Lamelle 11 ist. Sowohl die Gurt­ schicht 3 als auch die Lamelle 11 bestehen aus einer Aluminium-Legierung. Zwischen dem Kern 1 aus Holz mit seinen Seitenkanten 2 aus Phenolharz und den seitlichen Schenkeln der Gurtschicht 3 sind die Einlagen 4 aus visko­ elastischem Material angeordnet. In die Sicke der Gurt­ schicht 3 ist eine Ausgleichsschicht 12 aus Furnierholz eingesetzt. Den oberen Abschluß des Skiquerschnitts bildet wiederum eine ABS-Oberflächendeckschicht 6. Unter der Lamelle 11 befinden sich die Stahlkanten 8, die über die Elastomer-Streifenfolien 9 an der Lamelle 11 befestigt sind, ferner die Ausgleichsschicht 7 aus Furnierholz und der Laufflächenbelag 10 aus Polyäthylen. Über die Schichtenlängen gilt das, was zu Fig. 1 ausgesagt wurde.

Claims (4)

1. Ski mit einem aus Kern, Obergurt und Untergurt be­ stehenden Skikörper mit mindestens einer aus Metall bestehenden Gurtschicht und mindestens einer unter dem Obergurt und/oder über dem Untergurt angeordneten streifenförmigen Einlage aus viskoelastischem Material, die in seitlichen Randspalten zwischen Gurt und Kern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurt­ schicht (3) im mittleren Bereich zwischen den beiden Seitenrändern eine Sicke aufweist, deren Rücken zum Kern (1) weist, und daß die Einlagen (4) in den sich zwischen den seitlichen Schenkeln der Gurtschicht (3) und der Oberfläche des Kernes (1) ergebenden Spalt­ räumen angeordnet sind.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einlagen (4) der Breite der seitlichen Schenkel der Gurtschicht (3) entspricht.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (4) eine Dicke aufweisen, die gleich der Tiefe der Sicke der Gurtschicht (3) ist.
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der vom Kern (1) abgewandten, durch die Sicke der Gurtschicht (3) gebildete rinnenförmige Vertiefung eine Ausgleichsschicht (5, 12) angeordnet ist, die die Vertiefung bis zur äußeren Oberfläche der seitlichen Schenkel der Gurtschicht (3) ausfüllt.
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