DE642201C - Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit indirekt geheizter Gluehkathode - Google Patents
Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit indirekt geheizter GluehkathodeInfo
- Publication number
- DE642201C DE642201C DEA62997D DEA0062997D DE642201C DE 642201 C DE642201 C DE 642201C DE A62997 D DEA62997 D DE A62997D DE A0062997 D DEA0062997 D DE A0062997D DE 642201 C DE642201 C DE 642201C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- attached
- tabs
- discharge vessel
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
- H01J17/04—Electrodes; Screens
- H01J17/06—Cathodes
- H01J17/063—Indirectly heated cathodes, e.g. by the discharge itself
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Entladungsgefäß mit Dampf- oder Gasfüllung und indirekt
geheizter Kathode, bei welcher der gesamte Kathodenaufbau aus mehreren einzelnen
— 5 Teilen, Heizkörper, Emissionskörper und Strahlungsschutzzylinder, die einander umgeben
und alle das gleiche Potential besitzen, besteht. Es hat sich gezeigt, daß es sehr
wesentlich ist, den Kathodenaufbau von- Emtladungsgefäßen
so zu gestalten, daß die einzelnen Teile leicht auseinandernehmbar sind,
so daß Fehlerquellen mit Leichtigkeit festgestellt pder nachgeprüft werden können und
so daß gegebenenfalls ein untauglicher Teil unter Verwendung bereits !eingebauter Teile
durch einen neuen geeigneteren ohne umständliches und schwieriges Justieren ersetzt
werden kann.
Nach der Erfindung wird ein leicht auseinandernehmbarer Käthodenaufbau für die erwähnten
Entladungsgefäße so ausgebildet, daß Heizkörper, Emissionskörper und Schutzflächen
durch parallel zueinander verlaufende, aneinander anliegende und an ihren freien
Enden verschweißte oder verlötete metallene * Lappen, die an den zu verbindenden Teilen
in einander entsprechender Anzahl und an entsprechenden Stellen vorgesehen sind, und
durch metallene Abstands- oder Führungsstücke derart aneinander und an den Stromzuführungen
befestigt sind-, daß nach Lösen (Zerschneiden) der Lappen die verschiedenen
Teile nacheinander abnehmbar und leicht wieder zusammensetzbar sind.
Falls in dem Entladungsgefäß noch zusätzlich eine den Kathodenaufbau umhüllende
kappenförmige oder zylindrische Steuerelektrode vorgesehen ist, die von mittels einer
Schelle am Kathodenquetschfuß befestigten Stützstreben getragen wird, so ist es zweckmäßig,
die Steuerelektrode nicht unmittelbar an den Stützstreben zu befestigen, sondern
zwischen Steuerelektrode und Stützstreben " ein Führungsglied anzubringen," z. B. eine
Scheibe, mit dem die Steuerelektrode durch Lappen der vorher erwähnten Art leicht lösbar
verbunden ist. Die Erfindung bietet insofern wesentliche Vorteile gegenüber bekannten
Kathodenaufbauten, als die Kathode sehr leicht ohne schwieriges Justieren durch
einfaches Übereinanderschieben der einzelnen
zylindrischen Teile zusammengebaut und ferner ebenso leicht durch Zerschneiden der
Lappenverbindungen wieder auseinandergenommen werden kann. Wird nämlich das untere Lappenende zum Zwecke des Auseinandernehmens
der Kathode abgeschnitten, so kann die Zusammenschweißung bei Wiederzusanimensetzen
des Elektrodenaufbaues an einer höheren Stelle der Lappen erfolgen. Die Elektrodenteile selbst werden in keiner
Weise beschädigt. Ebenso leicht ist es möglich, beschädigte Teile der Kathode auszuwechseln.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr-.-Ing. Edgar Römhild in Nürnberg.
Das Wesen der Erfindung sei an Hand der Abb. ι bis 7 näher erläutert.
In Abb. ι besteht der die emittierende Schicht tragende Körper — in folgendem kup
Emissionskörper genannt — aus dem J zylinder 1, mit dem ein weiterer Blechzylf
der größeren Durchmessers 2 von etwas kleft nerer Länge verbunden ist. Die emittierende
Substanz befindet sich auf der Außen- und ο Innenfläche des Zylinders 2, auf der diesem
Zylinder zugewandten Fläche des Zylinders 1 und auf Rippen oder gewellten Verbindungsblechen, die im Zwischenraum zwischen dem
Zylinder 1 und 2 verlaufen. Im Inneren · des Hohlzylinders 1, und zwar in dessen Längsachse,
erstreckt sich der Glühdraht in Staboder Wendelform (Abb. 2). Der Glühfaden ist mit seinem unteren Ende an einem Einführungsdraht
3 (Abb. ib) befestigt. Auf seiner dem Glasfuß 4 zugekehrten Verlängerung
ist auf den Zylinder 1 eine Scheibe 5 aufgeschweißt. Die Zylinder 1 und 2 sind
Hohlzylinder mit offenen Stirnflächen. Der Strahlungsschutz, von dem der Emissionskörper
1, 2 umgeben wird, besteht aus den konzentrischen Blechzylindern 6 und 7. Der
Zylinder 6 ist an dem Zylinder 7 beispielsweise durch lappenähnliche Verbindungsstücke
so befestigt, daß zwischen den beiden Zylindern 6 und 7 ein Hohlraum vorhanden ist.
Der Strahlungsschutzkörper 6, 7 soll nun in leicht abnehmbarer Weise mit dem Emissionskörper
i, 2 verbunden sein. Zu diesem Zwecke ist die Scheibe 5 mit Lappen 8, 8' und
9> 9' (vgl· Abb. 4a, b) versehen; ebenso sind
an den Rand des Zylinders 7 bei 10 und 11 entsprechende Lappen, angeschweißt. Der
Durchmesser des Zylinders 7 und der Durchmesser der Scheibe 5 wird so bemessen, daß
der Zylinder 7 gerade auf die Scheibe 5 aufgeschoben (aufgepaßt) werden kann. Nachdem
der Zylinder 7 auf die Scheibe 5 aufgeschoben ist, werden die entsprechenden,
t5 parallel zueinander verlaufenden, aneinander anliegenden Lappen an ihren freien Enden
miteinander verschweißt. Durch die Führungsscheibe 5 ist dem Strahlungsschutzzylinder
7 eine feste Führung gegeben. Der nötige Halt wird durch die Verschweißung der
Lappen vervollkommnet. Durch Zerschneiden der Lappen ist die feste Verbindung zwischen
dem Zylinder 7 und der Scheibe 5 lösbar, so daß der Zylinder 7 (zusammen mit dem Zylinder
6) abgezogen werden kann und der Emissionskörper frei liegt.
In Abb. 2 ist dargestellt, wie der Heizkörper angeordnet werden kann. In dieser Abbildung
sind, wie auch entsprechend in der folgenden, Einzelteile, die schon bei Abb. 1
genannt waren, mit den gleichen Kennziffern
bezeichnet. Der Heizkörper besteht aus einer Wendel 12, beispielsweise aus Wolfram, die
bei 13 mit dem Stromeinführungsdraht 3, der
Glasfuß 4 getragen wird, verschweißt i*Der Zylinder 1 ist nach oben hin durch
fen aufgeschweißten Deckel 14 abgeschlosfpti,"
der in seiner Mitte eine Durchbohrung 15 aufweist (Abb. 1). Diese Durchbohrung 15
ist so bemessen, daß der die Wendel 12 fortsetzende Draht 16 bequem hindurchgesteckt
werden kann. Über die Deckplatte 14 und den daran angrenzenden Teil des Zylinders 1
erstreckt sich nun ein zweiteiliger winkelartiger Bügel 17, der an den Teilen 14 und 1
durch Schweißung befestigt ist und dessen umgebogene, etwas federnde freie Enden 18
einen Spalt bilden, in den der Draht 16 hineingeschoben werden kann. Nachdem dies geschehen
ist, wird der Draht 16 mit den parallel
zu ihm verlaufenden und ihm anliegenden Lappen 18 verschweißt. Es kann also
der fertige Emissionskörper 1, 2, 5 auf den von dem Glasfuß getragenen Glühkörper aufgesetzt
und mit diesem Körper verbunden werden und durch Kürzung der Lappen 18
bzw. des von dem Lappen 18 umschlossenen Stückes des Drahtes 16 dann die Verbindung
jederzeit wieder gelöst und der Emissionskörper i, 2 abgenommen werden.
Wie aus Abb. 1 zu erkennen ist, umgibt (in diesem Ausführungsbeispiel) der Strahlungsschutzzylinder
7 auch die Teile 18. Ist also bereits der Strahlungsschutz auf den Emissionskörper
aufgesetzt worden, so kann zunächst durch Durchschneiden der Lappen 8, 9 usw. der Strahlungskörper gelöst und abgenommen
werden und dann durch Durchschneiden der Laschen 18 der Emissionskörper,
so daß dann der Glühkörper 12 frei liegt und beispielsweise durch einen neuen ersetzt
werden kann, der dann an Stelle des alten bei 13 anzuschweißen wäre.
Die Abb. 3 zeigt ein Beispiel der Verbindung der den Emissionskörper 1, 2 und
Strahlungsschutzzylinder 6, 7 tragenden Führungsscheibe 5 mit Haltedrähten bzw. Einführungsdrähten
des Kathodenglasfußes 4. Der Übersichtlichkeit wegen ist auch hier der Strahlungsschutzzylinder nicht mit eingezeichnet.
Zur Halterung des Emissionskörpers i, 2 und ergänzenden Abstützung des
lühkörpers 12 dienen die Stromzuführungsdrähte 19 und 20. An der Führungsscheibe 5
sind Laschen 21 und 21' angebracht und an diese wiederum in ihrer endgültigen Einstellung
etwa senkrecht dazu stehende Laschen (Abstandsstücke) 22 und 22', die an ihren Enden Führungsröhrchen 23 und 23' für die
Drähte 19 und 20 tragen. Die Laschen 22, 22' iao
bestehen aus dünnem Blech, so daß sie mitsamt der Röhrchen 23, 23' um ihre einseitige
Befestigung an den Laschen 21, 21' etwas
schwenkbar sind (vgl. Abb. 4 a). In der Führungsscheibe 5 befinden sich Durchbohrungen
24^ 24', deren Durchmesser dem der Drähte
19, 20 derart angepaßt ist, daß diese durch
die Bohrungen hindurchgesteckt werden könnenj.ohhe die Scheibe 5 zu berühren. Wenn
das System 5, 2, ι auf die Drähte 19, 20 aufgesetzt
werden soll, so werden die Laschen 22, 22' so gedreht, daß diese nicht die geschwenkte
Stellung einnehmen (wie in Abb. 4a gezeichnet), sondern die Röhrchen 23, 23' die Bohrungen
24, 24' überdecken und die Drähte 19, 20 durch Röhrchen und Bohrungen hindurchgeführt
werden können. Zweckmäßig vorher ist das System 2, 1, 5 auf den Glühkörper 12
bzw. dessen Draht 16 aufgesetzt und der Draht 16 mit den Lappen 18 verschweißt worden.
Das bis dahin noch um eine durch den Draht 16 dargestellte Achse drehbare System
wird durch die Führung der Drähte 19, 20 in den Röhrchen 23, 23' in seiner Lage fixiert.
Die Röhrchen 23, 23' können dann mit den Haltedrähten 19, 20 verschweißt werden.
Werden die Lappen 22 durchschnitten und ebenso.die Lappen r8, so ist der Emissionskörper 2, i, 5 wiederum abnehmbar und die
Heizspirale 12 zugängig. Die Heizspirale kann dann untersucht werden oder auch beispielsweise
der Emissionskörper durch einen neuen ersetzt werden, in der geschilderten Weise die Führungs röhrchen 23, 23' des
neuen Emissionskörpers auf die Haltedrähte 19, 20 aufgesetzt werden, nachdem die Führungsröhrehen
23, 23' des abgenommenen alten Körpers entfernt sind.
Nachdem der Emissionskörper mit dem Heizkörper 12 und den Haltedrähten 19, 20
verbunden ist, kann nunmehr, wie in Abb. 1 gezeichnet, die Strahlungsschutzhülse 6, 7
aufgesetzt werden. Die Versetzung der Lappen und Laschen zur Befestigung des Strahlungsschutzkörpers und zur Befestigung und
Führung der Haltedrähte 19, 20 ist näher aus den Abb. 4a und 4b zu erkennen. Abb. 4a
zeigt die Scheibe 5 vom Glasfuß 4 aus gesehen, und Abb. 4b zeigt eine Seitenansicht
der Scheibe S senkrecht zur Längsausdehnung der Haltedrähte 3, 19, 30 gesehen. Die Abb. 1
und 2 einerseits und die Abb. 3 andererseits stellen also Seitenansichten dar, die um etwa
45° gegen die Darstellung in Abb. 4 a verdreht sind. An die in Abb. 4a und 4b erkennbare
dreieckige Lasche 21 ist die Lasche 22 (Abb. 3) angeschweißt und an eine ebensolche
Lasche 21' die Lasche 22'.
Abb. 4 c zeigt eine Draufsicht des Emissionskörpers (gegen*den Glasfuß gesehen).
Dort sind auch die Rippen 25 zu erkennen, die mit ihren Enden an den Zylinder 2 angeschweißt
und ebenfalls mit emittierender Substanz überzogen sind. Sie dienen dazu, die emittierende Fläche möglichst groß zu ge-'
stalten.
Auf der Führungsscheibe 5 ist noch mittels Laschen 26 eine metallische Scheibe 27 aufgebaut
(Abb. ι bis 3), die zur Ergänzung des Strahlungsschutzes dient, also die Abstrahlung
von Wärme aus dem Zylinder 2 in Richtung auf die Führungsscheibe 5 verhindern
soll.
Die Gesamtansicht einer zusammengesetzten Anordnung, die aus Glühkörper, Emissionskörper
'und Strahlungsschutz besteht, ist in Abb. 5 gegeben. Diese Anordnung läßt
gleichzeitig den Verlauf des Heizstromes erkennen, ferner die Art der Befestigung des
Strahlungsschutzzylinders 6 an dem Zylinder 7. Auf der' dem Kathodenglasfuß abgewandten,
der Anode zugekehrten Seite ist der Strahlungsschutzzylinder 7 durch ein an ihr mit seinen Rändern angeschweißtes
haubenartiges Abschlußstück 28 versehen. Dieses ist mit Löchern 29 für den Durchtritt
der Entladung versehen.
Der Heizstrom läuft über den Einführungsdraht 3, die Heizwendel 12, die Teile 14, 17,
den Emissionskörper 1, 2, Scheibe 5, Laschen 22, 22' und über die Röhrchen 23, 23' zu den
elektrisch parallel geschalteten Einführungs- go drähten 19, 20. Der Emissionskörper 1, 2 steht
also lediglich über die Führungs scheibe 5 und die Laschen 22, 23 mit den Haltedrähteu 19,
20 und dem Glasfuß in Verbindung, so daß eine möglichst geringe Wärmeableitung gegeben
ist.
Mittels eines an die Drähte 19 und 20 angeschweißten
Ringes 31 wird noch ein Abschirmblech 32 gehalten, das zur Abschirmung
des Kathodenfußes gegen Wärmestrahlung und vor allen Dingen dazu dient, zu vermeiden,
daß das emittierende Material auf den Kathodenfuß bzw. die Einführungsdrähte
fällt.
In Abb. 6 ist die in Abb. 5 dargestellte Anordnung unter einem Winkel von 90° verdreht
mit geschlossenen Zylindern gezeichnet. Die Abbildung läßt die Lage der Lappen 8, 8'
gegenüber den Laschen 21, 21' erkennen. In Abb. 7 ist der Fall dargestellt, daß die in
Abb. 5. und 6 dargestellte Anordnung mit einer Steuerelektrode versehen ist, die die
gesamte Kathode nebst Strahlungsschutz umgibt und als perforierter Blechzylinder 33
ausgebildet ist. Zur Halterung dieses Blechzylinders
kann die Scheibe 32 (Abb. 5, 6) verwendet werden. Diese ist in diesem
Falle nicht leitend mit den Drähten 19, 20 verbunden,
sondern mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen, durch den die Drähte 3, 19 und 20 hindurchgeführt sind. Sie ist hinsichtlich
ihres Durchmessers so gewählt, daß
die Steuerelektrode 33-auf sie aufgepaßt werden
kann. Sie wird von den Haltestreben 34 getragen, die mittels einer Schelle 35 an dem
Glasfuß 4 befestigt sind. Der dem Glasfuß 4 zugekehrte Rand der Scheibe 32 bzw. des
Zylinders 33 ist mit Lappen 37 und 36 versehen. Nachdem der Zylinder 33, der auf der
der Anode zugewandten Seite durch einen haubenartigen perforierten Teil abgedeckt ist,
auf die Scheibe 32 aufgeschoben ist, werden die Lappen 36 und 37 miteinander verschweißt.
Soll das Steuergitter 33 abgenommen werden, so sind wiederum lediglich die Laschen 36, 37 zu durchschneiden.. Damit
sind dann die weiteren Teile der Anordnung zugängig.
Claims (3)
- Patentansprüche:i.Dampf- oder gasgefülltes Entladungsgefäß mit indirekt .geheizter Glühkathode, bei dem auf dem Kathodenfuß außer dem Heizkörper und Emissionskörper die Kathode umgebende metallische Strahlungsschutzflächen, die das gleiche Potential wie die Kathode besitzen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Heizkörper, Emissionskörper und Schutzflächen durch parallel zueinander verlaufende, aneinander anliegende und an ihren freien Enden verschweißte oder verlötete metallene Lappen, die an den zu verbindenden Teilen in einander entsprechender Anzahl und an entsprechenden Stellen vorgesehen sind, und metallene Abstandsbzw. Führungsstücke derart aneinander und an der Stromzuf führung befestigt sind, daß nach Lösen (Zerschneiden) der Lappen die verschiedenen Teile nacheinander abnehmbar und leicht wieder zusammensetzbar sind.
- 2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper in der Längsrichtung der Kathode verläuft und an seinem unteren Ende an einem in den Kathodenfuß eingeschmolzenen Stromzuführungsdraht befestigt ist.
- 3. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2 mit den Kathodenaufbau umhüllender zylindrischer oder kappenförmiger Steuerelektrode, die von auf dem Kathodenfuß mittels Schelle befestigten Stützstreben getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützstreben ein Führungsglied für die Steuerelektrode angebracht ist, z. B. eine Scheibe, an dem die Steuerelektrode mittels Lappen der im Anspruch 1 genannten Art leicht lösbar befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62997D DE642201C (de) | 1931-08-07 | 1931-08-07 | Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit indirekt geheizter Gluehkathode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62997D DE642201C (de) | 1931-08-07 | 1931-08-07 | Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit indirekt geheizter Gluehkathode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642201C true DE642201C (de) | 1937-02-26 |
Family
ID=6943065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA62997D Expired DE642201C (de) | 1931-08-07 | 1931-08-07 | Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit indirekt geheizter Gluehkathode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642201C (de) |
-
1931
- 1931-08-07 DE DEA62997D patent/DE642201C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69807403T2 (de) | Elektrodenlose niederdruckquecksilberentladungslampe | |
DE1764174A1 (de) | Roentgenroehre | |
DE642201C (de) | Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit indirekt geheizter Gluehkathode | |
CH181907A (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE2457765C2 (de) | Entladungslampe | |
DE2304771C3 (de) | Elektrische Entladungsröhre mit einer direkt heizbaren Kathode | |
DE580661C (de) | Gitterelektrode fuer Entladungsroehren | |
AT128555B (de) | Glimmverstärkerröhre. | |
DE721331C (de) | Elektronenroehre, in der zwei Gitter so angeordnet sind, dass die Draehte des von der Kathode weiter entfernten, betriebsmaessig positiv vorgespannten Gitters im Elektronenschatten des anderen Gitters liegen | |
DE905872C (de) | Indirekt geheizte Gluehkathode fuer elektrische dampf- oder gasgefuellte Entladungsgefaesse | |
DE639029C (de) | Gas- oder dampfgefuellte Entladungsroehren | |
DE1015950B (de) | Ringfoermiger Halter fuer verdampfbare Gasbinder | |
DE726463C (de) | Entladungsgefaess mit Dampf- oder Gasfuellung und kalter, plattenfoermig ausgebildeter Kathode zur Erzeugung von Kippschwingungen | |
DE639908C (de) | Elektrisches Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder Dampffuellung | |
DE1136425B (de) | Anordnung zum Ankoppeln der wendelfoermigen Verzoegerungsleitung einer Lauffeldroehre an einen quer zur Wendelachse verlaufenden Hohlleiter | |
DE641136C (de) | Entladungsgefaess mit Gas- oder Dampffuellung und indirekt geheizter Kathode | |
AT158366B (de) | Metallballonelektronenröhre. | |
DE1031896B (de) | Elektrodenaufbau fuer ein Mehrfachroehrensystem | |
DE636629C (de) | Zweianodige Gleichrichterroehre mit Gluehkathode und Gasfuellung | |
DE865918C (de) | Elektronenroehre mit Gluehkathode und Steuergitter | |
DE628459C (de) | Entladungsgefaess mit direkt beheizter bandfoermiger grossflaechiger Gluehkathode | |
AT133621B (de) | Elektrisches Entladungsgefäß mit Gas- oder Dampffüllung. | |
DE693183C (de) | Sockel fuer Quecksilberhochdrucklampen mit U-foermiger Entladungsbahn | |
AT156747B (de) | Einrichtung mit einer elektrischen Entladungsröhre. | |
DE2048082C3 (de) | Indirekt geheizte Kathode |