DE617820C - Schuettelrutsche mit nach Verschleisstraeger und Kraftaufnahme unterteiltem Aufbau mittels Laengs- und Querbaender - Google Patents

Schuettelrutsche mit nach Verschleisstraeger und Kraftaufnahme unterteiltem Aufbau mittels Laengs- und Querbaender

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DE617820C
DE617820C DEH136905D DEH0136905D DE617820C DE 617820 C DE617820 C DE 617820C DE H136905 D DEH136905 D DE H136905D DE H0136905 D DEH0136905 D DE H0136905D DE 617820 C DE617820 C DE 617820C
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DE
Germany
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transverse
longitudinal
bands
shaking
force absorption
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DEH136905D
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0384Troughs, tubes or the like
    • B65G2812/0388Troughs, tubes or the like characterised by the configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Schüttelrutsche mit nach Verschleißträger und Kraftaufnahme unterteiltem Aufbau mittels Längs- und Querbänder Es ist bei Schüttelrutschen bekannt, deren Aufbau nach Verschleißträger und Kraftaufnahme zu unterteilen. So hat man schon vorgeschlagen, die Rutschenschüsse mit Verstärkungen aus Winkeleisen zu versehen, die sich an den Stoßstellen überschnitten und durch Bolzen gekuppelt wurden. Weiterhin hat man auch schon vorgeschlagen; die Versteifung der Rutschenbleche durch Profileisenrahmen zu bilden, in .die die einzelnen Rutschenschüsse eingesetzt wurden.
  • Dementsprechend werden gemäß der Erfindung die kraftübertragenden Bänder zu einem flachen Rahmen zusammengefaßt. Dies kann vorteilhaft in der Weise .erreicht werden, daß die Längsbänder mit rechteckigem oder rinnenförmigem Querschnitt mit den Querbändern zu einem die Höhe der Querbänder nicht wesentlich überschreitenden, flachen. Rahmen zusammengefaßt sind. Hierdurch wird neben einer bedeutenden Gewichtsverminderung und Aufrechterfaltung einer geringen Bauhöhe erreicht, daß die Beanspruchungsrichtungen des Rahmens mit der Richtung der Verbindungsachse zusammenfallen , so daß die wirksamen Hebelarme auf das geringste Maß zurückgeführt werden. Diesem Aufbaugedanken entsprechend wird dann noch darauf geachtet, daß unter geringster Gewichtszunahme die für die Zug- und Druckbeanspruchung günstigste Querschnittsform erzielt wird. Demgemäß wird das Gestänge aus Längsbändern von verhältnismäßig dünnem Material gebildet, die am Stoßende durch Querbänder verbunden werden und die sowohl die Verbindungsorgane tragen wie auch ihrerseits für eine Aufnahme, Befestigung und Versteifung der Rinnenkörper vorgerichtet sind. Die Längsbänder bilden mit den Querbändern demgemäß einen flachen Rahmen, der die Beanspruchungen vom Antrieb her und in Querrichtung in der günstigsten Weise aufnimmt, da ja nach der Erfindungserkenntnis die -Achsen der Zug- und Druckrichtung und die der Verbindung in derselben Ebene liegen und nur geringe Hebelarme zur Auswirkung gelangen lassen, so daß dadurch auch. die Gefahr von Verwindungen beseitigt wird. Der ;günstigste Aufbau im Sinne der Erfindung ergibt sich dann, wenn die in Längsrichtungen der Schüsse vorgesehenen Bänder [)-Form erhalten, und zwar mit einer Flansch@enhöhe, .die der Stärke der Querbänder entspricht. Dadurch ist es möglich, den Steg der Bänder unter Verflachung und Beiziehung des Flanschenmaterials auf den Querbändern aufzulegen und das Ende unter Bildung einer glatten Stoßkante mit einer Umbiegung in eine Aussparung an der Stoßkante einbinden zu lassen. Es kann dann das einzelne Querband sowohl zur lösbaren Verbindung mit dem Rin:nenkörper vorgerichtet werden wie auch durch Punktschweißung oder auf ähnliche Weise mit dem Rinnenkörpex seihst festverbunden sein, j edoch immer so, daß entsprechend der Verschleißwirkung eine Trennung .der beiden Grundkörper und ein Austausch des verschlissenen Teiles möglich ist. Dieser Aufbau setzt voraus, daß der Rinnenkörper an sich und das Kraftgestänge je in sich geschlossene Körper bilden, und demgemäß wird auch das Gestänge als in sich geschlossener Rahmen ausgebildet, der als solcher die Beanspruchungen leichter und ohne Verzerrungen aufnimmt. Demgemäß werden die Längs- und Querbänder durch Verschweißung miteinander vereinigt. An dem Gestängerähmen können dann je Schuß gleich die: Bahnen oder Einzelteile derselben für die Laufwerke befestigt werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Abb. i .ist eine Ansicht der neuen Schüttelrutsche- von unten und zeigt zwei Ausführungsmöglichkeiten, Abb. 2 ist eine entsprechende Längsansicht und Abb. 3 ein Querschnitt des Aufbaues der Rutsche gemäß der Erfindung.
  • Der Rinnenkörper n kann die übliche Form aufweisen. Das Gestänge wird aus Längsbändern b gebildet, .die in U-Form gestaltet sind und deren Flanschkanten c gegen den Boden der Rutsche a gerichtet sind und an diesem anliegen.. An den Enden sind die Längsbänder b durch. Querbänder d verbunden. Die Enden e .der Längsbänder b sind flach ausgebreitet und liegen auf den Querbändern auf, während .die Stoßkanten. f umgebör4eIt oder umgebogen und in Ausnehmungen g so eingelegt sind, daß eine glatte Stoßkante h entsteht. Durch Verschweißen der flachen Enden e mit den Querbändern d wird der Rahmen in sich fest und zu einem geschlossenen Gebilde. Gemäß der Erfindung können (Abb. i links) die Querbänder d auch plattenartig ausgebildet sein, die dann nicht nur den flachen Enden der Zugbänder auf ein größeres Stück .Anlage- und Haftmöglichkeit für das Verschweißen bieten, sondern die dann auch gleich eine günstige Gelegenheit für die lösbare Verbindung von Rinne und Kraftgestänge schaffen. Es wird dann an den Querbändern d außer den Lappen % zur Bildung oder Aufnahme der Verbindungsorgane noch ein Lappenpaar h vorgesehen, das gegen die Rinnenwange hochgebogen ist und an dem die Bolzen l zur Verbindung von Rinne und Gestänge angesetzt sind, wodurch auch in bezug auf den glatten Ablauf des Gutes Vorteile erzielt werden. An den Längsbändern b sind dann auch die Bahnen oder die Träger m der Laufwerke befestigt, so daß auch insoweit die Beanspruchungen der Stöße von der eigentlichen Rinne ferngehalten werden.
  • Soweit es die Verhältnisse erfordern, kann natürlich der Gestängerahmen auch mit dem Rinnenkörper unmittelbar verbunden werden, was wiederum durch Verschweißung bei ii erfolgen kann, wobei die Verschweißung derart sein maß, daß dadurch eine Trennung nach Verschleiß eines der beiden Teile ebenfalls zugelassen .ist, so daß auch hier der übrig, bleibende Teil weiterverwendet werden kann.
  • Wesentlich für die Erfindung bleibt indessen der Umstand, das die Längs- und Querbänder einen flachen Rahmen bilden, dessen Zugachse mit der der Verbindung mindestens nahezu zusammenfällt oder doch in einer Ebene liegt, so daß zwischen Kraftrahmen. und Verbindung keine eine Verwindung fördernde Hebelarme entstehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutsche mit nach Verschleißträger und Kraftaufnahme unterteiltem Aufbau mittels Längs- und Querbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbänder mit rechteckigem oder rinnenförmigem Querschnitt mit den Querbändern zu einem die Höhe der Querbänder nicht wesentlich überschreitenden, flachen Rahmen zusammengefaßt sind.
  2. 2. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbänder (b) des Gestängerahmens U-förmigen Querschnitt mit der Maßgabe erhalten, daß die Flanschen (c) nur die Höhe der Querbänder (d) erhalten, auf denen die Enden (e) der Längsbänder mit dem Material der Flanschen ausgebreitet verschweißt sind.
  3. 3. Schüttelrutsche nach Anspruch ; und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (e) .der -Längsbänder (b) an den Stirnkanten Umbiegungen (f) erhalten, mit denen sie unter- Bildung einer glatten Stoßkante (h) in entsprechende Ausnehmungen (g) der Querbänder (d) eingreifen. 4.. Schüttelrutschenverbindung nach An-- sprach i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -bei in der Ebene der Gestängekräfte liegenden Augen (i) o. dgl. für die Aufnahme-der Befestigungsmittel die plattenartig -ausgestalteten- Querbänder reit seitlichen, die aufliegenden Rinnenkörper (a) an den Wangen versteifenden Lappen (h) ausgerüstet sind, an denen die Binnenkörper mit dem Gestänge durch Schraubenbolzen o. dgl. lösbar verbunden sind.
DEH136905D 1933-07-20 1933-07-20 Schuettelrutsche mit nach Verschleisstraeger und Kraftaufnahme unterteiltem Aufbau mittels Laengs- und Querbaender Expired DE617820C (de)

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DE (1) DE617820C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925455C (de) * 1949-03-20 1955-03-21 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schuettelrutsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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