DE3111374A1 - "schleppkettenfoerderer" - Google Patents
"schleppkettenfoerderer"Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
- B65G19/26—Attachment of impellers to traction element pivotal
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Schleppkettenförderer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Schleppkettenförderer
und insbesondere eine kombinierte Flächen- und Stufenfördervorrichtung zur Verwendung bei langw; ndigen Kohleabbauverfahren
zum Abfordern von Kohle in der Fördersohle.
Das bisher beim langwandigen Abbau zur Abförderung der abgebauten Materialien vom Abbauort zum Förderschacht verwendete
Transportsystem wies im allgemeinen eine in der Sohle errichtete Riemenfördervorrichtung, eine davon getrennte Stufenladevorrichtung
und eine Bandfördervorrichtung im Hc^upts tollen
auf.
Der Schleppförderer und der Bandförderer werder oft so angeordnet,
daß sie im wesentlichen im rechten Winkel aufeinander ausgerichtet sind, wobei eine Stufenladevorricl· tunj; abgebautes
Material von dem SchJeppförderer auf den Bandförderer
übergibt. Bei dieser Art von Transportsystem gibt es an Überlappungspunkten der .ituf enbeladevorrichtL ng mit dem
Schleppförderer häufig Behinderungen oder Stockungen, wenn
Materialien in großen Klumpea abgebaut werden, d <. der Schleppförderer
und die Stufenla^evorrichtung am Einmündungspunkt
zum Hauptstollen und zur S )hle im rechten Winkel zueinander
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angeordnet sind. Durch die S .ockungen wird der glatte Fortgang
des .■'ransportes der abge jauten Materialien unterbrochen,
es ist d ?sh.'ilb nötig, die Fordereinrichtung anzuhalten und
die Klumpen zu entfernen. D es ist sowohl zeitraubend als auch unproduktiv. Außerdem wi -d für den Förderantrieb zusätzliche
Energie benötigt, wenn die zurückkehrende Kette durch wegen der Klumpen nicht auf ilen Stufenlader entladenes Material
verklemmt ist.
Die vorliegende Erfindung verneidet diese Probleme am Hauptstollenverbindungspunkt,
indeη sie den Schleppförderer mit dem Stufenlader in einer Ric ltung verbindet. Hierdurch wird
auch das System vereinfacht uni seine Unterhaltung reduziert.
Nach dem Stand der Technik gibt es bereits eine derartig kombinierte Fördereinrichtung, jedoch werden hierbei Kettenräder
mit verhältnismäßig großem Durchmesser benötigt, um die
Fördereinrichtung am Haupts toiLenverbindungspunkt abbiegen zu
lassen. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Fördereinrichtung aus einer endlosen Kette mit festen Kratzblechen,
die seitlich abragen, wobei jeweils das radiale innere Ende der Kratzoleche vom Kettenrad ergriffen wird, um die Kette
zum Trans lort des abgebauten Materials entlang der Rinne zu
bewegen.
Dies hat zur Folge, daß die Einrichtung so breit baut, daß beim Abbai im Langwandsystem das große Rad eine Abbaumaschine
daran hindert, im Schnittbereich zum Hauptstollen zu brechen
und insbesondere auf Höhe der Sohle. Damit ist eine kombinierte Rinnenförder- und Stufenladevorrichtung beim Abbau von
zurücktretenden Langwandsystemen in ihrer Leistungsfähigkeit
stark oehiiidert.
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Die vorliegende Erfindung überwindet das zuvor beschriebene Problem,
in dem sie eine kombinierte Schlepp- oder Riemenforder- und
Stufenladevorrichtung verfügbarmacht, die eine fortlaufende endlose
Kette sich abwechselnder Abschnitte von Kettengliedern und Blöcken aufweist, bei denen jeder Block zwei beeDndere Kratzbleche
aufweist. Diese sind jeweils gelenkig, am Bio-k angebracht und
lassen sich deshalb im Bereich der Kettenrädei so verschwenken,
daß sie nicht mehr unmittelbar mit den Kettenrälern in Verbindung
kommen. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebskraft nicht über die
Kratzbleche auf die Kette übertragen zu werden braucht. Die Zähne der Kettenräder greifen nur noch auf die massi\en Blöcke direkt.
Die Blöcke lassen sich hierfür noch besonders ausgestalten. Die Kratzbleche sind schwenkbar und werden Förderf ügel genannt. Das
kann auch für eine platzsparende Kettenrückführung genutzt werden. Die Räder sind zur Drehung in einer horizontalen Ebene bestimmt,
und die Zähne der Kettenräder erfassen die Blöcke der Kette oder die Kette, um ihnen Antriebskraft zu übermitteln, während die
Förderflügel neben dem Rad außer Eingriff mit dem Rad geschwenkt sind.
Hierdurch kann der Durchmesser der Räder am Verbindungspunkt zum
Hauptstollen gemäß der vorliegenden Erfindung kleiner gehalten werden als nach dem Stand der Technik und so ist di<? erfindungsgemäße
Fördereinrichtung sowohl für den Gebrauch zum Abbau in zurückweichenden Langwandsystemen als auch bei voranr;ickenden Langwandsystemen
geeignet.
Bei Schleppförderern besteht allgemein die Tendenz, daß die Durchmesser
der Antriebsräder nri t der Teilung der .ette zusammen mit
deren Dicke größer werden. Diese andauernde Ve ^rößerung der Antriebsräder
bei der bestehenden vertikalen Anordi ung bringt Probleme bei der Abbauplanung mit sich, weil damit auch die Höhe des
Antriebsrahmens innerhalb einer begrenzten Deckenhöhe vergrößert
werden muß. Da jedoch bei dor vorliegenden Erfindung eine horizon-
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tale Anorc nung der Kettenräder- vorgegeben wird, stellen sich
keine mer! liehen Änderungen fir die Einbauhöhe ein, wenn es
nötig wire:, eine Kette zu vergrößern. Außerdem kann die bei der Erfindung verwendete Kette auch elliptisch gemacht werden,
wenn eine Verstärkung r.otwendig wird, und so besteht keine Notwendigkeit, die Kettenhöhe zu verändern.
Es ist wü !sehenswert, bei der Arbeit mit der voranrückenden
Abbaumaschine die Förderflügel niedrig zu halten, damit das
abgebaute Erz oder die Kohle glatt auf die Förderrinne aufgeladen werden kann. Jedoch werden bei den bekannten Förderkratzern
jwei Kettenwege verwendet, einer für den Abtransport von Material und der andere für die Rückkehr der Kette, wobei
diese übereinander angeordnet sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die beiden Wege so angeordnet werden, daß die zurückkehrende
Ketie entlang der Seite der Förderflügel in deren Ebene läuft, wobei die Förderflügel eingeklappt sind. Hierdurch
wird die Gesamthöhe der Fördereinrichtung reduziert, wenn die Kettengröfe beider Fördersysteme die gleiche ist. Durch diese
Anordnung wird die Leistungsfähigkeit beim Laden vergrößert und außer lern bringt sie große Vorteile bei einem lang- und
dünnwandigen Abbausaum, bei dem die Höhe einer jeden Maschine
kritisch ist.
Weitere E Lnzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben s Lcn aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen
mit den Darstellungen von bevorzugten Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Fördereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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ι ί Ο / <i
Fig. 2 einen Detailschnitt entlang der Sehn ttlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriss einer Fördereinrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
,
Fig. 4 einen Detailschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine detaillierte Draufsicht auf eiien Kettenabschnitt
gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schni-tlinie VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt, entlang der Schnittlinie VII-VII
in Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht ;iuf den Eingriff de:·. Kettenrades
mit der Kette der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX
in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Schnit linie X-X in
Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI
in Fig. 8 sowie
Fig. 12 und/ 13 in schema tischer Perspektive zwei weitere
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- 8 ν; ι i lO/H
Kettenarten, die für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verweidung beim Kohleabbau dargestellt. Rein schematisch
sind eine Hauptabbaustrecke oder eine Hauptfördersohle 1, ein Flöz 2 u id eine Nebenabbaustecke 3 eingezeichnet. In diesem
Fall weif t die Flächenfördervorrichtung je einen Antrieb in
der Haupιfördersohle und in einer Nebensohle auf, es kann
jedoch auch nur ein Hauptgangantrieb verwendet werden, was
von der länge der Abbaufläche abhängt. Beim Hauptgangantrieb
in der Fcrdersohle sitzt auf einer Welle 6 ein Kettenrad 5.
Beide sir.i über einem in einem Gehäuse 7 befindlichen Untersetzungsgetriebe
mit einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb 8 in einer horizontalen Ebene verbunden. Beim Antrieb
in der Nf bensohle sitzt auf einer Welle 9 ein Kettenrad 10, welches i ber ein in einem Gehäuse 11 befindliches Untersetzungsgetriebe
mit einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb 12 verbunden ist. Ein Führungskettenrad 13 ändert die
Bewegungsdichtung der Kette um annähernd 90 , indem es Ketteneinheiten
14 an der Ecke von der Hauptfördersohle 1 und dem Flöz 2 unlenkt. Die von dem Flöz 2 abgebaute und auf die
Förderein dichtung aufgeladene Kohle wird in Richtung eines Pfeils 15 durch die Ketteneinheiten 14 zum Hauptantriebsrad 5
weitertraisportiert. Im Bereich des Hauptantriebsrades 5 wird
die Kohle auf eine nur schematisch angedeutete Bandfördereinrichtung 7 entladen, welche sich etwa unterhalb des HauptantriebsradfS
5 befindet, wo eine Platte 16, über welche sich die Kotteneinheiten 15 bewegen, endet und Kohle, die sich
noch am Kettenrad befindet, wird von einem Trennkamm 18 zwangswei; e abgelöst.
— 9 —
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Die Anordnungen des Kettenwegs 14 zum Abtransport und die Technik des Rückwegs der Kette 14 ergeben sich aus Fig. 2.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführt, igsform einer
kombinierten Flächenforder- und Stufenladevorrichbung der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform liegen der Kettenweg 14' zum Abtransport und der Rückweg der
Kette 14'■ im Gegensatz zu der übereinanderliegenden Anordnung in den Fig. 1 und 2 nebeneinander. Die Rückführung der
Kette 14''' bringt die Kette 14 zu einer Kette !führungsbahn
24 (vgl. Fig. 8 und 9), die sich gleich neb< η dem Rad 5 befindet und welche dazu dient, die an den Kettengliedern
befindlichen Förderflügel 21 aus dem Eingriff rr Lt dem Rad 5
zu bringen. Eine Fortsetzung 40 dieser Führung irängt zusammen mit einer anderen Führungsplatte 39, die au" der anderen
Seite der Kette gelegen itt, die FörderflügeJ 21 in eine
anliegende Stellung, wie e; für die rückkehreide Kette in
Fig. 4 dargestellt ist. Die Förderflügel werder dann in der senkrechten Stellung gehaltet, bis sich die rück Kehrende Kette
wieder dem Kettenrad 10 nähert, wo die Fö -derflügel 21
wieder in Transportstellung \ ebracht werden.
Eine Ketteneinheit 14, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, besteht aus e nem Kettenglied 19 einem Paar
Förderflügel 21 und einem Verbindungsblock 20. Der Block 20
besteht aus oberem Glied '6 und einem unter η Glied 27, welche in einer Öffnung 28 mittels Schraube und Mitter miteinander
verbunden sind. Ein kettenglied 19 wird zwischen den
beiden Gliedern des Verbindi ngsblocks 20 gehalt-n, wobei ein
Vorsprung 22 des unteren Gl edes 27 die Bewegung des Gliedes begrenzt, jedoch in horizon!aler und vertikaler Richtung einiges
Spiel gestattet.
Die Förderflügel 21 sind jeweils über einen Län^sstift 23 im
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- -- νί ί ! I J / if
Verbindungsblock 22 so bewegli ;h angeordnet, daß eine Schwenkbewegung
lach oben ermöglicht wird. Wenn die Kettenräder 5 die Kette wie in Fig. 8 dai gestellt erfassen, gleiten die
inneren F irderflügel 21 an de r Führungsbahn 24 hinauf, damit sie nicht mit dem Rad 5 in Berührung kommen.
In der ir Fig. 9 dargestellt m Ausführungsform gleitet eine
abgeschrägte Schulter 30 auf einer korrespondierenden Fläche
31 der Fu lrungsbahn 24 und h ilt auf diese Weise die Förderflügel
21 vom Eingriff mit derr Rad 5 frei.
Zwischen einem oberen radialej Abschnitt 32 und einem unteren
radialen Abschnitt 31 des Kei tenrades gerät ein Zahn 25 des
Kettenrades in Eingriff mit dem Block 20 bzw. 20'. Jeder dieser radialen Abschnitte geht in axialer Richtung des Zahnrades
in Flanken 34 bzw. 35 über, welche zwischen die Blöcke 20 und 20' passen. Diese kleinen Flanken weisen vorzugsweise
eine Forn auf, wie sie in Fig. 8 am Zahn 36 mit oben teilweise weggebrochenen Teilen dargestellt ist. Hierbei ist
der obere radiale Abschnitt 32 weggelassen worden, um den Eingriff ies Vorsprungs 34 mit den beiden Blöcken 20 ·' und
20" zu ze gen. Hieraus geht deutlich hervor, wie die Antriebskraft,
we Lehe das Zahnrad 5 in Drehung versetzt, von diesen
Kettenrädern auf die Blöcke 20 der Transportkette übertragen wird. Datei wird keine Krafl. direkt auf die Kettenglieder
oder die Förderflügel selbst aasgeübt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung der Ketteneinheit der Förderanlage ist in Fig. 12 dargestellt. Die Einheit
weist Kettenglieder 19 auf, von welchen jedes auf einen aus einem Stück bestehenden Verbindungsblock 37 zu benachbarten
Blöcken koppelt, wobei die Förderflügel 21 um Stifte 38 in den Verbindungsblöcken 37 schwenkbar sind.
- 11 -
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Ketteneinheit
ist in Fig. 13 dargestelLt, wobei der Block 3'·' im wesentlichen
zu dem in Fig. 12 dargestellten identi sch ist und zwei
getrennt Kettenanordnungen 41 zwei benachbart-; B öcke 37 miteinander
verbinden.
Es wird somit mit der vorliegenden Erfindung eine neue Flächenfördereinrichtung
verfügbar gemacht, mit welcher die abgebauten Produkte direkt auf den in der HauptfOrder sohle befindlichen
Förderer entladen werden können und wel· he von einem
horizontal sich drehenden Antriebsrad angetrieb· η wird, dessen
Durchmesser geringer ist als der von Antri bsrädern für die alte Kettengröße, dadurch, daß die Antriebskraft vom Rad
auf die Verbindungsblöcke oder die Kette und r icht auf die Enden der Förderflügel aufgebracht wird.
Für Fachleute liegt es auf der Hand, daß die voranstehend
beschriebenen Ausführungsformen abgeändert we 'den können, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung zu e itfernen.
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Claims (5)
- zweitrtick.nrtr.isPatentanwälte Dipl.-Ina· JoaChiltl SiraSSe MünchenPiofesslonalRepraaentatives D-8000 MUnehtn 2 D-6450 HanaulBeforaThe V\r Uancllorhort CtnfFronAn u Taue-89)22250« τ.ι.<οβιβΐ)243β3European Patent Office UTm iiallS ΠβΓυβίΐ 91ΟΤΤΓ6ξ|6Π HanaU Telex 522054 Talex4184782TAIHEIYO ENGINEERING (AUST.) PTY. LTD.Sydney, New South Wales München, 20. März 1981Australien str-kl 12 325SchleppkettenfördererPatentansprücheSchleppkettenförderer mit einer endlosen Kette und an der Kette angeordneten Kratzblechen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kettenglieder (19) und Blöcke (20,37) aufeinanderfolgend aufgereiht sind mit an jedem Block (2o,3V) angelenkten zwei Förderflügeln (21), wobei eine Umlenkung um Kettenräder (5, 10, 13) erfolgt, von denen zumindest eines angetrieben ist uid die Räder (5, 10, 13) zur Drehung in einer horizoatalen Ebene bestimr.it sind und die Zähne (25) der Kettenräder (5, 10) die J.ettenblöcke (20,37) zur Übertragung ·on Antriebskraft erfassen, während die Förderfiügel (?') im Bereich des Rs>des (5) aus dem Eingriff mit dem Rad geschwenkt sind. - 2. Förderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (37) einstückig ist. - 3. Förderer nach Anspruch 1,
dadurch gekenizeichnet,
daß der Block (20) mehrstickig ist.BAD - 4. Förderer nach Anspruch 1 ui d 2 oder Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichne t ,daß die Blöcke (20, 37) 'urch zwei getrennte Kettenabschnit'se (41) mit benachb; rten Blöcken (20, 37) verbunden sind. - 5. Förderer nach einem oder mehrerern der voraufgehenden Ansprü he,dad irch gekennzeichnet,
daß df r Reichweg der Lee "kette außerhalb der Bereiche der End-Kettenräder (5, IC ) neben oder unter dem Transportweg der fördernden KeI te außerhalb der Förderfläche gelegen ist, wofür die Förierflüge1 (21) sich im wesentlichen ir einer Stellung parallel zur Förderrichtung befinden.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111374A1 true DE3111374A1 (de) | 1982-04-01 |
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ID=3693410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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DE (1) | DE3111374A1 (de) |
GB (1) | GB2072126A (de) |
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- 1981-03-23 DE DE19813111374 patent/DE3111374A1/de not_active Withdrawn
- 1981-03-25 JP JP4254681A patent/JPS5796200A/ja active Pending
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |