DE2513239B2 - Fahrbare Umlenkvorrichtung - Google Patents

Fahrbare Umlenkvorrichtung

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    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Umlenkvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine in der DT-OS 23 50 874 vorgeschlagene nicht zum Stande der Technik gehörende bewegbare hydraulische Fördereinrichtung mit mindestens dem Suspensionsschlauch enthält eine Vielzahl von auf Rädern laufenden Wagen, die den Suspensionsschlauch ·*< > tragen, ein die Wagen verbindendes Gestängesystem und eine fahrbare Umlenkvorrichtung zum Umlenken der Wagen und des Suspensionsschlauches um eine Biegung von 180°, wobei die Räder der Wagen über einen mit einem Antriebsfahrzeug verbundenen Bodenrahmen laufen, in dem radiale Rollen gelagert sind. — Eine den Förderschlauch in seiner Längsrichtung bewegende Einschienenhängebahn mit Laufkatzen für das Ein- bzw. Aushängen der Förderschläuche zum Führen durch eine Umlenk- und Spannvorrichtung der so eingangs genannten Art ist Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung gem. DT-OS
24 15 802. - Die ältere Anmeldung gem. DT-OS
25 09 609 hat die Einschienenhängebahn für die Schlauchleitungen zum Gegenstand. Die Bildung von Vorratsschlaufen für Schlauchleitungen bei der hydraulischen Grubenförderung ist an sich bekannt (US-PS 32 60 548).
E>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung anzugeben, die einen Suspensions- &o schlauch von dem einen von zwei für die Vorratshaltung des Schlauches vorgesehenen parallelen Einschienengestängen ohne die Gefahr von Beschädigungen des Schlauches um eine Biegung von 180° zu dem anderen Gestänge umlenken kann. b5
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Umlenkvorrichtung gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine sichere und zuverlässige Umlenkung der Vorratsschlaufe ungeachtet von Unregelmäßigkeiten des Streckenverlaufes und auch bei nicht genau parallelen und nicht in gleichbleibendem Abstand vom Liegenden verlegten Schienen möglich ist
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines verfahr- und umlenkbaren Suspensionsschlauch-Fördersystems, für welches die Umlenkvorrichtung verwendet werden soll;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung; und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung nach F i g. 2 längs der Ebene 3-3.
Gemäß Fig. 1 wird in einen Suspensionsschlauch 23 aus einem Behälter 14 eine Suspension aus Wasser und dem von einer Abbaumaschine 10 gewonnenen, in einem Brecher 13 zerkleinerten Haufwerk gepumpt. Ein gesonderter Wasserschlauch 24 ist an eine Wasserzuleitung 18 des Behälters 14 angeschlossen. Beide Schläuche 23 und 24 sind übereinanderliegend in Laufkatzenhaken 70 eines Einschienenhängebahngestänges eingehängt, das eine am Hangenden und in Stoßnähe einer Strecke ortsfest montierte Schiene 25 und eine zweite Schiene 26 aufweist, die parallel zur Schiene 25 an der entgegengesetzten Stoßseite am Hangenden befestigt ist. An die Schiene 26 sind ein oder mehrere Bogen- bzw. Verlängerungsschienen 27 bzw. 28 angeschlossen. Die beiden Schläuche 23 und 24 sind durch Bänder 32 miteinander verbunden, die entlang den beiden Schläuchen in Abstand von einander verteilt sind, der zum Tragen der Schläuche ohne unzulässigen Durchhang oder unzulässige Oberbelastung ausreicht. An jedem Band 32 ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Rollentragvorrichtung 70 befestigt.
Die Umlenkvorrichtung 33 soll die Schläuche 23 und 24 von der Einzelschiene 25 zur Einzelschiene 26 in Abhängigkeit von der Bewegung der Gewinnungsmaschine 70 umlenken. Sie wird von einem Fahrzeug 34 getragen und angetrieben, das z. B. einen Elektro- oder Verbrennungsmotor enthalten kann.
Das Ende des Wasserschlauches 24 ist an eine Wasserquelle 35 angeschlossen. Der Förderschlauch 23 endet an einer Zwischenstation 29, die über eine feste Rohrleitung 31 an einen über Tage gelegenen Abscheider 30 angeschlossen ist. Das Überschußwasser aus der Zwischenstation 29 kann über ein Rohr 36 zur Wasserquelle 35 gefördert werden, während das Überschußwasser aus dem Abscheider 30 in ähnlicher Weise über das Rohr 37 zur Wasserquelle 35 gefördert werden kann. Ein Wasservorratsbehälter 38 ist über ein Rohr 39 an die Wasserquelle 35 angeschlossen. Das in F i g. 1 dargestellte Gesamtsystem arbeitet in der folgenden Weise:
Das aus dem Behälter 14 als Suspension in den Schlauch 23 gelangende Haufwerk wird über die Zwischenstation 29 und die Rohrleitung 31 zur Tagesoberfläche gepumpt und im Abscheider 30 vom Wasser getrennt. Wenn die Abbaumaschine 10 sich, etwa in einem Kohleflöz, vor- oder rückwärts bewegt, müssen die Schläuche 23 und 24 diesen Bewegungen folgen. Die an den Schienen 25, 26, 27 und 28 aufgehängten Schläuche können sich bei der Bewegung der Abbaumaschine infolge entsprechender Bewegungen der Umlenkstation bewegen. Die Bewegung der Abbaumaschine 10 in Richtung des Pfeils 45 erfordert die Übertragung einer zusätzlichen Schlauchlänge von
der Schiene 25 zur Schiene 26. Zur Ausführung dieser Übertragung bewegt sich die vom Fahrzeug 34 angetriebene Umlenkvorrichtung 33 in Richtung des Pfeils 46. Wenn sich die Abbaumaschine 10 aus dem Flöz herausbewegt, wird auf der Schiene 28 weniger Schlauch benötigt, die Schläuche werden in Richtung des Pfeiles 47 bewegt, und die Umlenkvorrichtung 33 wird dazu in Richtung des Pfeils 48 verfahren.
In Fig.2 und 3 ist die Umlenkvorrichtung 33 zusammen mit den Schienen 25 und 26 dargestellt. Die Schienen 25 und 26 sind mittels Firstankern 53 am Hangenden 51 einer Strecke 50 befestigt. Ein Gestänge 54 wird zwischen den Schienen 25, 26 und dem Firstanker 53 befestigt Das Gestänge 54 soll zur Anpassung an Veränderungen des Hangenden einstell- ' bar sein. Die Umlenkvorrichtung 33 wird vom Fahrzeug 34 in der Stecke 50 so verfahren, daß sie sich unmittelbar unter den Schienen 25 und 26 befindet und mit diesen fluchtet.
Die Umlenkvorrichtung 33 enthält zwei Seitenrahmen 55a und 556. Ein Bodenrahmen 56 verbindet die Seitenrahmen 556. Eine Vielzahl von Führungsrollen 57 ist zwischen den Seitenrahmen 55a und 55i> durch Stützen 58, befestigt. Der Abstand zwischen den Führungsrollen 57 ist so bemessen, daß der die maximale Breite der Schläuche 23 und 24 und die Bänder 32 aufnimmt. Eine Vielzahl von Bodenrollen 59 ist zwischen den Seitenrahmen 55b gelagert. Eine Vielzahl von kleineren Eingangs- und Ausgangsrollen 60 ist zwischen den Seitenrahmen 55b angebracht und unterstützt das Aufbringen der Schläuche 23, 24 und ihrer Bänder 32 auf die Umlenkvorrichtung 33. Zwischen dem Bodenrahmen 56 und dem Fahrzeug 34 ist eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 61 befestigt.
Die Umlenkvorrichtung 33 ist in einen allgemein mit 63 bezeichneten großen Abschnitt und in zwei Eingangs- und Ausgangsrampen 64 bildende kleinere Abschnitte unterteilt. Die Rampe 64 ist jeweils durch einen Zapfen 65 an den Abschnitt 63 angeschlossen. Eine Bodenrolle 66 ist am großen Abschnitt 63 befestigt und sorgt für eine rollende Berührung mit dem Liegenden 52 der Strecke 50. Räder 67 sind am Fahrzeug 34 gelagert und von einem Elektromotor 68 angetrieben, der über eine Treibwelle 69 an die Räder 67 angeschlossen ist.
Die Schläuche 23 und 24 werden von den Schienen 25 und 26 mittels allgemein mit 70 bezeichneter beweglicher Haken getragen. Jeder bewegliche Haken enthält eine Vielzahl von Laufrädern 71, einen Tragrahmen 72 und einen Haken 73, der schwenkbar am Tragrahmen 72 befestigt ist. Die Bänder 32 weisen einen C-förmigen Halter 74 auf.
Die Schläuche 23 und 24 sind mittels der Bänder 32 über den C-förmigen Halter 74 an die beweglichen Haken 70 angehängt, die entlang den Schienen 25 oder 26 rollen können. Wenn sich das Fahrzeug 34 z. B. so bewegt, daß es die Schläuche 23 und 24 von der Schiene 26 zur Schiene 25 — also in Pfeilrichiung 48 — bewegt, gelangt der Schlauch 23 auf die Rampe 64 und wird von der die Bodenrollen 59 enthaltenden Rampe fortschreitend angehoben. Sind die Schläuche 23, 24 so weit angehoben, daß der Haken 73 freikommt, wird er von dem C.förmigen Halter 74 gelöst. Die Schläuche werden dann von den Rollen 59 und 57 getragen bzw. geführt. Wenn sich das Fahrzeug 34 bewegt, werden die Schläuche um die Umlenkvorrichtung bis zu einer Stelle bewegt, wo die beweglichen Haken 70 der Schiene 25 wieder in den C-förmigen Halter 74 eingesetzt werden können. Wenn sich der Schlauch weiter bewegt, werden die Haken 70 das Gewicht der Schlauchanordnung wieder aufnehmen. Bewegliche Reservehaken, z. B. 70a, 7Oi, 70c, werden auf der Einzelschiene gespeichert. Die Neigung der Umlenkvorrichtung 33 kann durch die hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 61 eingestellt werden. Der Zapfen 65 gestattet eine Bewegung der Rampen 64 zur Anpassung an Abstandsänderungen zwischen den Schienen 25 und 26.
Die beschriebene Umlenkvorrichtung 33 ermöglicht also die Überführung eines Suspensionsschlauchs von einer Schiene zu einer parallelen anderen Schiene während des Abbauvorganges, um den Bewegungen der Abbaumaschine zu folgen. Da der Höhenwinkel der Umlenkvorrichtung einstellbar und die Eingangs- und Ausgangsrampen schwenkbar sind, ist die Vorrichtung sehr anpassungsfähig an Veränderungen des Liegenden, an Änderungen des parallelen Verlaufs der Schienen und an Änderung der Lage der Schienen gegenüber der Umlenkvorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Umlenkvorrichtung für eine in Laufkatzenhaken eines Einschienenhängebahngestänges eingehängte Vorratsschlaufe eines Suspensionsschlauchs zur hydraulischen Gruben-Förderung, mit einem um einen Bogen von 180° führenden Bodenrahmen mit einer Ein- und einer Ausgangsrampe und entlang dem Bodenrahmen radial gelagerten Tragrollen, sowie mit einem Antriebswa- ι ο gen zum Verfahren der Umlenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Bodenrahmens (56) der Umlenkvorrichtung (33) Seitenrahmen (55a, 556) befestigt sind, in denen eine Vielzahl von seitlichen Führungsrollen (57) für die aus der Einschienenhängebahn ausgehängten Schläuche (23, 24) gelagert sind, daß die Umlenkvorrichtung eine Höhenverstelleinrichtung (61) zum Ändern des vom Bodenrahmen mit der Horizontalen gebildeten Winkels hat, und daß die Eingangs- und Ausgangsrampen (64) horizontal schwenkbar am Bodenrahmen gelagert sind.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung ein hydraulicher Zylinder (61) ist, der zwischen dem Bodenrahmen (56) und dem mit diesem verbundenen Antriebswagen (34) der Umlenkvorrichtung (33) befestigt ist.
DE2513239A 1974-04-18 1975-03-25 Fahrbare Umlenkvorrichtung Expired DE2513239C3 (de)

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