DE8519344U1 - Teilschnittmaschine - Google Patents

Teilschnittmaschine

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DE8519344U1
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conveyor
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DE19858519344
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

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Ruhrkohle AG* Rellinghauser Straße 1, 4300 Esäien 1
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brauchsmusteranmeldung 6. Mai 1985
Teilschnittmaschine
Die Erfindung betrifft eine Teilschnittmaschine für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, die im wesentlichen aus einem auf einem Raupenfahrwerk angeordneten Maschinenkörper mit einem die Ortsbrust abschnittsweise bearbeitenden und an einem Ausleger angelenkten und mit einer Schneidspurbedüsung versehenen Schneidkopf besteht, wobei das Haufwerk über Fördermittel dem Streckenbandförderer aufgegeben wird.
Die Teilschnittmaschinen herkömmlicher Art weisen ein zwischen dem Fahrwerk verlaufendes zum hinteren Teil der Maschine ansteigendes Fördermittel auf, welches üblicher Weise durch das Ladegetriebe mit angetrieben wird. Diesem Fördermittel nachgeschaltet ist zur Übergabe des Haufwerks ein Brückenband oder Panzerförderer vorgesehen, der für den ständigen Vortrieb der Maschine mit dieser verbunden ist. Dem Brückenband bzw. Panzerförderer nachgeschaltet ist ein Streckenförderer vorgesehen, der, die Streckenbandförderanlage überlappend, das Haufwerk auf diese übergibt.
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Rührkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
Eine derartige Teilschnittmaschine weist insbesondere in Verbindung mit der betriebenen Abförderung des Haufwerks wesentliche Nachteile auf. Die verschiedenen Fördermittel und insbesondere die Übergänge von einem zum nachfolgenden Fördermittel verursachen maschinentechnisch vor allem im Hinblick auf die Antriebe einen erheblichen technischen Aufwand« Darüber hinaus verursachen diese Fördermittel in den verschiedenen Übergabebereichen eine unnötige Staubentwicklung, sowie zu Beginn des Vortriebes eine sehr lange Startröhre und schränken die Bewegungsfreiheit der Maschine stark ein. i
Die auf eine unnötig große Leistung ausgelegten Antriebe für die Ladeeinrichtung und das Maschinenfördermittel entwickeln eine hohe Wärmeentwicklung. Durch die Verbindung des Maschinenfördermittels mit dem nachgeschalteten Brückenband ergibt sich darüber hinaus eine unnötig große Maschinenhöhe die beispielsweise für die üblicher Weise in solchen Streckenvortrieben erforderlichen Ausbauhilfen ein Problem darstellen.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Teilschnittmaschine für den untertägigen Berg- und Tunnelbau zu schaffen, die durch eine Änderung des Maschinenkonzeptes bei Vermeidung eines großen technischen Aufwandes die Möglichkeit schafft, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und die darüber hinaus wettertechnisch und insbesondere im Hinblick auf die erforderliche Entstaubung besondere Vorteile mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Ladeschürze hineinragend zwischen dem Raupenfahrwerk und mit dem Maschinenkörper lösbar verbunden ein das Haufwerk auf den Streckenbandförderer übergebender Förderer vorgesehen ist, der innerhalb
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Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 430Ö Essen 1
der Maschine und im der Maschine nachgeschalteten Bereich auf der Sohle verlaufend, teilweise als Kurvenförderer ausgebildet, und im Übergabebereich in einer ziehharmonikaartigen Seilaufhängung verlagert ist, wobei am Ende des Förderers im Übergabebereich dör Antrieb vorgesehen ist.
Die Ausbildung des Förderers als ein Endlosförderer, der lösbar mit dem Maschinenkörper zu verbinden ist, löst erfindungsgemäß eine Menge technischer Probleme. Zunächst ermöglicht die Anordnung des Antriebes am Ende des Förderers die Entlastung der herkömmlichen Antriebe auf der Maschine. Die nunmehr für die Ladeleistung allein zuständigen Antriebe können mit einer geringeren Leistung und somit auch einer geringeren Wärmeentwicklung ausgelegt werden* Die lösbare Anordnung der Fördermittels im Maschinenkörper schafft wesentliche Erleichterungen für die Herrichtungs- und Umzugszeiten und stellte gleichzeitig eine wesentliche Verminderung an Betriebsmitteln dar.
Die Ausbildung des Förderers innerhalb des der Teilschnittmaschine nachgeschalteten Bereichs als Kurvenförderer erlaubt eine extrem kurze Startröhre. Der Freiraum auf der Maschine bedingt durch das Auslassen der Übergabehöhe des Haufwerks durch den Maschinenförderer auf den nachgeschalteten Brückenförderer gibt die Möglichkeit, insbesondere bei Verwendung einer Schneidspurbedüsung, einen Entstauber auf der Teilschnittmaschine anzuordnen, der in Verbindung mit einer auf dem Ausleger angeordneten Absauglutte den Staub direkt am Ort des Entstehens absaugen kann.
Eine solche Entstaubungsanordnung ermöglicht bei einem ausreichenden Wirkungsgrad das Fortlassen der bisher unumgänglichen sogenannten Koanda-Lutten.
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Rührkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
Auch in dem der Teilschnittmaschine direkt nachgeschalteten Bereich wird durch die Ausbildung des Förderndttels als ein Endlosförderer der auf der Sohle der Strecke mitgeführt wird, in der Höhe der erforderliche Freilauf! geschaffen, in welchem die Ausbauhil£e beaufschlagt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß für die Seilaufhängung des Förderers mittels Laufkatzen an EHB-Schienen ein durchgehendes, an den Endpunkten am Förderer befestigtes Seil, vorgesehen ist, welches abwechselnd in am Förderer in Abstand voneinander angeordneten Laschenrollen und an Laufkatzen geführt ist. Eine derartige durchgehende Seilaufhängung ergibt eine gleichmäßige Belastung und erleichtert das üblicherweise ständig Umhängen beim Durchfahren von Mulden und Sätteln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in ien Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Streckenvortrieb mit einer Teilschnittmaschine in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Förderers, und
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien A-B in Fig. 1.
Die die Ortsbrust 3 mit dem an dem Ausleger 4 angelenkten Schneidkopf 5 bearbeitende Teilschnittmaschine 1 besteht im wesentlichen aus einem Raupenfahrwerk 8, auf welchem der Maschinenkörper 2 angeordnet ist. Auf dem Maschinenkörper 2 ist in horizontaler und vertikaler Richtung verschwenkbar der Ausleger 4 befestigt. Dem Raupenfahrwerk 8 vorgeschaltet ist auf der Sohle 11 geführt, eine
Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
über die Maschinenbreite hinausgehende Ladeschürze 6 vorgesehen,
über welche beispielsweise mittels Huromerscherenladern das gelöste Haufwerk von der Maschine aufgenommen wird. In die Ladeschürze 6 hineinragend ist innerhalb des Maschinenkörpers 2 lösbar befestigt, das Fördermittel 7 angelenkt, welches als Endlosförder- I mittel ausgebildet ist. In dem der Teilschnittmaschine 1 nachge- | schalteten Bereich ist das Fördermittel 7 als Kurvenförderer 9 I * ausgebildet. Anschließend wird das Fördermittel 7 von der Sohle \ 11 abgehoben und mittels einer Seilführung an Laufkatzen 15 an ; EHB-Schienen 17 geführt, wobei der Förderer 7 das Streckenförder-
j band 10 mit der entsprechenden Bandumkehr 22 beträchtlich überj läppt. Am Ende des Fördermittels 7 vor der Übergabe 12 ist der
&igr; benötigte Antrieb 14 angeordnet. Die Seilaufhängung besteht aus
einem nur an den Endpunkten am Förderer 7 befestigten Seil 13,
welches abwechselnd über Laufkatzen 15 an EHB-Schienen 17 und
über am Förderer 7 angelenkte Laschenrollen 16 geführt ist. Die
Raumersparnis auf der Teilschnittmaschine 1 ermöglicht die An-
Ordnung eines entstaubers 18, der in Verbindung mit einer auf dem ·
Ausleger 4 geführten Absauglutte 19 den Staub am Entstehungsort j
absaugt. Die Auslegung des Entstaubers 18 in der geringen Größe j
wird durch die Verwendung einer Schneidspurbedüsung ermöglicht. \
In dem der Teilschnittmaschine 1 nachgeschalteten Raum ergibt '
sich durch die Verlagerung des Förderers 7 auf der Sohle 11 die \
Möglichkeit ohne Raumeinschränkung die Ausbauhilfe 20 für den Aus- \
bauvorgang vorzubereiten. \
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Ruhrkolile AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen I
1 Teilschnittmaschine
2 Maschinenkörper
3 Ortsbrust
4 Ausleger
5 Schneidkopf
6 Ladeschürze
7 Förderer
8 Fahrwerk
9 Kurvenförderer
10 Streckenbandförderer
11 Sohle
12 Übergabe
13 Seil
14 Antrieb
15 Laufkatzen
16 Laschenrollen
17 EHB-Schienen
18 Endstauber
19 Absauglutte
20 Ausbauhilfe
21 Bandumkehr
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Claims (3)

  1. Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
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    &mdash;«ad-Hilfsge- A8.1/8/85 Ha/Gs
    brauchsmusteranmeldung 6. Mai 1U85
    Teilschnittmaschine
    ftnsprüche:
    Teilschnittmaschine für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, die im wesentlichen aus einem auf einem Raupenfahrwerk angeordneten Maschinenkörper mit einem die Ortsbrust abschnittsweise bearbeitenden und an einem Ausleger angelenkten und mit einer Schneidspurbedüsung versehenen Schneidkopf besteht, wobei das Haufwerk über Fördermittel dem Streckenbandförderer aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ladeschürze (6) hineinragend, zwischen dem Raupenfahrwerk (8) und mit dem Maschinenkörper (2) lösbar verbunden, ein das Haufwerk auf den Streckenbandförderer (10) übergebender Förderer (7) vorgesehen ist, der innerhalb der Maschine und im der Maschine nachgeschalteten Bereich auf der Sohle (11) verlaufend, teilweise als Kurvenförderer (9) ausgebildet und im Übergabebereich in einer zieharmonikaartigen Seilaufhängung (13, 15, J6) verlagert ist, wobei am Ende des Förderers (7) im Übergabebereich (12) der Antrieb (14) vorgesehen ist.
    Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
  2. 2. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Seilaufhängung (13, 15, 16) des Förderers (7) mittels Laufkatzen (15) an EHB-Schienen (17) ein durchgehendes, an den Endpunkten am Förderer (7) befestigtes Seil (13)
    s' vorgesehen ist, welches abwechselnd um am Förderer (7) in Ab-
    B stand voneinander angeordnete Laschenrollen (16/ und um Lauf-
    '■■ katzen (15) geführt ist.
    \
  3. 3. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß dem durch die Verlagerung des Förderers (7) innerhalb der Maschine entstandenen Freiraum am Ende des Maschxnenkörpers
    $ (2) ein Entstauber (18) angeordnet ist, der mit einer auf dem
    I Ausleger (4) verlaufenden Absauglutte (19) verbunden ist.
DE19858519344 1985-07-04 1985-07-04 Teilschnittmaschine Expired DE8519344U1 (de)

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