DE2519279A1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • F15B13/0803Modular units
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Description

28.April 1975 L- 5o5o - real
iesto-ivLaschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a.N.
Schaltschrank
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank, insbesondere für pneumatische -Elemente, der mit vorzugsweise etwa vertikal verlaufenden Lochschienen zur Halterung der Elemente versehen ist, die an gegenüberliegenden Schrankwänden befestigt sind.
Derartige Schaltschränke gibt es in bestimmten Normbreiten, wobei das Schrankgestell und die Lochschienen am ochrankgestell stets gleich ausgebildet sind.
Das öchrankgestell kann dabei aus drei Wänden mit Türe, Boden und Decke bestehen, oder es kann auch je nach Einbauort die Rückwand, oder eine oder beide »seitenwand e oder der ^oden oder die Decke fehlen. Die Lochschienen sind an gegenüberliegenden Schrankwänden angeschraubt oder mittels »schweißen angepunktet. An diesen Lochschienen werden dann die pneumatischen, elektrischen, hydraulischen od.dgl. Elemente entweder unmittelbar oder an einzelnen Querschienen befestigt und dann fertig verdrahtet bzw. schaltungstechnisch miteinander verbunden.
Nachteilig an diesen bekannten Schaltschränken ist, daß die einzelnen Querschienen bei der Befestigung der Elemente erst so angeordnet werden müssen, daß an ihnen die einzelnen Elemente platzsparend zu befestigen sind. Dabei muß stets von neuem überlegt werden, wie die Anordnung der einzelnen Elemente und damit auch der Querschienen optimal innerhalb des Schaltschrankes erfolgen kann. Da die einzelnen Elemente nacheinander gleich im »schaltschrank befestigt werden, ist es, wenn alle Elemente befestigt sind, realtiv umständlich und zeitraubend, diese Elemente schaltungstechnisch miteinander zu verbinden, da dies im allgemeinen von der Hückseite der Elemente her erfolgt.
Eine Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen 8cha]£- schrank der eingangs genannten Art, insbesondere für
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pneumatische Elemente zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Kachteile vermieden sind und in welchen zumindest "bestimmte -alementengruppen, bei denen die einzelnen Elemente schon fertig schaltungstechnisch miteinander verbunden sind, schnell und einfach einsetzbar sind.
Diese -"-ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Lochschienen ein oder mehrere Rahmen lösbar befestigt sind, deren Höhen ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Lochschienen ist, und daß an den oder dem Rahmen die betreffenden Elemente oder die Elemente tragende Grundplatten befestigbar sind.
Damit können also die einzelnen -Elemente bzw. eine bestimmte Gruppe von Elementen an einen Rahmen befestigt werden und schon am Rahmen miteinander verbunden werden. Erst derartige fertig "verschaltete" Rahmen werden dann im Schaltschrank befestigt.
Dies vereinfacht die kontage und die schaltungstechnische Verbindung der Elemente eines Schaltschrankes sehr wesentlich. Da die Rahmen auf die genormten Lochschienen abgestimmt sind, ist es möglich, Rahmen nahezu beliebiger Montageflächengröße in den «Schaltschrank einzusetzen, so daß stets ein bestimmter Rahmen für die betreffende benötigte Baugruppengröße vorhanden ist. Dies ist somit . auch platzsparend. Darüber hinaus sind die einzelnen
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Elemente an derartigen Hahnen übersichtlich und leicht austauschbar angeordnet.
Ein solcher Hahnen kann dabei nur wenige Teilelemente aufweisen, nämlich an seinen beiden leiten je eine parallel zur Lochschiene verlaufende Verbindungsschiene, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Lochschienen ist und die über mindestens einen Abstandhalter an der Lochschiene befestigt ist, und zwei an den Enden der Verbindungsschienen gehaltene und quer zu diesen verlaufende Längsschienen. Damit diese Hahmen in beliebiger Höhenlage am Schaltschrank angeordnet werden können, weist jede Verbindungsschiene über ihre Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Bohrungen auf, deren Abstand dem Lochabstand der Lochschienen entspricht. Eine einfach herzustellende und schnell vorzunehmende Verbindung zwischen Verbindungsschienen und Längsschienen ergibt sich dabei dann, wenn die Verbindungsschiene an ihren -^nden je eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Nase besitzt, an der die betreffende Längsschiene anliegt, und wenn an der Verbindungsschiene an ihrer der Nase gegenüberliegenden Seite eine Lasche befestigbar ist, die die Längsschiene oder einen an ihr befestigten Vorsprung übergreift. Diese Klemmverbindung kann sehr schnell und mit wenigen Handgriffen geschaffen werden.
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Damit auch ein derartiger .Rahmen gegebenenfalls dann, wenn an ihm Elemente oder deren Grundplatten befestigt werden müssen, die unterschiedliche Größe besitzen, unterteilt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn jede Verbindungsschiene, vorzugsweise jeweils in der Mitte zwischen den Bohrungen zur Befestigung an die betreffende Lochschiene, quer zu diesen Bohrungen verlaufende iiuten besitzt, in die horizontale Zwischenschienen einlegbar sind. Ein -Rahmen, dessen -üöhe beispielsweise gleich dem Fünffachen des Lochabstandes ist, kann damit in Unterrahmen unterteilt werden, deren Höhe gleich dem -^in-, Zwei-, Dreioder Vierfachen des Lochabstandes ist.
Die Rahmen können aber auch durch vertikale Zwischenschienen in ihrer Breite unterteilt werden, so daß innerhalb eines ■"■ahmens Unterrahmen gebildet werden können, deren Breiten stufenlos und deren Höhen in bestimmten Stufen veränderbar sind. Die Herstellung eines mit derartigen Unterrahmen versehenen -Rahmens wird dann wesentlich vereinfacht, wenn die horizontalen und die vertikalen Zwischenschienen dieselbe ■^uerschnittsform wie die Längsschienen bzw. wie die Verbindungsschienen besitzen. Ein solcher -Rahmen besitzt somit praktisch, was die auf Länge zu schneidenden Schienen anbelangt, nur zwei unterschiedliche Teile, so daß die Lagerhaltung auf ein kinimum begrenzt ist. Auch die Befestigung der Zwischenschienen an den Verbindungs- und Längs schienen erfolgt in einfacher .K'eise durch Klemmung
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mittels Laschen. Ebenso erfolgt die Befestigung der Elemente bzw. der die Elemente tragenden Grundplatten mittels derartiger Laschen, wobei zwischen die Lasche und dem Element bzw. der Grundplatte eine Längsschiene oder ein Vorsprung einer Längsschiene geklemmt wird. Sämtliche Laschen sind dabei gleich ausgebildet, was wiederum ein großer Vorteil im Hinblick auf die benötigte Teilezahl und damit auf die lagerhaltung ist.
^eitere Einzelheiten uü Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
!Fig. 1 eine Draufsicht auf einen schaltschrank gemäß der Erfindung bei abgenommener Decke,
i?ig. 2 einen bchnitt längs der Liniell-Ilder Ji'ig. 1 und
j?ig. 3 einen Schnitt längs der LinielH-HIder Fig. 2.
Der erfindungsgemäße schaltschrank 1o weist ein im querschnitt etwa rechteckformiges ochrank.ä'estell 11 auf,
das aus einer .Rückwand 12, zwei Seitenwänden 15, einer als Tür-e* ausgebildeten Vorderwand 14 und gegebenenfalls aus einem -"öden und einer Decke besteht. An jeder /Seitenwand 1* ist eine tfinkel-Lochschiene 16 mittels Schrauben oder durch Schweißen derart befestigt, daß ein Schenkel der Lochschiene 16 zur Seitenwand 15 senkrecht abstehend verläuft. Jede Lochschiene 16 ist etwa mittig der betreffenden Seitenwand 15 angeordnet und verläuft unter Beibehaltung eines konstanten Abstands von der Rückwand 12 vertikal über einen großen l'eil der Höhe oder über die gesamte Höhe des Schrankgestells 11. Jede Lochschiene 16 besitzt zumindest an ihrem senkrecht abstehenden Schenkel 17 Bohrungen 18, deren konstanter Abstand voneinander im allgemeinen genormt ist. -auch das Schrankgestell 11 ist in einer der genormten Größen ausgeführt. Am Schenkel 17 jeder Lochschiene 16 sind in einem bestimmten Abstand angeordnete Stehbolzen 19 mit Innengewinde mittels die Bohrungen 18 durchdringende Schrauben 21 befestigt. An den Stehbolzen 19 sind pro Schaltschrank 1o ein oder mehrere Rahmen 22 gemäß der -Erfindung mittels Schrauben 25 befestigt, so daß
von den Schenkeln 17 der Lochschienen 16/ der oder die Hahmen 22/in einem Abstand angeordnet sind,
der der Länge der Stehbolzen 19 entspricht.
Der Nahmen 22 weist zwei parallel verlaufende Verbindungsschienen 26 und zwei an den -^nden der Verbindungsschienen . 26 angeordnete und diese verbindende Längsschienen 27 auf.
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Die parallel zu den Lochschienen 16, also gemäß den i'ig. und 3 senkrecht verlaufenden Verbindungsschienen 26 besitzen ein Vierkant-Vollprofil und eine Länge, die ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Bohrungen 18 der Lochschienen 16 ist. Dadurch können Rahmen 22 nahezu beliebiger Höhe geschaffen werden, also Rahmen mit einer Höhe vom Einfachen, Zweifachen, Dreifachen usw. des Abstandes der Bohrungen 18 der Lochschienen 16. Die Verbindungsschienen 26 besitzen über ihre Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Bohrungen 28, deren Abstand dem Abstand der Bohrungen 18 der Lochschienen 16 entspricht und über die die Stehbolzen 19 mittels der Schrauben 23 befestigbar sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 22 mittels vier Stehbolzen 19 an den ^ochschienen 16 befestigt, wobei im Bereich jedes Endes einer der Verbindungsschienen 26 ein solcher Stehbolzen 19 befestigt ist. Es versteht sich, daß bei kleineren Rahmen gegebenenfalls auch ein Stehbolzen pro Verbindungsschiene ausreichen kann, während bei höheren Rahmen 22 mehr als zwei Stehbolzen 19 pro Verbindungs schiene 26 notwendig werden können. Genau in der Mitte zwischen den Bohrungen 28 besitzt jede Verbinctungeschiene 26 durchgehende Nuten 29, die quer zu den Bohrungen 28 verlaufen. Die Nuten 29, die zur Rückseite des Rahmens 22 hin offen sind, besitzen, wie noch ausgeführt werden wird, eine Breite und eine Tiefe, die der Breite bzw. Höhe der Längsschienen 27 entspricht. An ihren beiden -^nden besitzen
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die Verbindungsschienen 26 je eine Nase 3^ > wodurch eine offene Ausnehmung 32 gebildet ist, deren Breite und Tiefe der halben Breite bzw. der ganzen Höhe der Längsschiene 27 entspricht, -kle Ausnehmung 32 entspricht also einer halben Nut 29; die Ausnehmung 32 ergibt sich beispielsweise dadurch, daß eine ^erbindungsschiene 26 längs der Mittellinie einer Hut 29 durchgeschnitten ist. Zu beiden Seiten jeder Nut 29 bzw. zu jeder betreffenden Seite der Ausnehmungen 32 ist je eine Gewindebohrung 33 vorgesehen, die durchgehend oder als Sacklochbohrung ausgebildet sein kann.
Die Längsschienen 27, die über die ganze Breite des ßahmens 22 verlaufen, also einem dem Abstand der beiden Lochschienen 16 voneinander entsprechende Länge besitzen, weisen ein Vierkant-Hohlprofil auf, das im Bereich zweier einander gegenüberliegender Längskanten mit zwei angeformten über die ganze Länge der Längsschiene 27 verlaufenden Vorsprüngen 34 versehen ist. Es ist auch möglich, die Längsschienen wie die Verbindungsschienen 26 als VollprQfil auszubilden, oder aber auch die Verbindungsschienen 26 als Hohlprofil. Die Längsschienen 27 sind an den -^nden der Verbindungsschienen 26 klemmend gehalten, und zwar durch Laschen 36, die mittels in die betreffende ^ewindebohrung 33 eingeschraüJ-ten Schrauben 38 an den Verbindungsschienen 26 befestigt sind und deren umgebogene Lappen 37 einen der Vorsprünge 34-übergreift. Dadurch sind die Längsschienen 27 an den Enden
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der Verbindungsschienen 26 zwischen der betreffenden Nase y\ und der Lasche 36 eingeklemmt.
über die Höhe des dchrankgestells 11 können mehrere solcher Rahmen 22, die eine unterschiedliche Höhe aufweisen können, übereinander angeordnet sein. Es kann aber auch der in der Zeichnung dargestellte -Nahmen 22 nach oben (wie in i'ig. 3 gestrichelt angedeutet) oder unten dadurch verlängert werden, daß an den Lochschienen 16 weitere Verbindungsschienen 26 befestigt werden, die mittels Laschen 36 und Schrauben 38 an die vorhandene Längsschiene 27 des Rahmens 22 angeklemmt werden, wobei die Laschen 36 den freibleibenden, also über die Verbindungsschienen 26 überstehenden Vorsprung 34der vorhandenen Längsschiene 27 des Rahmens 22 übergreifen.
Zwischen die beiden parallel zueinander verlaufenden Längsschienen 27 können pneumatische -Elemente oder pneumatische Elemente tragende Grundplatten 39 befestigt sein, deren Höhe der Länge der Verbindungsschienen, also etwa der Höhe des Rahmens 22 entspricht. V±e Grundplatten 39, die beispielsweise Schalter tragen können, sind an ihren beiden Enden an die Längsschienen 27 angeklemmt. Dazu weisen die Grundplatten 39 an ihren -^nden je eine Nase 41, die die betreffende Längsschiene 27 in. ihrer halben Breite hintergreift, und je eine vorzugsweise durchgehende Gewindebohrung
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42 auf, in die unter Zwischenlegen einer lasche 46 eine »Schraube 48 einschraubbar ist, wobei ein umgebogener Lappen 47 der Lasche 46 den Vorsprung 34 der betreffenden Längsschiene 27 übergreift. Die Klemmverbindung von Grundplatte 39 und. Längsschienen 27 erfolgt also in derselben vVeise wie die Klemm ν er bindung zwischen Yerbindungsschienen 26 und Längsschienen 27, wobei die Laschen 36 und 46 identisch ausgebildet sind.
öollen neben den Grundplatten 39* die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine dem vierfachen Abstand der Bohrungen 18 der Lochschienen 16 entsprechende Länge besitzen, auch Grundplatten 43, 44 bzw. 44' und/oder 45 am Hahmen 22 befestigt werden, deren ^änge gleich dem dreifachen, dem doppelten bzw. dem einfachen Abstand der Bohrungen 18 der Lochschienen 16 ist, so kann der ßahmen 22, wie in #ig. 2 dargestellt, in Unterrahmen 51, 52, 53 bzw. 53' und 54 unterteilt werden. Während die Länge der Unterrahmen 5^ bis 54 ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Bohrungen 18 der Lochschienen 16 ist, kann die Breite der Unterrahmen 51 bis 54 innerhalb der vorgegebenen Breite des Rahmens 22 je nach den unterzubringenden Grundplatten 39 und 43 bis 45 frei gewählt werden. Um dies zu erreichen, werden gemäß dem dargestellten Äusführungsbeispiel zwei vertikale Zwischenschienen 56 im Abstand voneinander und von den Verbindungsschienen 26 genauso wie die Verbindungsschienen 26 mittels Laschen 36 und Schrauben
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38 an die Längsschienen 27 angeklemmt. Me vertikalen Zwischenschienen 56 sind praktisch identisch mit den Verbindungschienen 26, wobei lediglich die Bohrung/28 zur Befestigung der Stehbolzen 19 fehlen können. Dadurch ist zwischen einer der vertikalen "Verbindungsschienen 56 und der gemäß Pig. 2 rechten Verbindungsschiene 26 der Unterrahmen 51 vom vierfachen Lochabstand gebildet. Um zwischen den beiden vertikalen Verbindungsschienen 56 zwei Unterrahmen 52 und 54- mit einer Größe gleich dem dreifachen bzw. einfachen Lochabstand zu bilden, ist in die betreffenden, gem. E'ig. 2 oberen Nuten 29 der vertikalen Vex— bindungsschienen 56 eine horizontale Verbindungsschiene 57 eingelegt und mittels an den vertikalen Verbindungsschienen 56 in beschriebener Weise befestigten Laschen 36 festgeklemmt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, übergreift hier bei zwei einander zugewandten Laschen 37 nur eine mit ihrem Lappen 37 den Vorsprung 34- der horizontalen Zwischenschien-e 57» während die andere Lasche 36 den Vorsxung 34- überdeckend derart angeordnet ist, daß deren Lappen 37 von der horizontalen Zwischenschiene 57 absteht. Die horizontale Zwischenschme 57 ist identisch mit der Längsschiene 27· An den Längsschienen 27 und der horizontalen Zwischenschiene 57 sind in beschriebener Weise mittels Schrauben 48 und Laschen 46 Grundplatten 43 bzw.45 entsprechender Länge befestigt, die beispielsweise logische Gatter, Ventile od.dgl. tragen können. Zur Bildung der gleich großen Unterrahmen 53 und 53' mit einer Höhe gleich dem doppelten Lochabstand sind in die mittleren Nuten 29 der gem. 2?ig. 2 linken Verb in dungs schiene 26 und der gegenüberliegenden vertikalen Zwischenschiene 56
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eine weitere horizontale Zwischenschiene 58 eingelegt, die die halbe i>reite der horizontalen Zwischenschiene
57 besitzt und einen länglich rechteckigen Querschnitt aufweist. Die horizontale Zwischenschiene 58 ist ebenfalls mittels einer Lasche 36 an den vertikalen Schienen 26 und 56 festgeklemmt, wobei der Lappen 37 äer Lasche 36 die horizontale Zwischenschiene 58 in ihrer gesamten Breite übergreift. Eine solche horizontale Zwischenschiene
58 kann hier deshalb verwendet werden, da der obere Unterrahmen 53' beim dargestellten Ausführungsbeispiel leer bleibt. Sollen in diesen Unterrahmen 53' ebenfalls Grundplatten eingesetzt werden, so kann statt der horizontalen Zwischenschiene 58 eine horizontale Zwischenschiene 57 Verwendung finden. Aa Unterrahmen 53 sind Grundplatten 44 und 44' unterschiedlicher Breite befestigt.
Es versteht sich, daß statt der Längsschienen 27 auch horizontale Zwischenschienen 58 Verwendung finden können und zwar vorzugsweise dann, wenn an der bestehende Rahmen 22 nicht vergrößert, als an ihn keine weiteren Verbindungsschienen 26 anzubringen sind. Es versteht sich, daß der -nahmen 22 auch in anderer Aeise in mehr oder weniger Unterrahmen aufgeteilt und die Unterrahmen mehr oder weniger mit Elementen oder sie tragenden Grundplatten belegt
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sein können. Des—weiteren können die fiahmen 22 auch an Lochschienen befestigt werden, die an oeitenwänden einer Mauer- oder Raumnische angebracht sind, wo als das eigentliche Schrankgestell gegebenenfalls fehlen kann. Es ist ferner möglich, an den .Rahmen 22 hydraulische, elektrische o.dgl. Elemente oder solche Elemente tragende Grundplatten festzuklemmen.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    1J SchaItschrank, insbesondere für pneumatische Elemente, der mit vorzugsweise etwa vertikal verlaufenden Lochschienen zur Halterung der -Elemente versehen ist, die an gegenüberliegenden Schrankwänden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lochschienen (16) ein oder mehrere üahmen (22) lösbar befestigt sind, deren Höhen ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Lochschienen
    (16) ist und daß am dem oder den Rahmen (22) die betreffenden
    bis Elemente oder die -Elemente tragende Grundplatten (39>4-3/4-5)
    befestigbar sind.
  2. 2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (22) an seinen beiden Seiten je eine parallel zur Lochschiene (16) verlaufende Verbindungeschiene (26) aufweist, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Lochschienen (16) ist und die über mindestens einen Abstandshalter (19) an der Lochschiene (16) befestigt ist und daß an den Enden der Verbindungsschienen (26) quer zu diesen ver-
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    laufende Längsschienen (27) gehalten sind.
  3. 3. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (26) einen etwa rechteckigen Querschnitt besitzt.
  4. 4. Schaltschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (26) über ihre Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Bohrungen (28) aufweist, deren Abstand dem Lochabstand der Lochschienen (16) entspricht.
  5. 5. behaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (26) an ihren -^nden jeweils eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Hase ($1) besitzt, an der die betreffende Längsschiene (27) anliegt, und daß an der Verbindungsschiene (26) an ihrer der Nase (J1) gegenüberliegenden Seite eine -lasche (36) befestigbar ist, die die Längsschiene (27) oder einen an ihr befestigten Vorsprung übergreift.
  6. 6. schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (26), vorzugsweise jeweils in der lwitte zwischen den -Bohrungen (28) zur Befestigung an die betreffende Lochschiene (16),
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    quer zu diesen Bohrungen (28) verlaufende Nuten (29) besitzt, in die horizontale Zwischenschienen (57» 58) einlegbar sind.
  7. 7. ochaItschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 6, oadurch gekennzeichnet, daß die Längsschiene (27) einen etwa rechteckigen querschnitt besitzt.
  8. δ. ~.c Ls It schrank nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Längsscriene (27) mit zwei über die ganze Länge und parallel zueinander ν rlaufenden Vorsprüngen (34) versehen ist.
  9. 9. jchaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) durch ein oder mehrere horizontale und/oder vertikale Zwischenschienen (56557,5δ) in Unterrahmen (51/55) unterteilt ist.
  10. 10. ochaltschrank nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Zwischenschienen (57»58) dieselbe sUfrschcittsform wie die Längsschienen (27) besitzen.
  11. 11. schaltschrank nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen ^wischenschienen (56) dieselbe ^uerochnittsforo; wie die "v'erbindungsschienen (26) besitzen.
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    hii'l f! -■ >. ! i: -, :\ ! ORIGINAL ,INSPECTED
  12. 12. üchaltjSßhrank naqh·-einem der Ansprüche 9. bis.1.1, ,.. dadurch ,gekennzeichnet, daß die horizojitalen .^wischen- ,t ,. schienen .(57158);;in den lauten (29·) der Verbindung^- ,, ., tf, schienen .-(26-).. und der·, vertikalen £wi sehen schienen, (£6..), ;i. mittels an diesen.Schienen befestigbaren Lascheix -£3£\ gehalten sind.· ;;■',;...,.·- ■ , , ■ . .- ν ■. ,,,..-...,_. .... -,., ,., ... v^-
  13. 13· schaltschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 12, , Gadürch gekennzeichnet, dai? die vertikalen äwisciienschierien (56) mittels an ihnen befestijbaren, die Len^sschienen (27) oder deren Vorsprünge (34) übergreifenden Laschen (36) an den Längsschienen (27) gehalten sind.
  14. 14. »Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente oder die die Elemente tragenden Grundplatten (39,4-3 bis ^5) an zwei gegenüberliegenden Längsschienen (27) oder einer Längsschiene (27) und einer gegenüberliegenden horizontalen Zwischenschiene (57,5&) befestigt sind.
  15. 15. -schaltschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die -elemente oder die die Elemente tragenden Grundplatte!! (35, 43bi^45) mittels waschen (46) an den betreffenden Schienen (2/,57,5ö) angeklemmt sind.
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  16. 16. schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der ochienen (26,27,56bic5S) und zur Befestigung der Jtleniente oder der die Elemente tragenden Grundplatten (39, 43 bis 45) an den horizontalen Schienen (27,57,58) vorgesehenen Laschen (36,46) gleich ausgebildet sind.
    B Π 9 a 4 6 / 0 A 9 I 4OOPY
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    to
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