DE1920584A1 - Verbesserungen an Tennisschlaegern mit Metallrahmen - Google Patents
Verbesserungen an Tennisschlaegern mit MetallrahmenInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
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- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
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- A63B49/02—Frames
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Description
- Setreff: 1.) Michel Ehervin, Ingenieur, 24 Rue Paul Verlaine Villeurbanne (Rhone - France) 2.) Jean Santini-Ormieres, Fabrikant, 115 Rue Vendome Lyon (Rhone - France) 3.) René Spenle, Fabrikant, 75 bis, Rue Pierre Voyant, Villeurbanne (Rhone - France) Verbesserungen an Tennisschlägern mit Metallrahmen die Erfindung betrifft Verbesserungen an Tennisschlägern mit Metallrahmen, bei denen der Rahmen aus mindestens einem Schaf oder Metallrohr besteht, das so ausgebildet ist, daß es einen Teil mit Rundprofil in fester Verbindung mit zwei den Griff bildenden geradlinigen, parallelen Verlängerungen aufueist.
- Bei den Tennisschlägern der vorerwähnten Ausführung muß natürlich im mittleren Teil oder Herzstück des Rahmens eine Wand zwecks Ergänzung und Abschluss des runden Teils nach unten vorgesehen werden, sodaß die Längsstränge des Seilwerks an den auf der erwähnten Verstrebung vorgesehenen Halteorganen festgehalten werden können. Die Praxis hat erwiesen, daß die Befestigung dieser Wand, die meistens durch Schweissen oder Löten erfolgt, nicht befriedigt. Tatsächlich ist die auf die Längsstränge des Seilwerks beim Aufschlag des Balls während des Spiels ausgeübte Spannung so gross, daß keine Löt- oder Schweissstelle diesen Beanspruchungen lange widerstehen könnte.
- Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserung-en sollen den oben erwähnten Mangel beheben und die Schaffung eines Tennisschlägers mit Metallrahmen ermöglichen, der voll widerstandsfähig ist und insbesondere den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht.
- Der Tennisschläger nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wand, die das Rundprofil des Rahmens in der Höhe des Herzstückes des Tennisschlägers nach unten abschliesst, an ihren Enden Klauen von halbzylindrischem Profil aufweist, die sich in der Weise gegen dia Aussenwand des Rahmens legen, daß die Zugkräfte5 denen die Wand beim Benutzen des Tennisschlägers unterworfen ist, die erwähnten Klauen gegen den Rahmen drücken.
- Die Erprobungen haben gezeigt, daß eine solche An ordnung vollkommen wirksam ist und jede vorzeitige Lockerung der Verstrebungen verhindert.
- Die beifolgende Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel veranschaulicht, ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung und weist auf weitere Erfindungsmerkmale hin. Und zwar zeigt: Figur 1 eine Teildraufsicht auf einen erfindungsgemässen Tennisschläger, Figur 2 einen schematischen Schnitt nach Linie II - II (Fig. 1) und Figur 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 1, die die Wand vor der Anbringung darstellt.
- Bei dem in Betracht kommenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Rahmen des dargestellten Tennisschlägers in der Weise ausgebildet ist, wie sie in der französischen Patentschrift Nr. 1 539 943 vom 4.8-.1967 erläutert ist. Ein derartiger Rahmen besteht aus zwei Rohrprofilen 1 und 2 mit rundem Querschnitt, die übereinander liegen und zweckmässig gebogen sind, um einen runden oberen Teil in fester Verbindung mit zwei geradlinigen Verlängerungen la bzw. 2a als Halter für den Handgriff zu bilden.
- Im runden oberen Teil sind die beiden Rohrprofile 1 und 2 miteinander durch Querstifte 3 (Dübel) zum Festhalten der Stränge A des Seilwerks verbunden. Dieser runde Profilteil wird durch zwei übereinanderliegende Wände 4 abgeschlossen.
- Gemäss der Erfindung weist jede Wand 4 an jedem ihrer Enden zwei Klauen 4a und 4b mit halbrunde Querschnitt auf, die gewissermaßen das Rohrprofil 1 oder 2 umschliessen.
- Die Klauen 4a bzw. 4 b sind am Ende mit durch Ausstanzen erhaltener Arme 4 c bzw. 4 d versehen; die beiden Arme 4 c sind miteinander durch eine Verschweissung 4 e (Fig. 2) so verbunden, daß die beiden über-einanderliegenden Wände 4 ein Stück bilden. Die Befestigung dieses Teils am Rahmen erfolgt durch Verlöten oder Verschweissen der Klauen 4 a und 4 b an den Profilen 1 und 2.
- Wie zu ersehen,ist die Anordnung vorteilhaft so ausgebildet, daß der Abstand der beiden Wände 4 demjenigen der beiden Profile 1 und 2 entspricht, sodaß~die Nietstifte 5 zur 9uerverbindung der Wände den zwischen den erwähnten Profilen vorgesehenen entsprechen.
- Wie eingangs angegeben, erhält man auf diese Weise einen vollkommen widerstandsfähigen Rahmen.*Die Wände 4 sitzen vollkommen fest an ihrer Stelle, da die durch die Kordeln und die Stifte 5 auf sie ausgeübten Kräfte die Klauen 4 a und 4 b an der Aussenwand der Profile 1 und 2 festzuhalten streben.
- Nan erkennt, daß die Klauen 4 a und 4 b im Querschnitt ein mehr oder weniger abgeplattetes Profil nach Maßgabe der den Rahmen bildenden Profile 1 und 2 aufweisen können. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Tennisschläger der in oben erwähnter französischer Patentschrift beschriebenen Art beschränkt; sie ist im Gegenteil auf alle Metall-Tennisschläger anwendbar, bei denen der abgerundete obere Teil des Rahmens in der Gegend des Herzatqckes durch eine oder mehrere aufgesetzte Wände ungeachtet der Ausbildung des den Rahmen bildenden Prpfils ergänzt wird.
- Patentansprüche
Claims (4)
- Patentansprüche S Tennisschläger mit Metallrahmen von der Art, bei der der Rahmen aus mindestens einem Metallschaft oder -rohr besteht, das so ausgebildet ist, daß es einen Teil von abgerundetem PDofil in fester Verbindung mit zwai den Griff bildenden geradlinigen, parallelen Verlängerungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wand (4), die das runde Rahmenprofil (X2) in der Höhe des Herzstückes des Tennisschlägers nach unten abschliesst, an ihren Enden Klauen t4a, 4b) von halbzylindrischem Profil aufweist, die sich so gegen die Aussenwand der Rohrprofile (1,2) des Rahmens abstützen, daß die Zugkräfte, denen die Wand (4) bei Benutzung des Tennisschlägers unterworfen wird, die Klauen (4a, 4b) gegen diesen Rahmen zu drücken streben.
- 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß die Befestigyngskljauen (4a, 4b) am freien Ende von uier durch Ausstanzen (4, 4d) erhaltenen Armen vorgesehen sind.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, von der Art, bei dem der Rahmen aus zwei Metallrohren oder -schäften besteht, die aufeinanderliegend im runden Profilteil mittels Querstiften als Halteorgane für die Kordeletränge verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wand (4) auf zwei getrennten Teilen besteht, die so ausgebildet sind, daß sie in Querrichtung einen freien Raum begrenzen, der demjenigen der beiden erwähnten Schäfte oder Rohre (1,2) entspricht, wobei die erwähnten Wände (4) durch eine Reihe von Nietstiften (5) verbunden sind.
- 4. Tennisschläger nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n'e t , daß die beiden die Wand (4) bildenden Teile miteinander in der Höhe des einen der ausgestanzten Armpaare (4c, 4d) miteinander, z,.B. durch eine Schweissung (4e) verbunden sind.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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FR69049994 | 1968-05-07 |
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DE19691920584 Pending DE1920584A1 (de) | 1968-05-07 | 1969-04-18 | Verbesserungen an Tennisschlaegern mit Metallrahmen |
Country Status (2)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3958805A (en) * | 1975-07-22 | 1976-05-25 | The Babcock & Wilcox Company | Racket yoke |
FR2326212A1 (fr) * | 1975-10-01 | 1977-04-29 | Lafourcade Paul | Instrument de sport comportant un cadre a structure centrale rapportee |
EP0301530A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-01 | Tegro Gmbh Gross- Und Einzelhandel Für Tennisartikel | Schläger insbesondere für Tennis |
Families Citing this family (2)
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US3981502A (en) * | 1972-06-21 | 1976-09-21 | True Temper Corporation | Yoke for game racket |
US4311308A (en) * | 1979-05-31 | 1982-01-19 | Franz Volkl Ohg | Tennis racket |
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1969
- 1969-04-18 DE DE19691920584 patent/DE1920584A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1578059A (de) | 1969-08-14 |
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