DE1031896B - Elektrodenaufbau fuer ein Mehrfachroehrensystem - Google Patents

Elektrodenaufbau fuer ein Mehrfachroehrensystem

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DE1031896B
DE1031896B DEG22363A DEG0022363A DE1031896B DE 1031896 B DE1031896 B DE 1031896B DE G22363 A DEG22363 A DE G22363A DE G0022363 A DEG0022363 A DE G0022363A DE 1031896 B DE1031896 B DE 1031896B
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Germany
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electrode structure
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systems
mica
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Application number
DEG22363A
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English (en)
Inventor
Walter Townsend Millis
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
    • H01J2893/0005Fixing of electrodes

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem Aufbau von elektrischen Entladungssystemen und insbesondere von solchen Systemen, die eine Mehrzahl von Entladungsanordnungen innerhalb eines einzigen Kolbens besitzen.
Bei elektrischen Entladungseinrichtungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mehrere vollständige Entladungssysteme innerhalb eines einzigen Kolbens unterzubringen, weil dadurch die Wirtschaftlichkeit sowohl in der Konstruktion als auch in der Arbeitsweise derartiger Röhren gesteigert wird.
Es sind Dioden, Trioden und Pentoden in einem einzigen Kolben untergebracht worden. Derartige Aufbauten erfordern es, daß die einzelnen Elektroden sehr dicht benachbart angeordnet sind. Die einzelnen Elektrodenelemente der Entladungssysteme sind üblicherweise zwischen im Abstand voneinander ange^ ordneten Isolatoren, z. B. lamellierten Glimmerscheiben oder -platten, angeordnet. Diese Scheiben sind miteinander verbunden und halten die einzelnen Elektroden der Systeme in dem gewünschten gegenseitigen Abstand.
Bisher waren derartige Abstandsscheiben verhältnismäßig kompliziert dadurch, daß sie eine Mehrzahl von gestanzten Öffnungen besitzen, die genau zueinander ausgerichtet sein müssen und die die Aufgabe haben, die Enden der Elektrodenelemente aufzunehmen. Eine Schwierigkeit bei derartigen Glimmerscheiben besteht darin, daß sie bei Biegung dazu neigen, aufzublättern; diese Neigung wird noch durch die Anzahl der eingebrachten Öffnungen vergrößert.
Die angegebenen Schwierigkeiten werden weiterhin durch die Anzahl der Elektrodenelemente, die zu den einzelnen Systemen gehören, gesteigert, weil jedes dieser Elemente, z. B. die Anodenbleche, Gitter usw., wenigstens zwei Nasen od. dgl. an jedem Ende des Elementes benötigt, um es in den Glimmerscheiben befestigen und ausrichten zu können. Die verschiedenen Röhrenbauteile werden dadurch in genau zueinander ausgerichtete Lagen gebracht, daß ihre Enden in die zugehörigen Öffnungen der Glimmerscheiben eingesteckt werden. Wenn nun eine große Anzahl von Elektroden verwendet wird, so bereitet es Schwierigkeiten, die Vielzahl von Nasen u. dgl. durch die Glimmerscheiben gleichzeitig hindurchzustecken. Bei gewissen Röhrentypen besitzen die Glimmerscheiben beispielsweise etwa dreißig Öffnungen für die einzelnen Elektrodenelemente.
Das oben angegebene Problem wird noch schwieriger, wenn die Montage von derartigen Röhrensystemen mechanisiert bzw. automatisiert werden soll, weil alle einzelnen Elemente genau ausgerichtet und gehalten werden müssen, während die mit Aussparungen versehenen Glimmerscheiben auf die einzelnen Elek-Elektr o denauf b au
für ein Mehrfachröhrensystem
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1956
Walter Townsend Millis, Owensboro, Kentucky
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
trodenelemente aufgesetzt werden. Es hat sich herausgestellt, daß ein mechanisierter Zusammenbau der bekannten Röhrensysteme erhebliche Komplikationen hervorruft; wenn man beispielsweise eine Zweifachpentode betrachtet, so stehen der automatischen. Montage erhebliche Schwierigkeiten entgegen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht daher darin, neue und verbesserte Elektrodenaufbauten für eine Mehrzahl von in einem einzigen Kolben angeordneten Systemen anzugeben. Derartige Systeme sollen nach neuen und verbesserten Methoden innerhalb eines einzigen Röhrenkolbens montiert werden.
Gemäß der Erfindung ist jedes der in dem gemeinsamen Kolben unterzubringenden Röhrensysteme zwischen, entsprechenden Glimmerträgern angeordnet. Diese Glimmerträger sind so ausgebildet, daß sie zusammengesetzt die Form des Querschnittes des Röhrenkolbens, in dem diese Systeme unterzubringen sind, besitzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. In
Fig. 1 ist, teilweise im Schnitt, in perspektivischer Darstellung ein elektrisches Entladungssystem dargestellt, das entsprechend, den Merkmalen der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 a stellt eine Aufsicht auf die Segmente der Isolierscheiben gemäß Fig. 1 dar, während
809 530/323
Fig. 2 b einen Querschnitt entlang der Linien 2 b-2b von Fig. 2 a darstellt und die Aneinanderbefestigung der beiden Scheibensektoren wiedergibt;
Fig. 3 a ist eine Aufsicht einer anderen Ausführungsform solcher Glitnmerscheiben gemäß der Erfindung;
Fig. 3 b zeigt einen Querschnitt entlang der Linien3&-3& gemäß Fig. 3 a; in
Fig. 4a ist die .Aufsicht auf eine andere Ausführungsform von Glimmerträgern gemäß der Erfindung wiedergegeben, wozu
Fig. 4b einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linien 40-45 der Fig. 4a zeigt;
Fig. 5 a zeigt die Aufsicht einer weiteren Ausführungsfarm eines erfindungsgemäßen Trägers und
Fig. 5 b hierzu einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linien 5 b-5b der Fig. 5 a; in
Fig. 6 a ist schließlich die Aufsicht auf eine letzte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, wozu
Fig. 6b in vergrößertem Querschnitt einen Schnitt entlang der Linien 6 b-6b gemäß Fig. 6 a darstellt. In Fig. 1 ist die Erfindung dargestellt in Anwendung auf ein Elektrodensystem 11, welches zwischen Glimmerscheiben 15 und 17 angeordnet ist, welche aus Segmenten einer kreisrunden Scheibe bestehen; es ist weiterhin ein Elektrodensystem 13 für eine zweite Entladungsstrecke dargestellt, welches zwischen den Glimmerscheiben 19 und 21 ähnlich den Scheiben 15 und 17 befestigt ist. Beide Elektrodensysteme 11 und 13 sind in einem einzigen Röhrenkolben 23 untergebracht. Das System 11 mag aus einer Kathode 25 bestehen, dessen Ende durch die Isolierscheibe115 hindurchreicht, aus einem Steuergitter, dessen Streben 27 die Isolierscheibe 15 durchdringen und aus einer Anode 29. Die Anode 29 wird durch Nasen 38 in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten, wobei diese Nasen die Isolierscheibe 15 durchdringen. Eine oder mehrere dieser Nasen 38 sind umgebogen, so daß sie flach auf dem Isolator liegen und damit die Befestigung des Systems sichern. Die entgegengesetzten Enden der verschiedenen Elektroden durchdringen den Isolator 17 in einer ähnlichen Weise.
Das System 13 mag aus einer Kathode 31 bestehen, dessen Ende die Glimmerscheibe 19 durchdringt, einem Steuergitter, dessen Streben 33 ebenfalls die Isolierscheibe 19 durchdringen, einem Schirmgitter, dessen Streben 35 die Isolierscheibe 19 durchdringen, und einer Anode 37, welche mit Hilfe von Nasen 39 an der Glimmerscheibe 19 befestigt werden. Die entgegengesetzten Enden der verschiedenen Elektroden des Systems 19 durchdringen die Glimmerscheibe 21 in ähnlicher Weise.
Die Glimmerscheiben 15, 17, 19 und 21 besitzen dreieckig geformte Ecken 22, die sich von der Peripherie dieser Scheiben aus erstrecken und mit der Innenwandung des Röhrenkolbens 23 Kontakt machen, so daß diese Träger und die zugehörigen Entladungssysteme in vorgeschriebener Lage gehalten werden. Mit Hilfe von Leitungen 41 werden die einzelnen Elektroden mit den Röhrenstiften 43 verbunden, über die sie geeignete Spannungspotentiale erhalten. Für Getterungszwecke ist eine Anordnung 45 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise ausgeführt sein soll und daher nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört.
In Fig. 2 a sind Einzelheiten der Elektrodenträger 15 und 19 gemäß Fig. 1 dargestellt. Der Träger 17 ist ähnlich dem Träger 15, während der Träger 21 dem Träger 19 ähnlich ist. Es ist daher lediglich eine Beschreibung der Träger 15 und 19 erforderlich. Die Träger 15 und 19 sind mit verschiedenen öffnungen gestanzt, die im Prinzip mit 16 und 14 bezeichnet sind und durch welche die verschiedenen Elektrodenenden hindurchgesteckt sind. Die Träger 15 und 19 bilden jeder für sich ein Segment einer kreisförmigen Fläche und stoßen mit gleichen Ecken aneinander. Wenn diese Segmente zusammengesetzt sind, erhält man eine kreisförmige Fläche, die genau Kontakt mit der Innenfläche des Glaskolbens 23 macht. Metallische Winkelstücke 47 und 49 sind auf diese Scheiben aufgesetzt und entlang der gemeinsamen Kante mit Hilfe von Nieten 51 in solcher Weise befestigt, daß die vertikalen Teile dieser Flansche aneinanderstoßen. Die Träger 15 und 19 können dann durch Aneinanderpunkten der Flansche 47 und 49 aneinander befestigt werden.
In den Fig. 3 a und 3 b ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sollen die Träger 15 und 19 identisch sein mit den in Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen, jedoch an Stelle der metallischen Winkelstücke ist in dieser Ausführungsform ein Isolierring 53 vorgesehen. Dieser Ring ist auf die Träger 15 und 19 aufgesetzt und mit Hilfe von Nieten 57 darauf befestigt. Auf diese Weise sind die beiden Träger 15 und 19 auch aneinander befestigt. Der Ring 53 hat einen großen zentral liegenden Ausschnitt 55, so daß der Ring nicht mit irgendwelchen Elektrodendurchführungen zusammenfällt. Er besitzt einen Außendurchmesser, der etwas kleiner oder gleich dem Durchmesser der Träger 15 und 19 ist, so daß dieser Ring mit der Kolbenwand nicht in Berührung kommt.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 4 a und 4 b wiedergegeben. In diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Träger 34 und 36 Abschnitte 59 und 60, die einander überlappen. Die Entladungsanordnungen sind den zugehörigen Trägern zugeordnet, dann werden diese Träger überlappt und mit Hilfe von Nieten 61 aneinander befestigt. Der äußere Umfang der miteinander verbundenen Trägerteile 34 und 36 paßt nun wieder genau in den Röhrenkolben 23 hinein.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 5 a und 5 b wiedergegeben. Hierbei können die Träger 15 und 19 die Form haben, wie sie in den Fig. 2 a und 2 b dargestellt ist. Die Träger sind nun jedoch aneinander mit Hilfe von metallischen Klammern 18 befestigt, deren Schenkel durch die Träger hindurchgesteckt sind und dann nach innen umgebogen sind, um die Befestigung zu sichern. Diese Ausführungsform ist besonders dann wertvoll, wenn die miteinander zu verbindenden Einheiten im Gewicht besonders leicht sind. An Stelle von metallischen Klammern 18 können auch flache Bänder benutzt werden, die um die Ecken der Träger gelegt und die dann an den Trägern festgenietet werden.
Eine letzte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 a und 6 b dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Träger 15 und 19 aneinander mit Hilfe von Lappen 61 von metallischen Endabschirmungen 63 verbunden, wobei diese Abschirmungen Aussparungen 20 besitzen, so daß sie die Elektrodendurchführungen durch die Träger nicht behindern. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht die Abschirmung 63 aus einem flachen kreisförmigen Segment, welches eine so große Querabmessung besitzt, daß ein Teil die aneinanderstoßenden Ecken der Träger 15 und 17 überlappt. In jedem dieser Träger sind Löcher 24 vorgesehen, die zur Aufnahme der Nasen 61 dienen. Beim Zusammenbau werden diese Nasen 61 in die Löcher 24 der Träger 15 und 17 ge-
steckt und dann umgebogen, so daß eine gesicherte Befestigung der Träger erfolgt.
Bei der Montage sind die verschiedenen Elektrodenelemente der Entladungssysteme zwischen den entsprechenden Glimmerträgern befestigt. Beispielsweise ist bei den in den Fig. 1, 2 a und 2 b dargestellten Ausführungsbeispielen der untere Glimmerträger festgehalten, und die Endstücke jedes der Elektrodenelemente, die zu den Gliedern 25, 27 und 38 gehören, werden in die entsprechenden Öffnungen eingeführt. Eine oder mehrere Nasen entsprechend der Nase 38 werden dann umgebogen oder auf andere Weise deformiert, um sie gegenüber dem Träger 17 zu befestigen. Anschließend werden die entgegengesetzten Endteile der Glieder 25, 27 und 38 in die entsprechenden Öffnungen der oberen Trägerplatte 15 eingeführt. Die Nasen 38 werden dann in gleicher Weise umgebogen, um die Glimmerplatte 15 zu halten. Die Entladungsanordnung 13 wird auf die Glimmerträger 19 und 21 in ähnlicher Weise aufgebaut.
Anschließend werden die Träger 15 und 19 sowie 17 und 21 aneinandergesetzt und aneinander befestigt mit Hilfe einer der beschriebenen Anordnungen, so daß man nunmehr einen Elektrodenaufbau mit einem Durchmesser erhält, der sich gegen die Innenwand des as Röhrenkolbens 23 abstützt.
Die vervollständigte Einheit 12, die aus den miteinander verbundenen Scheiben 15 und 19, 17 und 21 mit den Entladungsaufbauten 11 und 13 besteht, wird dann in vorbezeichneter Lage in den Röhrenkolben 23 eingesetzt. Die verschiedenen Leitungen 41, die auch noch als Längsträger dienen, werden dann an Durchführungsstifte 43 befestigt, und die Röhre ist nunmehr für den Einschmelz- und Entgasungsprozeß fertig.

Claims (6)

  1. Patentanspruch ε-1. Elektrodenaufbau für eine elektrische Entladungsröhre, die aus mehreren in einem gemeinsamen Kolben untergebrachten Systemen besteht, unter Verwendung von Isolierscheiben, zwischen denen die Systeme befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheiben der einzelnen Systeme aus Segmenten bestehen, die aneinander derart befestigt sind, daß sie sich mit ihrem äußeren Umfang an der Innenwand des Röhrenkolbens abstützen.
  2. 2. Elektrodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die aneinanderstoßenden Kanten der Segmente metallische Winkelstücke angesetzt sind, deren Flansche bei der Montage durch Punktschweißung miteinander verbunden sind (Fig. 2 a und 2 b).
  3. 3. Elektrodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Kanten der Segmente mit Hilfe von metallischen Klammern miteinander verbunden sind (Fig. 5 a und 5 b).
  4. 4. Elektrodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit Hilfe eines metallischen Ringes miteinander verbunden sind, dessen Außendurchmesser etwas kleiner gewählt ist als der Kolbeninnendurchmesser und dessen Innendurchmesser so groß gewählt ist, daß keine Behinderung der die Segmente durchstoßenden Streben oder sonstigen Befestigungsteile auftritt (Fig. 3 a und 3 b).
  5. 5. Elektrodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente derart geschnitten sind, daß sie sich an den Berührungskanten um ein der Befestigung dienendes Stück überlappen (Fig. 4 a und 4 b).
  6. 6. Elektrodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Segmente mit Hilfe eines in der Röhre vorhandenen Abschirmbleches verbunden sind, welches eine derartige Größe und Form besitzt, daß es die Segmente zumindest teilweise überdeckt (Fig. 6 a und 6 b).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 638 277, 893 692;
    britische Patentschrift Nr. 686 577.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 530/323 6.
DEG22363A 1956-06-25 1957-06-22 Elektrodenaufbau fuer ein Mehrfachroehrensystem Pending DE1031896B (de)

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DEG22363A Pending DE1031896B (de) 1956-06-25 1957-06-22 Elektrodenaufbau fuer ein Mehrfachroehrensystem

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DE (1) DE1031896B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168570B (de) * 1961-10-13 1964-04-23 Funkwerk Erfurt Veb K Mehrsystemelektronenroehre mit zwei als Baueinheit vormontierten Systemen

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DE638277C (de) * 1934-02-02 1936-11-12 Rca Corp Elektrodenhalterung fuer Elektronenroehren
GB686577A (en) * 1951-02-02 1953-01-28 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electron discharge devices
DE893692C (de) * 1942-03-25 1953-10-19 Telefunken Gmbh Halterung fuer Elektroden elektrischer Entladungsgefaesse

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