DE3523870C1 - Teilschnittmaschine - Google Patents

Teilschnittmaschine

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DE3523870C1
DE3523870C1 DE19853523870 DE3523870A DE3523870C1 DE 3523870 C1 DE3523870 C1 DE 3523870C1 DE 19853523870 DE19853523870 DE 19853523870 DE 3523870 A DE3523870 A DE 3523870A DE 3523870 C1 DE3523870 C1 DE 3523870C1
Authority
DE
Germany
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conveyor
machine
downstream
machine body
area
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853523870
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich 4133 Neukirchen-Vluyn Gores
Johannes Jaks
Rudolf 4152 Kempen Laskowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19853523870 priority Critical patent/DE3523870C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3523870C1 publication Critical patent/DE3523870C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Zunächst ermöglicht die Anordnung des Antrieb es am Ende des Förderers die Entlastung der herkömmlichen Antriebe an den bisherigen Zwischenfördermitteln, wodurch insbesondere im Vorortbereich eine geringere Wärmeentwicklung in Kauf zu nehmen ist.
  • Weiterhin schafft die lösbare Anordnung des Fördermittels im Maschinenkörper eine wesentliche Erleichterung für die Herrichtungs- und Umzugsarbeiten und stellt gleichzeitig eine wesentliche Verminderung an Betriebsmitteln dar.
  • Die Ausbildung des Förderers des der Teilschnittmaschine nachgeschalteten Bereichs als Kurvenförderer erlaubt eine extrem kurze Startröhre. Der Freiraum auf der Maschine, bedingt durch das Auslassen der Ubergabehöhe des Haufwerks durch den Maschinenförderer auf den nachgeschalteten Brückenförderer, gibt die Möglichkeit, insbesondere bei Verwendung einer Schneidspurbedüsung einen Entstauber auf der Teilschnittmaschine anzuordnen, der in Verbindung mit einer auf dem Ausleger angeordneten Absauglutte den Staub direkt am Ort des Entstehens in wirkungsvoller Weise absaugen kann.
  • Eine derartige Entstaubungsanordnung ermöglicht bei einem ausreichenden Wirkungsgrad das Fortlassen der bisher unumgänglichen sogenannten Koanderlutten.
  • Auch in dem der Teilschnittmaschine direkt nachgeschalteten Bereich wird durch die Ausbildung des Fördermittels als ein Endlosförderer, der auf der Sohle der Strecke mitgeführt wird, in der Höhe der erforderliche Freiraum geschaffen, in welchen die Ausbauhilfe beaufschlagt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Seilaufhängung des Förderers als durchgehendes, an den Endpunkten am Förderer befestigtes Seil ausgebildet ist, welches abwechselnd um am Förderer in Abstand voneinander angeordnete Laschenrollen und in Laufkatzen an EHB-Schienen geführt ist. Eine solche durchgehende Seilaufhängung ergibt eine gleichmäßige Belastung und erleichtert das üblicherweise ständige Umhängen bei Durchfahren von Mulden und Sätteln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Streckenvortrieb mit einer Teilschnittmaschine in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Förderers, und Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien A-B in Fig. 1.
  • Die die Ortsbrust 3 mit dem an dem Ausleger 4 angelenkten Schneidkopf 5 bearbeitende Teilschnittmaschine 1 besteht im wesentlichen aus einem Raupenfahrwerk 8, auf welchem der Maschinenkörper 2 angeordnet ist. Auf dem Maschinenkörper 2 ist in horizontaler und vertikaler Richtung verschwenkbar der Ausleger 4 befestigt. Dem Raupenfahrwerk 8 vorgeschaltet ist auf der Sohle 11 geführt, eine über die Maschinenbreite hinausgehende Ladeschürze 6 vorgesehen, über welche beispielsweise mittels Hummerscherenladern das gelöste Haufwerk von der Maschine aufgenommen wird. In die Ladeschürze 6 hineinragend ist innerhalb des Maschinenkörpers 2 lösbar befestigt, das Fördermittel 7 angelenkt, welches als Endlosfördermittel ausgebildet ist. In dem der Teilschnittmaschine 1 nachgeschalteten Bereich ist das Fördermittel 7 als Kurvenförderer 9 ausgebildet. Anschließend wird das Fördermittel 7 von der Sohle 11 abgehoben und mittels einer Seilführung an Laufkatzen 15 an EHB-Schienen 17 geführt, wobei der Förderer7 das Streckenförder- band 10 mit der entsprechenden Bandumkehr 22 beträchtlich überlappt. Am Ende des Fördermittels 7 vor der Übergabe 12 ist der benötigte Antrieb 14 angeordnet. Die Seilaufhängung besteht aus einem nur an den Endpunkten am Förderer 7 befestigten Seil 13, welches abwechselnd über Laufkatzen 15 an EHB-Schienen 17 und über am Förderer 7 angelenkte Laschenrollen 16 geführt ist. Die Raumersparnis auf der Teilschnittmaschine 1 ermöglicht die Anordnung eines Entstaubers 18, der in Verbindung mit einer auf dem Ausleger 4 geführten Absauglutte 19 den Staub am Entstehungsort ab saugt. Die Auslegung des Entstaubers 18 in der geringen Größe wird durch die Verwendung einer Schneidspurbedüsung ermöglicht. In dem der Teilschnittmaschine 1 nachgeschalteten Raum ergibt sich durch die Verlagerung des Förderers 7 auf der Sohle 11 die Möglichkeit ohne Raumeinschränkung die Ausbauhilfe 20 für den Ausbauvorgang vorzubereiten.
  • 1 Teilschnittmaschine 2 Maschinenkörper 3 Ortsbrust 4 Ausleger 5 Schneidkopf 6 Ladeschürze 7 Förderer 8 Fahrwerk 9 Kurvenförderer 10 Streckenbandförderer 11 Sohle 12 Übergabe 13 Seil 14 Antrieb 15 Laufkatzen 16 Laschenrollen 17 EHB-Schienen 18 Endstauber 19 Absauglutte 20 Ausbauhilfe 21 Bandumkehr - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Teilschnittmaschine für den untertägigen Berg-und Tunnelbau, die im wesentlichen aus einem auf einem Raupenfahrwerk angeordneten Maschinenkörper mit einem die Ortsbrust abschnittsweise bearbeitenden und an einem Ausleger angelenkten und mit einer Schneidspurbedüsung versehenen Schneidkopf besteht und das Haufwerk über Fördermittel dem Streckenbandforderer aufgegeben wird, wobei der zwischen dem Raupenfahrwerk angeordnete, in die Ladeschürze hineinragende, Förderer an seinem Ende im Übergabebereich einen Antrieb aufweist und daß eine Entstaubungsvorrichtung vorgesehen ist, deren Absauglutte vom Ausleger getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7), der als Kurvenförderer ausgebildet ist, lösbar mit dem Maschinenkörper (2) verbunden ist und innerhalb der Maschine und in dem der Maschine (2) nachgeschalteten Bereich auf der Sohle (11) verläuft und im Übergabebereich (124 von der Sohle (11) abgehoben, bei beträchtlicher Uberlappung des Streckenbandförderers (10) in einer ziehharmonikaartigen Seilaufhängung (13, 15, 16) mittels Laufkatzen (15) an Schienen (17) verlagert ist und daß am Ende des Maschinenkörpers (2) ein Entstaub er (18) angeordnet ist, an den die Sauglutte (19) angeschlossen ist.
  2. 2. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufhängung (13,15,16) des Förderers (7) als durchgehendes, an den Endpunkten am Förderer (7) befestigtes Seil (13) ausgebildet ist, welches abwechselnd um am Förderer (7) ir Abstand voneinander angeordnete Laschenrollen (16) und in Laufkatzen (15) an EHB-Schienen (17) geführt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Teilschnittmaschine für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, die im wesentlichen aus einem auf einem Raupenfahrwerk angeordneten Maschinenkörper mit einem die Ortsbrust abschnittsweise bearbeitenden und an einem Ausleger angelenkten und mit einer Schneidspurbedüsung versehenen Schneidkopf besteht und das Haufwerk über Fördermittel dem Streckenbandförderer aufgegeben wird, wobei der zwischen dem Raupenfahrwerk angeordnete, in die Ladeschürze hineinragende, Förderer an seinem Ende im Übergabebereich einen Antrieb aufweist und daß eine Entstaubungseinrichtung vorgesehen ist, deren Absauglutte vom Ausleger getragen ist.
    Die Teilschnittmaschinen herkömmlicher Art weisen, wie sie beispielsweise in der DE-AS 2208330 oder in der Zeitschrift »Glückauf« 9/1978, Seite 412 bis 414 beschrieben sind, ein zwischen dem Fahrwerk verlaufendes, zum hinteren Teil der Maschine ansteigendes Fördermittel auf, welches üblicherweise durch das Ladegetriebe oder durch einen am Ende des Förderers angeordneten Antrieb angetrieben wird. In dem der Ortsbrust nahegelegenen Bereich der Teilschnittmaschine ragt das zwischen dem Fahrwerk verlaufende Fördermittel bis in die Ladeschürze hinein. Diesem Fördermittel nachgeschaltet ist zur Übergabe des Haufwerks ein Brückenband, wie dies detailliert in der Zeit- schrift »Bergbau« 9/1978 dargestellt ist, oder ein Panzertörderer vorgesehen, der für den ständigen Vortrieb der Maschine mit dieser verbunden ist. Dem Panzerförderer nachgeschaltet ist ein mit dem Brückenband vergleichbarer Streckenförderer vorgesehen, der die Streckenbandförderanlage überlappend das Haufwerk auf diese aufgibt.
    Derartige Teilschnittmaschinen weisen insbesondere in Verbindung mit der betriebenen Abförderung des Haufwerks wesentliche Nachteile auf.
    Die verschiedenen Fördermittel und insbesondere die Übergänge von einem zum nachfolgenden Fördermittel verursacchen maschinentechnisch vor allem im Hinblick auf die Antriebe einen erheblichen technischen Aufwand. Darüber hinaus verursachen diese Fördermittel in den verschiedenen Übergabebereichen eine unnötige Staubentwicklung sowie zu Beginn des Vortriebes eine sehr lange Startröhre und schränken die Bewegungsfreiheit der Maschine stark ein.
    Darüber hinaus entwickeln die in der Nähe der Vortriebsmaschine angeordneten Antriebe für die Ladeeinrichtung und das Maschinenfördermittel sehr hohe Wärmegrade.
    Durch die Verbindung des Maschinenfördermittels mit dem nachgeschalteten Brückenförderer und die Anordnung innerhalb der Maschine ergibt sich eine unnötig große Maschinenhöhe, die nicht nur für die üblicherweise in solchen Streckenvortrieben erforderlichen Ausbauhilfen ein Problem darstellen. Wie aus der Zeitschrift »Bergbau« 9/1978, Seite 413, insbesondere Abb. 3, hervorgeht, ist die für die Wettertührung und die Sicherheit erforderliche Entstaubungseinrichtung der Teilschnittmaschine nachgeschaltet in einem Streckenquerschnitt höchst Beengtheit untergebracht.
    Die den Staub ab saugenden Sauglutten werden im Ortsbereich von dem Maschinenausleger getragen und führen in flexibler Ausführung in einem unnötig langen Weg zur nachgeschaltet angeordneten Entstaubungseinrichtung.
    Der Nachteil einer derartigen Entstaubung liegt nicht nur in der Anordnung des Entstaubers in einem beengten Streckenquerschnitt, sondern auch darin, daß die überlangen Saugleitungen einem erheblichen Verschleiß unterliegen und daß für die langen Saugleitungen entsprechend hohe Leistungen im Entstauber aufzubringen sind.
    Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Teilschnittmaschine der anmeldungsgemäßen Gattung anzugeben, die niedrig gebaut eine Entstaubung im Vortriebsbereich ohne großen technischen Aufwand sowie das Umsetzen der Vortriebsmaschine ohne aufwendige Montagearbeiten ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderer, der als Kurvenförderer ausgebildet ist, lösbar mit dem Maschinenkörper verbunden ist und innerhalb der Maschine und in dem der Maschine nachgeschalteten Bereich auf der Sohle verläuft und im Ubergabebereich von der Sohle abgehoben bei beträchtlicher Überlappung des Streckenbandforderers in einer ziehharmonikaartigen Seilauflhängung mittels Laufkatzen an Schienen verlagert ist und daß am Ende des Maschinenkörpers ein Entstauber angeordnet ist, an dem die Sauglutte angeschlossen ist.
    Die Ausbildung des Förderers als ein Endlosförderer, der lösbar mit dem Maschinenkörper verbindbar ist, löst erfindungsgemäß eine Menge technischer Probleme.
DE19853523870 1985-07-04 1985-07-04 Teilschnittmaschine Expired DE3523870C1 (de)

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