DE3111374A1 - "schleppkettenfoerderer" - Google Patents

"schleppkettenfoerderer"

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DE3111374A1
DE3111374A1 DE19813111374 DE3111374A DE3111374A1 DE 3111374 A1 DE3111374 A1 DE 3111374A1 DE 19813111374 DE19813111374 DE 19813111374 DE 3111374 A DE3111374 A DE 3111374A DE 3111374 A1 DE3111374 A1 DE 3111374A1
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Germany
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chain
conveyor
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conveying
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DE19813111374
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English (en)
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Hajime 2060 New South Wales Endo
Shigeo 2087 Killarney Heights New South Wales Nakajima
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Taiheiyo Engineering Australia Pty Ltd
Original Assignee
Taiheiyo Engineering Australia Pty Ltd
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Application filed by Taiheiyo Engineering Australia Pty Ltd filed Critical Taiheiyo Engineering Australia Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Schleppkettenförderer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Schleppkettenförderer und insbesondere eine kombinierte Flächen- und Stufenfördervorrichtung zur Verwendung bei langw; ndigen Kohleabbauverfahren zum Abfordern von Kohle in der Fördersohle.
Das bisher beim langwandigen Abbau zur Abförderung der abgebauten Materialien vom Abbauort zum Förderschacht verwendete Transportsystem wies im allgemeinen eine in der Sohle errichtete Riemenfördervorrichtung, eine davon getrennte Stufenladevorrichtung und eine Bandfördervorrichtung im Hc^upts tollen auf.
Der Schleppförderer und der Bandförderer werder oft so angeordnet, daß sie im wesentlichen im rechten Winkel aufeinander ausgerichtet sind, wobei eine Stufenladevorricl· tunj; abgebautes Material von dem SchJeppförderer auf den Bandförderer übergibt. Bei dieser Art von Transportsystem gibt es an Überlappungspunkten der .ituf enbeladevorrichtL ng mit dem Schleppförderer häufig Behinderungen oder Stockungen, wenn Materialien in großen Klumpea abgebaut werden, d <. der Schleppförderer und die Stufenla^evorrichtung am Einmündungspunkt zum Hauptstollen und zur S )hle im rechten Winkel zueinander
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angeordnet sind. Durch die S .ockungen wird der glatte Fortgang des .■'ransportes der abge jauten Materialien unterbrochen, es ist d ?sh.'ilb nötig, die Fordereinrichtung anzuhalten und die Klumpen zu entfernen. D es ist sowohl zeitraubend als auch unproduktiv. Außerdem wi -d für den Förderantrieb zusätzliche Energie benötigt, wenn die zurückkehrende Kette durch wegen der Klumpen nicht auf ilen Stufenlader entladenes Material verklemmt ist.
Die vorliegende Erfindung verneidet diese Probleme am Hauptstollenverbindungspunkt, indeη sie den Schleppförderer mit dem Stufenlader in einer Ric ltung verbindet. Hierdurch wird auch das System vereinfacht uni seine Unterhaltung reduziert.
Nach dem Stand der Technik gibt es bereits eine derartig kombinierte Fördereinrichtung, jedoch werden hierbei Kettenräder mit verhältnismäßig großem Durchmesser benötigt, um die Fördereinrichtung am Haupts toiLenverbindungspunkt abbiegen zu lassen. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Fördereinrichtung aus einer endlosen Kette mit festen Kratzblechen, die seitlich abragen, wobei jeweils das radiale innere Ende der Kratzoleche vom Kettenrad ergriffen wird, um die Kette zum Trans lort des abgebauten Materials entlang der Rinne zu bewegen.
Dies hat zur Folge, daß die Einrichtung so breit baut, daß beim Abbai im Langwandsystem das große Rad eine Abbaumaschine daran hindert, im Schnittbereich zum Hauptstollen zu brechen und insbesondere auf Höhe der Sohle. Damit ist eine kombinierte Rinnenförder- und Stufenladevorrichtung beim Abbau von zurücktretenden Langwandsystemen in ihrer Leistungsfähigkeit stark oehiiidert.
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Die vorliegende Erfindung überwindet das zuvor beschriebene Problem, in dem sie eine kombinierte Schlepp- oder Riemenforder- und Stufenladevorrichtung verfügbarmacht, die eine fortlaufende endlose Kette sich abwechselnder Abschnitte von Kettengliedern und Blöcken aufweist, bei denen jeder Block zwei beeDndere Kratzbleche aufweist. Diese sind jeweils gelenkig, am Bio-k angebracht und lassen sich deshalb im Bereich der Kettenrädei so verschwenken, daß sie nicht mehr unmittelbar mit den Kettenrälern in Verbindung kommen. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebskraft nicht über die Kratzbleche auf die Kette übertragen zu werden braucht. Die Zähne der Kettenräder greifen nur noch auf die massi\en Blöcke direkt. Die Blöcke lassen sich hierfür noch besonders ausgestalten. Die Kratzbleche sind schwenkbar und werden Förderf ügel genannt. Das kann auch für eine platzsparende Kettenrückführung genutzt werden. Die Räder sind zur Drehung in einer horizontalen Ebene bestimmt, und die Zähne der Kettenräder erfassen die Blöcke der Kette oder die Kette, um ihnen Antriebskraft zu übermitteln, während die Förderflügel neben dem Rad außer Eingriff mit dem Rad geschwenkt sind.
Hierdurch kann der Durchmesser der Räder am Verbindungspunkt zum Hauptstollen gemäß der vorliegenden Erfindung kleiner gehalten werden als nach dem Stand der Technik und so ist di<? erfindungsgemäße Fördereinrichtung sowohl für den Gebrauch zum Abbau in zurückweichenden Langwandsystemen als auch bei voranr;ickenden Langwandsystemen geeignet.
Bei Schleppförderern besteht allgemein die Tendenz, daß die Durchmesser der Antriebsräder nri t der Teilung der .ette zusammen mit deren Dicke größer werden. Diese andauernde Ve ^rößerung der Antriebsräder bei der bestehenden vertikalen Anordi ung bringt Probleme bei der Abbauplanung mit sich, weil damit auch die Höhe des Antriebsrahmens innerhalb einer begrenzten Deckenhöhe vergrößert werden muß. Da jedoch bei dor vorliegenden Erfindung eine horizon-
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tale Anorc nung der Kettenräder- vorgegeben wird, stellen sich keine mer! liehen Änderungen fir die Einbauhöhe ein, wenn es nötig wire:, eine Kette zu vergrößern. Außerdem kann die bei der Erfindung verwendete Kette auch elliptisch gemacht werden, wenn eine Verstärkung r.otwendig wird, und so besteht keine Notwendigkeit, die Kettenhöhe zu verändern.
Es ist wü !sehenswert, bei der Arbeit mit der voranrückenden Abbaumaschine die Förderflügel niedrig zu halten, damit das abgebaute Erz oder die Kohle glatt auf die Förderrinne aufgeladen werden kann. Jedoch werden bei den bekannten Förderkratzern jwei Kettenwege verwendet, einer für den Abtransport von Material und der andere für die Rückkehr der Kette, wobei diese übereinander angeordnet sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die beiden Wege so angeordnet werden, daß die zurückkehrende Ketie entlang der Seite der Förderflügel in deren Ebene läuft, wobei die Förderflügel eingeklappt sind. Hierdurch wird die Gesamthöhe der Fördereinrichtung reduziert, wenn die Kettengröfe beider Fördersysteme die gleiche ist. Durch diese Anordnung wird die Leistungsfähigkeit beim Laden vergrößert und außer lern bringt sie große Vorteile bei einem lang- und dünnwandigen Abbausaum, bei dem die Höhe einer jeden Maschine kritisch ist.
Weitere E Lnzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben s Lcn aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen mit den Darstellungen von bevorzugten Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Fördereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 2 einen Detailschnitt entlang der Sehn ttlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriss einer Fördereinrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ,
Fig. 4 einen Detailschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine detaillierte Draufsicht auf eiien Kettenabschnitt gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schni-tlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt, entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht ;iuf den Eingriff de:·. Kettenrades mit der Kette der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Schnit linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in Fig. 8 sowie
Fig. 12 und/ 13 in schema tischer Perspektive zwei weitere
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Kettenarten, die für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verweidung beim Kohleabbau dargestellt. Rein schematisch sind eine Hauptabbaustrecke oder eine Hauptfördersohle 1, ein Flöz 2 u id eine Nebenabbaustecke 3 eingezeichnet. In diesem Fall weif t die Flächenfördervorrichtung je einen Antrieb in der Haupιfördersohle und in einer Nebensohle auf, es kann jedoch auch nur ein Hauptgangantrieb verwendet werden, was von der länge der Abbaufläche abhängt. Beim Hauptgangantrieb in der Fcrdersohle sitzt auf einer Welle 6 ein Kettenrad 5. Beide sir.i über einem in einem Gehäuse 7 befindlichen Untersetzungsgetriebe mit einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb 8 in einer horizontalen Ebene verbunden. Beim Antrieb in der Nf bensohle sitzt auf einer Welle 9 ein Kettenrad 10, welches i ber ein in einem Gehäuse 11 befindliches Untersetzungsgetriebe mit einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb 12 verbunden ist. Ein Führungskettenrad 13 ändert die Bewegungsdichtung der Kette um annähernd 90 , indem es Ketteneinheiten 14 an der Ecke von der Hauptfördersohle 1 und dem Flöz 2 unlenkt. Die von dem Flöz 2 abgebaute und auf die Förderein dichtung aufgeladene Kohle wird in Richtung eines Pfeils 15 durch die Ketteneinheiten 14 zum Hauptantriebsrad 5 weitertraisportiert. Im Bereich des Hauptantriebsrades 5 wird die Kohle auf eine nur schematisch angedeutete Bandfördereinrichtung 7 entladen, welche sich etwa unterhalb des HauptantriebsradfS 5 befindet, wo eine Platte 16, über welche sich die Kotteneinheiten 15 bewegen, endet und Kohle, die sich noch am Kettenrad befindet, wird von einem Trennkamm 18 zwangswei; e abgelöst.
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Die Anordnungen des Kettenwegs 14 zum Abtransport und die Technik des Rückwegs der Kette 14 ergeben sich aus Fig. 2.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführt, igsform einer kombinierten Flächenforder- und Stufenladevorrichbung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform liegen der Kettenweg 14' zum Abtransport und der Rückweg der Kette 14'■ im Gegensatz zu der übereinanderliegenden Anordnung in den Fig. 1 und 2 nebeneinander. Die Rückführung der Kette 14''' bringt die Kette 14 zu einer Kette !führungsbahn 24 (vgl. Fig. 8 und 9), die sich gleich neb< η dem Rad 5 befindet und welche dazu dient, die an den Kettengliedern befindlichen Förderflügel 21 aus dem Eingriff rr Lt dem Rad 5 zu bringen. Eine Fortsetzung 40 dieser Führung irängt zusammen mit einer anderen Führungsplatte 39, die au" der anderen Seite der Kette gelegen itt, die FörderflügeJ 21 in eine anliegende Stellung, wie e; für die rückkehreide Kette in Fig. 4 dargestellt ist. Die Förderflügel werder dann in der senkrechten Stellung gehaltet, bis sich die rück Kehrende Kette wieder dem Kettenrad 10 nähert, wo die Fö -derflügel 21 wieder in Transportstellung \ ebracht werden.
Eine Ketteneinheit 14, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, besteht aus e nem Kettenglied 19 einem Paar Förderflügel 21 und einem Verbindungsblock 20. Der Block 20 besteht aus oberem Glied '6 und einem unter η Glied 27, welche in einer Öffnung 28 mittels Schraube und Mitter miteinander verbunden sind. Ein kettenglied 19 wird zwischen den beiden Gliedern des Verbindi ngsblocks 20 gehalt-n, wobei ein Vorsprung 22 des unteren Gl edes 27 die Bewegung des Gliedes begrenzt, jedoch in horizon!aler und vertikaler Richtung einiges Spiel gestattet.
Die Förderflügel 21 sind jeweils über einen Län^sstift 23 im
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Verbindungsblock 22 so bewegli ;h angeordnet, daß eine Schwenkbewegung lach oben ermöglicht wird. Wenn die Kettenräder 5 die Kette wie in Fig. 8 dai gestellt erfassen, gleiten die inneren F irderflügel 21 an de r Führungsbahn 24 hinauf, damit sie nicht mit dem Rad 5 in Berührung kommen.
In der ir Fig. 9 dargestellt m Ausführungsform gleitet eine abgeschrägte Schulter 30 auf einer korrespondierenden Fläche 31 der Fu lrungsbahn 24 und h ilt auf diese Weise die Förderflügel 21 vom Eingriff mit derr Rad 5 frei.
Zwischen einem oberen radialej Abschnitt 32 und einem unteren radialen Abschnitt 31 des Kei tenrades gerät ein Zahn 25 des Kettenrades in Eingriff mit dem Block 20 bzw. 20'. Jeder dieser radialen Abschnitte geht in axialer Richtung des Zahnrades in Flanken 34 bzw. 35 über, welche zwischen die Blöcke 20 und 20' passen. Diese kleinen Flanken weisen vorzugsweise eine Forn auf, wie sie in Fig. 8 am Zahn 36 mit oben teilweise weggebrochenen Teilen dargestellt ist. Hierbei ist der obere radiale Abschnitt 32 weggelassen worden, um den Eingriff ies Vorsprungs 34 mit den beiden Blöcken 20 ·' und 20" zu ze gen. Hieraus geht deutlich hervor, wie die Antriebskraft, we Lehe das Zahnrad 5 in Drehung versetzt, von diesen Kettenrädern auf die Blöcke 20 der Transportkette übertragen wird. Datei wird keine Krafl. direkt auf die Kettenglieder oder die Förderflügel selbst aasgeübt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung der Ketteneinheit der Förderanlage ist in Fig. 12 dargestellt. Die Einheit weist Kettenglieder 19 auf, von welchen jedes auf einen aus einem Stück bestehenden Verbindungsblock 37 zu benachbarten Blöcken koppelt, wobei die Förderflügel 21 um Stifte 38 in den Verbindungsblöcken 37 schwenkbar sind.
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Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Ketteneinheit ist in Fig. 13 dargestelLt, wobei der Block 3'·' im wesentlichen zu dem in Fig. 12 dargestellten identi sch ist und zwei getrennt Kettenanordnungen 41 zwei benachbart-; B öcke 37 miteinander verbinden.
Es wird somit mit der vorliegenden Erfindung eine neue Flächenfördereinrichtung verfügbar gemacht, mit welcher die abgebauten Produkte direkt auf den in der HauptfOrder sohle befindlichen Förderer entladen werden können und wel· he von einem horizontal sich drehenden Antriebsrad angetrieb· η wird, dessen Durchmesser geringer ist als der von Antri bsrädern für die alte Kettengröße, dadurch, daß die Antriebskraft vom Rad auf die Verbindungsblöcke oder die Kette und r icht auf die Enden der Förderflügel aufgebracht wird.
Für Fachleute liegt es auf der Hand, daß die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen abgeändert we 'den können, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung zu e itfernen.
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Claims (5)

  1. zweitrtick.nrtr.is
    Patentanwälte Dipl.-Ina· JoaChiltl SiraSSe München
    PiofesslonalRepraaentatives D-8000 MUnehtn 2 D-6450 Hanaul
    BeforaThe V\r Uancllorhort CtnfFronAn u Taue-89)22250« τ.ι.<οβιβΐ)243β3
    European Patent Office UTm iiallS ΠβΓυβίΐ 91ΟΤΤΓ6ξ|6Π HanaU Telex 522054 Talex4184782
    TAIHEIYO ENGINEERING (AUST.) PTY. LTD.
    Sydney, New South Wales München, 20. März 1981
    Australien str-kl 12 325
    Schleppkettenförderer
    Patentansprüche
    Schleppkettenförderer mit einer endlosen Kette und an der Kette angeordneten Kratzblechen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Kettenglieder (19) und Blöcke (20,37) aufeinanderfolgend aufgereiht sind mit an jedem Block (2o,3V) angelenkten zwei Förderflügeln (21), wobei eine Umlenkung um Kettenräder (5, 10, 13) erfolgt, von denen zumindest eines angetrieben ist uid die Räder (5, 10, 13) zur Drehung in einer horizoatalen Ebene bestimr.it sind und die Zähne (25) der Kettenräder (5, 10) die J.ettenblöcke (20,37) zur Übertragung ·on Antriebskraft erfassen, während die Förderfiügel (?') im Bereich des Rs>des (5) aus dem Eingriff mit dem Rad geschwenkt sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Block (37) einstückig ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1,
    dadurch gekenizeichnet,
    daß der Block (20) mehrstickig ist.
    BAD
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1 ui d 2 oder Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichne t ,
    daß die Blöcke (20, 37) 'urch zwei getrennte Kettenabschnit'se (41) mit benachb; rten Blöcken (20, 37) verbunden sind.
  5. 5. Förderer nach einem oder mehrerern der voraufgehenden Ansprü he,
    dad irch gekennzeichnet,
    daß df r Reichweg der Lee "kette außerhalb der Bereiche der End-Kettenräder (5, IC ) neben oder unter dem Transportweg der fördernden KeI te außerhalb der Förderfläche gelegen ist, wofür die Förierflüge1 (21) sich im wesentlichen ir einer Stellung parallel zur Förderrichtung befinden.
    BAD ORIGINAL
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