DE2727719A1 - Uebergabestation fuer einen stetigfoerderer und einen nachgeschalteten stetigfoerderer fuer haufwerk einer teilschnittmaschine im untertagebergbau - Google Patents

Uebergabestation fuer einen stetigfoerderer und einen nachgeschalteten stetigfoerderer fuer haufwerk einer teilschnittmaschine im untertagebergbau

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DE2727719A1
DE2727719A1 DE19772727719 DE2727719A DE2727719A1 DE 2727719 A1 DE2727719 A1 DE 2727719A1 DE 19772727719 DE19772727719 DE 19772727719 DE 2727719 A DE2727719 A DE 2727719A DE 2727719 A1 DE2727719 A1 DE 2727719A1
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DE
Germany
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conveyor
transfer station
continuous conveyor
hanger
discharge head
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DE19772727719
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Lothar Boensch
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Deilmann Haniel GmbH
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Deilmann Haniel GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/125Arrangements of rollers mounted on framework for selectively adjusting troughing of the conveying belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ubergabestation für
  • einen Stetigförderer und einen nachgeschalteten Stetigförderer für Haufwerk einer Teilschnittmaschine im Untertagebergbau, wobei der Abwurfkopf des vorgeschalteten Stetigförderers mit einem Gehänge verbunden ist, das an einer Einschienenhängebahn längs des nachgeschalteten Stetig-förderers verfahrbar ist.
  • Die Stetigförderer dienen als Zwischenfördermittel für das gelöste Haufwerk der Maschine, wobei unter dem Begriff Teilschnittmaschine auch die sogenannten Schlagkopfmaschinen fallen, welche das anstehende Gestein zwar nicht schneiden, jedoch ebenfalls in Teilen des anstehenden Streckenquerschnittes hereingewinnen. Teilschnittmaschinen dieser Art dienen insbesondere im Steinkohlenbergbau zum Vortrieb von Flözstrecken.
  • In solchen Maschinen ist in der Regel ein:erster Stetigförderer eingebaut, der entweder in der Maschinenmitte oder seitlich angeordnet ist. Häufig dient zur Verbindung dieses Stetigförderers mit einem nachgeschalteten Gurtbandförderer mindestens ein nachgeschalteter Stetigförderer als Zwischenfördermittel. Das Gurtband kann daher unabhängig von der Richtung der Lage des maschinenfesten Stetigförderers und/oder des Zwischenförderers, z.B. an einem Streckenstoß verlegt werden. Die Verfahrbarkeit des Abwurfkopfes macht es möglich, das Gurtband stationär zu verlegen und es in bestimmten zeitlichen Abständen zu verlängern. Insbesondere kommen Gurtbänder mit soqenannten
    Speichekieifen
    für diesen Zweck in Betracht.
  • Eine Ubergabestation mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist bekannt (Zeitschrift Glückauf 110 (1974) Nr. 6 v. 21. März 1974, S. 199, Bild 2). Bei der bekannten Ausführungsform gehört der mit einem Gehänge verbundene Abwurfkopf zu dem Zwischenförderer, auf den der maschinenfeste Stetigförderer austrägt. Das Gehänge dient zur Übergabe des Haufwerkes auf einen Einkettenkratzförderer, welcher seinerseits auf das Gurtband austrägt. Der Abwurfkopf des Einkettenkratzförderers ist ebenfalls an der Einschienenhängebahn aufgehängt.
  • Nachteilig ist, daß der hintere Abschnitt des Einkettenkratzförderers auf den verhältnismäßig flach gemuldeten Gurt austritt. Hierdurch kommt es je nach Haufwerksmenge zu Fehlausträgen, welche in mühsamer Handarbeit beseitigt werden müssen. Andererseits ist das Gehänge nicht geeignet, das Haufwerk auf das Gurtband zu übergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ubergabestation zu schaffen, welche sich für die Haufwerksübergabe auf ein Gurtband eignet und bei der Übergabe des Haufwerkes auf das Gurtband Fehlausträge vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der nachgeschaltete Stetigförderer wie an sich bekannt als Gurtbandförderer ausgebildet und das Gehänge mit mehreren Girlandenrollensätzen versehen ist, die einen dem Abwurfkopf des Stetigförderers zugeordneten und von Obergurttragrollen freien Abschnitt des Bandes unterstützen.
  • Die Verwendung des Gehänges über dem Gurtbandförderer ermöglicht den Einbau von Teilen, welche die bisher auftretenden Fehlausträge verhindern können. Die Ausbildung des Gehänges mit mehreren Girlandenrollensätzen gestattet eine starke Muldung des Gurtes im Bereich des Gehänges, welche auch bei großen Haufwerksmengen ein Überschütten des Gurtes und damit die Fehlausträge verhindert. Dadurch, daß man mit diesen Girlandenrollensätzen nur einen Teil des Bandes unterstützt, der dem Abwurfkopf des Stetigförderers zugeordnet ist, kann man entsprechend dem Fortschritt des Vortriebes den Obergurt des Bandes von den normalen Obergurtrollen auf die Girlandenrollensätze übernehmen und nach entsprechendem Vortrieb den Gurt wieder auf die Obergurttragrollen absenken. Hierbei ist es möglich, für den Durchgang der Übergabestation die Obergurttragrollen im Bereich des Gehänges auszubauen und sie dahinter wieder einzubauen.
  • Dadurch gelingt es, die Höhe des Obergurtes über dem normalen Bandtraggerüst im wesentlichen konstant zu halten.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine einwandfreie Übergabe des Haufwerkes unabhängig von dessem jeweiligen Mengenanfall und unabhängig von der jeweiligen Stellung des Abtwurfkopfes des vorgeschalteten Stetigförderers auf ein Gurtband ermöglicht.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dem Abwurf kopf eine mit dem Gehänge verbindbare Laufkatze zugeordnet; das Gehänge ist mit Kragarmen versehen, an denen mehrere, dem Abwurfkopf zugeordnete Girlandenrollensätze anbringbar sind. Bei diesem Aufbau der Übergabestation ist es möglich, die Girlandenrollensätze auch unmittelbar unter dem Abwurfkopf des vorgeschalteten Stetigförderers anzuordnen und dort den Gurt entsprechend zu mulden; dadurch wird auch eine einwandfreie Übergabe unmittelbar unter dem Abwurf kopf erzielt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Gehänge aus mehreren Rahmen, deren obere Traversen mit Laufkatzen verbindbar sind und deren Rahmenstiele mit Längsträgern verbunden werden, welche zur Anbringung der Girlandenrollensätze dienen und mit den Kragarmen eine Baueinheit bilden. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß man in der Wahl der Länge des Gehänges nicht beschränkt ist und im übrigen die auftretenden Kräfte einwandfrei auf die Einschienenhängebahn übertragen kann.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 2 in Stirnansicht eine Übergabestation gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren zeigen einen Ausschnitt aus einer Ausrüstung für einen maschinellen Flözstreckenvortrieb. Die Streckenvortriebsrichtung ist durch den Pfeil A in Fig. 1 wiedergegeben. Die zum Vortrieb der Strecke dienende Teilschnittmaschine ist nicht wiedergegeben. Daher ist auch die Übergabe des maschinenfesten Stetigförderers auf einen Zwischenförderer 1 nicht gezeichnet. Dieser Zwischenförderer ist vielmehr nur mit seinem rückwärtigen Ende in Fig. 1 dargestellt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Gurtbandförderer mit einem durch Muldenrollensätze 2 gemuldeten Obergurt 3 und einem allgemein mit 4 bezeichneten Abwurfkopf. Der Abwurfkopf besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Abwurftrommel 5 mit zugehöriger Welle 6, einem Antrieb 7, sowie einer der Abwurftrommel zugeordneten Unterbandrolle 8, welche dazu dient, den Umschlingungswinkel des Untergurtes 9 um die Abwurftrommel 5 zu vergrößern.
  • Der Abwurfkopf hat ferner eine trichterförmige Ubergabeschurre 10 mit einer unteren öffnung 11, aus der das vom Obergurt 3 in den T richter 10 abgeworfene Haufwerk austritt.
  • Der Abwurfkopf 4 ist mit Hilfe einer allgemein mit 12 bezeichneten Laufkatze an die Hängeschiene 13 einer Einschienenhängebahn 14 aufgehängt. GEmäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen sogenannten Flanschläufer. Derartige Einschienenhängebahnen sind im Untertagebetrieb verbreitet.
  • Über eine Kuppelstange 18 ist der Abwurfkopf 4 mit einem allgemein mit 15 bezeichneten Gehänge gekuppelt. Das Gehänge hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei weitere Laufkatzen 16 und 17, welche an der gleichen Hängeschiene 13 verfahrbar sind, an der auch die Laufkatze 12 des Abwurfkopfes 4 verfahren wird. Die beiden Laufkatzen 16 und 17 sind ihrerseits durch eine Stange 18' gekuppelt.
  • Jeder Laufkatze 16 bzw. 17 ist ein Rahmen 19 bzw. 20 zugeordnet, dessen Einzelheiten insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich sind.
  • Danach hat jeder Rahmen zwei senkrechte, je von einem Rohr 21 bzw. 22 gebildete Rahmenstiele, die mit Bohrungen 23 bzw. 24 versehen sind. Mehrere Bohrungen 23 bzw. 24 sind in jedem Rahmenstiel übereinander angeordnet und ermöglichen eine Höhenverstellung der Rahmen 19 bzw. 20 durch nicht dargestellte Bolzen, die in die oberen Rahmentraversen durch die Bohrungen 23 bzw. 24 hindurchgesteckt werden können.
  • Die oberen Rahmentraversen 25 werden ergänzt durch untere Rahmentraversen 26, welche dazu dienen, die unteren Enden der Rohre 21, 22, d.h. der Rahmenstiele auf Abstand zu halten. An diesen Rahmenstielen sind über Konsolen 28 bzw. 29 Längsträger 30 bzw. 31 befestigt. An den Längsträgern 30 und 31 befinden sich Konsolen 32 bzw. 33 mit mehreren in einer Reihe 34 bzw. 35 angeordneten Bohrungen 36. Die Bohrungen nehmen nicht dargestellte Bolzen auf, mit denen die Enden von Girlandenrollensätzen 38 aufgehängt werden können. Je nach Wahl der Bohrungen 36 und den Konsolen 32, 33 auf den Geraden 34,35 kann die Muldung des Girlandenrollensatzes eingestellt bzw. verstellt werden.
  • Die Girlandenrollensätze bestehen im übrigen gemäß der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt fünf Einzelrollen 39, die zylindrische Mäntel aufweisen. Die Einzelheiten sind nicht wiedergegeben, da Girlandenrollensätze dieser Art bekannt sind.
  • Der vorgeschaltete Stetigförderer 1 soll das von dem maschinenfesten Stetigförderer übernommene Haufwerk auf einen allgemein mit 40 bezeichneten Gurtbandförderer übergeben. Dieser Gurtbandförderer hat ein auf der Streckensohle 41 verlegtes Bandtraggerüst 42 beliebiger und daher im einzelnen hier nicht zu beschreibender Konstruktion.
  • Der Untergurt 43 läuft auf durchgehenden zylindrischen Unterbandtragrollen 44, während der Obergurt 45 auf Muldenrollensätzen 46 abgestützt ist. Wie sich insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, besteht jeder Muldenrollensatz 46 aus insgesamt drei zylindrischen Rollen 47, 48, 49, von denen die mittlere Tragrolle 48 horizontal und die beiden außen liegenden Tragrollen 47 und 49 im Winkel dazu angeordnet sind. Hieraus ergibt sich eine aus Fig. 2 ersichtliche, verhältnismäßig flache Muldung des Obergurtes 45.
  • Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden die Muldenrollensätze 46 beim Durchgang der Übergabestation ausgebaut. Das ist aus der Fig. 1 zu ersehen, wo der Muldenrollensatz zwischen dem Muldenrollensatz 46 und dem Muldenrollensatz 50 fehlt. Dadurch ist es möglich, den Obergurt 45 im wesentlichen auf der HOhe zu halten, die er bei Normallauf den Muldenrollensätzen 46, 50, sowie weiteren, hier nicht bezeichneten Muldenrollensätzen einnimmt. Der Obergurt wird zwischen den Muldenrollensätzen 46 und 50 von den Girlandenrollensätzen unterstützt und dadurch stärker gemuldet.
  • Da die Längsträger 30 und 31 jeweils Kragarme 52 aufweisen, an denen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Girlandenrollensätze 53-56 angebracht sind, erstreckt sich der stärker gemuldete Teil des Obergurtes jeweils bis unmittelbar unter die Öffnung 11 des Wiedergabetrichters 10. Deswegen können Fehlausträge mit Sicherheit verhindert werden.
  • Im Betrieb wird in der Regel der vorgeschaltete Stetigförderer 1 unmittelbar von der Maschine mitgeschleppt.
  • Dadurch bewegt sich der Abwurf kopf 4 entsprechend dem Vortrieb der Maschine in Richtung des Pfeiles A und nimmt das Gehänge 15 mit. Erst nach Erschöpfung der Verfügung stehenden Länge des Gurtbandes 40 muß das Gurtband verlängert werden. In der Regel wählt man die zur Verfügung stehende Gurtbandlänge mindestens so groß, daß sie dem Vortrieb eines Tages entspricht.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. "Ubergabestation für einen Stetigförderer und einen nachgeschalteten Stetigförderer für Haufwerk einer Teilschnittmaschine im Untertagebergbau" Patentansprüche bbergabestation für einen Stetigförderer und einen nachgeschalteten Stetigförderer für Haufwerk einer Teilschnittmaschine im Untertagebergbau, wobei der Abwurfkopf des vorgeschalteten Stetigförderers mit einem Gehänge verbunden ist, das an einer Einschienenhängebahn längs des nachgeschalteten Stetigförderers verfahrbar ist , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der nachgeschaltete Stetigförderer (40) wie an sich bekannt als Gurtbandförderer ausgebildet und das Gehänge (15) mit mehreren Girlandenrollensätzen (47t 53-56) versehen ist, die einen dem Abwurfkopf (4) des Stetigförderers (1) zugeordneten und von Obergurttragrollen (46, 50) freien Abschnitt des Bandes unterstützen.
  2. 2. Ubergabestation nach Anspruch 1 , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Abwurfkopf (4) eine mit dem Gehänge (15) verbindbare Laufkatze (12) zugeordnet und das Gehänge mit Kragarmen ( 52) versehen ist, an denen mehrere, dem Abwurf kopf (4) zugeordnete Girlandenrollensätze (53-56) anbringbar shd.
  3. 3. Ubergabestation nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß das Gehänge mehrere Rahmen (19, 20) aufweist, deren obere Traversen (25) mit Laufkatzen (16, 17) verbindbar sind und deren Rahmenstiele (21, 22) mit Längsträgern (30, 31) verbunden sind, welche zur Anbringung der Girlandenrollensätze (47) dienen tind mit den Kragarmen (52) eine Baueinheit bilden.
  4. 4. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmenstiele (21, 22) mit Rohren verwirklicht sind, deren Befestigung (23,24) in den Enden der oberen Rahmentraversen (25) verstellbar sind.
DE19772727719 1977-06-21 1977-06-21 Uebergabestation fuer einen stetigfoerderer und einen nachgeschalteten stetigfoerderer fuer haufwerk einer teilschnittmaschine im untertagebergbau Withdrawn DE2727719A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1642851A2 (de) * 2000-11-29 2006-04-05 Solid Systems Engineering Company Rollengestell für Bandförderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1642851A2 (de) * 2000-11-29 2006-04-05 Solid Systems Engineering Company Rollengestell für Bandförderer
EP1642851A3 (de) * 2000-11-29 2006-07-05 Solid Systems Engineering Company Rollengestell für Bandförderer

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