DE8702112U1 - Übergabevorrichtung für Bekleidungsstücke - Google Patents

Übergabevorrichtung für Bekleidungsstücke

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DE8702112U1
DE8702112U1 DE8702112U DE8702112U DE8702112U1 DE 8702112 U1 DE8702112 U1 DE 8702112U1 DE 8702112 U DE8702112 U DE 8702112U DE 8702112 U DE8702112 U DE 8702112U DE 8702112 U1 DE8702112 U1 DE 8702112U1
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WILFRIED PAVEL MASCHINENBAU 4802 HALLE DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description

• ·· · · ·· VOtIIf
. Aktenzeichen: P 111 18
Wilfried Pavel Maschinenbau. Gewerbestraße 4. 48o2 Halle/Westfalen
" Obergabevorrichtung für Bekleidungsstücke "
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer übergabevorrichtung, Ddt der auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke in einfacher und sicherer Heise von einer Zubringerschnecke auf einen verfahrbaren, in verschiedenen Ausführungen bekannten Aufnahaeträger oder umgekehrt autoaatisch übergeben Herden können.
Diese /Mifg#tw* wird erf indungsgeaifl durch eine die Bekleidungsstücke von der Zubringerschnscke alt den Kleiderbügelhaken hängend übernehaende, ua eine magerechte oder geneigte Achse höhenverschwenkbere und die Bekleidungsstücke alt den Kleiderbügelhaken auf einen Hol« des Aufnabaetragers abgebende Obergabeführung gelöst.
Die sich an den Sdnitzanspruch 1 anschlieflenden Ubteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkaale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Koabination.
It · * Φ ·
2 -
Die erfiMun*s|eaifle Übergabevorrichtung eraöglicht in einfacher und sicherer Maise ein autoaatisches Obergeben von auf Kleiderbügeln hingenden Bekleidungsstücken von eine? Zubringerschnecke auf einen handelsüblichen und in verschiedenen Ausführungen bekannten Aufnahaeträger.
Die Obergabeftthrung ist von eines einfach aufgebauten, schwenkbaren Teil in Rinnenfoni gebildet, welches eine Tragkante aufweist, auf die die von der Zubringerschnecke über eine Abrutschkante anko—enJsn Kleiderbügelhaken gleiten und dort dann hängend gehalten «erden. Mindestens ein Betätigungs-O organ, vorzugsweise Druckaittelzylinder, verschwenkt dann die Obergabeführung nach oben, wobei gleichzeitig der verfahrbare Aufnahastrager über einen druckaittelzylinderbetätigten Drücker entgegen der Schwenkbewegung der Obergabe-Irtthnmg verschwenkt wird, so daft die Tragkante ua den HoIa des Aufnahaetrigers herua und nach oben verschwenkt werden kann. In der hochgeschwenkten Stellung übergreifen dann die Kleiderbügelhaken auch den HoIa des Aufnahaetrigers und durch Zurückschwenken der Obergabeführung senken sich die Kleiderbügelhaken vollständig auf den Aufnahaetrigerhola ab und dieser hat sie zua Weitertransport ttborooaaen.
Diese Obergabe erfolgt jeweils autoaatisch und elektrisch und elektronisch gesteuert, wöbe1, iaaer gleichzeitig asrere, anzahiaftälg vorher bestiMte Be-/ kleidungsstücke der Obergabeführung zugeführt und von dieser dea Aufnahaetriger übergeben werden. Durch die günstigen Schwenkbewegungen von Obergabeführung und Aufnahaetriger ist auf kurzea Bewegungsweg ein sicheres Obereben der Bekleidungsstücke ermöglicht worden.
AuOerdea eraöglicht die Obergabeführung bei quer zur Bekleidungsstück-PBrderrichtung verfahrbaren Ausführung ein Aufnehaen der Bekleidungsstücke von Aufnahaetrigern, einen Quertransport und ein Abgeben der Bekleidungsstücke auf eine Zubringerschnecke.
Anhand der Dehnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeisplel geat* der ■rfladung näher erläutert. Bs teigt:
j? Mg. 1 eine Vorderansicht einer Obergabevorrichtung für hängende Bekleidungsstücke alt einer Zubringersdmecket einer Abrutschstange, einer hflbanversdMenkbaren Übergabeführung und einaa verfahrbaren Aufnabattrlger, Pig. 2 eine Stirnansicht der übergabevorrichtung in der die Bekleidungsstücke &iacgr;&tgr; . von der «löiiitgerschnecke aianeiEsmäm stellung der Oöei-gaöexührung,
&igr; Pig. 3 eine Stirnansicht der Obergabevorrichtung in der hechgeschMsnkten und ' ; die Bekleidungsstücke alt den Kleiderbügelhaken auf den AukhahwtrCger abgebenden Stellung der Obergabef ührung,
Pig. 4 eine Draufsicht auf eine gegenüber einer Zubringerschnecke querver- : fahrbaren Qbergabeführung,
Pig. 5 eine scheaatische Seitenansicht der querverfahrbaren Obergabeführung alt Zubringerschnecke und Auf nahaetrager,
Pig. 6 a scheaatische Seitenansichten in Übergabeablauf der Bekleidungsstücke von dea Aufnahaeträger zur Zubringerschnecke.
Mit i ist ein Vorrichtungsgestell einer Obergabevorrichtung für auf Kleiderbügeln hangende Bekleidungsstücke 2 von einer Zubringerschnecke 3 auf einen ( } verfahrbaren Aufnahaeträger 4 bezeichnet.
Die Zubringerschnecke 3 alt an einea Langenende angeordnetes aotorischen Antrieb 5, nie elektrischer Getriebeaotor, ist in einer Drehlagerführung 6 alt ihrer Längsachse magerecht liegend drehbar gelagert und mit dieser Drehlagerführung 6 an dea Vorrichtungsgestell 1 gehalten.
Diese Zttbringerschnecke 3 niaat die Bekleidungsstücke 2 alt den Kleiderbügelhaken 7 hängend auf und fördert diese in Schneckenlängsrichtung (A). An der Drehlagerführung 6 sind in Schnecken-Längsrichtung zwei la Abstand hintereinander liegende Stopper 8 angeordnet, zwischen denen die gewünschte Anzahl an Bekleidungsstücken 2 an der Zubringerschnecke 3 zusaaaengestellt wird.
— .ti „
Die beiden Stopper 8 sind vorzugsweise jeweils von der Kolbenstange (Stöfiel) eines an der Dreblagerfährang 6 gehaltenen Drucknittelxylinders 8a. oder abgebildet und ragen in der Stoppstellung (Funktionsstellung) in den
newngiingsnurwlrh der Kleiderbügelhaken 7 hinein, so deft auch bei Drehbewegung j
der Zubringerschnecke 3 keine Forderbewegung erfolgt und die Bekleidungs- 1 stücke 2 e den beiden Stoppern 8 hängen bleiben.
An der Drehlagerf3hrung 6 ist weiterhin ein Ausheber 9 befestigt, der sich ' ■dt Abstand hinter den in Förderrichtung "A" hinteren Stopper 8 anschließt
, und der die Kleiderbügelhaken 7 m der Förderschnecke 3 abhebt. Dieser Aus- ?
heber 9 ist von einer schrägen oder bogenförmigen Auflaufbahn gebildet, die &mgr;
sich nach oben bis zua höchsten Uaf angspunkt der Forderschnecke 3 erstreckt ?:
und dadurch die darauf auflaufenden Kleiderbügelhaken 7 nach oben von der ]'■
Förderschnecke 3 abhebt (aushebt). '
Die ausgehobenen Kleiderbügelhaken 7 gelangen dann von des Ausheber 9 auf \ eine Abrutschstange Io, die sich nrit eine* Längenende unadttelbar an den ) höchsten Punkt des Aushebers 9 anschließt, dann schräg und/oder bogenförmig nach unten und in Frdrrchtung "A" verläuft und nit ihres anderen Längen- \, ende unmittelbar an einer Obergabeführung 11 endet, welche die uiitx—wixhm Bekleidungsstücke 2 alt den Kleiderbügelhaken 7 aufnimmt und dann an den Aufnahaetrager 4 übergibt. &psgr;
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Der AufneiMetriger 4 ist in bekannter Meise rahaenartig ausgebildet und hat | einen an aufrechten Holaen 4c oder Ketten untenseitig in Forderrichtung "k" i; verlaufenden HoIa 4a, auf den die Kleiderbügelhaken 7 abgegeben werden.
Der Attfneiaeträger 4 ist obenseitig (an seinen Holaen 4c oder Ketten) alt Laufrollen 4b ausgestattet, alt denen er auf einer in Förderrichtung"A" verlaufenden und leicht nach unten geneigten Führungsschiene 12, die aa Vorrichtungsgestell 1 gehalten ist, verfahrbar lagert.
Olt Übergabtführung 11 ist in bevorzugter Weis· von einer la Querschnitt tellkreiefftmigen Rinne gebildet, deren Lange etwa der Lsnp des Aufnaheetriger-HolnM 4t lotsnrlcht, vorzugsweise ttims kleiner ausijeführt ist, so
defl auch eile eof der Obergabeführung 11 aufgelaufenen Kleiderbügelhaken 7 sicher eof den Holm 4a übergeben «erden können. Die eine Ittnnenlangskante bildet die Tragkante 13 für die Kleiderbügelhaken 7 und en eines Langenende dieser Tragkante 13 endet die Abrutschstange 1o.
Die ObergabefQhrmg 11 ist mit ihrer anderen BiimwiTangskante um eiae waagerechte oder geneigte Achse 14 höhenverschwenkbar an einer Halterung 15 gelagert, wobei diese Halterung 15 beissweise von zwei in Förderricutung "A" im Abstand tmim***** angeordneten U-Rahmen des Vorrichtungsgestelles 1 gebildet sind.
Die nach unten gerichteten U-rahnenfondgen Halterungen 15 übergreifen mit Abstand den Aufnahme äg 4 mit Führungsschiene 12. Die Tragkante 13 der Obergabeführung 11 liegt an der Bedienungsseite der Obergabevorrichtung vorn und ihre hintere Längskante ist in der Achse 14 an den unteren Enden der hinteren U-Schenkel der Halterung 15 hdhenverschwenkbar gehalten. Für die ytrschwenkung der Obergabeführung 11 ist mindestens ein Druckmittelzylinder 16 vorgesehen, der schwenkbar an der Halterung 15 lagert und mit seiner Kolbenstange 15 a über ein Hebelgestänge 17 oder einen Schwenkhebel 17 an der Achse 14 oder an der Obergabeführung 11 angreift.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 befindet sich die Obergabeführung 11 in der ^- Aufnahmestellung für die von der Abrutschstange 1o zugeführten Bekleidungsstücke 2, wobei in dieser Stellung die Abrutschstange Io genau vor der Stirnkante der Tragkante 13 endet, was einen störungsfreien Obergang der Kleidjfn bügelhaken 7 von der Abrutschstange Io auf die Tragkante 13 ergibt. Die Tragkante 13 erstreckt sich mit Abstand unterhalb des Holmes 4a des senkrecht hangenden Aufnahmeträgers 4.
Damit eine Obergabe der Kleiderbügelhaken 7 von der Tragkante 13 auf den Holm 4 a erfolgen kann, schwenkt einerseits die Obergabeführung 11 um ihre Achse 14 nach oben und der AufnahmetrSger 4 wird in Pfeilrichtung "B" nach hinten und somit zur Achst 14 hin und in den Rinnenbereich der Otergateftthrung 11 hineingedrückt, wodurch die Tragkante 13 auch um den Hol« 4 a herum und über denselben schwenken kann.
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FBr die Schwenkbewegung des Aufnaimatrigers 4 ist mindestens ein an der Halterung 15 schwenkbar gelagerter Brackalttelzylinder 18 vorgesehen, tier ■dt mindestens eine·, vorzugsweise zwei jeweils gegen einen ecten HoIa 4c des Aufnahmeträgers 4 einHirkenden Drücker 19 Tinw—niMlitr Jeder Drücker 19 int von einer Bolle, einem Zylioderteil o. dgl. aus Gumai, Kunststoff o. . gebildet.
Jeder Drücker 19 ist mittels eines Hebels 2o am unteren Bade des vrdren U-Schenktols der Halterung 15 imi eine waagerechte Achse 21 höhenverschwenkbar gelagert und beide Orücker 19 sind vorzugsweise durch eine Querstrebe 22 miteinander synchron bewegbar verbunden.
Der DrucJceittelzylindrtr 18 steht mit seiner Kolbenstange 18 a über einen Schwenkhebel 23 mit dem Hebel 2o des Drückers 19 oder dessen Schwenkachse 21 in Bewegungsverbindung, so daß durch die Kolbenstange 18a der Drucker 19 gegen den ftafnahmetriiger 4 verschwenkt wird und dabei der Aufnahvstrager 4 mit seinen Lauf rollet 4 b um die von einer im Querschnitt kreisförmigen Stange gebildete Führungsschiene 12 verschwenkt wird. Anstelle der Rinnenausführung kann die Obergabeführung 11 auch von einem die Tragkante 13 bildenden lüngsstab mit an beiden Langenende U-artigen Lagerteilen gebildet sein, mit denen sie dann in der Achse 14 ebenfalls hähenverschwsnkbar lagert.
Die Tragkante 13 der Obergabeführung 11 verläuft ebenfalls unter einer gewissen Neigung, so daß die ankommmden Bekleidungsstücke 2 in Forerrung "A" auf der Tragkante zu dem der Abrutschstange Io abgewendeten Bndbereich hin bis zu einem tragkantenseitigen Anschlag 13 a rutschen.
Die Vorrichtung ist mit einer elektrischen und/oder elektronischen Schalt- und Steuereinrichtung für den Bewegungsablauf ausgestattet, die ein der Zubringerschnecke 3 zugerdnetes, an der Drehlagerung 3 gehaltenes ZShI- und Schaltorgan 24 und ein an dem Vorrichtungsgestell 1 gehaltenes, dem Aufnahmeträger 4 und der Obergaotführung 11 zugeordnetes Schaltorgan 25 für die Druck-■ittelzyllnder 16,18 und einen Anschlag 26 beinhaltet; dieser Anschlag 26 ist der Führungsschiene 12 zugeordnet und halt den Aufnahmetrager 4 für die Oosrgabedurchführung fest und gibt ihn nach erfolgter Obergabe frei, so daft der Attfnahmttrlger 4 mit Bekleidungsstücken 2 auf der Führungsschiene 12 aus dl« Bereich der Obergabeführuni 11 heraus zu seinem Bestimmungsort (Lager o. dgl.) laufen kann.
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Dieser Anschlag 26 ist ähnlich der Stopper 8 ausgebildet, an Vorrichtungsgestell 1 gehalten und ragt in den Laufbereich der Laufrollen 4 b hinein.
Die Bekleidungsstückübergabe geschieht folgendermaßen: Die auf Kleiderbügeln hängenden Bekleidungsstücke 2 werden von Hand oder automatisch der Zubringerschnecke 3 im Bereich zwischen Antrieb S und hinterem Stopper 8 zugegeben, indem die Kleiderbügelhaken 7 auf die Zubringerschnecke 3 aufgehängt werden. Hierbei befindet sich der vordere, dem Antrieb 5 benachbarte Stopper 8 in der zurückgefahrenen Freigabesteiiung und der hintere, dem Ausheber 9 benachbarte Stopper 8 in der die Schnecke 3 untergreifenden Sperrstellung (Funktionsstellung), so daß die aufgehängten Bekleidungsstücke 2 durch die Schnecke 3 in £örderrichtung "A" gegen den hinteren Stopfer 8 (Stößel) laufen und dort abgestoppt werden.
Gleichzeitig ist ein Aufnahmeträger 4 auf der Führungsschiene 12 in den Bereich der Libergabeführung 11 gefahren worden und liegt dort vor dem Anschlag 26. Die Übergabeführung 11 befindet sich in der in Fig. 2 geschwenkten Aufnafamestellung.
Durch das Zähl- und Schaltorgan 24 werden die der Schnecke 3 aufgegebenen Bekleidungsstücke 2 registriert und ist die gewünschte Anzahl erreicht, fährt der vordere Stopper 8 auch in die Sperrstellung und es können keine weiteren Bekleidungsstücke 2 zwischen die beiden Stopper 8 gelangen - die nachfolgenden Bekleidungsstücke 2 werden vorerst zurückgehalten.
Die Zubringerschnecke 3 läuft zwar weiter um, jedoch bleiben die aufgegebenen Bekleidungsstücke 3 zwischen den Stoppern 8 stehen. Durch das Zähl- und Schaltorgan 24 wird beim Erreichen der gewünschten Anzahl an Bekleidungsstücken 2 nach dear Sperren durch den vorderen Stopper 8 der in Forderrichtung "A" hintere Stopper 8 in die Freigabestellung gefahren und nun werden die Bekleidungsstücke 2 durch die Schnecke 3 in Richtung "A" weiter transportiert, wobei dessen Kleiderbügelhaken 7 auf den schrägen und/oder bogenförmig nach oben und in Förderrichtung "A" ansteigenden Ausheber 9 auf lauf«», dadurch aus der Förderschnecke 3 herausgehoben und der Abrutschstange Io übereben werden, auf der die Bekleidungsstücke 2 mit ihren Zleidjrbügelhaken 7 nach unten auf dta Tragkante 13 der Obergabeführung 11 und auf dieser entlang bis zum hinteren Bode, wo die Kante 13 den Anschlag 13a hat, rutsch«.
Ist dia Tragkante 13 ait dar van dar Schnacke 3 zugeführten Anzahl an Bekleidungsstücken 2 bestückt, dia dann auf dar Lang· dar Kante 13 aneinander·· garaiht hingan, wird einerseits von das Zihl- und Sehaltorgan 24 registriert, dat dar Sehneckenbereich zwischen den beiden Stoppern 8 entleert worden ist, uad dadurch wird der vordere Stopper 8 in die Freigabestellung und der hinter· Stopper 8 in die Sperrstellung bewegt, so daft neue Bekleidungsstücke 2 auf die Förderschnecke 3 zwischen die beiden Stopper 8 gebracht werden körnen; its rcjirtri*rt glsichssiti. dss Schalt- «ad 5t«y»furg§s 23, &aacgr; dU
Übergabeführung 11 ait Bekleidungsstücken 2 zua Übergeben bestückt ist und f dabei werden die beiden Druckaittelzylinder 16,18 gesteuert. Der Druckmittelzylinder 18 bewagt die Drücker 19 über seine Kolbenstange 18a und über die Schwenkhebel 2o,23 ua die Achse 21 gegen die Holae 4c des Aafnehaetrigers 4 und diese ichWsnkan dan Auf nahaetriger 4 in Ffeilrichtung 1V auf einen gewissen Schwenkbare!«»!). Gleichseitig oder danach verschwenkt der Druckaittelsylinder 16 durch seine Kolbenstange 16a und den Schwenkhebel &Idigr;7 die Obergabeführung 11 ua die Schwenkachs· 14 in Pfeilrichtung "CT, wobei die Tragkant· 13 ait den darauf hangenden Kleiderbügelhaken 7 ua den HoIa 4a herua und Über dea Holaes 4a verschwankt wird, so dafl die Kleiderbügelhaken 7 den HoIa 4a übergreifen (vergl. verschwenkte Obergabestellung Fig. 3).
Mnaehr schwenkt die Obergabeführung 11 durch den Dructaaittelzylinder 16 und den Scakeel 17 in die Ausgangsstellung nach Fig. 2 zurück, wobei sich C die Tragkante 13 unter den Kleiderbügelhaken 7 aus denselben herausbewegt umäl die den HoIa 4a übergreifenden Kleiderbügelhaken 7 sich dann geringfügig nach unten auf den HoIa 4a absanken und nunaehr voa HoIa 4a getragen werden. Jetzt, st de Obergabe erfolgt und die Bekleidungsstücke 2 hängen an dea HoIa 4a des Aufnehaetiigers 4. Jetzt geben die zurückschwenkenden Drücker 19 den Aufnahaetriger 4 frei, dieser schwenkt alt seinen Laufrollen 4b ua die Führungsschiene 12 in seine senkrechte Hangwlage (Fig. 2),dureh sein Bigengewicht oder unterstützt durch eine Federkraft, zurück und kann dann nach Freigabe des Anschlages 26 -gesteuert durch das Schalt- und Steuerorgan 25- auf der Führungsschiene 12 in orderrng "A" aus dea Bereich der (fcergabeführung 11 heraus zu seinea naatlaamgjoii laufen.
Gleichzeitig wird ein neuer Aafnahaetriger 4 auf der PMirnngsscMmo 12 Us zu dea wieder wirksaa gewordenen Anschlag 26 gefahren und ein neuer Obergabevorgang beginnt·
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Die nach unten abfallend· Abrutschstange 1o und die ebenfalls nach unten and in Förderrichtung "A" geneigte Tragkante 13 sind »it einer gleitflhigen Oberflache ausgestattet, wodurch die Kleiderbügelhaken 7 leicht und selbstätig darauf rutschen kämen. Die Schräglage der Führungsschiene 12 ist so gewählt, daft die Aufnahwträger 4 ebenfalls leicht In Pörderrichtung HA" bis vor den Anschlag 26 und nach Preigabe weiterlaufen können. In dieser Vorrng werden sowohl in Kunststoffolien verpackte als auch unverpackte Bekleidungsstücke 2 übergegeben, je nach Wunsch«
Bs liegt ia Bahnen der Erfindung, die Zubringerschnecke 3 alt der riimenförodgen Obergabeführung 11 in einer Flucht anzuordnen und dabei auf die dazwischen geschaltete Abrutschstange 1o zu verzichten, so dall die Bekleidungsstücke 2 alt den Kleiderbügelhaken 7 umittelber von der Schnecke 3 auf die Tragkante 13 der Obergabeführung 11 geschoben werden.
QmM der weiteren Ausführung der übergabevorrichtung nach Fig. 4 bis 6 e, die ia Grundprinzip und in der Arbeitsweise der Ausführung nach Fig. 1 bis entspricht und bei der für gleiche Teile auch dieselben Bezugszahlen verwendet worden sind, werden Bekleidungsstücke 2 von verfahrbaren Aufnahaetrigern 4 auf eine Zubringerschnecke 3 übergehen; diese Ausführung eignet sich insbesondere für noch nicht eingetütete (noch nicht von einer Schutzfolie üeogene) Bekleidungsstücke 2.
Hierbei ist die Obergabeführung 11 alt ihrer Schwenkachse 14 an quer zur örderrichg "An verfahrbare Hagen 28 gelagert, die alt Laufrollen 28a an Führungen 27 gehalten sind.
Die Zubringerschnecke 3 liegt hier alt Abstand hinter den verfahrbaren Aufaahaetrigern 4 und die Obergabeführung 11 fahrt zwischen Aufnaheeträger 4 und Schnecke 3 hin und her.
Die bereits auf die Förderschnecke 3 flbereenen Bekleidungsstücke 2 werden von einer nicht dargestellten elektrischen und/oder elektronischen Schaltend Stetlereinrichtung, die der Einrichtung 24,25 geaifi Fig. 1 entspricht, iberwacht und da die Schnecke 3 gefüllt ist, befindet sich der ebenfalls Bekleidungsstacke 2 tragende Aufnaheetriger 4 in der tfartestellung.
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Ham die Bekleidungsstücke 2 van der Schnecke 3 abtransportiert worden sind (iti Ffeilrichtimg 11A"), dann führt der Aufitahawtrüger 4 in die Obergabsstellung p/M Fig. 6a neben die Obergtbeführuag 11. Nuoaehr schwenkt die Obergabeführung 11 in Pfeilrichtung "Cf* nach oben, und überniaat vm Aufnahwtrüger 4 die Bekleidungsstück* 2 (Fig. 6b). Danach schwenkt der Aufnahftetrüger 4 in Pfeilrichtung 1V* nach hinten und die Obergabeführung alt den Bekleidungsstücken 2 schwenkt nach unten ab und fährt unter den Auf-
IjgjhattyMgar 4 ^tt#ls US?9* **g&* 28 i» Pt»i.lrieh1ama 11DM unter Ag» m.
kippten Aufnataattriger 4 nach hinten (Fig. 6c).
Jetxt kann der Aufnahaeträger 4 wieder nach vorn verschwenken (Fig. 6d) und die Qbergabeführang 11 schwenkt wieder hoch und führt weiter nach hinten in Pfeilrichtung 11D" bis über die Schnecke 3 (Fig. 6d).
Dort gibt die Obergabeftthrung 11 die Bekleidungsstücke 2 adt den Kleiderbügeln 7 auf die Schnecke 3 durch Abschwenken ab, schwenkt dann wieder hoch und führt in die Ausgangsstellung zurück.
Die Schnecke 3 transportiert die auf genaanenen Bekleidungsstücke 2 ab und die Obergabeführung 11 überniaat vom Aufnafeaattrüger 4 neue Bekleidungsstücke 2 und der Obergabevorgang wiederholt sich.

Claims (1)

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    Schatxanspräche
    I1. Obergabevorrichtung für auf Kleiderbügeln hängende» Bekleidungsstücke von einer Zubringer-schnecke auf einen verfahrbaren Aufnahoeträger, gekennzeichnet durch eine die Bekleidungsstücke (2) von der Zubringerschnecke (3) mit den Kleiderbügelhaken (7) hängend übernehwnde. up eine waagerechte und geneigte Achse (14) höhenverschuenkbare und die Bekleidungsstöcke (2) Bit den Kleiderbügelhaken (7) auf einen Holm (4a) des Aufnahaeträgers (4) abgebende Obergabeführung (11).
    2. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Obergabeführung (11) eine in Förderrichtung (A) und nach unten geneigt verlaufende Tragkante (13) für die Kleiderbügelhaken (7) aufweist, die in der Aufrihnestellung für die Bekleidungsstücke (2) unterhalb des Holaes (4a} liegt und für die Obergabe der Bekleidungsstücke (2) an den HoIb (4a) üb diesen heran nach oben schwenkbar ist.
    3. Obergabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Obergabeführung (11) rinnenartig ausgebildet ist, deren vordere Rinnen-Längskante die Tragkante (13) bildet und die mit ihrer hinteren Rinnen-Längskante durch die Schwenkachse (14) an einer Halterung (15) eines Vorrichtungsgestelles (1) schwenkbar gelagert ist.
    4. Obergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daft an der Halterung (15) mindestens ein Druckndttelzylinder (16) gelenkig gelagert ist, dessen Kolbenstange (16a) über eine Schwenklagerung (17), wie Schwenkhebel oder Schwenkgestange, mit der Schwenkachse (14) oder der Obergabeführung (11) für die Verschwenkung der Obergabeführung (11) verbunden ist.
    5. Obergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dat an der Halterung (15) Mindestens ein gegenüber des Aufnaheeträger (4) bewegbarer und diesen entgegen der Schwenkrichtung (C) der
    Obergabeführung (11) ait seinem Holm (4a) in den Rinnenbereich der J Obergabeführung (11) hinein verschwenkender Drücker (19) schwenkbar
    I gelagert ist, der über ein Hebelgestänge (Zo,23) mit einen an der
    I Halterung (15) gelenkig gelagerten Druckmittelzylinder (18) in Ver-
    I bindung steht.
    6. übergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft zwei, jeweils auf einen Holm (4c) des Aufnabmeträgers (4) eimrirkwn-
    .: de Drücker (19) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Schwenkhebel
    i (2o) in einer waagerechten Schwenkachse (21) an der Halterung (15)
    &igr;, (&Lgr; lagern und durch eine Querstrebe (22) miteinander bewegungsstarr ver-
    ;' bunden sind und durch einen weiteren Schwenkhebel (23) mit der Kolben-
    - stange (18a) des Druckmittelzylinders (18) in Gelenkverbindung stehen.
    f 7. übergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, I daft die Halterung (15) von zwei U-Rahnen gebildet ist, an deren nach
    &Igr; unten gerichteten hinteren U-Schenkeln die Übergabeführung (11) und an
    I deren vorderen U-Schenkeln die von Gumari.- oder Kunststoffrollen,
    I -zylindern o. dgl. gebildeten Drücker (19) mit ihrer Schwenklagerung
    (2o) lagern.
    ■ 8. Obergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, \ , daß der in einer Führung (6) am Vorrichtungsgestell (1) drehbar ge-1 ' lagerten, motorisch angetriebenen Zubringerschnecke (3) xmi in Förderrichtung (A) im Abstand hintereinander angeordnete, zwischen sich den Aufnahmbereich für die zu übergebenden Bekleidungsstücke (2) bildende Stopper (8) zugeordnet sind, die jeweils von einem in den Bewegungsbereich der Kleiderbügelhaken (7) an der Zubringerschnecke (3) hinein- und herausbewegbaren Stößel eines *n der Führung (6) gehaltenen Druckmittelzylinders (8a) oder Hubmagneten gebildet sind.
    9. Obergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daA an der Pührung (6) ein eine schräg und/oder bogenförmig in Förderrichtung (A) und nach oben hin ansteigende Auf lauf fläche für &« Kleiderbügelhaken (7) aufweisender Ausheber (9) zum Herausheben der Kleider« i büjelhaken (7) aus der Zubringerschnecke (3) cngecrdnet ist.
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    &Igr;&ogr;. (feergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da· von de· Ausheber (9) bis zu der Stirnseite der Iragkante (13) eine in Porderrichtung (A) verlaufende und schrig und/oder bogeg abfallende, m Vorrichtungsgestell (1) gehaltene Abrutschstange (1o) für die von der Zabrlngerschnecke (3) zur Übergabeführung (11) zu fördernd« Bekleidungsstücke (2) geführt ist.
    11. Obergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, da· die Lange der Iragkante (13) der Obergabeführung (11) aaxisttl der Lange des Holen (4a) des Aiifnataeträgers (4) ausgebildet ist.
    12. übergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da· an des Vorrichtungsgestell (1) ein in den Laufbereich der Laufrollen (4b) des Aufnabaetragera (4) hineinragender und aus diese« Laufbereich herausfahrbarer Anschlag (26) für die Lagefixierung des Aufnaheetragers (4) in der Obergabestellung angeordnet ist.
    13. Ubergabevorrichtung nach eines oder aehreren der vorherigen Ansprüche
    1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, da· die höhenverschMenkbare Obergabeführung (11) an Führungen, nie Magen (28) und Pührungsstangen (27) quer zur PSrderrichtung (A) zwischen Aufnahattriger (4) und Zubringerschnecke (3) veriahrbar gelagert ist (Fig. 4 bis 6e).
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