DE2509609C2 - Vorrichtung für die Speicherung und den Transport einer aus Schläuchen gebildeten Förderleitung - Google Patents

Vorrichtung für die Speicherung und den Transport einer aus Schläuchen gebildeten Förderleitung

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DE2509609C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Auszeichnet, daß die Befestigung der Schienenanord- führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnunnung (25,26) an der Firste in an sich bekannter Wei- 30 gen näher erläutert Es zeigt
se über Firstanker (53) erfolgt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Suspen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sionsschlauchfördersystems;
zeichnet, daß die Schienen ein I-Profil aufweisen und Fig.2eine Draufsicht auf einen um 180° fördernden
am oberen Steg an der Firste befestigt sind. Förderer in einem Einschienensuspensionsfördersy-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 stern;
zeichnet, daß an den KJemmeinrichtungen (32) an- F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 2 entlang der Linie
greifenden beweglichen Hakenanordnungen (70) 3-3;
über zwei Rollenpaare in den Schienen eingreifen. F i g. 4 eine Draufsicht einer kontinuierlichen Abbau-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- maschine und einer Suspensionsvorratsbehältervorrichkennzeichnet, daß zwischen den Schießen (25, 26) 40 tung mit der Darstellung der Lage der Einzelschiene und den Firstankern (53) ein Gestänge (54) vorgese- gegenüber diesen Vorrichtungen;
hen ist, über das die Schienen (25,26) höhenverstell- F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 dargestellten
bar sind. Vorrichtungen-,
6. Vorrichtung nach Anspruch4,dadurch gekenn- Fig.6 eine Draufsicht auf eine 90°-Wendungsvorzeichnet, daß die Hakenanordnung (70) zusätzlich zu 45 richtung;
den Rollenpaaren (71) noch ein Schubrad (95) auf- Fig. 7 eine Endansicht der Fig.6 entlang der Linie
weist, dessen Achse senkrecht zur Achse des ersten 7-7.
und zweiten Rollenpaares (71) verläuft und dessen Eine Gewinnungs- oder Abbaumaschine 10 löst das Durchmesser so bemessen ist, daß es eine Schub- gewonnene Material, das von einem Förderer 11 aufgestützplatte (88) berührt, die an der Firste (51) senk- 50 laden wird, vgl. insbesondere Fig. 1. Das Material 12 recht zu der von der Firste (51) gebildeten Ebene fällt in einen Brecher 13 oder wird in diesen gefördert, befestigt ist der irgendein herkömmlicher Brecher sein kann, etwa
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ein Walzen- oder Backenbrecher, und der eine Einrichzeichnet, daß zwischen jeder beweglichen Hakenan- tung zum Abscheiden des nicht zu zerkleinernden Mateordnung (70) ein bewegliches Seil (100) angeordnet 55 rials und zum Zerkleinern nur des größeren Materials ist, dessen Länge dem Abstand der Klemmverbin- enthält. Brecher sind allgemein bekannt und werden düngen (32) zueinander entspricht. nicht weiter besprochen. Das Material aus dem Brecher
fällt in einen Wasser enthaltenden Behälter 14. Eine
Wasserniveausteuerung 15 übt über eine Leitung 16 ein
60 kontinuierliches Signal auf ein Ventil 17 aus. das mit einer Wasserleitung 18 verbunden ist. Die Wasserlei-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speiche- tung 19 ist mit dem Ventil 17 und über mehrere nicht
rung und den Transport einer aus zwei Schläuchen ge- dargestellte Schlitze mit dem Innenraum des Behälters
bildeten verfahrbaren Förderleitung eines hydrauli- verbunden. Der hier dargestellte Behälter unterstützt
sehen Fördersystems. 65 beim Verständnis der Erfindung und ist Gegenstand der
In der DE-OS 23 49 251 wird für ein derartiges For- OS 23 51 884 mit der Bezeichnung »Suspensions-Behäl-
dersystem vorgeschlagen, die Förderleitungen auf Wa- tersystem«.
gen abzustützen, die durch ein Gestänge miteinander Der Einlaß einer Suspensionspumpe 20 ist an einen
Auslaß 21 des Behälters 14 angeschlossen. Der Auslaß
22 der Suspensionspumpe 20 ist an einen Suspensionsschlauch 23 angeschlossen. Ein Wasserschlauch 24 ist an die Wasserleitung 18 angeschlossen. Beide Schläuche 23 und 24 werden von einem Suspensionsfördersystem getragen, das im wesentlichen eine ortsfeste Einzelschiene 25 aufweist, die an der Firste und nahe einer Seite der Strecke befestigt ist Eine zweite Einzelschiene 26 ist parallel zur Einzelschiene 25 und nahe der entgegengesetzten Seite der Strecke an der Firste befestigt An der to Einzelschiviie 26 sind ein oder mehrere 90°-Wendungen 27 und Verlängerungen 28 angeschlossen. Die Schläuche 23 und 24 sind durch Bänder 32 miteinander verschnürt, die entlang den beiden Schläuchen in einem Abstand verteilt sind, der zum Tragen des Schlauchs ohne unzulässigen Durchhang oder unzulässige Überbelastung des Tragsystems ausreicht
An jedes Band 32 ist ein nicht dargestellter später noch zu beschreibender Rollentragmechanismus befestigt Es ist ein Förderer 33 angeschlossen, der die Schläuche 23 und 24 von der Einzelschiene 25 zur Einzelschiene 26 transportiert Der Förderer 33 wird von einem Fahrzeug 34 angetrieben, das von irgendeiner üblichen Bauart sein kann und elektrisch, mit Dieselkraftstoff oder durch eine andere annehmbare Einrichtung betrieben wird. Das Ende des Wasserschlauchs 24 ist an eine Wasserquelle 35 angeschlossen. Der Schlauch
23 endet an einem entfernten Terminal 28, der über eine Rohrleitung 31 an einen Oberflächenabscheider 30 angeschlossen ist Das Überschußwasser aus dem Terminal 29 kann über ein Rohr 36 zur Wasserquelle 35 gefördert werden, während das Überschußwasser aus dem Oberflächenabscheider 23 in ähnlicher Weise über das Rohr 37 zur Wasserquelle 35 gefördert werden kann. Bei dem Verfahren kann etwas Wasser verloren gehen oder der Wasserbedarf kann sich ändern. Ein Ersatzwasservorrat 38 ist über ein Rohr 39 an die Wasserquelle 35 angeschlossen. Das in F i g. 1 dargestellte Gesamtsystem arbeitet in der folgenden Weise:
Das von der Abbaumaschine gewonnene Material 12 wird vom Förderer 11 aufgenommen und zum Brecher 13 weitergeleitet wo es im Behälter 14 abgelegt wird. Die Pumpe 20 saugt die Suspensionsmischung aus dem Behälter und leitet sie in die Leitung 23, wo sie gegebenenfalls an einem entfernten Terminal 29 aufgenommen, über die Rohrleitung 31 zur Oberfläche gepumpt und vom Abscheider 30 getrennt wird. Wenn die Abbaumaschine 10 sich in das Kohlenflöz hinein oder aus diesem heraus arbeitet muß der Suspensionsschiauch diesen Bewegungen folgen. Die Abbaumaschine 10 entfernt so das Material 12, etwa Kohle. Die auf den Einzelschienen 25,26,27 und 28 betriebenen Schläuche können sich bei der Bewegung der Abbaumaschine frei bewegen. Somit müssen sich die Schläuche 23 und 24 bei der Bewegung der Abbaumaschine in Vorwärtsrichtung in das Kohlenflöz in der Richtung des Pfeils 45 bewegen. Die Bewegung des Suspensionssystems in Richtung des Pfeils 45 erfordert die Übertragung einer zusätzlichen Schlauchlänge von der Einzelschiene 25 zur Einzelcchiene 26. Zur Ausführung dieser Übertragung bewegt sich der vom Fahrzeug 34 angetriebene Förderer 33 in Richtung des Pfeils 46. Wenn sich die Abbaumaschine aus dem Flöz herausbewegen muß, wird auf den Einzelschienen 26,27 und 28 weniger Schlauch benötigt und es muß etwa hiervon auf die Einzelschiene 25 zurück übertragen es werden. Wenn sich die Schläuche in der Richtung des Pfeils 47 bewegen, muß sich der Förderer 33 in der Richtung des Pfeils 48 bewegen.
In F i g. 2 und 3 ist der Förderer 33 zusammen mit den Einzelschienen 25 und 26 dargestellt Eine allgemein mit 50 bezeichnete Strecke weist eine Firste 51 und eine Sohle 52 auf. Die Einzelschienen 25 und 26 sind mittels Firstanker 53 an der Firste 5t der Strecke 50 befestigt Die Firstanker 53 werden durch irgendwelche herkömmliche Mittel in die Firste 51 getrieben und festgezogen oder befestigt Ein Gestänge 54 wird dann zwischen der Einzelschiene 25 und dem Fustanker 53 befestigt Das Gestänge 54 sollte einstellbar sein zur Anpassung an die Veränderungen des Profils der Firste. Anstatt des Gestänges können natürlich andere Systeme verwendet werden, z. B. Anker zur Anpassung an die Veränderungen des Profils des Hangenden. Der Förderer 33 wird vom Fahrzeug 34 in der Strecke 35 so geschoben, daß er sich unmittelbar unter den Einzelschienen 25 und 26 befindet und mit diesen fluchtet
Der Förderer 33 enthält mehrere seitliche Rahmenglieder 55a und 556. Ein Bogenglied 56 verbindet die Rahmenglieder 55b. Eine Vielzahl von Rollen 57 sind zwischen den Rahmengliedern 55a und 556 durch herkömmliche Mittel, etwa Stützen 58, befestigt Der Abstand zwischen den Rollen 57 ist so bemessen, daß er die maximale Breite der Schläuche 23 und 24 und die Bänder 32 aufnimmt. Eine Vielzahl von Bodenrollen 59 ist zwischen den seitlichen Rahmengliedern 556 gelagert Eine Vielzahl von kleineren Eingangs- und Ausgangsrollen 60 ist zwischen den seitlichen Rahmengliedern 556 angebracht und unterstützt bei der Aufbringung der Schläuche und Bänder 32 auf den Förderer. Zwischen dem Bodenglied 56 und einem oberen Rahmen 62 ist ein Hydraulikzylinder 61 am Fahrzeug 34 befestigt
Der Förderer 33 wird in einen allgemein mit 63 bezeichneten großen Abschnitt und in zwei allgemein mit 64 bezeichnete kleinere Abschnitte unterteilt Der Abschnitt 64 ist durch einen Zapfen 65 an den Abschnitt 63 angeschlossen. Eine Berührungsrolle 66 ist am großen Abschnitt 63 befestigt und erzeugt eine rollende Berührung mit der Sohle 52 der Strecke 50. Eine zusätzliche Abstützung ist durch Räder 67 vorgesehen, die am Fahrzeug 34 gelagert sind und von einem Motor 68 angetrieben werden. Der Motor 68 wird durch irgendwelche herkömmliche Mittel, etwa durch Elektrizität, angetrieben. Das Antriebsverfahren für den Motor 68 wird nicht weiter beschrieben, da es in der Technik allgemein bekannt ist Der Motor 68 ist über eine Antriebseinrichtung, etwa eine Treibwelle 69, an die Räder 67 angeschlossen.
Die Schläuche 23 und 24 werden normalerweise auf den Einzelschienen 25 und 26 mittels allgemein mit 70 bezeichneter beweglicher Haken getragen. Jeder bewegliche Haken enthält eine Vielzahl von Stützrädern 71, einen Tragrahmen 62 und einen Haken 73, der schwenkbar am Tragrahmen 72 befestigt ist. Die Bänder 32 weisen eine C-förmige Halteeinrichtung 74 auf. Die bewegliche Hakenanordnung 70 wird zu F i g. 7 vollständiger beschrieben und wird hier nicht weiter beschrieben.
Die Arbeitsweise des um 180° fördernden Förderers wird im folgenden beschrieben.
Die Schläuche 23 und 24 sind mittels der Bänder 32 über die C-förmige Halteeinrichtung 74 an den beweglichen Haken 70 angehängt. Die beweglichen Haken 70 können frei entlang den Einzelschienen 25 oder 26 rollen. Wenn sich das Förderfahrzeug 34 z. B. so bewegt, daß es die Schläuche 23 und 24 von der Einzelschiene 26 zur Einzelschiene 25 bewegt, tritt der Schlauch in den kleineren Abschnitt 64 ein und wird von der Förderrrol-
ten 59 enthaltenden Rampe fortschreitend angehoben. ist der Schlauch einmal ausreichend angehoben, um den Haken 73 freizugeben, wird er von der C-förmigen Halteeinrichtung 74 gelöst. Der Schlauch wird dann von den Rollen 56 und 57 getragen. Wenn sich das Fahrzeug 34 bewegt, wird der Schlauch um den Förderer bis zu einer Stelle bewegt, wo die beweglichen Haken 70 an der Einzelschiene 25 in die C-förmige Halteeinrichtung 74 eingesetzt werden können. Wenn sich der Schlauch weiterhin bewegt, werden die Haken 70 das Gewicht der Schlauchanordnung aufnehmen. Bewegliche Reservehaken, z. B. 70a, 70b, 70c, werden auf der Einzelschiene gespeichert bis sie benötigt werden. Die Neigung des Förderers 33 kann durch einen Hydraulikzylinder 61 eingestellt werden. Der Zapfen 65 gestattet eine Bewegung des kleineren Abschnitts 54 zur Anpassung irgendeiner Abstandsänderung zwischen den Einzelschienen 25 und 26.
In F i g. 4 und 5 ist das Einschienenbahnsystem in Zusammenarbeit mit der kontinuierlichen Abbaumaschine und dem Suspenionsbehältersystem dargestellt Bei Fortschreiten des Verankerungsvorgangs an der Firste 51 wird die Einzelschiene 28 daran befestigt. Normalerweise wird die Verankerung an der Firste bei Fortschreiten des Abbaus ausgeführt. Die Abbaumaschine 10 befindet sich in geringem Abstand von dem Verankerungsvorgang an der Firste. An der Stelle, an der die Einzelschiene 26 mit der 30°-Wandung zusammentrifft, muß zur Anpassung der 90°-Wandung ein Übergang 80 vorhanden sein. Somit sollte die Einzelschiene, die normalerweise in einem festen Abstand unter der Firste 51 der Strecke 50 liegt, einen Anstieg bei der 90° -Wendung haben bis sie am Übergang 80 beinahe an der Firste angrenzt Der Übergang schafft damit einen Raum zur Anbringung einer Schubplatte für die Aufnahme des Seitenschubs durch den Schlauch bei dessen Verlauf um die 90°-Wendung und damit einen ausreichenden Kopfraum für den Suspensionsbehälter 14 und die Abbaumaschine 10.
Die 90°-Wendung ist in Fig.6 und 7 im einzelnen dargestellt und weist eine um 90° gekrümmte Platte 86 auf mit einer Vielzahl von Bohrungen 87 mit einem zur Aufnahme der Firstanker 53 ausreichenden Durchmesser, vgL Fig.3. Die gekrümmte Platte 86 weist eine Schubplatte 88 auf, die aus einem entsprechend der 90°-Krümmung gebogenen U-förmigen Stahlträger hergestellt ist Der U-förmige Träger 88 ist durch irgendwelche gebräuchliche Mittel, etwa Schweißen oder Verschrauben, an der gekrümmten 90°-Platte 86 befestigt Es kann auch eine Vielzahl von Stützplatten 89 zwischen der Schubplatte 88 und der gekrümmten Platte 86 hinzugefügt werden, um die Platte 88 weiter gegen Seitenschub zu stützen. Die oben beschriebenen beweglichen Haken 70 weisen eine Vielzahl von an jeder Seite der Einzelschienen 25,26 oder 28 angebrachten Tragrädern 71 auf. Alle oben genannten Einzelschienen können aus einem I-Träger in der Weise hergestellt werden, daß die Räder 71 an der Innenseite des I-Trägers angeordnet sind. Jedes Rad 71 ist über ein Lager 90 und einen Rahmen 91 an einer Achse 92 gelagert Der Haken 74 ist über einen Tragrahmen 93 und über ein Lagergehäuse 94 an der Achse 92 angeschlossen. Ein Schubrad 95 ist bei 96 drehbar am Rahmen 93 angebracht Ein vorher nicht beschriebenes Rückhalteteil 100 kann zwischen jedem beweglichen Haken an einer Halterung 101 befestigt werden, um etwas Zugbelastung von den Schläuchen 23 und 24 zu entfernen, während diese parallel entlang den Einzelschienen verlaufen.
Die Arbeitsweise der 90°-Wendung ist die folgende:
Wenn die Räder an der Stelle 102 entlang der Einzelschiene in die 90°-Wendung eintreten, wird ein Seitenhub in Richtung des Pfeils 103 erzeugt. Das Rad 95 wird als Folge des Seitenschubs 103 gegen die Schubplatte 88 gedrückt. Ohne Seitenschubplatte 88 würde die gesamte Schlauchanordnung 23 und 24 in einem Bogen in Richtung des Pfeils 105 schwenken, vgl. F i g. 7. Da der Zug des gesamten Systems über die Rückhalteseile 100 erfolgt, wirkt der größte Teil des Schubs auf die Schubplatte 88, wodurch die Seitenschwenkung in Richtung des Pfeils 105 verhindert wird.
Abschließend ist auszuführen, daß ein Suspensionsfördersystem angegeben wurde, das eine Einzelschiene verwendet sowohl für das Speichern des im Augenblick nicht abgegebenen Schlauchs als auch für ein Einschienenbahnsystem zum Bewegen des Schlauchs, während die kontinuierliche Abbaumaschine in die Abbaufront des Bergwerks ein- und aus dieser herausfährt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 verbunden sind Einige Wagen sind angetrieben und erPatentansprüche: möglichen es, die Förderleitungen nach Bedarf der Gewinnungsmaschine folgen zu lassen.
1. Vorrichtung zur Speicherung und von Trans- Der Einsatz einer derartigen Förderanlage wird aber port einer aus zwei Schläuchen gebildeten verfahr- 5 bei unebenen oder schlammigen Boden schwierig oder baren Förderleitung für den Untertagebergbau zum sogar unmöglich.
Abfördern von mit einem Abbaugerät hereingewon- Aus der DE-GM 19 63 418 ist bekannt, ein Saugnenem und mit Wasser zu einer Suspension aufbe- Druckgebläse hängend an einer Führungsschiene anzureitetem Abbaumaterial, wobei die Schläuche über ordnen. Das Saug-Druckgebläse soll in einem Streb ei-Klemmittel verbunden und unmittelbar hinter dem io nes Bergwerkes beim Flözabbau das gewonnene Mate-Abbaugerät an einer Suspensionsmischanlage ange- rial von der Gewinnungs- oder Abbaumaschine bis zu schlossen sind und die zwischen ihren beiden Enden den zugehörigen Strebfördermittel transportieren. Die zu einem Förderleitungsspeicher um 180° umge- Führungsschiene ist am Strebausbau oder am Förderlenkt sind und zu deren Transport ein radbetriebe- mittel befestigt Als Strebfördermittel ist eine konvenner Förderer vorgesehen ist, der Mittel zum Anhe- 15 tionelle Anlage, nicht aber ein hydraulisches Fördersyben der Förderleitung aufweist, dadurch ge- stem,vorgesehen.
kennzeichnet, Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaf-
daß die Förderleitung (23,24) in an sich bekannter fen, mit der bei einer hydraulischen Förderanlage die
Weise an einer an der Firste befestigten Schienenan- Suspensionsschläuche so im Abbauraum und in den
Ordnung verfahrbar ist, die parallel zueinander ange- 20 Strecken angeordnet werden können, daß sie bei einem
ordnete Schienen (25,26) geführte Hakenanordnun- möglichst geringen Reibungswiderstand und unbeein-
gen (70) an den KJemmitteln (32) angreifen und flußt von der örtlichen Beschaffenheit des Grubenbaus
daß der Förderer (33) Mittel zum Obertragen von ungehindert der Bewegung der Abbaumaschine folgen
Teillängen der um 180° umgelenkten Förderleitung können.
(23, 24) von den Hakenanordnungen der einen 25 Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den
Schiene (25,26) auf jene der anderen Schiene (26,25) Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen
aufweist der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
DE2509609A 1974-04-18 1975-03-05 Vorrichtung für die Speicherung und den Transport einer aus Schläuchen gebildeten Förderleitung Expired DE2509609C2 (de)

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US462153A US3920039A (en) 1974-04-18 1974-04-18 Monorail support apparatus for a slurry transportation system

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Publication Number Publication Date
DE2509609A1 DE2509609A1 (de) 1975-10-30
DE2509609C2 true DE2509609C2 (de) 1985-02-07

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FR (1) FR2268152B1 (de)
GB (1) GB1464811A (de)
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