DE2537442C2 - Umladevorrichtung an Hängebahnen - Google Patents

Umladevorrichtung an Hängebahnen

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DE2537442C2
DE2537442C2 DE19752537442 DE2537442A DE2537442C2 DE 2537442 C2 DE2537442 C2 DE 2537442C2 DE 19752537442 DE19752537442 DE 19752537442 DE 2537442 A DE2537442 A DE 2537442A DE 2537442 C2 DE2537442 C2 DE 2537442C2
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Duerkoppwerke GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umladen von an Traghaken — vorzugsweise auf Kleiderbügeln — hängendem Fördergut von einer Vorratsstange auf einen mit einer Aufnahmestange für eine größere Anzahl Traghaken versehenen Hängebahnwagen bzw. umgekehrt Diese Vorrichtung ist im Bereich einer Belade- oder Entlade-Station angeordnet
Beim Beschicken der in Fertigungsstätten und Lagerhallen für den Gütertransport eingesetzten, auf Schienen laufenden, mechanisch oder manuell bewegten Hängebahn-Förderwagen ist es üblich, das an der Beschickungsstelle auf einer Vorratsstange angesammelte Fördergut von Hand von der Vorratsstange auf die Aufnahmestange eines Hängebahnwagens umzuhängen, eine Arbeit die mit einem erheblichen Aufwand an Kraft und Zeit verbunden ist
Vorrichtung zum Umladen bzw. zum Umlenken der das Fördergut aufnehmenden Traghaken sind bei Umlaufhängeförderern seit langem bekannt
So wurde in der GB-PS 9 52 489 ein Hängeförderer beschrieben, der u. a. eine Umlenkvorrichtung aufweist, die einwandfreien Weitertransport der Fördergut-Traghaken an Stellen ermöglicht, bei denen in Förderrichtung etwa rechtwinklig verlaufende Umlenkungen auftreten. Während die Traghaken vom oberen Trum eines endlosen, umlaufenden Zugmittels berührt und weitertransportiert werden, werden die im Bereich der Umlenkstelle befindlichen Traghaken von einem verzahnten Rad ergriffen und auf eine neben dem Zugmittel angeordnete, etwas höher gelegene Führungsschiene geleitet Auf dieser Führungsschiene gleiten die vom verzahnten Rad angetriebenen Traghaken im unmittelbaren Bereich der Umlenkstelle. Haben sie letztere passiert, kommen die Traghaken wieder mit dem Zugmittel in Berührung und werden von diesem weitertransportiert Die besagte Führungsschiene und das außerhalb der Umlenkstelle angeordnete, den unteren Trum des Zugmittels umhüllende Rohr sind nicht in der Lage, mehrere Fördergut-Traghaken eine Zeit lang in Vorratsstellung zu halten, um sie zum gegebenen Zeitpunkt an einen eingefahrenen, kurzzeitig in Ruhe befindlichen Hängebahnwagen zu überge ben.
In der FR-PS 1131860 wurde ein Hängeförderer beschrieben, der durch spitz auslaufende, greiferförmige Leitbleche gekennzeichnet ist Letztere sind so an geordnet daß sie Fördergut-Traghaken, die an umlau fenden Aufnahmevorrichtungen aufgehängt sind, von der jeweiligen Aufnahmevorrichtung abnehmen und dadurch den abgenommenen Traghaken einer dem Leitblech zugeordneten Aufnahmestange zuführen können. Die besagten Leitbleche sind nicht in der Lage, bevorratet gehaltene Traghaken zum vorbestimmten
Zeitpunkt an einen eingefahrenen Hängebahnwagen zu
übergeben.
Schließlich wurde in der DE-AS 2016 314 ein
Umlauf-Hängeförderer mit selbsttätig arbeitender Be- und Entladung des Hängebahnwagens mit Fördergutträgern beschrieben. Die vorgeschlagene Lösung hat den Nachteil, daß die selbsttätige Be- und Entladung nur mit einem erheblichen Aufwand an beweglichen Teilen ermöglicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, ohne bewegliche Teile auskommende Umladevorrichtung zu schaffen, mittels der eine größere Anzahl Traghaken — vorzugsweise auf Kleiderbügeln hängendes Fördergut
-to — von einer Vorratsstange auf einen im Bereich der Beschickungsstelle eingefahrenen Hängebahnwagen bzw. von einem eine Abgabcstelle passierenden Hängebahnwagen auf eine dort vorgesehene Vorratsstange umgeladen werden kann, ohne daß das Fördergut dabei vom Bedienungspersonal angehoben werden muß.
Erfindungsgemäß besteht die Umladevorrichtung aus einer parallel zur Laufschiene der Hängebahn ortsfest angeordneten Übergabe- bzw. Übernahmeschiene, deren die Traghaken verschieblich aufnehmende Gleitkante jeweils oberhalb der Aufnahmestange eines in den Übergabe-Streckenabschnitt eingefahrenen Hängebahnwagens verläuft und die einenends über ein Verbindungsstück an die Vorratsstange angeschlossen ist. Weitere bauliche Merkmale der Umladevorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt
Die Zeichnungen veranschaulichen ein im Folgenden detailliert beschriebenes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umladevorrichtung.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht der Umladevorrichtung mit einem in Bereitschaftstellung befindlichen Hängebahnwagen.
F i g. 2 ist eine Draufsicht und Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Seitenansicht der Umladevorrichtung.
In den Abbildungen ist 1 die Laufschiene einer bekannten Hängebahn, auf der Hängebahnwagen 2 den Gütertransport zwischen den vorgesehenen Stationen
besorgen. Gemäß F i g. 1 ist ein Hängebahnwagen 2 in Pfeilrichtung A in den Obergabe-Streckenabschnitt der Laufschiene 1 eingefahren, wo er durch einen wahlweise einschwenkbaren Puffer 3 arretiert wird. Die Aufnahmestange 4 des Hängebahnwagens 2 is. ein an beiden Enden nach oben gebogenes Rohrstück, dessen parallel zur Laufschiene 1 verlaufendes Teilstück durch im Abstand voneinander eingesetzte Stifte 5 in Abschnitte unterteilt ist Die Stifte 5 sollen verhindern, daß die auf der Aufnahmestange 4 befindlichen Traghaken 6 beim to Befahren leicht steigender oder abschüssiger Streckenabschnitte alle nach einem Ende der Aufnahmestange 4 rutschen und dadurch die Laufrolle am anderen Ende des Hängebahnwagen von der Laufschiene 1 abheben.
In dem Übergabei-Streckenabschnitt ist eine aus Winkelprofilmaterial bestehende Übergabeschiene 7 mittels der beiden Laschen Γ an der Laufschiene 1 angebracht, die parallel zur Aufnahmestange 4 des in dem Streckenabschnitt stehenden Hängebahnwagens 2 verläuft und deren Gleitkante T für die Traghaken sich oberhalb der Aufnalhmestange 4 befindet. Der die Gleitkante T aufweisende vertikale Schenkel der Übergabeschiene 7 ist im oberen Kantenbereich leicht nach innen abgewinkelt, damit die Gleitkante T noch über der Aufnahmestange 4 des zu beladenden Hängebahnwagens 2 zu liegen kommt An dem freien Ende der Übergabeschiene 7 weist ihre Gleitkante T einen nach abwärts gerichteten Abschnitt 7a auf und bildet mit diesem Abschnitt eine Rampe, über welche die Traghaken 6 der Kleiderbügel von der Übergabeschiene 7 auf die Aufnahmestange 4 gelangen. Das andere Ende der Übergabeschiene 7 ist über ein aus Flachmaterial bestehendes Verbindungsstück 8 an eine Vorratsstange 9 angeschlossen, auf der das an den Traghaken hängende Fördergut vor seiner Übergabe an einen Hängebahnwagen 2 gesammelt wird. Die Vorratsstange 9 liegt seitlich und in der Höhe versetzt zur Übergabeschiene 7 und das Verbindungsstück 8 gleicht diesen Versatz in beiden Richtungen aus.
Das Beladen eines Hängebahnwagens 2 geht mit Hilfe der Umladevorrichtung folgendermaßen vonstatten:
Ein leerer Hängebahnwagen 2 wird in Pfeilrichtung A, also von rechts kommend, in den Übergabe-Strekkenabschnitt bis vor den eingeschwenkten Puffer 3 eingefahren. Nunmehr werden die zu übergebenden Traghaken 6 mit dem daran hängenden Fördergut von der Vorratsstange 9 über das Verbindungsstück 8 auf die Ubergabeschiene 7 geschoben. Wenn-dies geschehen ist, wird der Puffer 3 wieder ausgeschwenkt und der Hängebahnwagen 2 von Hand oder mittels einer Verschiebevorrichtung 10 in Pfeilrichtung A ausgefahren. Dabei nimmt das in Fahrtrichtung hintere, gekrümmte Rohrstück der Aufnahmestange 4 die auf der Gleitkante T der Übergabeschiene 7 hängenden Traghaken mit und befördert diese während des Ausfahrens des Hängebahnwagens 2 über den Rampenabschnitt 7a auf die Aufnahmestange 4, und zwar annähernd gleichmäßig über die ganze Länge der Aufnahmestange verteilt.
Die als Ausführungsbeispie) dargestellte und beschriebene Umladevorrichtung zum Beladen der Hängebahnwagen kann mit kleinen baulichen Abwandlungen auch für (Jas Entladen der Hängebahnwagen verwendet werden. In diesem Fall ist der Rampenabschnitt Ta mit einer flacheren Neigung zu versehen, über welche die Traghaken von der tiefer liegenden Aufnahmestange des Hängebahnwagens auf die etwas höher liegende Gleitkante der Übernahmeschiene geschoben weiden. Der in diesem Fall von links kommende, also entgegen der Pfeilrichtung A fahrende beladene Hängebahnwagen übergibt die Traghaken während des Durchfahren des Übergabe-Streckenabschnittes auf die Übernahmeschiene. Ein Puffer 3, wie er an der Beschickungsstelle vorgesehen ist, ist an der Abgabestelle nicht erforderlich. Die Ausbildung der Verbindungsstücke zwischen Vorratsstange und Übergabeschiene bzw. zwischen Übernahmeschiene und Vorratsstange ist selbstverständlich den gegebenen Erfordernissen anzupassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umladen von an Traghaken — vorzugsweise auf Kleiderbügeln — hängendem Fördergut von einer Vorratsstange auf einen mit einer Aufnahmestange für eine größere Anzahl Traghaken versehenen Hängebahnwagen und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladevorrichtung aus einer parallel zur Laufschiene (1) der Hängebahn ortsfest angeordneten Obergabe- bzw. Übernahmeschiene (7) besteht, deren die Traghaken (6) verschieblich aufnehmende Gleitkante (7') jeweils oberhalb der Aufnahmestange (4) eines in den Obergabe-Streckenabschnitt eingefahrenen Hängebahnwagens (2) verläuft und die einenendes über ein Verbindungsstück (8) an die Vorratsstange (9) angeschlossen ist
2. Umladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkante (7') der Übergabe- bzw. Übernahmeschiene (7) an ihrem freien Ende einen nach abwärts gerichteten Abschnitt (7a) aufweist
3. Umladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe- bzw. Übernahmeschiene (7) eine Winkelprofilschiene ist, deren vertikaler Schenkel im Bereich der Gleitkante (7') leicht nach innen abgewinkelt ist.
4. Umladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe- bzw. Übernahmeschiene (7) mittels Laschen (1') an der Laufschiene (1) der Hängebahn angebracht ist
5. Umladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkante des Verbindungsstückes (8) zur Gleitkante (7') der Übergabe- bzw. Übernahmeschiene (7) hin geneigt verläuft
DE19752537442 1975-08-22 1975-08-22 Umladevorrichtung an Hängebahnen Expired DE2537442C2 (de)

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