DE700587C - Drehgelenk fuer Tueren, Deckel, Klappen und aehnliche Teile - Google Patents

Drehgelenk fuer Tueren, Deckel, Klappen und aehnliche Teile

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Publication number
DE700587C
DE700587C DE1939H0158438 DEH0158438D DE700587C DE 700587 C DE700587 C DE 700587C DE 1939H0158438 DE1939H0158438 DE 1939H0158438 DE H0158438 D DEH0158438 D DE H0158438D DE 700587 C DE700587 C DE 700587C
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DE
Germany
Prior art keywords
tube
swivel joint
spring
axis
joint according
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Expired
Application number
DE1939H0158438
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Hollasch
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/123Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar

Description

  • .Drehgelenk für Türen, Deckel, Klappen und ähnliche Teile Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgelenk für Türen, Deckel, Klappen und ähnliche Teile, bei welchem das Gewicht( des Deckels oder der Klappe so ausgeglichen ist, daß sich der Deckel bzw. die Klappe o. dgl. von Hand leicht heben und senken läßt, das aber bei um eine senkrechte Drehachse beweglichen Türen diese selbsttätig öffnen bzw. schließen läßt, falls sie vorher entgegengesetzt bewegt worden waren.
  • Zum Ausgleich der Gewichte um eine waagerechte Drehachse beweglicher Deckel, Klappen usw. wurden bisher irgendwie an, greifende Gegengewichte, Schraubenfedern oder ähnliches verwendet, für nur um eine senkrechte Drehachse bewegliche Türen dieselben Mittel oder eine sonstige, von außen angreifende Einrichtung.
  • Zum gleichen Zweck sind ferner Verwindungsfedern bekanntgeworden, die zugleich die Drehachse bilden oder in dieser liegen, die aber aus einem einzigen massiven Stab oder aus einem vollen Stabbündel bestehen, und weiter solche, die aus einem Stahlband oder aus einzelnen, zu einem im Querschnitt rechteckigen Federbündel vereinigten Stahlbändern bestehen. Bei dem massiven Stab und ebenso bei dem geschichteten Stahlbänderbündel tritt neben der Verwindung um die neutrale Faser eine nicht unbedeutende, sich wiederholende Dehnung aller anderen Fasern auf, die um so größer ist, je weiter diese Fasern von der neutralen Faser abliegen. Dadurch findet bald eine bleibende Deformierung des Stabes statt, die nach kurzer Zeit bei weiterer Beanspruchung zum Reißen der äußeren Fasern und damit zum Bruch der Gesamtfeder führt. Ist der Stab in einzelne Drähte aufgelöst, die zur Drehachse wieder zusammengefaßt sind, so werden die äußeren Drähte ebenfalls wieder wesentlich mehr als die weiter innen liegenden
    Drähte oder als der Kerndraht, der gleich-
    zeitig finit der neutralen Faser verglichen
    werden kann, beansprucht, und die Folge ist
    ein Zerreißen der äußeren Drähte, ein L'ri-
    wirksainwerden der Gesamtfeder und ein
    Zerreißen aller Drähte, wenn die Feder nach-
    gespannt wird.
    Die Erfindung benutzt als wirksames 'Mit-
    tel eine eIitspreciiend bespannte `erwnndungs-
    feder, die aus einem Rohr oder Rohrteilen
    von passender Länge, geeignetem Durch-
    inesser und geringer, aber ausreichender
    Wandstärke besteht. Hier liegen die bean-
    spruchten Fasern praktisch nahezu gleich
    weit von der neutralen Faser, die überhaupt
    nicht finit beansprucht wird, entfernt, und es
    werden mithin alle Fasern gleichmäßig in
    Anspruch genommen, so daß ein Zerreißen
    der Fasern durch ungleichmäßige Dehnung
    der Fasern des Stabes oder eines Stabes nicht
    eintreten kann. Das Rohr, das zugleich auch
    als Drehachse Verwendung finden kann und
    auf Verwindung beansprucht wird, darf auch
    ein geschlitztes Rohr sein bzw. aus gebogenen
    Streifen, die zu einem Rohr zusammengefaßt
    werden können. bestehen oder aber aus
    geraden Streifen größerer und kleinerer
    Breite als Stärke oller aus Drähten belie-
    bigen Querschnitts, die eine gemeinsame
    Achse haben, gebildet werden, weshalb die
    Jlittenabstände der Streifen bzw. Drähte
    bis zur Verwindungsachse gleich groß sind,
    Jeder Streifen oder Draht also in gleicher
    Weise beansprucht wird, was für die Dauer-
    haftigkeit des Ganzen von besonderer Bedeu-
    tung ist. Wird das Federrohr in einzelne
    Streifen oder Drähte aufgelöst und werden
    hiervon alle Streifen oder Drähte, gegebenen-
    falls auch nur einige oder gar nur ein
    Streifen, benutzt, so können deren Enden
    doch zu eirein gemeinsamen Rohr zusammen-
    gefaßt werden bzw. in einem solchen endigen,
    das dann wieder die Drehachse bilden kann.
    Bei größerem Gewichtsausgleich können
    statt eines Rohres geeigneten Durchmessers,
    passender Länge und Wandstärke verschie-
    dene ineinandergesteckte Rohre mit ge-
    stuften Durchmessern und dünneren Wänden,
    deren Enden zusammengefaßt werden, Ver-
    wendung finden. Sind die Drehlager eng
    beieinander, so kann ein starres Hilfsrohr
    größerer Länge l.>enutzt werden. wobei dann
    die Federrohre einseitig bis zu dessen einem
    entfernt liegenden Ende gehen. Es können
    aber auch mehrere Rohre verschiedenen
    Durchmessers übereinandergesteckt «erden,
    bei welchen wechselseitig Ende finit Anfang
    verbunden ist, wodurch ein in sich fortlaufen-
    des langes Rohr iiiit verschiedenen Quer-
    schnitten gebildet wird, das aber zickzack-
    artig ineinandergeschoben ist. -
    In der -Zeichnung sind Ausführungsbeispiele an einem Kochkesseldeckel dargestellt. Damit erschöpft sich naturgemäß nicht das _Anwendungsgebiet. In gleicher oder ähnlicher Weise lassen sich Gelenke für Türen, Fenster oder sonstige Klappen fertigen. Abb. i zeigt einen Kochkessel, dessen Deckelgewicht in alter Art durch ein unmittelbar angreifendes Gegengewicht ausgeglichen ist.
  • Abb.2 bis 9 zeigen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Drehgelenk in verschiedenen Ausführungen mit verschieden , gestalteten Rohrfedern. In den Abbildungen bezeichnen gleiche Buchstaben gleiche oder gleichartige Teile.
  • Gemäß Abb.2 ist zwischen zwei Kloben oder Gelenkaugen a und b, die mit dem Kesselgehäuse fest verbunden sind, der Deckel d angeordnet. Die Kloben a und b sowie die Deckelhalter e und f haben gleiche Bohrung, durch welche das Federrohr c hindurchgesteckt ist, das zugleich auch die Drehachse bildet. Das Federrohr c ist einerseits finit dem Kloben b und andererseits mit dem Deckelhalter e fest verbunden, wobei es vorher durch Verdrehen so gespannt wurde, daß der Deckel gerade lose auf dem Kesselrand aufliegt. Wird der Deckel d leicht angehoben, so entspannt sich das Federrohr c mit zunehmendem Öffnungswinkel. Die dadurch abnehmende wirksame Kraft der Feder genügt aber immer zum Ausgleich des Deckelgewichts, da der am Deckel wirkende Hebelarm mit der fortschreitenden Öffnung in gleichem 11aße verkürzt wird.
  • Gemäß Abb.3 besteht das Federrohr aus. drei Stücken, und zwar aus einem Stück g und zwei Stücken h, die übereinandergeschoben sind und durch Vereinigung der Enden ein fortlaufendes Rohr bilden. Die Befestigung des Federrohres mit dem' Kloben b und dem Deckelträger e geschieht in gleicher Weise wie vorher. Nach der Zeichnung ragen die Rohrenden von g mit den anschließenden Rohrenden 1a über beide Kloben a und b hinaus. Würde man die beiden Rohre h zu eirein Rohr vereinigen, so würde das Rohr g nur an einer Seite, aber doppelt so lang, vorstehen, wenn gleiche Wirkung beabsichtigt wäre.
  • Gemäß Abb. 4. macht man, soll ein überstand vermieden werden, das Rohr i nicht länger, als die Außenseiten der Kloben a und b voneinander entfernt sind. Die Gesamtrohrlänge setzt sich dann je nach Anordnung aus mehreren Stücken zusammen. Nach Abb. 4 besteht diese aus einem Rohr i, zwei Rohren k und zwei Rohren 1, die sich durch wechselseitige Kupplung zu einem fortlaufenden Rohr vereinen. Die Rohre k und l können aber auch ungeteilt in gleicher Länge wie das Rohr i Verwendung finden- Die wechselseitige Verbindung der Rohre i, k, l -wird wieder so erfolgen, daß ein Rohr mit abgestuften Durchmessern entsteht. Das Rohr Z mit dem größten Durchmesser wird dann mit dem Deckelträger e, das Rohr i mit dem kleinsten Durchinesser mittels eines Flansches mit dem Kloben b verbunden. Das Rohr in ist lediglich ein Schutzrohr, welches bei geteilten Rohren k und l den Teilschlitz verdeckt. Das Rohr na kann mit den Deckelträgern e und f fest verbunden sein.
  • Gemäß Abb. 5 ist ein schwerer- Deckel d mit geringem Abstand der Kloben a, b und entsprechend geringem Abstand der Deckelhalter e, f angenommen. In diesem Fälle wirddie Verlängerung des Federrohres geradlinig und nicht zickzackartig vorgenommen, wobei ein Hilfsrohr q, welches das Drehmoment aufnehmen kann, ohne selbst in sich verdreht zu werden, Verwendung findet und mit den Deckelhaltern e und f fest verbunden wird. Ein Federrohr oder mehrere Federrohre n, o, p, die sich in der Kraftwirkung summieren, werden einerseits mit dem Kloben b, andererseits mit dem frei herausragenden Rohrende q verbunden. Die Federwirkung tritt in gleicher Weise wie nach den Abb.2, 3 und 4 ein, da das Rohr q den Federbefestigungspunkt vom Deckelhalter e nur nach außen verlegt hat. Das Rohr q kann außerdem, da es die Bewegung des Deckels d mitmacht, zum Auslösen irgendwelcher Wirkungen an einem bestimmten Punkt benutzt werden.
  • Gemäß Abb. 6 können statt des vollkommen geschlossenen Federrohres c bzw. der Federrohre g; h, i, k, L, ia, o, p auch geschlitzte Rohre Verwendung finden, die aus einem Federband gerollt oder aus einem ganzen Rohr durch Aufschneiden der Wandung hergestellt werden, wobei der Schlitz parallel oder mehr oder weniger schraubenförmig zur Achse geführt sein kann. Das geschlitzte Rohr r ist elastischer als das ungeschlitzte, da sich die Fasern des Rohres bei geeigneter Rohrfassung an der geschlitzten Stelle gegeneinander verschieben können.
  • Gemäß Abb.7 kann statt des nur einmal geschlitzten Rohres dieses auch mehrfach geschlitzt sein bzw. aus einzelnen gebogenen Streifen s gebildet werden, die, an den Enden zusammengefaßt,wieder die Drehachse bilden.
  • Gemäß Abb. 8 kann man noch weiter gehen und Federstreifen beliebigen geraden Querschnitts um eine gemeinsame Mittelachse anordnen, die an den Enden zu einem Federrohr zusammengefaßt werden. Die Abb. 8 zeigt links ein Federrohr aus sechs geraden Streifen t, rechts ein solches aus zwölf geraden Streifen bzw. Flachdrähten u.
  • Abb.9 endlich veranschaulicht ein aufgeteiltes Federrohr aus runden Einzeldrähten v. Diese Einzeldrähte können ebenfalls einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen. Sie werden an den Enden zusammengefaßt bzw. in Rohrstücke, welche mit dem Kloben b und dem Deckelhalter e verbunden sind, eingelassen.
  • Bei den zusammengesetzten 'Federrohren nach den Abb.7, 8 oder 9 können von -den Streifen bzw. Drähten s, t, u, v einzelne oder mehrere bis auf den Verbleib eines Stückes fehlen, so daß an Stelle aller Einzelstreifen bzw. Drähte, die den Rohrmantel bilden, nur einer oder ein Teil der Einzelstreifen bzw. Drähte- in Anwendung kommt. Diese Ausführung wird man wählen, wenn nur geringe Drehmomente zu übertragen sind oder wenn ein Gelenk durch Vermehrung oder Verminderung der Streifen oder Drähte in vielfacher Weise verwendbar gemacht werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehgelenk für Türen, Deckel, Klappen und ähnliche Teile mit einer als Drehachse dienenden Verwindungsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindungsfeder aus einem Rohr (c) gebildet ist, das um die Mittelachse oder Mittellinie der Drehachse angeordnet ist.
  2. 2. Drehgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Federrohres aus Einzelstücken (g, la bzw. i, k, l) von verschiedenen Durchmessern besteht, die, übereinandergeschoben, durch wechselseitige Kupplung zu einer fortlaufenden Wirkungslänge vereinigt sind (Abb. 3 und 4).
  3. 3. Drehgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmomentes mehrere ineinandergeschachtelte, gemeinsam an den Enden verbundene Federrohre (n, o, p) mit dünnen Wandstärken an Stelle eines Rohres mit großer Wandstärke Verwendung finden (Abb. 5).
  4. 4. Drehgelenk nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Federrohre (c bzw zc, o, p) außerhalb oder innerhalb einer nicht elastischen Drehachse (q) angeordnet sind (Abb.5).
  5. 5. Drehgelenk nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drehachse bildende Hilfsrohr (q) eine zurÜbertragung des vollenDrehmomentes ausreichende Wandstärke erhält und an einem Ende mit den nur an ihrem anderen Ende fest eingespannten Federrohren (za, o, p) verbunden ist (Abb. 5).
  6. 6. Drehgelenk nach den Ansprüchen i, :2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrohr (y) in der Länge geschlitzt ist (Abb.6).
  7. 7. Drehgelenk nach den Ansprüchen i, 2, 3, d. und g, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrohr in einzelne gebogene (s) oder gerade (t) Streifen, eckige (u), runde t,r) oder Drähte mit sonstigem Querschnitt aufgelöst ist, deren Einzelfeile bei Verwindung, nötigenfalls gezwungen, der Mantellinie folgen und deren Enden wieder zu einem Stück zusammengezogen sind, das die Drehachse bilden kann (A11. 7, 8 und 9). B. Drehgelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Streifen (s, t) oder Drähten (u, v) des Rohrmantels nur ein Streifen oder Draht oder einige davon verwendet werden.
DE1939H0158438 1939-01-27 1939-01-27 Drehgelenk fuer Tueren, Deckel, Klappen und aehnliche Teile Expired DE700587C (de)

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