DE693183C - Sockel fuer Quecksilberhochdrucklampen mit U-foermiger Entladungsbahn - Google Patents

Sockel fuer Quecksilberhochdrucklampen mit U-foermiger Entladungsbahn

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DE693183C
DE693183C DE1938Q0002185 DEQ0002185D DE693183C DE 693183 C DE693183 C DE 693183C DE 1938Q0002185 DE1938Q0002185 DE 1938Q0002185 DE Q0002185 D DEQ0002185 D DE Q0002185D DE 693183 C DE693183 C DE 693183C
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DE
Germany
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cover plate
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insulating
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Expired
Application number
DE1938Q0002185
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Lotz
Dr Phil Ernst Otto Seitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Sockel für Quecksilberhochdrucklampen mit U-förmiger Entladungsbahn Es ist bekannt, elektrische Entladungsröhren, insbesondere Quecksilberhochdrucklaunpen, miteinem Schraübsockel zu versehen. Diese haben bisher nur dann Anwendung gefunden, wenn es möglich war, einen hinreicheind großen Abstand zwischeneigentlicher Entladungsröhre und Sockel einzuhalten, z. B. .durch Einbau dieser Entladungsröhre in einen u. U.entlüfteten Kolben, der selbst .den Sockel trägt. Ist dies nicht möglich, so führen die bekannten Sockelarten zu erheblichen Schwierigkeiten, da :die an der Wandung von Quecksilberhochdrucklarnpen auftretenden hohen Temperaturen, die bis zu 6oo° C und mehr betragen könne, zu einem raschen Vetzundern der Metallteile,des Sockels führen und deshalb schon nach kurzer Betriebszeit die Kontaktflächen keinen einwandfreien Kontakt geben. Dies wirkt sich besonders * bei Queckslberho@chdruclda"mp@en sehr unangenehm aus, da dann die Zündung sehr .erschwert bzw. überhaupt unmöglich gemacht ist.
  • Besonders groß werden diese Schwierigkeiten, wenn das Entladungsgefäß' U-fönuig gebogen ist; so daß beide Polgefäße nebeneinander angeordniet,sind und beide im Sockel untergebracht werden sollen. In diesen Fällen heizen sich nämlich diese gegenseitig auf. Außerdem wird .dann in der Nähe des Sockels die doppelte Wärmemenge erzeugt, als wenn tnur ieäingerader Brenner verwendet wird.
  • Gemäß ,der Erfindung werden @di,as@e Schwierigkelten bei der Sockelung von-Quecksilberhochdruckl;ampen mit U-förmiger Entladungsbahn, bei der die nebeneinanderliegendenEinschmelzungen in ;einem hohle:, isolierenden Zwischenteil aus hitzebeständigem Werkstoff untergebracht sind, dadurch vemmede, @daß der Sockel eine metallische Abschlußplatte aufweist, an der die Quecksilberhochdrucklampe mittels die Polgefäße umgebender Schellen befestigt ist, und daß die metallische Deckplatte und. auch der Kontaktteil mittels eines über den Isolierteil ,greifenden und mflttels Eindrückungen iü eme Lücke und/order 'm Vertiefungen .des Isolierteils fassenden Randes- am Isolierteil ,gehalten wird. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, @daß durch den hitzebeständigen, idie Wärme schlecht leitenden Körper die im Entladungsgefäß erzeugte Wärme von den Metallteilen des Sockels, insbesondere von dem Gewindeteil, ferngehalten wird. Außerdem zeichnet ,sich die erfindungsgemäße Anordnung dadurch aus, daß die Einschmelzungen vor jeder Beschädigung geschützt im Innern des Isolierteils untergebracht sind und daß infolgedessen keinerlei spannungsführende Metallteile der Berührung zugänglichsnd.
  • Der Isolierteil hat zweckmäßig die Form eines Zylinders, an dessen einem Ende das als Kontakt wirkende Gewindeteil,des Sockens befestigt ist, dessen ,anderes Ende entweder durch einen Steg öder einen Boden. gaschlos; sen .ist. Der letztere ist dann mit öffnungen für die Einschmelzungen versehen.
  • Die den Boden des Isolierteils abdeckende metallische Deckplatte kann aus einem die Strahlen gut reflektierenden Metall bestehen oder .einen Überzug aus einem solchen Stoff tragen. Die Deckplatte hat weiterhin die Aufgabe, den für die Zündung benötigten Zündimpuls, z. B. Spannungsstoß, dem Brenner zuzuführen. Sie steht daher mit den Schellen, die den Brenner halten; in metallischer Verbindung.
  • Die Verbindung zwischen Isoliiertei!1 und Deckplatte bzw. Gewindeteil geschieht an den übergreifenden Rändern der Metallteile vorzugsweise mittels Sicken, dadurch, daß die Ränder der Blechteile in eine Ringnut am Isolierteil hineingepreßt werden. Als Schutz gegen Verdrehung der Teile gegeneinander werden am Isolierteil einige kleine Vertiefungen angebracht, in die das Blech hineingedrückt wird.
  • Die das Entladungsgefäß umessenden Schellen werden an einem Vorsprung befestigt, der am Boden oder am Steg oder an .der Deckplatte angebracht ist. Stattdessen kann ein Metallwinkel verwendet werden, dessen einer Schenkel zwischen der Deckplatte und denn Boden bzw. Steg des Isolierteils eingeklemmt ist, dessen anderer Schenkel senkrecht dazu hervorsteht.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Sockelung bestehen vor allem in dem einfachen Aufbau und in der billigen Herstellung, -die im wesentlichen auf die völlige Vermeidung vom Kitten und weitgehender Vermeidung von Schraubverbindungen zurückzuführen ist. Den. hohen Temperaturen am Entladungsgefäß ist nämlich kein Kitt auf die Dauer gewachsen.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Abb. i bis 3 zeigen drei verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäß gesockelten Entladungsgefäßes, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt. In: den Abb. 4 bis 6 sind drei verschiedene Ausführungsformen für den Isolierteil dargestellt: In den Abb. i bis 3 ist i das Entladungsrohx mit dem U-förmigen Leuchtrohr 2, den Polgefäßen 3 und den Einschmelzungen f,. Die letzteren befinden sich im Innern des ,höhlen Isolierteils 5, das die Form :eines Zylinders hat, der oben mit einem Boden abgeschlossen ist, der seinerseits zwei Öffnungen für die Einschmelzungen q. besitzt. Der Isolierteil 5 ist mit .einer metallischen Deckplatte 6 abgedeckt, deren Ränder über den Zylinder 5 :seitlich herumgreifen. Im Isolierteil 5 ist eine Ringnut 7 angebracht; in diese wird das Metall der Deckplatte eingesickt, um so die Deckplatte 6 fest auf dem Isolierteil 5 zuhalten. Der Gewindeteil 8 des Sockels wird in ähnlicher Weise in einer Nut 9 an dem anderen Ende des Isolierteigs 5 gehalten. Zur Befestigung des Entladungsgefäßes ist zwischen Deckplatte 6 und Isolierteil 5 ein Schenkel eines Metallwinkels io angebracht, dessen anderer Schenkel senkrecht abgebogen und reit einer Öffnung . versehen ist. Die Polgefäße 3 des Entladungsgefäßes sind mit zwei Dopp,els:ch:ellen i t umgeben, die durch eine Schraubverbindlun,g 12 fest -aneinander und gleichzeitig an dem Winkel i o ange# schraubt werden. Unter Umständen kann zwischen Entladungsgefäß und Schelle eine elastische Zwischenlage, z. B. Asbest, liegen. Der Winkel io wird in dem dargestellten Beispiel lediglich durch :den Druck der Metallplatte 6 auf dem Boden bzw. auf dem Steg :des Isolierteils 5 gehalten. Diese Art des Haltens reicht in den meisten Fällen. aus. Es ist jedoch leicht möglich, an Stelle des :eingeklemmten Winkels eine Lasche an der Deckplatte unmittelbar z. B. durch Löten oder Schweißen zu befestigen. Als Schutz gegen Verdrehen der Teile untereinander sind am Isolierteil einzelne Vertiefungen 21 angebracht, in die das Blech der Deckplatte 6 sowie des Gewindeteils 8 hineingedrückt wird.
  • Die Deckplatte 6 trägt außen eine RändeluAg 13, damit man beim Einschrauben einen Halt hat. Die Deckplatte 6 wird zweckmäßig gut reflektierend ausgebildet, damit die Strahlung, die auf :den Sockel auftrifft, nicht verlorengeht, sondern reflektiert wird. Wird das Entladungsgefäß als UV-Strahler verwendet, so ist es vorteilhaft, die Deckplatte mit einem Werkstoff hohen. Reflexionsvermögens im UV, z. B. mit Chrom, zu überziehen. Der Rand der Deckplatte 6 verbreitert sich zu einem Flansch r q. mit umgebördeltem Rand, der verhüten soll, daß beim Einschrauben -des Entladungsgefäßes die Finge abgleiten. und an die spannurig- :: führenden Teile, z. B. Gewindeteil 8, gelangen. können. Das Entladungsgefäß i ist zweckmäßig ein Quecksilberhochdruekbrenner mit festen Glüh- elektroden. Als Elektroden können entweder nichtaktivierte Wolframelektroden oder aber aktivierte Aüfheizelektroden Verwendung finden. Die Elektroden bestehen beispielsweise aus einem Stift aus Molybdän oder Wolfram, auf dem dünne Plättchen aus Molybldän aufgesteckt sind. Die Zwischenräume -sind mixt Bariumoxyd bedeckt. Außer seinem Edelgas als Zündgas ist in das: Entladungsgefäß Quecksilber ial einer solchen Menge eingebrach:t, daß bereits vor Erreichen des Betriebszustandes alles Quecksilber verdampft ist. Die Belastung wird vorteilhaft so hoch. gewählt, daß der Dampfdruck i Atm. wesentlich übersteigt und z. B. 5 bis '2ö Atm. betragen kann. Als Einschm:eizungen können z. B. vorteilhaft die bekannten Molybdänfolien angewandt werden. Die eine Herausführung wird mit Gewindeteil 8, die andere mit_ dem Bodenkontakt 2o verbunden.
  • Die Abb.2 zeigt den gleichen Sockel wie Abb. i, aber um go° gedreht. Es ist daraus zu erkennen, in welcher Weise .der Metallwinkel io von der Deckplatte gehalten wird. Der Winkel ist im: vorliegenden Fall als Doppelwinkel genommen. In der Abb.3 isst das Entladungsgefäß und der Sockel vom oben gesehen.
  • Der erfindungsgemäße Sockel wird zweckmäßig in allen den Fällen verwendet, in denen das Entladungsgefäß einschließlich Sockel sehr kleine Abmessungen. aufweisen muß und gleichzeitig der Wärmefuß vom Entladungsgefäß zum Gewindeteil,des Sockels weitgehend verringert werden muß. Die- Erfindung kann besonders bei Lampen für Bieleuchtun,gs- und Bestrahlungszwecke Verwendung finden. -In :den -Abb.4 bis 6 sind drei verschiedene Ausführungsformen für den Isolierteil 5 .gezeichnet. Gemäß Abb. ¢ ist die obere öffnung des Isolierteils 5 durch einen Boderi geschlossen, der' zwei Öffnungen 15 für die Einschmelzungen aufweist, wie dies bereits bei Ausführung nach Abb. i bis 3 angenommen war. In der Abb.5 ist das Isolierteil lediglich durch einen Steg 16 geschlossen, der als Gegenlager für den Winkel i ö dienen kann. In Abb.6 isst das Isolierteil 5 selbst mit einem Vorsprung 17 versehen, der, mit einer Öffnung 18 ausgestattet, am Stelle des Winkels io zur Befestigung des Entladungsgefäßes dienen kann. An Stellte eines Flansches der Deckplatte kann auch der Isolierteil 5 einen Flansch ig besitzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sockel für Quecksüberho,chdrucklamp-en mit U-förmiger Entladungsbahn, bei dem die nebeneinand@e@rliiegenden, die Einschmelzungen enthaltenden Lampenenden in einem hohlen, isolierenden Zwi-,schenbeÜ aus 'hitzebeständigem Werkstoff unter gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierteil eine metallische Ab-schlußplatte (6) aufweist, ran der die Quecksilberhochdrucklampe mittels die Polgefäße umgebender Schellen bdest#gt ist, und daß die metallische Deckplatte und auch der Kontaktbeil (8) mittels eines über den Isolierteil .greifenden und mittels Eindrückungen meine Sicke und/oder in Vertiefungen des Isolierbeils fassenden-Randes am: Isolierteil gehalten. wird.
  2. 2. Sockel nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbeil die Form eines Zylinders besitzt.
  3. 3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an dem -einen Ende durch einen Boden geschlossen ist, der öffnungen , für Einschmelzungen besitzt.
  4. 4. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an dem einen Ende durch idnen Steg geschlossen ist.
  5. 5. Sockel ;nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte bzw. -der Steg oder Boden des Isolierteils einen Vorsprung in Füran einer Lasche, eines Stabes oder eines Klötzchens aufweist; der zur Befestigung der die Lampenenden umfassenden Schellen dient.
  6. 6. Sockel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. Deckplatte und Boden bzw. Steg des Isolierteils der eine Schenkeleines Metallwinkels liegt; dessen anderer Schenkel senkrecht zur Deckplatte hervorragt und zur Befestigung der die Lampenenden umfassenden Schellen dient.
  7. 7. Sockel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Deckplatte aus :einem die UV-Strahlen gut reflektierenden Metall besteht oder einen Überzug aus einem -derartigen Stoff trägt. B. Sockel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte eine Rändelung aufweist. g. Sockel .nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclm:et, daß an der Deckplatte ein Flansch als Berührungsschutz angebracht ist.
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