DE1919479C3 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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DE1919479C3
DE1919479C3 DE1919479A DE1919479A DE1919479C3 DE 1919479 C3 DE1919479 C3 DE 1919479C3 DE 1919479 A DE1919479 A DE 1919479A DE 1919479 A DE1919479 A DE 1919479A DE 1919479 C3 DE1919479 C3 DE 1919479C3
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roof
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Alfred 8000 Muenchen Schmid
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Deckelhälfte angeordnete in einer Längsführung geführte Traverse Verwendung findet. Die Lösung mit den angestrebten Vorteilen ehielt man durch die im Anspruch 1 angeführte Merkmalkombination.
In den Ansprüchen 2 bis 7 sind bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsforrnen dez mit der Erfindung vorgeschlagenen Fahrzeugschiebedaches aufgezeigt. Anspruch 2 betrifft dabei eine einfache Lösung des Anhebe- und Absenkmechanismus. Die Ansprüche 3 und 4 beinhalten eine vorteilhafte Lösung für den Übergang aus der Anhebe- in die Ausschwenkbewegung. Anspruchs gibt eine vorteilhafte Ausnutzung der Traverse an, und die Ansprüche 6 und 7 beschreiben eine zweckmäßige Lösung zur Verhinderung des Aussclnvenkens im abgesenkten Zustand des Deckels.
In der Zeichnung ist ein Ausführung.sbeispie! des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Fahrzeugschiebedach in Draufsicht, und zwar in teilweise geöffnetem Zustand,
F i g. 2 in größerem Maßstab das Fahrzeugschiebedach in einem durch Linie 1I-II der Fig. 1 bestimmten Schnitt, jedoch in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht von der Regenrinne aus bei ausgeschwenktem Deckel.
Der Deckel 1 des Daches 2 ist in einer Dachöffnung 3 angeordnet, aus der er nach hinten unter einen festen Dachteil 4 gleiten kann. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe einer Kurbel 5 über in Rohren 6 und 7 geführte drucksteife Kabel und über Teleskopstangen 8 und 9, die ebenfalls in Rohren 10 und 11 geführt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Telcskopstange 8 mit einem Führungsschuhträger 16 verbunden, der durch in einer Schiene 15 gleitende Führungsschuhc 13 und 14 geführt ist. Der Führungsschuhträger 16 steht über Laschen 17 und 18 mit der Traverse 19 in gelenkiger Verbindung. In gleicher Weise ist auch die zweite Teleskopstange 9 mit der Traverse 19 verbunden.
F i g. 2 zeigt die Ausschwenkvorrichtung, die eine an der Traverse 19 vorgesehene Schlitzführung 20 aufweist, in die ein an einem Deckel 1 angelenkten Hebel 21 angeordneter Zapfen 22 eingreift. Bei Bewegung der Traverse 19 nach vorne gleitet die Schlitzführung 20 zunächst über den Zapfen 22 bis
ίο zum hinteren Anschlag und schwenkt dann bei weiterer Bewegung über den Hebel 21 den Deckel 1 aus. Durch ein Auflaufglied 21', das sich neben der Schlitzführung 20 befindet, kann der Hebel 21 bei Bewegung der Traverse 19 kurz vor dem Anschlag
des Zapfens 22 leicht angehoben werden. Bei 24 ist ein Rohr 25 am Deckel 1 schwenkbar befestigt, das zusammen mit einer Feder 26 und einem Kolben 27 eine Federeinrichtung bildet. Eine gleiche Federeinrichtung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auch an der
anderen Dachseite vorgesehen. Jede Federeinrichlung ist über eine Stange 28, die am Kolben 27 angreift, mit der Traverse 19 verbunden. Mit 29 ist in Fig. 3 ein das vordere Führungsglied bildender Gleitschuhträger bezeichnet, der ebenfalls in der Schiene 15 gleitet und an welchem der Deckel 1 mittels einer Schwenkachse 30 angebracht ist. Die Traverse 19 ist als Regenrinne ausgebildet und mit Abläufen 31 und 32 in die seitlichen Regenrinnen versehen.
Soll das Schiebedach geöffnet werden, dann werden mittels der Kurbel 5 die drucksteifen Kabel und die Teleskopstangen 8 und 9 der Führungsschuhträger 16 nach hinten verschoben, wodurch sich zuerst die Laschen 17 und 18 umlegen und die Traverse 19 zusammen mit dem hinteren Deckelende abgesenkt wird. Bei Weiterdrehen der Kurbel 5 wird der Dekkel 1 unter den festen Dachteil 4 bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

ι 2 führten und mit der Traverse (19) verbundenen Patentansprüche: Kolben (27) drücken.
1. Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer
Dachöffnung nach hinten bewegbaren Deckel, ϊ
der nach Absenken seines hinteren Endes unter
das angrenzende feste Dach cinschiebbar ist und .
der an seinem voroeren Ende an beiden Längs- Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebeseiten des Dachausschnittes mit je ein°m Füh- dach mit einem aus einer Dachoffnung nach hinten rungsglied in einer Längsführung geführt ist, in io bewegbaren Deckel, der nach Absenken seines hinteder ebenfalls eine unterhalb der hinteren Deckel- ren Endes unter das angrenzende feste Dach einhälfte vorgesehene Traverse geführt wird, ge- schiebbar ist und der an seinem vorderen Ende an kennzeichnet durch die Kombination der beiden Längsseiten des Dachausschnitttes mit je Merkmale, daß der Deckel (1) m an sich bekann- einem Führungsglied in einer Längsführung gefuhrt ter Weise um je eine an jedem der vorderen Füh- 15 ist, in der ebenfalls eine unterhalb der hinteren Dekrungsglieder (Gleitschuhträger 29) vorgesehene kelhälfte vorgesehene Traverse geführt ist.
Schwenkachse (30) in einem begrenzten Bereich Schiebedächer der vorbeschriebenen Art sind beaus der Dachebene nach oben verschwenkbar reits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt- und die Traverse (19) bei angehobener Schließ- geworden. Man hat auch neben um eine feste Achse stellung des Deckels (1) in Richtung zum vorde- " am Dachrahmen verschwenkbaren Teilen eines ren Deckelende weiterbewegbar ist und mit dem Klappverdecks bei Schieberdächern z. B. in der Deckel (1) über eine aus Hebeln (21) bestehende USA.-Patenlschrift 3 033 608 schon angeregt, in Ver-Ausschwenkvorrichtung in Verbindung steht, bindung mit einem verschiebbaren Deckel ein zweimittels welcher durch Weiterbewegen der Tra- tes die Dachoffnung großteiis verschließendes und in verse (19) in Richtung zum vorderen Deckelendc 25 Längsrichtung verschiebbares Dachteil vorzusehen, der Deckel(l) aus der Dachebene selbsttätig nach das nach außen verschwenkbar ausgebildet ist. Dabei oben ausschwenkbar ist. war aber für diesen relativ leichten verschwenkbaren
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, da- Teil nicht nur ein verhältnismäßig klobiger Schwenkdurch gekennzeichnet, daß die Traverse (19) mit- mechanismus erforderlich, sondern es konnte auch IeIs an ihr und an den mit dem Deckcl-Schiebe- 3° das Ausschwenken erst nach Zurückschieben des antrieb verbundenen Führungsschuhträgern (16) Daches erfolgen.
angelenkter Laschen (17 und 18) anheb- und ab- Zur Vermeidung des letztgenannten Nachteiles hat
senkbar ist und mit dem hinteren Deckelende in man in der deutschen Patentschrift I 199 638 vorge-
Verbindung steht, wobei über diese Verbindung schlagen, einen in einer Dachoffnung angeordneten
der Deckel (1) aus der Dachebene selbsttätig nach 35 Deckel nach der Entriegelung in eine Tasche des in
tal verschiebbar ist. Fahrtrichtung vorne liegenden Teiles des Verstär-
3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, da- kungsrahmens verschiebbar auszubilden und an den durch gekennzeichnet, daß die gelenkige Befesti- Seiten derart zu führen, daß im verschobenen Zugung jedes Hebels (21) an der Traverse (19) stand der hintere Teil des Deckels nach Art eines durch einen in eine an der Traverse (19) vorgese- 4° Windabweisers in einem flachen Winkel zur Dachhene Schlitzführung (20) eingreifenden, an dem ebene steht. Hier ergab sich jedoch, weil man nicht Hebelende angeordneten Zapfen (22) gebildet ist, von dem eingangs beschriebenen Dachtyp ausging, welcher bei der Vorwärtsbewegung der angehobe- unter anderem, daß das Dach nur zur Belüftung vernen Traverse (19) durch das Ende der zunächst wendet werden konnte und auch eine schnelle Belüfan ihm entlanggleitenden Schlitzführung (20) in 45 tung, z.B. nach längerem Stehen des Wagens in der Richtung zum vorderen Dcckelende bewegbar ist. Sonne, durch Öffnen des Daches nicht möglich war.
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 3, da- In einer älteren nicht vorveröffentlichten Anmeldurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (19) dung wurde auch bereits vorgeschlagen, einen unter Auflaufnocken (23) vorgesehen sind, durch die eine feste Dachfläche verschiebbaren Deckel eines bei der Bewegung der angehobenen Traverse (19) 5° Schiebedaches zu verwenden, der gleichzeitig in seizur vorderen Deckelkante hin die deckclseitigen ner Schließstellung aus der Dachebene ausschwenk-Hebelenden anhebbar sind. bar ist. Hier müssen aber für den Auschwenkvorgang
5. Fahrzeugschiebedach nach einem der An- in Verbindung mit einer Steuerkulisse relativ lange sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswege in Kauf genommen weiden.
Traverse (19) als Regenrinne ausgebildet und mit 55 Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt Abläufen (31 und 32) in die seitlichen Regenrin- die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der einnen versehen ist. gangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der ge-
6. Fahrzeugschiebedach nach einem der An- samte Deckel mit einfachen Mitteln stabil und relativ sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwi- weit ausschwenkbar ist und somit ohne Verwendung sehen dem Deckel (1) und der Traverse (19) vor- 60 eines zusätzlichen Windabweisers auch eine bei hogesehene Federeinrichtung (Teile 25 bis 27), die hen Fahrtgeschwindigkeiten zugfreie Belüftung des die Traverse (19) in Richtung von der vorderen Wagens erreicht werden kann. Dabei soll ferner die Deckelkante wegdrückt. Möglichkeit des Öffnens des Daches durch Einschie-
7. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 6, da- ben des Deckels unter ein festes Dachteil erhalten durch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung 65 bleiben.
aus zwei je in einem gelenkig am Deckel (1) befe- Zur Lösung dieser Aufgabe geht man gemäß der
stigten Rohr (25) vorgesehenen Druckfedern be- Erfindung von einem Dach des eingangs beschriebe-
steht, die gegen je einen in dem Rohr (25) ge- nen Typs aus, bei dem eine unterhalb der hinteren
DE1919479A 1968-05-16 1969-04-17 Fahrzeugschiebedach Expired DE1919479C3 (de)

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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