DE2513239A1 - Uebergangsfoerderer fuer ein schienentransportsystem - Google Patents

Uebergangsfoerderer fuer ein schienentransportsystem

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    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
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Description

PATKNT 4 N WiJ .TE DR. ING. ERNST SOMMERFELD 0 £ 1 O O O O DR. DIETER V. BEZOLD ^ ^ ' ^ ^ ^ ^
DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
D-8 MUENCHEN 8β TBLKFON °*»'*»«°« MARIA-THERESIA-STRASSK SS POSTFACH ββΟβββ TKLKX 022838 TKLEQRAMH SOMBRZ
9603-75/B.T.
Continental Oil Company Ponca City, Oklahoma, Ver.St.A.
Ubergangsförderer für ein Schienentransportsystem
Der bisherige Stand der Technik bezüglich des Fördersystems ist in der DOS 2 350 874 beschrieben. Die US-PS 3 260 54ß bezieht sich auch auf das obige System.
In der oben angegebenen DOS ist ein Förderer für ein Suspensionsschlauchtransportsystem angegeben, der eine Vielzahl von radgetragenen Wagen und ein die Wagen verbindendes Gestängesystem aufweist. Der Förderer weist eine Einrichtung zum transportieren der Wagen und eines Suspensionssystems durch eine 180°- Wendung -·· auf durch Anheben der Räder der Wagen ausser Berührung mit dem Boden und durch Leiten des Gestänges während der 180°-Wendung. Bei einer Ausführungsform ist das Gestänge auf eine besondere Geometrie beschränkt, so dass der Schlauch einen vorgegebenen minimalen Bogen aufrechterhält. Dieses Fördersystem enthält einen Bodenrahmen mit einer Vielzahl von radial gelagerten Rollen, die im Bodenrahmen angebracht sind, und mit einem Transportsystem zum Bewegen des Förderers.
Das bisherige Fördersystem weist radiale Rollen auf einem Bo-
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denrahmen auf, der zu einer 180°-Schleife ausgebildet ist, arbeitet mit einem radgetragenen Suspensionssystem. Dieses ist nicht in der Lage, mit einem Überkopf angeordneten Einschienensystem zu arbeiten, da zum Transportieren des Schlauchs keine Wagen verwendet werden, sondern vielmehr der Schlauch selbst durch den 180°-Bogen gefördert werden muss. Der Förderer muss daher so angepasst werden, dass er den Schlauch durch den Bogen ohne Beschädigung des Schlauchs bewegt und eine Einrichtung zum Wiederverbinden des Schlauchs an der neuen Einzelschiene vorsieht, wenn der Schlauch einmal um die 180°-Schleife transportiert worden ist. Da die Einzelschiene auf Grund von Krümmungen oder Zustandsformen im Hangendendes Bergwerks oder auf Grund einer Bewegung im Anschluss an den Einbau der Einzelschiene im Hängende! des Bergwerks nicht genau parallel sein kann, hat der Eingang und der Ausgang des Förderers daran befestigte schwenkbare Rampen, die eine gewisse Toleranz in der Überkopf laufenden Anordnung des Einschienensystems vorsehen. Da die Höhe des Einschienensystems sich bezüglich des Hangenden des Bergwerks verändern kann, muss auch ein Anhebesystem für den Förderer vorgesehen werden, das die Änderungen der Höhe des Hangenden des Bergwerks aufnimmt, wenn das Transportsystem den Förderer entlang dem Liegenden des Bergwerks transportiert.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefasst einen Übergangsförderer für ein von einer Einzelschiene getragene" Suspensionsfördersystem mit einem Bodenrahmen, der durch einen 180 -Bogen verlaufend ausgebildet ist. Eine Eingangs- und eine Ausgangsrampe sowie Rollen sind radial entlang den Bodenrahmen gelagert. Die Seitenrahmen sind um den Bodenrahmen herum gebaut und eine Vielzahl von Rollen ist im Seitenrahmen gelagert. Ein Transportsystem ist am Rahmen befestigt. Zwischen dem Transportsystem und dem Rahmen ist eine Vorrichtung zum Indern des Winkels des Bodenrahmens gegenüber der Waagerechten befestigt. Die Eingangs- und Ausgangsrampen sind auch so am Rahmen schwenkbar befestigt, dass sie waagerecht gegenüber dem Rahmen geschwenkt werden können, um die Eingangs- und Ausgangsrampen richtig mit
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ο ~
dem überkopf laufenden Einschienentransportsystem auszufluchten.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Suspensionsschlauchs-
fordersystems;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen um 180° fördernden Förderer
in einem Einschienensuspensionsförderersystem; Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2 entlang der Linie 3-3·
Eine Bergwerksgrabmaschine 10 löst das Produkt, das von einem Förderer 11 aufgenommen wird, vgl. insbesondere Fig. 1. Das Produkt 12 fällt in einen Brecher 13 oder wird in diesem gefördert, der irgendein herkömmlicher Brecher sein kann, etwa ein Walzen- oder Backenbrecher, und der eine Einrichtung zum Abscheiden des nicht zu zerkleinernden Materials und zum Zerkleinern nur des grösseren Materials enthält. Brecher sind allgemein bekannt und werden nicht weiter besprochen. Das Material aus dem Brecher fällt in einen Wasser enthaltenden Behälter 14. Eine Wasserniveausteuerung -15 übt über eine Leitung 16 ein kontinuierliches Signal auf ein Ventil 17 aus, das mit einer Wasserleitung 18 verbunden ist. Die Wasserleitung 19 ist mit dem Ventil 17 und über mehrere nicht dargestellte Schlitze mit dem Innenraum des Behälters verbunden. Der hier dargestellte Behälter unterstützt beim Verständnis der Erfindung und ist Gegenstand der DOS 2 349 251 mit der Bezeichnung "Suspensions-Behälter system".
Der Einlass einer Suspensionspumpe 20 ist an einem Auslass 21 des Behälters 14 angeschlossen. Der Auslass der Suspensionspumpe 22 ist an einen Suspensionsschlauch 23 angeschlossen. Ein Wasserschlauch 24 ist an eine Wasserleitung 18 angeschlossen. Beide Schläuche 23 und 24 werden von einem Suspensionsfördersystem getragen, das im wesentlichen eine ortsfeste Einzelschiene 25 aufweist, die im Hangenden des Bergwerks und in
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der Nähe einer Seite des Stollens befestigt ist. Eine zweite Einzelschiene 26 ist parallel zur Einzelschiene 25 und in der Nähe der entgegengesetzten Seite des Stollens im Hangenden befestigt. An der Einzelschiene 26 sind ein oder mehrere 90°- Wendungen 27 und Verlängerungen 28 angeschlossen. Die Schläuche 23 und 24 sind durch Bänder 32 miteinander verschnürt, die entlang den beiden Schläuchen,in einem Abstand verteilt sind, der zum Tragen des Schlauchs ohne/zulässigen Durchhang oder unzulässige Überbelastung des Tragsystems ausreicht.
An jedes Band 32 ist ein nicht dargestellter später noch zu beschreibender Rollentragmechanismus befestigt. Es ist ein Förderer 33 angeschlossen, der die Schläuche 23 und 24 von der Einzelschiene 25 zur Einzelschiene 26 transportiert. Der Förderer 33 wird von einem Fahrzeug 34 angetrieben, das von irgendeiner üblichen Bauart sein kann und elektrisch, mit Dieselkraftstoff oder durch eine andere annehmbare Einrichtung betrieben wird. Das Ende des Wasserschlauchs 24 ist an eine Wasserquelle 35 angeschlossen. Der Schlauch 23 endet an einem entfernten Terminal 291 der über eine Rohrleitung 31 an einen
gelegenen
über Tage/Abscheider 30. angeschlossen ist. Das Uberschusswasser aus dem Terminal 29 kann über ein Rohr 36 zur Wasserquelle 35 gefördert werden, während das Überschusswasser aus dem " Abscheider- 30 in ähnlicher Weise über das Rohr 37 zur Wasserquelle 35 gefördert werden kann. Bei dem Verfahren kann entweder Wasser verloren gehen oder der Wasserbedarf kann sich ändern. Ein Ersatzwasservorrat 38 ist über ein Rohr 39 an die Wasserquelle 35 angeschlossen. Das in Fig. 1 dargestellte Gesamtsystem arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn die Abbaumaschine 10 das Produkt 12 entfernt, wird dieses vom Förderer 11 aufgenommen und zum Brecher 13 weitergeleitet, wo es im Behälter 14 abgelegt wird. Die Pumpe 20 saugt die Suspen sionsmischung aus dem Behälter und leitet sie in die Leitung 23, wo sie gegebenenfalls an einem entfernten Terminal 29 aufgenommen, über die Rohrleitung 31 zur Oberfläche gepumpt und vom Abscheider 30 getrennt wird. Wenn die Abbaumaschine 10
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sich in das Kohleflöz hinein oder aus diesem heraus arbeitet, muss der Suspensionsschlauch diesen Bewegungen folgen. Die Abbaumaschine 10 entfernt das Produkt 12, etwa Kohle. Die auf den Einzelschienen 25, 26, 27 und 28 betriebenen Schläuche können sich bei der Bewegung der Abbaumaschine frei"bewegen. Somit müssen sich die Schläuche 23 und 24 bei der Bewegung der Abbaumaschine in Vorwärtsrichtung in das Kohleflöz in der Richtung des Pfeils 45 bewegen. Die Bewegung des Suspensionssystems in Richtung des Pfeils 45 erfordert die Übertragung einer zusätzlichen Schlauchlänge von der Einzelschiene 25 zur Einzelschiene 26. Zur Ausführung dieser Übertragung bewegt· sich der vom Fahrzeug 34 angetriebene Förderer 33 in Richtung des Pfeils 46. Wenn sich die Abbaumaschine aus dem Flöz herausbewegen muss, wird auf den Einζelschienen 26, 27 und 28 weniger Schlauch benötigt und es muss etwas hiervon auf die Einzelschiene 25 zurückübertragen werden. Wenn sich die Schläuche in der Richtung des Pfeils 47 bewegen, muss sich der Förderer 33 in der Richtung des Pfeils 48 bewegen.
In Fig. 2 und 3 ist der Förderer 33 zusammen mit den Einzelschienen 25 und 26 dargestellt. Ein allgemein mit 50 bezeichneter Bergwerksstollen weist ein Hangendes 51 und ein Liegendes
52 auf. Die Einzelschienen 25 und 26 sind mittels Firstanker
53 am Hangenden 51 des Bergwerksstollen 50 befestigt. Die Firstanker 53 werden durch irgendwelche herkömmliche Mittel in das Hangende 5I getrieben und festgezogen oder befestigt. Ein Gestänge 54 wird dann zwischen der Einzelschiene 25 und dem Firstanker 53 befestigt. Das Gestänge 54 sollte einstellbar sein zur Anpassung an die Veränderungen des Profils des Hangenden. Anstatt des Gestänges können natürlich auch andere Systeme verwendet werden, z. B. Anker zur Anpassung an die Veränderungen des Profils des Hangenden. Der Förderer 33 wird vom Fahrzeug im Bergwerksstollen 35 so geschoben, dass er sich unmittelbar unter den Einzelschienen 25 und 26 befindet und hiermit ausgefluchtet ist.
Der Förderer 33 enthält mehrere seitliche Rahmenglieder 55a und 55-^b. Ein Bodenglied 56 verbindet die Rahmenglieder 55^·
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Eine Vielzahl von Rollen 57 ist zwischen den Rahmengliedern 55a und 55b durch herkömmliche Mittel, etwa Stützen 58, befestigt. Der Abstand zwischen den Rollen 57 ist so bemessen, dass er die maximale Breite der Schläuche 23 und 24- und die Bänder 32 aufnimmt. Eine Vielzahl von Bodenrollen 59 ist zwischen den seitlichen Rahmengliedern 55b gelagert. Eine Vielzahl von kleineren Eingangs- und Ausgangsrollen 60 ist zwischen den seitlichen Rahmengliedern 55^ angebracht und unterstützt bei der Aufbringung der Schläuche und Bänder 32 auf den Förderer. Zwischen dem Bodenglied 56 und dem oberen Rahmen 62 ist ein Hydraulikzylinder 61 am Fahrzeug 34· befestigt.
Der Förderer 33 wird in einen allgemein mit 63 bezeichneten grossen Abschnitt und in zwei allgemein mit 64- bezeichnete kleinere Abschnitte unterteilt. Der Abschnitt 64- ist durch einen Zapfen 65 an den Abschnitt 63 angeschlossen. Eine Berührungsrolle 66 ist am grossen Abschnitt 63 befestigt und erzeugt eine rollende Berührung mit dem Liegenden 52 eines Berkwerkshalle 50- Eine zusätzliche Abstützung ist durch Räder 67 vorgesehen, die am Fahrzeug 34- gelagert sind und von einem Motor 68 angetrieben werden. Der Motor 68 wird durch irgendwelche herkömmliche Mittel, etwa durch Elektrizität, angetrieben. Das Antriebsverfahren für den Motor 68 wird nicht weiter beschrieben, da es in der Technik allgemein bekannt ist. Der Motor 68 ist über eine Antriebseinrichtung, etwa eine Treibwelle 69ι an die Räder 67 angeschlossen.
Die Schläuche 23 und 24· werden normalerweise auf den Einzelschienen 25 und 26 mittels allgemein mit 70 bezeichneter beweglicher Haken getragen. Jeder bewegliche Haken enthält eine Vielzahl von Stützrädern 71» einen Tragrahmen 72 und einen Haken 73» der schwenkbar am Tragrahmen 72 befestigt ist. Die Bänder 32 weisen eine C-förmige Halteeinrichtung 74- auf.
Die Arbeitsweise des um 180° fördernden Förderers wird im folgenden beschrieben:
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Me Schläuche 23 und 24 sind mittels der Bänder 32 über die C-förmige Haiteeinrichtung 74 an den beweglichen Haken 70 angehängt. Die beweglichen Haken 70 können frei entlang den Einzelschienen 25 oder 26 rollen. Wenn sich das Förderfahrzeug 34 z.B. so bewegt, dass es die Schläuche 23 und 24 vor der Einzelschiene 26 zur Einzelschiene 25 bewegt, tritt der Schlauch in den kleineren Abschnitt 64 ein und wird von der Förderrollen 59 enthaltenden Rampe fortschreitend angehoben. Ist der Schlauch einmal ausreichend angehoben, um den Haken 73 freizugeben, wird er von der C-förmigen Halteeinrichtung 74 gelöst. Der Schlauch wird dann von den Rollen 56 und 57 getragen. Wenn sich das Fahrzeug 34- bewegt, wird der Schlauch um den Förderer bis zu einer Stelle bewegt, wo die beweglichen Haken 70 an der Einzelschiene 25 in die C-förmige Halteeinrichtung 7^ eingesetzt werden können. Wenn sich der Schlauch weiterhin bewegt, werden die Haken 70 das Gewicht der Schlauchanordnung aufnehmen. Bewegliche Reservehaken, z. B. 70a, 70b, 70c, werden auf der Einzelschiene gespeichert, bis sie benötigt werden. Die Neigung des Förderers 33 kann durch einen Hydraulikzylinder 61 eingestellt werden. Der Zapfen 65 gestattet eine Bewegung des kleineren Abschnitts 64 zur Anpassung irgendeiner Abstandsänderung zwischen den Einzelschienen 25 und 26.
Abschliessend ist auszuführen, dass ein Fördersystem für ein von einer Einzelschiene getragenes Suspensionsschlauchtransportsystem angegeben wurde, das ein Verfahren zum Fördern eines Suspensionschlauchs von einer parallelen Einzelschiene zu einer anderen parallelen Einzelschiene oder zurück während des Abbauvorgangs vorsieht, um die Bewegung der Abbaumaschine in das Kohleflöz hinein oder aus diesem heraus aufzunehmen. Dadurch, dass der Winkel des Förderers und die Eingangs- und Ausgangsrampen einstellbar sind, ist der Förderer extrem anpassungsfähig an die Veränderungen des Liegenden des Bergwerks, an die Veränderungen des parallelen Verlaufs der Einzelschienen und an die Veränderung in der eventuellen Lage der Einzelschienen gegenüber dem Förderer, wenn sich diese Lage in der Bergwerkshalle nach unten verschiebt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1* Vorrichtung zum Fördern eines von einer Einzelschiene getragenen Suspensionsschlauchs in einem Förderer zum Transportieren eines Suspensionsschlauchs um eine 180°-Wendung, wobei der Förderer einen mit einem Bogen von 180° ausgebildeten Bodenrahmen, eine Eingangsrampe, eine Ausgangsrampe und entlang dem Bodenrahmen radial gelagerte erste Rollen aufweist, gekennzeichnet durch einen an jeder Seite des Bodenrahmens befestigten ersten und zweiten Seitenrahmen, durch eine Vielzahl von in den ersten und zweiten Seitenrahmen gelagerten zweiten Rollen, durch eine Einrichtung zum Ändern des Winkels des Bodenrahmens gegenüber der Waagerechten und durch eine Einrichtung zum schwenkbaren Befestigen der Eingangs- und Ausgangsrollen, damit die Rampen gegenüber dem Bodenrahmen waagerecht schwenken können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Förderer befestigte Transporteinrichtung, durch die der Förderer entlang der Erdoberfläche bewegt werden kann, und dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ändern des Winkels des Bodenrahmens gegenüber der Waagerechten einen hydraulischen Kolben und eine Einrichtung zum Befestigen des hydraulischen Kolbens zwischen dem Transportsystem und dem Bodenrahmen aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
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