DE961839C - Verfahren und Werkzeug zum Ausrichten von an Tragdecken aufgehaengten Platten - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zum Ausrichten von an Tragdecken aufgehaengten Platten

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DE961839C
DE961839C DEM16844A DEM0016844A DE961839C DE 961839 C DE961839 C DE 961839C DE M16844 A DEM16844 A DE M16844A DE M0016844 A DEM0016844 A DE M0016844A DE 961839 C DE961839 C DE 961839C
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DE
Germany
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bends
plates
round steel
tool
fork
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Expired
Application number
DEM16844A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Boelkow
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MODERNER BAU BEDARF GmbH
Original Assignee
MODERNER BAU BEDARF GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Werkzeug zum Ausrichten von an Tragdecken aufgehängten Platten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten von mittels Rundstahlstäbe an Tragdecken aufgehängten Platten für Unterdecken od. dgl. und auf ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Deckenplatten an Haltedrähten, die mit Haken in an den Platten angebrachten Haltemitteln .eingreifen, aufzuhängen.; weiter ist es bekannt, benachbarte Platten durch in beide Platten zugleich eingreifende Glieder zu halten. Mit den bisherigen Aufhängungen. ist es schwierig, zu erreichen, daß die Sichtflächen der aufgehängten Platten sämtlich so genau in einer Ebene liegen, daß Abweichungen dem Auge des Beschauers nicht auffallen. Es ist ferner bekannt, derartige Platten durch über die Fugen verlaufende sichtbare Leisten von unten her zu unterstützen. Schließlich ist es auch bekannt, Bauplatten an einschenkeligen Haltestäben aufzuhängen und den Abstand der Platten von der Tragdecke dadurch zu verändern, daß die Haltestäbe seitlich erfaßt und in solche Form gebogen werden, @daß sie dadurch die gewünschte wirksame Länge erhalten und damit die gewünschte Endlage der Platten erzielt wird. Es werden dabei als Hängeeisen FlachstahIstäbe verwendet, die zur Änderung der Länge verdreht oder verdrillt werden. Diese Arbeit ist nicht einfach durchzuführen.. Auch erfordert das Verdrillen der Flachstahlstäbe verhältnismäßig viel Platz.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Aufhängung von Bauplatten zu schaffen, mit der es leicht erreicht werden kann, daß die sichtbaren Außenflächen der Platten in einer Ebene liegen. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Abstand der mittels Rundstahlstähe aufgehängten Platten von der Tragdecke durch seitliche Einbiegungen, z. B. ein- oder mehrfache Krümmungen oder Kröpfungen, in Rundstahlstäbe bewirkt und die Größe der Einbiegungen dem gewünschten Abstand angepaßt wird'. Den Rundstahlstäben wird z. B. vor dem Aufhängen .eine größere gestreckte Länge gegeben als der gewünschten Plattenlage entspricht urnd die Stäbe werden nach dem Aufhängen der Platten durch Herstellen von Einbiegungen, z. B. von ein- oder mehrfachen Krümmungen, auf diejenige Länge verkürzt, die der gewünschten Endlage der Platten an der Stelle, wo der verwendete Haltestab angreift, entspricht. Es können aber auch nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Rundstahlstäbe verwendet werden, die bereits vor dem Ausrichten der Platten mit Einbiegungen versehen sind, so daß der gewünschte Abstand der Platten von der Tragdecke durch Änderung der Größe der Einbiegungen bewirkt wird.
  • Um das Herstellen oder Ändern der die wirksame Länge der Aufhängedrähte oder -stäbe bestimmenden Einbiegungen zu erleichtern, empfiehlt es sich, ein Werkzeug zu verwenden, bei welchem Mittel zum Erfassen und Verformen der Haltedrähte an einem mit einem Betätigungsglied versehenen Schaft von einer Länge angebracht sind, die größer ist als die Entfernung der freien Kante einer aufgehängten Platte von dem hintersten sie haltenden Draht. Hierdurch wird es möglich, die Haltedrähte auch dann zu erfassen und abzubiegen, wenn der Abstand der aufgehängten Platten von dem sie tragenden Bauelement, z. B. einer Zusatzdecke von einer Tragdecke, nur klein ist, z. B. nur wenige Zentimeter beträgt. Ein solches Werkzeug 'besteht z. B. aus einem rohrförmigen Führungsteil, das an seinem einen Ende mit einem aufgesohöbenen Griffstück und an seinem anderen Ende mit einem eine doppelte Gabel bildenden Wirbelkopf versehen ist und in dem eine Stange drehbar gelagert ist, die an ihrem hinter dem Griffstück aus dem Führungsrohr herausragenden. Ende einen Betätigungsgriff und an ihrem im Wirbelkopf liegenden Ende eine mit zwei Backen ausgebildete Gabel aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen: und der Zeichnung.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch die Stoßstelle zweier benachbarter Platten mit ihrer Aufhängung, Fig.2 eine abgewandelte Einzelheit, -Fig. 3 einen. die Schnittebene der Fig. i kreuzenden senkrechten Teilschnitt und Fig. 4 einen Schritt durch ein Biegewerkzeug. Die einander benachbarten Deckenplatten i und 2 stoßen mit den äußeren Stirnflächenteilen 3 und 4 aneinander. In der Stirnfläche der Platte i ist eine Nut 5 angebracht, die am Grunde etwa halbzylindrisch ausgerundet ist. Aus der Stirnfläche der Platte 2 springt eine federartige Leiste 6 vor, die in die Nut 5 paßt. Die Leiste 6 weist gleichlaufende aber verschieden tiefe Seitenflächen 7 und 8 und eine vordere kreiszylindrische Abrundungsfläche g auf. In der gezeichneten zusammengeschobenen Stellung der Platten hat bei schließenden Außenstirnflächenteilen 3, 4 die Leiste 6 einen Abstand vom Grunde der Nut g; ebenso haben die inneren Stirnflächenteile io und i i der Platten, die gegenüber den Stirnflächenteilen 3 und 4 versetzt sind, einen Abstand voneinander; sie bilden einen Zwischenraum 12. Die außenliegenden sichtbaren Kanten der Platten sind allseitig gefast, sie bilden Fasenflächen 13, 14. Bei dem gezeichneten Beispiel sind auf den Innenseiten der Platten vertiefte Felder 15 ausgespart, die z. B. geeignet sind, Wärmeleitkörper, wie Metallplatten oder -bleche oder Isolierungen, aufzunehmen, wie sie bei Deckenheizungen in Betracht kommen.
  • In dem Plattenwerkstoff sind Halter 16 eingebettet, die auf -der Innenseite der Platten Aufhängeösen 17 bilden. In oder an einer nicht gezeichneten Tragdecke sind Haltedrähte 18 in beliebiger geeigneter Weise befestigt, deren unteren Enden zu Haken i9 umgebogen sind. Die Platten sind mit ihren Ösen 17 in die Haken i9 eingehängt. In Fig. i ist nur ein Haltedraht mit einem Haken i9 gezeichnet; es sind jedoch. ebenso viele Haltedrähte vorgesehen wie Ösen 17. Längs der zum Aneinanderschließen bestimmten Plattenkanten benachbarter Platten haben die Ösen 17 gleiche Abstände voneinander. Durch Verbindungshaken 2o sind die Ösen 17 der .einen Platte mit den in die Ösen 17 der benachbarten Platte eingreifenden Haltedrähten 18 im Sinne eines Aneinanderschließens der Platten verbunden. Die Verbindungshaken 20 sind dabei zweckmäßig abwechselnd in je eine Öse 17 der einen und eine Öse 17 der anderen Platte eingehängt, umfassen also mit ihren anderen Enden abwechselnd die Haltedrähte der einen und die Haltedrähte der anderen Platte.
  • Vor dem Aufhängen der Platte wird den Haltedrähten 18 (Fig. i) eine größere Länge gegeben, als der gewünschten Plattenlage entspricht. Die Haltedrähte 18 sind dabei glatt gestreckt.
  • Nach dem Aufhängen der Platten werden die An:fhängedrähte durch Herstellen von Einbiegungen, z. B. ein- oder mehrfachen Krümmungen oder Kröpfungen, auf ,diejenige Länge verkürzt, die der gewünschten Endlage der Platte an der Angriffsstelle des betreffenden Haltedrahtes entspricht (Fig. 2, Kröpfung 21).
  • Zur Herstellung einer Kröpfung am Haltedraht 18 genügt einte einfache Zange oder ein gabelartiges Werkzeug. Zweckmäßig wird ein Werkzeug benutzt, bei welchem Mittel zum Erfassen und Verformen ,der Haltedrähte an einem mit einem Betätigungsglied versehenen Schaft von einer Länge angebracht sind, die größer ist als die Entfernung der freien Kante einer aufgehängten Platte von dem hintersten sie haltenden Draht. Bei dem Werkzeug nach Fig. 4 ist ein im wesentlichen. rohrförmiger Führungsteil 2-- vorgesehen, ,der an seinem einen Ende ein z. B. mittels eines angeschweißten Ringes 23 gehaltenes Heft 24 trägt. Am anderen Ende des rohrförm:igen Führungsteils 22 ist ein im wesentlichen eine doppelte Gabel bilden, der- Wirbelkopf 25 befestigt, z. B. ebenfalls angeschweißt. Die obere Gabel des Wirbelkopfes bildet einen ersten Führungsschlitz 26, die untere einen zweiten Führungsschlitz 27 für einen Haltedraht 18. Zweckmäßig sind die Führungsschlitze nach außen erweitert, so daß die Drähte 18 leicht erfaßt werden können. In dem rohrförmigen Führungsteil 22 ist eine Stange 28 drehbar gelagert, die an ihrem rückwärtigen Ende aus dem Rohr 22 herausragt und dort einen. z. B. durch einen Stift 2g gehaltenen Handgriff 30 trägt. An ihrem anderen Ende ist die Stange 28 mit einem innerhalb des Wirbelkopfes 25 liegenden, zwei Backen 31 und 32 aufweisenden gabelförmigen Teil 33 ausgerüstet. Die Backen sind zweckmäßig an entgegengesetzten Enden scharfkantig bzw. gerundet. Der zwischen ihnen gebildete, zum Erfassen eines Haltedrahtes bestimmte Schlitz 34 ist ähnlich wie die Schlitze 26, 27 nach außen erweitert.
  • Zur Herstellung einer Kröpfung 21 wird das Werkzeug am Heft 24 in den Spalt zwischen dem tragenden Bauelement, z. B. einer Tragdecke, und den aufgehängten Platten eingeführt, wobei der Handgriff 30 in einer Stellung gehalten wird, in der die Schlitze 26, 34 und 27 in .einer Ebene liegen, so daß sowohl der Wirbelkopf 25 als auch der gabelförmige Teil 33 auf denselben Haltedraht i8 aufgeschoben werden können. Dann werden durch Betätigen des Handgriffes bei festgehaltenem Heft 24 der Wirbelkopf und der gabelförmige Teil gegeneinander verdreht, so daß der Haltedraht innerhalb des Wirbelkopfes gekröpft wird, ohne in den außerhalb des Wirbelkopfes liegenden Bereichen verbogen zu werden.
  • Auch mit einer einfachen Gabel lassen sich geeignete Kröpfungen anbringen. Es ist also nicht unbedingt notwendig, ein Werkzeug von der in Fig. 4 dargestellten Art zu benutzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausrichten von mittels Rundstahlstäbe an Tragdecken aufgehängten Platten für Unterdecken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Platten (1, 2) von der Tragdecke durch seitliche Einbiegungen (21), z. B. ein- oder mehrfache Krümmungen oder Kröpfungen, im Rundstahlstab (18) bewirkt und die Größe der Einbiegungen (2i) dem gewünschten Abstand angepaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstahlstab (18) vor dem Ausrichten der' Platten (1, 2) gestreckt verläuft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rund'stahlstab (i8) bereits vor dem Ausrichten der Platten (1, 2) mit Einbiegungen (21) versehen ist, so d'aß der gewünschte Abstand der Platten (1, 2) von der Tragdecke durch Änderung der Größe der Einbiegungen (21) bewirkt wird.
  4. 4. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Führungsteil (22), das an seinem einen Ende mit einem aufgeschobenen Griffstück (24) und an seinem anderen Ende mit einem eine doppelte Gabel bildenden Wirbelkopf (25) versehen ist und in dem eine Stange (28) drehbar gelagert ist, die an ihrem hinter dem Griffstück (24) aus dem Führungsrohr (22) herausragenden Ende einen Betätigungsgriff (30) und an ihrem im Wirbelkopf (25) liegenden Ende eine mit zwei Backen (3 i, 32) ausgebildete Gabel (33) aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelbacken (3 i, 32) abgerundete Kanten aufweisen.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelbacken (31, 32) scharfkantig ausgebildet sind.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des rohrförmigen Führungsteils (22) größer ist als der Abstand der freien Kante einer aufgehängten Platte von dem hintersten die Platte haltenden Rundstahlsta:b. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 199 117, 280 380; britische Patentschrift Nr. 664 976.
DEM16844A 1952-12-31 1952-12-31 Verfahren und Werkzeug zum Ausrichten von an Tragdecken aufgehaengten Platten Expired DE961839C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205684B (de) * 1961-05-30 1965-11-25 Friedrich Tuemmers Unterdecke mit an Draehten aufgehaengten Deckenplatten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH199117A (fr) * 1937-08-28 1938-08-15 Quinto Ribatto Plafond suspendu.
GB664976A (en) * 1949-08-05 1952-01-16 Mallinson & Eckersley Ltd Improvements in or relating to roof linings and the fixing thereof
CH280380A (fr) * 1949-10-10 1952-01-31 Charles Zanello S A Panneau préfabriqué pour plafond suspendu.

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