DE962247C - Aus Ober- und Unterteil bestehendes Pressgesenk zum Herstellen von rundquerschnittigen Rohrziehangeln - Google Patents
Aus Ober- und Unterteil bestehendes Pressgesenk zum Herstellen von rundquerschnittigen RohrziehangelnInfo
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- DE962247C DE962247C DEK25677A DEK0025677A DE962247C DE 962247 C DE962247 C DE 962247C DE K25677 A DEK25677 A DE K25677A DE K0025677 A DEK0025677 A DE K0025677A DE 962247 C DE962247 C DE 962247C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
- B21C5/003—Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K21/00—Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
- B21K21/12—Shaping end portions of hollow articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
K 25677 Ib j'Jb
Johann Lettrich, Hilden
ist als Erfinder genannt worden
Zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren sind verschiedenartige Maßnahmen bekannt. Die gebräuchlichste besteht darin, daß das Rohrende erwärmt
und durch Schmieden mit einem entsprechend geformten Hammer eingeschnürt wird.
Diese Maßnahme hat verschiedene Nachteile. Zinn Erwärmen der Rohrenden ist eine besondere Einrichtung
erforderlich. Die Rohre müssen· nach dem Schmiedevorgang gebeizt werden. Durch das
Schmieden entsteht vielfach, an dem Übergang zu dem unverfoirmteri Teil des. Rohres ein Wulst, der
sich beim Ziehen des Rohres nachteilig auswirkt. Es ist oft auch nicht zu vermeiden, daß das· Rohrende
beim Schmieden vollständig geschlossen wird und daß dadurch das Abfließen der Beiz- und
Schmierflüssigkeit verhindert wird.
Denselben Nachteil weist auch eine Preßvorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln auf, die durch
eine breite und eine spaltförmige Arbeitsfläche ge*
kennzeichnet ist. ao
Es ist auch bekannt, die Ziehangeln an. Rohren
durch Kaltreduzieren herzustellen. Zur Erzielung einer ausreichenden) Durchmesserverminderung
sind hierbei mehrere Arbeitsgänge erforderlich. Ebenfalls mehrere Arbeitsgänge sind bei einem bekannten
Preßgesenk notwendig, dessen zusammenwirkende Matrizen- bzw. Patrizeateile so geformt
sind, daß sie in dem einen Pressenteil einen ovalen
Rohrquerschnitt bilden, in dem zweiten Pressenteil den gewünschten endgültigen runden Angelquerschnitt
formen.
Die Erfindung gt-stattet in einem einzigen
Arbeitsgang eine in jeder Beziehung einwandfreie Ziehangel dadurch herzustellen, daß die Matrizenteile
des Preßgesenkes sich, keilförmig auf die Krümmung der Ziehangel verjüngende Ausschnitte
aufweisen, während die mit diesen zusammenwirkenden Patrizenteile in diese Ausschnitte passende
Zungen darstellen, deren Vorderseite eine dem Querschnitt der Ziehangel entsprechende runde
Ausnehmung aufweist, und daß jeder Gesenkten aus nebeneinander angeordneten, Matrizen^ und
Patrizenteilen lamellenartig zusammengesetzt ist. Die besondere Ausgestaltung des Gesenkes der
gekennzeichneten Art besteht darin, daß die Lamellen jedes Gesenkteils- zwischen je zwei mit
Ausschnitten, versehenen starken Platten angeordnet sind, wobei die Ausschnitte der an, der Einführungsseite
angeordneten Platten entsprechend dem etwa kegeligen Übergang der Ziehangel gestaltet
sind, während die Ausschnitte der an, der gegenüberliegenden Seite angeordneten Plattem einen
festen Anschlag für das zu verformende Rohrende durchlassen.
Ein, weiteres Merkmal des erfindtmgsgemäßen
Gesenks ist darin zu sehen, daß eine den. Anschlag für das zu verformende Rohrende tragende senkrechte
Platte an der der Einführungsseite gegenüberliegenden Seite des Gesenks mit dem Unterteil
verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt das- Gesenk im geöffneten- Zustand
• im axialen Schnitt;
Abb. 2 und 3 zeigen je einen Schnitt nach· dhr
Linie A-A bzw. B-B der Abb. 1; Abb. 4 zeigt im axialen Schnitt das geschlossene
Gesenk;
Abb. 5 und· 6 zeigen je einen Schnitt nach der Linie C-C bzw. D-D der Abb. 4;
Abb. 7 und 8 zeigen in Stimansidht die das
Lüften, der Ziehangel an dem Gesenk bewirkende Einrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstedlungen.
Das Preßgesenk besteht aus einem beweglichen Oberteil und einem feststehenden Unterteil. Die
Gesenkteile sind in der Hauptsache jeweils aus mehreren Lamellen zusammengesetzt Die Lamellen
des Oberteils sind mit 3 und 5 und die Lamellen des Unterteils mit 4 und 6 bezeichnet. Die Lamellen
eines jeden Gesenkteils sind abwechselnd mit keilförmig auf etwa den gewünschten Durchmesser der
Ziehangel sich verjüngenden Ausschnitten und mit dazu passenden zangenförmigeni Ansätzen versehen
und so angeordnet, daß die Lamellenansätze des Oberteils mit den, Lamellenausschnitten des Unterteiles
zusammenwirken, und umgekehrt. Wiei aus Abb. 2 hervorgeht, besitzt von zwei zusammetir
wirkenden Lamellen 3 und 4 des Oberteiles und des Unterteiles dieLamelle3 des Oberteiles denzungenförmigen
Ansatz 3, dessen Stirnseite durch, einen Bogen mit dem Radius 36 der Ziehangel gebildet
ist, während die Lamelle 4 des Unterteiles einen keilförmig nach unten sich verjüngenden Ausschnitt
4a hat, dessen Scheitel durch einen Bogen
mit dem Radius 4j der Ziehangel gebildet ist. Gemäß Abb. 3 sind die benachbarten Lamellen 5 und 6
des Ober- und Unterteiles umgekehrt angeordnet. Es ist hierbei die Lamelle 5 des Oberteiles, mit dem
keilförmigen Ausschnitt und die Lamelle 6 des Unterteiles mit dem zungenförmigen Ansäte versehen.
Das mit der Ziehangel zu versehende Rohr 8 wird durch das· Zusammenwirken der zungenförmigen
Ansätze und der Ausschnitte der Lamellen zur Bildung der Ziehangel 8' in der aus Abb. 4 ersichtlichen
Weise verformt.
Die Lamellen. 3 und 5 bzw. 4 und 6 der beiden
Gesenkteile werden zwischen je zwei starken Platten 3' und 5' bzw. 4' und 6' gehalten. Diese Platten
sind mit Ausschnitten versehen. Die Ausschnitte der an der Einführungsseite des- Gesenks befindlichen
Platten 3' und 4' sind so gestaltet, daß sie sich der Form des· Überganges zwischen der Ziehangel
und dem unverfoimten Teil des Rohres anpassen.
Die Ausschnitte der an der gegenüberliegenden Seite angeordneten starkem Platten 5', 6'
lassen einen Anschlag αα für das zu verformende
Riohrende durch, der von einer senkrechten Platte 9 getragen wird.
An der Einführungsseite sind an den Gesenkteilen zwei sich gegenseitig führende Platten 10
und 11 vorgesehen, die mit Durchlaßöffnungen ioa
bzw. na für das Rohr 8 versehen, sind. DieseDurchlaßöffnungen
sind in senkrechter Richtung derart erweitert und zueinander versetzt^ daß beim Auseinanderbewegen,
der Gesenkteile durch Zusammenwirken der Öffnungsränder mit dem Rohr die Festklemmung
der Ziehangel in den keilförmigen Aus- 1°° schnitten der Lamellen gelöst wird, damit das Rohr
gedreht werden kann.
Zum starren. Verbinden sämtlicher zu den Gesenkteilen
gehörenden Lamellen und Platten: dienen, Schraubenbolzen!. Die Verbindungsbolzen! für den
Oberteil des Gesenks sind mit ia, I6, ic und die
Verbindungsbolzen für den Unterteil des Gesenks mit 2a, 2{, 2C bezeichnet.
Das Preßgesenk kann, wie bekannt, in eine normale Presse beliebiger Bauart eingebaut werden, no
indem der obere Gesenkteil am beweglichen Teil ja
der Presse und der untere Gesenkteil am· feststehenden Pressentisch 76 eingespannt wird.
Die Länge des Preßgesenks kann durch Veränderung der Zahl der Lamellen der jeweils ge- 11S
wünschten Länge der Ziehangel angepaßt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Aus Ober- und Unterteil bestehendes Preßgesenk zum Herstellen von rundquerschnittigen. Rohrziehangeln, dessen zusammenwirkende Matrizen- bzw. Patrizenteile so geformt sind, daß sie im geschlossenen Zustand des Ge-senkes den zu erzielenden runden Angelquerschnitt frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenteile (4, 5) sich keilförmig auf die Krümmung dar Ziehangel verjüngende Ausschnitte (4a, 46) aufweisen, während die mit diesen zusammenwirkenden Patrizenteile (3, 6) in diese Ausschnitte passende Zungen darstellen, deren Vorderseite eine dem Querschnitt der Ziehangel (8') entsprechende runde Ausnehmung (36) aufweist, und daß jeder Gesenkteil (ja, 76) · aus nebeneinander angeordneten Matrizen- (4, 5) und Patrizenteiileni (3, 6) lamellenartig zusamengesetzt ist.
- 2. Gesenk nach Anspruch 1 mit einem Anschlag für das zu angelnde Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3 bis 6) jedes Gesenkteils {ya, 7b) zwischen je zwei mit Ausschnitten versehenen, starken Platten, (3', 4', 5', 6') angeordnet sind,, wobei die Ausschnitte der an der Einführungsseite angeordneten Platten (3', 4') entsprechend' dem etwa kegeligen. Übergang der Ziehangel gestaltet sind, während die Ausschnitte der an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Platten (5', 6') einen festen Anschlag (9, ga) für das zu verformende Rohrende durchlassen.
- 3. Gesenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Anschlag (ga) für das zu verformende Rohrende (8) tragende senkrechte Platte (9) an der der Einführungsseite gegenüberliegendent Seite des· Gesenks mit dem Unterteil verbunden ist.'4. Abstreifer in einem Gesenk nach den Ansprüchen· ι und 2, gekennzeichnet durch je eine an der Einführungsseite jedes Gesenkteiles (7a> 7b) unmittelbar hintereinander angeordnete Platten (10, 11), die mit Durchlaßöffnungen (ioa, iia) für das Rohr versehen sindj welche in senkrechter Richtung derartig verlängert und zueinander versetzt sind, daß beim Aufwärtshub des Gesenkoberteiles· (7a) durch Zusammenwirken der Öffnungsränder mit dem Rohr (8) die Ziehangel (8') gelüftet bzw. aus dem Eingriff der Matrizen^ bzw. Patrizenteile (3 bis 6) gelöst wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 444480;
deutsche Patentanmeldung M 3815 Ib/7b;
britische Patentschrift Nr. 529 120; USA.-Patentschriften Nr. 2 388 643, 1 904 947,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© «19 660/143 10.56 (609 863 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25677A DE962247C (de) | 1955-04-30 | 1955-04-30 | Aus Ober- und Unterteil bestehendes Pressgesenk zum Herstellen von rundquerschnittigen Rohrziehangeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK25677A DE962247C (de) | 1955-04-30 | 1955-04-30 | Aus Ober- und Unterteil bestehendes Pressgesenk zum Herstellen von rundquerschnittigen Rohrziehangeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE962247C true DE962247C (de) | 1957-04-18 |
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ID=7217382
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK25677A Expired DE962247C (de) | 1955-04-30 | 1955-04-30 | Aus Ober- und Unterteil bestehendes Pressgesenk zum Herstellen von rundquerschnittigen Rohrziehangeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962247C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290512B (de) * | 1965-06-28 | 1969-03-13 | Blaw Knox Co | Vorrichtung zum Anbringen von Faltangeln an Rohrenden |
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-
1955
- 1955-04-30 DE DEK25677A patent/DE962247C/de not_active Expired
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