DE2902724A1 - Foerdereinrichtung fuer mit einem aufhaengeglied versehene foerderguttraeger - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer mit einem aufhaengeglied versehene foerderguttraeger

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DE2902724A1
DE2902724A1 DE19792902724 DE2902724A DE2902724A1 DE 2902724 A1 DE2902724 A1 DE 2902724A1 DE 19792902724 DE19792902724 DE 19792902724 DE 2902724 A DE2902724 A DE 2902724A DE 2902724 A1 DE2902724 A1 DE 2902724A1
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conveyor
circular
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trolleys
switch
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Konrad Ing Grad Stahl
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J Sandt AG
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J Sandt AG
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Fördereinrichtung für mit einem Aufhänge-
  • glied versehene Fördergutträger Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE-OS 25 37 4112 ist eine Umladevorrichtung für auf Kleiderbügeln hängende, nlit Adressenangaben versehene Kördergutstäcke bekannt, mit deren Ililfe eine Gruppe von Kleiderbjigeln, die in einem aus einer Vielzahl von Speicher- und Ubergabevorrichtungen bestehenden Lager auf stangenförmigen Aufnahmeelementen hängen, in einem Zug auf die Tragstange eines Förderwagens eines Kreisförderers übergeben wird, wobei der Förderwagen während des Übergabevorganges stillsteht. Sofern es sich bei dem Lager um ein nach Kundenadressen orientiertes Sortierlager handelt, wird man möglichst viele adressengleiclle Fördergutstücke im Lager ansammeln, um sie dann zwecks Einsparung von Versandkosten an einer Sammelstelle zu einer größeren Versandeinheit #zusammenzustellen. Da die Aufnahmeelemente der Speicher- und Übergabevorrichtungen nur eine begrenzte Aufnahme kapazität haben, werden bei einer diese Aufnahmekapazit über steigenden Anzahl von adressengleichen Fördergutstücken mehrere Speicher- und Übergabevorrichtungen mit Fördergut stäcken eines einzigen Kunden beladen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der zur raschen Zusammenstellung adressengleicher Fördergutstäcke zu einer Versandeinheit sämtliche auf mehreren Speicher- und Übergabevorrichtungen gespeicherten Fördergutstäcke ein und derselben Adresse möglichst gleichzeitig auf die Förderwagen der Fördereinrichtung umgeladen und in kürzestmöglichen Zeitabständen zur Sammelstelle transportiert werden. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Da sich im Bereich der Abgabeenden der Aufnahmeelemente nur unbeladene und daher stets aufnahmebereite Förderwagen befinden, kann die Ubergabe der auf einem Aufnahmeelement gespeicherten, auf Fördergutträgern hängenden Fördergutstäcke an die das Lager mit der Sammelstelle verbindende Fördereinrichtung ohne nennenswerte Zeitverzögerung erfolgen. Sind mehrere Aufnahmeelemente mit Fördergutstücken ein und derselben Adresse beladen, können gleichzeitig so viele Aufnahmeelemente entladen werden, wie unbeladene Förderwagen in dem den Förderkreis bildenden ersten Kreisförderer enthalten sind.
  • Nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung ist das Abgabeende der Aufnahmeelemente oberhalb der Bewegungsbahn der Fijrd crwagentrogstangen angeordnet. Nach j eder Aufnahme eines s rderguttrigers wird wirddas Aufnahmeelement um einen wenigstens dem Abstand zwischen zwei i#ördergutträgern entsprechenden Vorschubsehritt weitergeschaltet. Zur Übergabe einer Gruppe von Fördergutträgern an einenörderwagen führt das jeweilige Aufnahmeelement eine wenigstens der Summe der zuvor erfolgten einzelnen Vorschubschritte entsprechende Vorschubbewegung aus.
  • Durch diese Ausbildung der Speicher- und Übergabevorrichtungen können Gruppen von Fördergutträgern auf einen innerhalb des ersten Kreisförderers kontinuierlich umlaufenden Förderwagen übergeben werden, wobei lediglich zu beachten ist, daß die Übergabegeschwindigkeit der Aufnahmeelemente an die Fahrgeschwindigkeit des Förderwagens angepaßt ist. Auf diese Weise ist es möglich, alle im ersten Kreisförderer befindlichen Förderwagen mit kontinuierlicher Geschwindigkeit stetig umlaufen zu lassen, so daß selbst dann, wenn den Speicher- und Übergabevorrichtungen vergleichsweise wenige Förderwagen zugeordnet sind, innerhalb kurzer Zeit einer der unbeladenen Förderwagen eine zu entladende Speicher- und Übergabevorrichtung erreicht. Da bei stetig umlaufenden Förderwagen der Umlade- bzw. Übergabevorgang einer Gruppe von Fördergutträgern in einer durch die Fahrgeschwindig keit der Förderwagen bestimmten vergleichsweise kurzen Zeit erfolgt und überdies sämtliche Förderwagen des ersten Kreisförderers gleichzeitig beladen werden können, läßt sich eine große Anzahl von auf mehreren Aufnahmeelementen der Speicher- und ilbergabevorrichtungen gespeicherten Fördergutträgern inneriia Ib kürzester Zeit aus dem Lager entnehmen und der Sammelstelle zilführen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Aufnaiimt,-elemente der Speicher- und Übergabevorrichtungen von Schnecken-.
  • wellen gebildet, in deren schraubenlinienförmig verlaufenden Nut die Authängeglieder der Fördergutträger träger angeordnet qiiiti.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß jeder Weiche ein Nebenförderer zugeordnet ist, der als Kreisförderer mit ausschaltbaren Mitnahmevorrichtungen für die Förderwagen ausgebildet ist. Ein mittels einer Weiche aus dem ersten Kreisförderer ausgeschleuster beladener Förderwagen wird somit zunächst vom Nebenförderer übernommen und an seinem Abgabeende bei abgekuppelter Mitnahm&vorrichtung so lange gespeichert, bis er an eine freie Mitnahmevorrichtung des zweiten K reis f<#rc!ere rs übergeben werden kann. Der zweckmäßigerweise für die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Förderwagen eingerichtete Nebenförderer bildet auf diese Weise eine Pufferstrecke zwischen dein ersten und zweiten Kreisförderer der Fördereinrichtung. Der Nebenförderer ermöglicht daher beim Ausschleusen mehrerer Förderwagen aus dem ersten Kreisförderer auch dann einen ungestörten iiuilatif der in diesem Kreisförderer verbleibenden Förderwagen, wenn der zweite Kreisförderer nicht sofort alle ausgeschleusten Förderwagen übernehmen kann.
  • Der andere Nebenförderer, welcher der für das Wiedereinschleusen unbeladener Förderwagen dienenden Weiche zugeordnet ist, ist zweckmäßigerweise ebenfalls für die Aufnahme mehrerer, in diesem Fall unbeladener Förderwagen ausgelegt. Wenn aus dem ersten Kreisförderer eine größere Anzahl beladener Förderwagen dicht hintereinander ausgeschleust wird, können mit Ililfe des als Leerwagenspeicher wirkenden Nebenförderers die freien Pl itze im ersten Kreisförderer rasch wieder mit unbeladenen Förderwagen besetzt werden, so daß im kreis der umlaufenden Förderwagen keine Lücken entstehen.
  • Nachfolgend ist ein in der Zeichnung #dargestelltes Ausführungs beispiel beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine symbolhafte Darstellung der Fördereinrichtung, des Lagers und der Sammelstelle; Fig. 2 eine vergrößerte symbolhafte Darstellung eines Nebenförderers zwischen zwei Kreisförderern der Fördereinrichtung; Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Speicher- und Übergabevorrichtung und eines Teils der Fördereinrichtung.
  • Eine Sortieranlage für hängendes Fördergut umfaßt einen Lfmlaufluängeförderer 1, ein Lager 2, eine Fördereinrichtung 3 und eine Sammelstelle 50. Die Fördereinrichtung 3 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei in sich geschlossenen, miteinander verbundenen Förderkreisen 51, 52, 53, die von Kreisförderern 70, 71, 72 gebildet sind. Die Förderkreise 51, 52 sind innerhalb des Lagers 2 angeordnet, während der Förderkreis 53 der Sammelstelle 50 zugeordnet ist. Als Fördergutträger dienen Kleiderbügel 4, deren haken 5 Aufhängeglieder#bilden.
  • Der Umlaufhängeförderer 1 weist eine aus Profilschienen gebildete Führungsbahn 6 auf, in der Träger 7 mittels Rollen 8 geführt sind. Die Träger 7 sind mit einer in der Führungsbahn 6 laufenden Förderkette 9 verbunden und werden von ihr kontinuierlich angetrieben. An jedem Träger 7 ist eine Haltevorrichtung 10 befestigt, die zwei abgewinkelte Schwenkglieder 11 aufweist. Die Schwenkglieder 11 stützen sich durch Schwerkraftwirkung an einem Anschlag 12 de-s Trägers 7 ab und bilden in dieser Stellung eine V-förinige Aufnahme für den Haken 5 eines kleiderbügels 4.
  • Das Lager 2 besteht aus einer Vielzahl von Speicher- und Übergabevorrichtungen, die je eine horizontal verlaufende Schneckenwelle 13 aufweisen. Jede Schneckenwelle 13 ist im Bereich des dem Umlaufhängeförderer 1 zugekehrten Endes in einer an einem nicht dargestellten Gestell befestigten Lagerplatte 14 und im Bereich des anderen Endes ain einem schalenförmigen, nach oben offenen Lager 15 aufgenommen, das ebenfalls an dem Gestell befestigt ist. Jede Schneckenwelle 13 ist an dem dem Utulaufhängeförderer l zugekehrten Ende mit einem Bremsmotor 16 verbunden, mit dessen Ililfe die Schneckenwelle 13 wahlweise internittierend oder kontinuierlich angetrieben werden kann. Die Drehrichtung des Bremsmotors 16 ist so festgelegt, daß die mit ihren IIalcen 5 in der Schneckennut 17 der Sclmeckenwelle 13 aufgenommenen Kleiderbügel 4 zur Fördereinrichtung 3 transportiert werden.
  • Daher bildet das dem Umlaufhängeförderer 1 zugekehrte Ende jeder Schneckenwelle 13 ein Aufgabeende 18 und das dem Förderkreis 51 bzw. 52 zugekehrte Ende ein Abgabeende 19.
  • Der Umlaufhängeförderer 1 weist für jede Schneckenwelle 13 eine bekannte Abwurfstation 20 mit einer nicht näher dargestellten Zielsteuervorrichtung auf, die durch an den ilaltevorrichtungen 10 angeordnete, ebenfalls nicht dargestellte Zielkennzeichen schaltbar ist. Jede Abwurfstation 20 enthält eine schräg allsteigende Schaltleiste 21, die mittels der Zielsteuervorriclltung von einer unwirksamen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie in die Bewegungsbahn der Schwenkglieder 11 der Haltevorrichtungen 10 ragt. Zwischen den Abwurfstationen 2 und den Schneckenwellen 13 sind schräg abwärts verlaufende Gleitstangen 22 angeordnet, die mittels haltern 23 am Gestell befestigt sind und oberhalb der Aufgabeenden 18 der entsprechenden Schneckenwellen 13 enden.
  • Die Kreisförderer 70, 71 der innerhalb des Lagers 2 angeordneten Förderkreise 51, 52 der Fördereinrichtung 3 weisen an dem nicht dargestellten Gestell befestigte Laufschienen 24 auf, auf denen Förderwagen 25 angeordnet sind. Die Förderwagen 25 bestehen aus zwei abgekröpften Stangen 26, einer deren seitwärts abgebogene untere Enden miteinander verbindenden Tragstange 27 und je einer am oberen Ende der Stangen 26 drehbar gelagerten Profilrolle 28. Die eine Stange 26 trägt einen Aufsatz 29, dessen oberes Ende mit einem schmalen Mitnahmekopf 30 versehen ist.
  • Die andere Stange 26 trägt -einen breiteren Auslösekopf 31.
  • Jedem Kreisförderer 70, 71 ist eine stetig umlaufende Förderkette 33 zugeordnet, die in an dem nicht dargestellten Gestell befestigten Profilschienen 32 angeordnet ist und zur Mitnahme der Förderwagen 25 dienende Kupplungen 34 aufweist. Jede Kupplung 3 weist eine Lagerplatte 35 auf, an der zwei durch eine Langloch-Stift-Verbindung gelenkig miteinander verbundene Kupplungshebel 36, 37 angeordnet sind. Die Kupplungshebel 36, 37 sind an der Unterseite ausgespart und bilden auf diese Weise eine zur Aufnahme des Mitnahmekopfes 30 vorgesehene, nicht näher bezeichnete Aussparung.
  • Die Kupplungen 34 lassen sich mittels Schaltvorrichtungen 54 (Fig. 2) zur Freigabe eines Förderwagens 25 ausschalten. Jede Schaltvorrichtung 54 weist ein mittels eines Druckluftzylinders 55 zwischen einer Ruhe- und.einer Schaltstellung hin- und herschiebbares Schaltstück 5 auf, das in der Schaltstellung mit einem an einem Kupplungshebel 36 bzw. 37 angeordneten Stift 57 zusammenwirkt und dadurch ein Hochschwenken der Kupplungshebel 36, 37 herbeiführt.
  • Der der Sammelstelle 50 zugeordnete Kreisförderer 72 ist identisch aufgebaut wie die Kreisförderer 70,71. Die in den Figuren 1 und 2 abgebildeten Lqufschienen des Kreisförderers 72 sind mit 24' bezeichnet, während die Förderkette mit dem -Bezugszeichen 33' versehen ist.
  • Die Umlaufrichtung der Förderwagen 25 in den Förderkreisen 51, 52, 53 ist durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Dem Abgabeende 19 einer jeden Schneckenwelle 13 ist eine Gleitstange 38 zugeordnet, die mittels eines Halters 39 an denn nicht dargestellten Gestell befestigt ist. Die Gleitstangen 38 liegen mit ihrem einen Ende dicht an der Stirnseite der zugeordneten Schneckenwelle 13 an und verlaufen schräg abwärts. Das untere Entie- der Gleitstangen 38 endet oberhalb der Bewegungsbahn der Tragstangen 27 und seitlich der Stangen 26, so daß die Förderwagen 25 an den Gleitstangen 38 ohne anztlstoßen vorbeilaufen können.
  • Zum Ausschleusen von Förderwagen 25 aus den Förderkreisen 51, 52 der Fördereinrichtung 3 weist jeder Kreisförderer 70, 71 eine zwischen zwei Endstellungen schwenkbare Weiche 58 auf. An der Weiche 58 ist ein hebel 59 befestigt, der mit einem Druckluftzylinder 60 verbunden ist. In der einen Endstellung fluchtet die Weiche 50 mit der Laufschiene 24 und in der anderen Endstellung mit einer Laufschiene 61 eines Nebenförderers G2. I)or Nebenförderer 62 ist ebenso wie die Kreisförderer 70, 71 als Kreisförderer aufgebaut und weist dementsprechend eine der Förderkette 33 entsprechende Förderkette 63 auf, an den die gleichen Kupplungen 34 angeordnet sind wie bei den Kreisförderern 70, 71. An dem der Weiche 58 abgekehrten Ende der Laufschiene 61 ist eine schwenkbare, federbelastete Weiche G4 augeordnet, deren freies Ende normalerweise an der Laufschiene 24' des Kreisförderers 72 anliegt. Im Bereich der Weiche 611 ist eine Schaltvorrichtung 54 angeordnet, mit deren hilfe die Kupplungen 34 des Nebenförderers 62 in Freigabestellung geschaltet und dadurch am Ende der Laufschiene 61 befindliche Förderwagen 25 stillgesetzt werden können. Die Länge des Nebenförderers 62 ist derart bemessen, daß er gleichzeitig mehrere Förderwagen 25 aufzunehmen vermag, wodurch er die Funktion einer Pufferstrecke ausüben kann.
  • Zur Wiedereinschl eu sung von Förderwagen 25 aus dem Förderkreis 53 in die Förderkreise 51, 52 sind den Kreisförderern 70,~71> 72 weitere Nebenförderer. 65 zugeordnet, die in entsprechender Weise wie die Nebenförderer 62 aufgebaut sind. Bei dem in Figur 2 dargestellten Nebenförderer 65 ist die Laufschiene mit 61' und die Förderkette mit 63' bezeichnet. Der Unterschied zwischen den Nebenförderern 62 und 65 besteht darin, daß die der Weiche 58 entsprechende Weiche 66 dem Kreisförderer 72 und die der Weiche 64 entsprechende Weiche 67 dem Kreisförderer 70 bzw. 71 zugcordnet ist.
  • Die Sammelstelle 50 besteht aus mehreren, zur Aufnahme von lörderwagen 25 dienenden antriebslosen Nebenstrecken 68, die mittels nicht dargestellter schaltbarer Weichen mit der Laufschiene 241 ' des Kreisförderers 72 verbunden sind.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: An der Aufgabestelle A des Umlaufhängeförderers 1 werden auf kleiderbügeln 4 hängende, mit einer Kundenadresse versehene Fördergutstücke nacheinander an den stetig angetriebenen Umlaufhängeförderer 1 übergeben, wobei jeweils nur ein Kleiderbügel 4 in eine ilaltevorrichtung 1() eingehängt wird. Beim Einhängen eines Kleiderbügels 4 in die Iialtevorrichtung 10 wird an dem an der lialtevorrichtung 10 angeordneten Zielkennzeichenträger eine der Kundenadresse entsprechende Kombination von Zielkennzeichen gesetzt.
  • Die mit einem Kleiderbügel 4 beladene Haltevorrichtung 10 läuft nun durch die Abwurfstationen 20 des Umlaufhängeförderers 1.
  • Sobald sich die Haltevorrichtung 10 einer Abwurfstation 20 nähert, deren ZielsteuervoI-richtung auf die am Zielkennzeichenträger der ijaltevorrichtung 10 gespeicherten Ziel kennzeichen anspricht, wird die Schaltleiste 21 in die Arbeitsstellung bewegt, worauf eines der Schwenkglieder 11 aufläuft, sich anhebt und dadurch den Haken 5 des Kleiderbügels 4 freigibt. Der Kleiderbügel 4 fällt mit seinem Haken 5 auf die Gleitstange 22, rutscht auf ihr nach abwärts und gleitet schließlich auf die der Abwurfstation 20 zugeordnete Schneckenwelle 13, wobei der haken 5 des Kleiderbügels 4 in der Schneckennut 17 aufgenommen wird.
  • Nach der Aufnahme des Kleiderbügels 4 führt der Bremsmotor 16 eine volle Umdrehung der Schneckenwelle 13 durch, was zur Folge hat, daß der Kleiderbügel 4 um das Maß der Steigung der Schnekkennut 17 vom Aufgabeende i8 weg in Richtung des Abgabeendes 19 bewegt wird. Hierdurch wird der unterhalb des unteren Endes der Gleitstange 22 liegende Abschnitt der Schneckennut 17 frei für die Aufnahme eines weiteren Kleiderbügels 4.
  • Die Zielsteuervorrichtung einer jeden Abwurfstation 20 bewirkt, daß nur Kleiderbügel 4 mit Fördergutstücken gleicher Adresse auf eine bestimmte Schneckenwelle 13 abgegeben werden. Daher dienen die Schneckenwellen 13 des Lagers 2 zur adressenmäßigen Sortierung der in beliebiger Reihenfolge an den Umlaufhängeförderer 1 übergebenen Fördergutstücke. Da jede Schneckenwelle 13 nach der Aufnahme eines Kleiderbügels 4 eine volle Umdrehung ausführt und dabei die auf der Schneckenwelle 13 befindlichen Kleiderbügel 4 um einen der Steigung der Schneckennut 17 entsprechenden Vorschubschritt in Richtung des Abgabeendes 19 transportiert, kann eine größere Anzahl von Kleiderbügeln 4 mit jeweils gleich großem gegenseitigem Abstand auf den Schneckenwellen 13 gespeichert werden.
  • Die Länge der Schneckenwellen 13 kann beispielsweise derart bemessen sein, daß genau so viel Kleiderbügel 4 gespeichert werden können, wie die Tragstange 27 der Förderwagen 25 aufzunehmen vermag. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können jedoch auch längere Schneckenwellen 13 verwendet werden, wodurch die Speicherkapazität der Schneckenwellen 13 die Aufnahmekapazität der Tragstange 27 um das Doppelte oder ein Mehrfaches übersteigt.
  • Sobald der vorderste Kleiderbügel 4 das Abgabeende 19 erreicht hat und somit die Schneckenwelle 13 voll beladen ist, wird durch bekannte und deshalb nicht näher erläuterte schaltungsmäßige Maßnahmen verhindert, daß weitere Kleiderbügel 4 auf die betroffene Schneckenwelle 13 abgeworfen werden. Die nicht mehr an die voll beladene Schneckenwelle 13 abgebbaren Kleiderbügel 4 werden nun an die nächste noch unbesetzte Schneckenwelle 13 des Lagers 2 abgegeben. Auf diese Weise ist es möglich, daß bei einer die Speicherkapazität einer Schneckenwelle 13 übersteigenden Anzahl von Fördergutstücken gleicher Adresse zwei oder mehrere Schneckenwellen 13 mit Fördergutstücken ein und derselben Adresse beladen werden.
  • Sollen nun alle auf verschiedenen Schneckenwellen 13 gespeicherten Fördergutstücke mit einer bestimmten Kundenadresse zur Sammelstelle 50 transportiert werden, um sie dort zu einer Versandeinheit zusammenzufassen, so müssen zunächst die die Fördergutstücke tragenden Kleiderbügel 4 von den Schneckenwellen'13 auf die in.den Förderkreisen 51, 52 umlaufenden Förderwagen 25 umgeladen werden.
  • Vor Beginn des Umlade- bzw. Übergabevorganges muß zunächst mittels bekannter und deshalb nicht näher erläuterter, beispielsweise mechanisch oder optisch arbeitender Erkennungsvorrichtungen- der Beladeoustand der an den betreffenden Schneckenwellen 13 vorbeilaufenden Förderwagen 25 überprüft werden. Nähert sich ein unbeladener Förderwagen 25 einer zu entladenden Schneckenwelle 13, so wird mittels einer auf die Entfernung des Förderwagens 25 zu der Schneckenwelle 13 ansprechenden zweiten Erkennungsvorrichtung der Zeitpunkt bestimmt, zu dem der Bremsmotor 16 eingeschaltet wird. Zur Übergabe einer Gruppe von Kleiderbügeln 4 treibt daraufhin der Bremsmotor 16 die Schnekkenwelle 13 so lange an, bis der letzte Kleiderbügel 4 an die Gleitstange 38 abgegeben wurde. Die Kleiderbügel 4 gleiten mit ihren Haken 5 auf der Gleitstange 38 abwärts und rutschen schließlich auf die Tragstange 27 des sich am unteren Ende der Gleitstange 38 entlangbewegenden Förderwagens 25. Während des Übergabevorganges ist die Fördergeschwindigkeit der Schneckenwelle 13 an die Geschwindigkeit des Förderwagens 25 derart angepaßt, daß alle Kleiderbügel 4 der zu übergebenden Gruppe von Kleiderbügeln 4 auf der Tragstange 27 abgesetzt werden.
  • Die Fördereinrichtung 3 ist so ausgelegt, daß in den zwischen je zwei Reihen von Schneckenwellen 13 angeordneten Förderkreisen 51, 52 unbeladene Förderwagen 25 umlaufen. Da somit an den zu entladenden Schneckenwellen 13 stets aufnahmebereite Förderwagen 25 vorbeilaufen, können gleichzeitig so viele Schneckenwellen 13 entladen werden wie Förderwagen 25 in den Förderkreisen 5-1, 52 enthalten sind. Auf. diese Weise kann innerhalb kürzester Zeit e-ine große Anzahl von auf mehreren Schneckenwellen 13 gespeicherten Fördergutstücken mit gleicher Adresse an die Förderwagen 25 übergeben werden. Ein beladener Förderwagen 25 erhält automatisch während des Beladens oder unmittelbar danach eine Zieladresse für eine bestimmte Nebenstrecke 68 innerhalb der Sammelstelle 50.
  • Sobald sich ein beispielsweise im Kreisförderer 70 des Förderkreises 51 befindlicher beladener Förderwagen 25 der Weiche 58 nähert, wird diese in Richtung der Laufschiene 61 versciiwenkt, wodurch der betroffene Förderwagen 25 aus dem Kreisförderer 70 ausgeschleust und in den Nebenförderer 62 eingeschleust wird.
  • ilier erfolgt nun der Transport des Förderwagens 25 in der gleichen Weise wie im Kreisförderer 70, indem eine Kupplung 34 den Mitnahmekopf 30 erfaßt und den Förderwagen 25 auf der Laufschiene 61 in Richtung des Kreisförderers 72 des Förderkreises 53 verschiebt. Nähert sich im Kreisförderer 72 des Förderkreises 53 eine unbesetzte Kupplung 34, so wird der Förderwagen 25 mittelbar über die Weiche 64 in den Kreisförderer 72 eingeschleust, worauf er von der unbesetzten Kupplung 34 erfaßt und zur Sammelstelle 50 gefahren wird. Nähert sich dagegen im kreisförderer 72 ein Förderwagen 25, so wird mittels der Schaltvorrichtung 54 die den Förderwagen 25 antreibende Kupplung 34 des Nebenförderers 62 in Freigabestellung geschaltet und dadurch der Förderwagen 25 unter der weiterlaufenden Förderkettc G3 stillgesetzt. Die Schaltvorrichtung 54 wird erst wieder in Ruhestellung umgeschaltet, wenn sich im Kreisförderer 72 eine unbesetzte Kupplung 34 nähert.
  • Da die Nebenförderer 62 für die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Förderwagen 25 ausgelegt sind, können aus den Kreisförderern 70, 71 auch dann dicht hintereinander mehrere Förderwagen 25 ausgeschleu#st werden, wenn der Kreisförderer 72 nicht sofort alle ausgeschleusten Förderwagen 25 übernehmen kann. Durch die als Pufferstrecken wirkenden Nebenförderer 62 wird daher vermieden, daß nach dem gleichzeitigen Beladen mehrerer Förderwagen 25 die zuletzt an der Weiche 58 ankommenden Förderwagen 25 erst noch einmal oder gar mehrmals den gesamten Kreisförderer 70 bzw. 71 <lurchlaufen müssen, bis auch sie an den Kreisförderer 72 übergeben werden können.
  • Auf die gleiche Weise wie beladene Förderwagen 25 aus den Kreisförderern 70, 71 in die entsprechenden Nebenförderer 62 ausgesclileust und von diesen an den Kreisförderer 72 übergeben werden, werden im Kreisförderer 72 enthaltene unbeladene Förderwagen 25 über die Nebenförderer 65 in die Kreisförderer 70, 71 eingeschleust. Da auch die Nebenförderer 65 gleichzeitig mehrere Förderwagen 25 aufnehmen können und daher für die unbeladenen Förderwagen 25 eine Pufferstrecke bilden, können auch dann, wenn in den Kreisförderern 70, 71 durch Ausschleusen mehrerer beladener Förderwagen 25 unm#ittelbar hintereinander mehrere Lücken entstehen, diese rasch wieder mit unbeladenen Förderwagen 25 geschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Pat entanspriiche 1. Fördereinrichtung mit auf einer Laufschiene verfahrbaren und durch eine mit Mitnahmevorrichtungen versehene Kette antreibbaren Förderwagen fiir ein Aufhängeglied aufweisende ördergutträger zur Verbindung eines aus Speicher- und Übergabevorrichtungen gebildeten Lagers mit einer Samtnelstelic, wobei die auf Aufnahmeelementen der Speicher- und LYbergabevorrichtungen gespeicherten Fördergutträger gruppenweise auf die Tragstange eines Förderwagens übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung wenigstens eines Förderkreises (51 bzw. 52) für unbesetzte Förderwagen (25) ein erster Kreisförderer (70 bzw. 71) angeordnet ist, dessen Laufschienen (24) entlang der Abgabeenden (19) der Aufnahnieelemente (13) verlaufen und daß der Kreisforderer (70 bzw. 71) mittels Weichen (58, 66) mit einem weiteren Kreisförderer (72) verbunden ist, dessen Laufschienen (2lot') entlang der Nebenstrecken (68) der Sammelstelle (50) angeordnet sind.
    2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende (19) der Aufnahmeelemente (13) oberhalb der Tragstange (27) der Förderwagen (25) angeordnet ist und jedes Aufnahmeelement (13) nach der Aufnahme eines Fördergutträgers (4) um einen wenigstens dem Abstand zwischen zwei Fördergutträgern (!t) entsprechenden Vorschubschritt weiterschaltet und zur Übergabe der Fördergutträger (4) an einen Förderwagen (25) eine wenigstens der Summe der Vorschubschritte entsprechende Vorschubbewegung ausführt, deren Geschwindigkeit bei sich relativ zu den Aufnahn#elementen (13) bewegenden Förderwagen (25) an deren Fahrgeschwindigkeit angepaßt ist.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente von Schneckenwellen (13) gebildet sind.
    4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (58) direkt mit dem ersten Kreisförderer (70 bzw. 71) und dem Eingabeende eines aus einem Kreisförderer (61, 63) mit ausschaltbaren Mitnahmevorrichtungen (34) bestehenden Nebenförderers (62) in Verbindung steht, dessen Ausgabeende mittels einer Weiche (64) mit dem der Sammelstelle (50) zugeordneten Kreisförderer (72) verbunden ist.
    5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (66) direkt mit dem der Sammelsteile (50) zugeordneten Kreisförderer (72) und dem Eingabeende eines aus einem Schleppkreisförderer (61' , 63' ) mit ausschaltbaren Mitnahmevorrichtungen (34 ) bestehenden Nebenförderers (65) in Verbindung steht, dessen Ausgabeende mittels einer Weiche (67) mit dem ersten Kreisförderer (70 bzw.
    71) verbunden ist.
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