DE1113643B - Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1113643B
DE1113643B DEG23987A DEG0023987A DE1113643B DE 1113643 B DE1113643 B DE 1113643B DE G23987 A DEG23987 A DE G23987A DE G0023987 A DEG0023987 A DE G0023987A DE 1113643 B DE1113643 B DE 1113643B
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roof
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Hans Golde
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    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G 23987 Π/63 c
ANMELDETAG: 22. F E B RU AR 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
7. SEPTEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einem unter dem verschiebbaren Dachteil angebrachten und von diesem unabhängig bewegbaren, parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebedaches gleitend gelagerten Verkleidungsdeckel.
Es sind bereits Schiebedachverkleidungen bekannt, die bei geöffnetem Dach in die Dachöffnung gezogen werden können, um die Fahrgäste des Fahrzeuges gegen starke Sonneneinstrahlung zu schützen. Bei den bekannten Schiebedachverkleidungen handelt es sich jedoch um nicht starre Teile, die entweder in Form einer Gardine an zwei Längsstangen aufgehängt oder als Gaze bzw. als Drahtgitter zwischen dem vorderen Ende der Dachöffnung und der vorderen Kante des geöffneten Schiebedeckels gespannt sind. Derartige Verkleidungsteile stellen zwar einen nützlichen Schutz gegen zu starke Sonnenbestrahlung dar, weisen aber den erheblichen Nachteil auf, daß sie bei größerer Fahrgeschwindigkeit durch die Dachöffnung nach oben gezogen werden und unter Umständen nach oben durch die Dachöffnung flattern.
Es sind ferner Windabweiser bekannt, die im vorderen Teil des Wagens unterhalb der Dachöffnung gelagert sind und bei geöffnetem Schiebedach so weit nach oben geschwenkt werden können, bis sie durch die Dachöffnung nach oben ragen. Derartige Windabweiser können jedoch nicht die Aufgabe von Schiebedachverkleidungen übernehmen, da sie das Schiebedach in seinem wesentlichen Teil von unten eher unverdeckt und bei geöffnetem Schiebedach den Dachausschnitt völlig frei lassen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schiebedachverkleidung zu schaffen, die nicht allein auch bei größeren Fahrgeschwindigkeiten ihre volle Stabilität bewahrt, sondern die darüber hinaus auch noch die Wirkung eines Windabweisers aufweist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Verkleidungsdeckel aus mindestens zwei oder mehr Flächenteilen besteht, von denen zumindest einer gegenüber dem jeweils benachbarten Flächenteil aus der gemeinsamen Schließlagenebene heraus verschwenkbar ist.
Durch die Erfindung werden zusätzlich noch besondere Vorteile und Kombinationseffekte erzielt. So wird durch die Erfindung beispielsweise jegliches ruckartiges Zerren des Fahrwindes an der Schiebedachverkleidung selbst beseitigt. Die durch die bekannten Schiebedachverkleidungen hervorgerufenen Pfeif- und Schlaggeräusche sind durch die Erfindung völlig aufgehoben, und der durch den Windabweiser geregelte und gesteuerte Luftzug kann nicht durch die in der Schiebedachverkleidung beim Hochstellen
Schiebedach für Kraftfahrzeuge od. dgl.
Anmelder:
Hans Golde,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338
Hans Golde, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
des Windabweisers frei werdende Öffnung in das Wageninnere ziehen. Vielmehr wird dadurch und gegebenenfalls auch durch weitere Öffnungen im feststehenden Flächenteil eine ruhige und gleichmäßige Entlüftung gewährleistet. Im Gegensatz zu den bekannten Schiebedachverkleidungen kann diejenige nach der Erfindung ständig unterhalb des Schiebedaches verbleiben und verleiht somit dem Wageninnern sowohl im geschlossenen Zustand des Wagendaches als auch in dessen geöffnetem Zustand ein gefälligeres Aussehen.
Zweckmäßig kann der verstellbare Teil des Verkleidungsdeckels derart gegenüber den anderen Teilen gelagert sein, daß in der Schließlage alle Flächenteile in einer geschlossenen Ebene liegen. Hierdurch kann der Verkleidungsdeckel sehr dicht an den verschiebbaren Dachteil herangezogen sein, so daß durch den Verkleidungsdeckel die Kopffreiheit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhaft kann in an sich bekannter Weise der vordere Flächenteil des Verkleidungsdeckels als eine quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar und nach oben durch den Dachausschnitt hinausreichende Windabweiserfläche ausgebildet sein. Diese bildet den besonderen Vorteil, daß die Wirkung der Windabweiserfläche dem gesamten weiteren Verkleidungsdeckel zugute kommt.
Schließlich können zweckmäßig die seitlich am Verkleidungsdeckel angebrachten Verbindungsstücke zwischen dem vorderen Deckelteil und dem hinteren Deckelteil zu einer verschiebbaren Lagerung des Deckels ausgebildet und mit einer Klemmeinrichtung zum Feststellen in gewünschter Lage versehen sein.
109 687/126
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verkleidungsdeckels mit einem schwenkbaren Teil und
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch die Führung des Verkleidungsdeckels nach Fig. 1.
Der Verkleidungsdeckel nach der Erfindung besteht aus einem in einer Führung 13 laufenden Himmelrahmen 1 und einer lichtdurchlässigen Füllung 2, 3 aus Kunstglas. Er ist quer zur Fahrzeuglängsachse einmal (wie im Ausführungsbeispiel) oder auch mehrfach unterteilt. Der vordere Teil 3 des Verkleidungsdeckels ist in einem Beschlag 4 schwenkbar gelagert, während der hintere Teil 2 durch Halterungen 6 am Rahmen 1 starr befestigt ist.
Der Beschlag 4 ist beispielsweise mittels eines Gelenkzapfens um eine Querachse 5 schwenkbar mit einem am Himmelrahmen 1 befestigten Beschlag 8 verbunden, der einen Schlitz 9 aufweist. Dieser stellt eine Gleitführung für einen Zapfen 10 dar, der an einem Lenker 11 angeordnet ist. Der Lenker 11 ist mittels eines Zapfens 12 an dem Beschlag 4, der die Kunstglasscheibe 3 trägt, angelenkt. Die Scheiben 2 und 3 können statt eben auch in Anpassung an die Dachform gewölbt sein.
In der völligen Schließstellung des Deckelteils 3 liegt der Zapfen 10 in dem Schlitz 9 des Beschlages 8 in der Nähe der Achse 5. Beim Anheben des Deckelteils 3 schwenkt dieser um seine Achse 5 nach oben aus, und gleichzeitig wird der Zapfen 12 gegenüber dem Rahmen 1 angehoben, wobei der Zapfen 10 in der Schlitzführung 9 von der Achse 5 weg nach hinten gleitet. In Fig. 1 ist die größtmögliche Offenstellung gezeigt. Der Lenker 11 bildet über die Zapfen 10 und 12 eine Abstützung für den Deckelteil 3.
Mittels einer nicht dargestellten Feststellvorrichtung, beispielsweise einer Klemmschraube, läßt sich der Zapfen 10 an jeder beliebigen Stelle in der Führung 9 feststellen.
Der in der Führungsschiene 13 (Fig. 2) laufende Teil des Rahmens 1 ist zur Geräuschdämpfung und zum besseren Gleiten mit einer Filzauflage 14 od. dgl. versehen. Die Führungsschiene 13 ist an einem Rahmenteil 7 des Kraftfahrzeugdaches starr befestigt.
Die Erfindung sieht auch die Möglichkeit mehrerer ausstellbarer Himmelteile statt des einen Teils 3 im Ausführungsbeispiel vor und ist auch sonst nicht auf Einzelheiten des schematisch dargestellten Beispiels beschränkt, sondern umfaßt schlechthin lichtdurchlässig ausgebildete Dachhimmel für beliebige Schiebedächer.

Claims (1)

  1. PATENTAN S PRÜCHE:
    ίο 1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit
    einem unter dem verschiebbaren Dachteil angebrächten und von diesem unabhängig bewegbaren, parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebedaches gleitend gelagerten Verkleidungsdeckel, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Verkleidungsdeckel aus mindestens zwei oder mehr Flächenteilen (2 und 3) besteht, von denen zumindest einer gegenüber dem jeweils benachbarten Flächenteil aus der gemeinsamen Schließlagenebene heraus verschwenkbar ist.
    ; 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (3) derart gegenüber den anderen Teilen (2) gelagert ist, daß in der Schließlage alle Flächenteile in einer Ebene liegen.
    3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flächenteil (3) des Verkleidungsdeckels als eine an sich bekannte, quer zur Fahrtrichtung verschwenkbare
    und nach oben durch den Dachausschnitt hinausreichende Windabweiserfläche ausgebildet ist.
    4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Verkleidungsdeckel angebrachten Verbin-
    dungsstücke (1) zwischen dem vorderen Deckelteil (3) und dem hinteren Deckelteil (2) zu einer verschiebbaren Lagerung des gesamten Deckels ausgebildet sind und mit einer Klemmeinrichtung zum Feststellen in gewünschter Lage versehen
    sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 481:
    österreichische Patentschrift Nr. 184 834;
    französische Patentschriften Nr. 1124 226,
    467;
    USA.-Patentschrift Nr. 2094 932.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG23987A 1958-02-22 1958-02-22 Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. Pending DE1113643B (de)

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