DE3636944A1 - Montageeinrichtung fuer trenner, unterteile und dergleichen - Google Patents
Montageeinrichtung fuer trenner, unterteile und dergleichenInfo
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung für die An
bringung der Gestelle von NH-Sicherungstrennern, NH-Siche
rungsunterteilen und dergleichen auf im Abstand voneinan
der ortsfest angebrachten Tragschienen mit Hutprofil, wo
bei im unteren Bereich der Gestelle Befestigungshaken mit
senkrecht zur Auflageebene der Gestelle sich erstreckender
Einhängenase und daneben verschiebbare Klemmstücke ange
ordnet sind.
Es ist bekannt, NH-Sicherungstrenner und dergleichen auf
Tragschienen mit genormtem Hutprofil an Wänden, in Vertei
lerschränken usw. anzubringen. Dabei verlaufen die bekann
ten Tragschienen im Abstand zueinander horizontal und sind
dem Betrachter bzw. der Auflageebene der Gestelle zuge
wandt offen, so daß die Gestelle mit ihrer Auflageebene
auf die äußeren Flansche der Tragschienen aufgelegt werden
können. Die Gestelle dieser elektrischen Geräte werden
durch Schrauben an die Tragschienen angedrückt und dort
festgezogen gehalten. Die frei nach außen stehenden Flan
sche der Tragschiene erlauben ein Überhängen mittels Ein
hängenasen. Deshalb ist es auch schon bekannt, das Gestell
eines NH-Sicherungsunterteiles in seinem unteren Bereich
mit zwei Befestigungshaken an zwei Ecken zu versehen und
diese über die obere von zwei Tragschienen zu hängen, wo
nach die Verschraubung und endgültige Befestigung erfolgen
kann.
Bekannt ist es auch, daß die Tragschienen verschiedene Ab
stände voneinander haben können, von denen einer genormt
ist. Es ist zwar ein Leichtes, das bekannte Gestell mit
den zwei Befestigungshaken jeweils in die obere Tragschiene einzuhängen
und dann die Verschraubung vorzusehen, nachteilig ist es
hierbei aber, daß eine bestimmte, definierte Ebene des Ge
stelles, welche z.B. die Mittelebene sein kann, auf einer
anderen Höhe zu liegen kommt. Befestigt man die in Rede
stehenden Geräte auf diese Weise, dann können die üblichen
Abdeckungen, welche das eingebaute Gerät umgeben, nicht
mehr verwendet werden. Es müssen für jeden Abstand der
Tragschienen voneinander unterschiedliche Abdeckungen und
Blendrahmen auf Lager sein.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits Mittel
vorgesehen, bei denen beispielsweise das Gerät bzw. sein
Gestell auf der Unterseite mit besonderen Halterungen,
Stützplatten und dergleichen versehen wird, mit anderen
Worten das Gerät selbst besondere Halteeinrichtungen er
hält. Andere Mittel, um die Mittellinie des Gerätes auch
bei anderem Schienenabstand auf der gleichen Höhe zu hal
ten, bestehen aus separaten Platten, die von hinten gegen
die Flansche der Tragschienen angelegt und von vorne über
Schrauben und Muttern mit dem Gestell verklemmt werden.
Es ist ersichtlich, daß der Umbau eines Gestelles oder Ge
rätes ebenso umständlich ist wie die Anbringung separater
Halteplatten, die dann mit dem Gestell verschraubt werden
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Montage
einrichtung so zu verbessern, daß bei unterschiedlichem
Abstand der Tragschienen eine definierte Ebene der Gestel
le auch mit einfachen Anbringungsmitteln auf derselben Hö
he gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
der Befestigungshaken in vorbestimmtem Abstand mindestens
zwei Einhängenasen übereinander angeordnet aufweist. Um
bisher die Geräte in die Tragschienen einzuhängen, hat man
zwar schon einen Befestigungshaken verwendet, dieser weist
aber nur eine einzige Einhängenase auf. Deshalb entstanden
die Schwierigkeiten, die Mittelebene stets auf gleicher
Höhe zu halten. Erfindungsgemäß wird der Befestigungshaken
in Richtung quer zur Laufrichtung der Tragschienen, d.h.
also in Richtung Abstand der Tragschienen voneinander, so
verlängert, daß beispielsweise zwei Einhängenasen überein
ander angeordnet sind. Da sich die Abstände der Tragschie
nen voneinander auf dem Markt eingespielt haben bzw. wenig
stens ein Abstand genormt ist, können auch feste Abstände
der Einhängenasen voneinander vorgesehen werden. Bei
spielsweise kann eine untere Einhängenase für Abstände von
Tragschienen von 125 mm und die obere Einhängenase für Ab
stände der Tragschienen voneinander von 150 mm verwendet
werden, wobei dann die Abstände der Einhängenasen vonein
ander gleich der halben Differenz sind, bei dem genannten
Beispiel im Abstand von 12,5 mm voneinander liegen.
Bekannt sind derzeit bis zu vier unterschiedli
che Abstände der im allgemeinen horizontal verlaufenden,
ortsfesten Tragschienen, so daß es zweckmäßig ist, erfin
dungsgemäß den Befestigunsghaken mit vier Einhängenasen
übereinander anzuordnen. Dennoch ist die Handhabung des
Gerätes nicht kompliziert, etwa weil der Befestigungshaken
über ein Ende der Gestellunterseite zuweit hinausragen
würde. Man kann die Haken in ihrer Längserstreckung soweit
in die Unterfläche des Gestelles hineingezogen anordnen,
daß beispielsweise zwei Einhängenasen außerhalb der Außen
konturen des Gestelles hinausragend angeordnet sind, wäh
rend (in Draufsicht auf die Auflageebene des Gestelles ge
sehen) die zwei unteren Einhängenasen sich innerhalb der
Außenkonturen befinden. Dabei gilt selbstverständlich, daß
(von der Seite auf das Gestell gesehen) die Einhängenasen
selbst stets über die Auflageebene nach hinten hinausste
hen. Anderenfalls kann ein Einhaken über die Tragschienen
nicht erfolgen. Das Herausstehen der Nasen nach hinten
stört aber weniger, und das Hinausragen des gesamten Befe
stigungshakens nach oben ist durch die vorstehend beschrie
bene Anordnung (zur Hälfte innen) mit Vorteil vermieden.
Es ist ferner erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die lichte
Tiefe der Tragschiene größer als die Summe von Höhe der
Einhängenase plus Dicke der Tragschiene ist. Auf diese
Weise kann man die Einhängenase so ausbilden, daß sie im
angezogenen Zustand stets innerhalb des Freiraumes des
Hutprofils der Trageschiene bleibt. Zur Verringerung der
Erstreckung der Einhängenase kann man ihre Höhe, die von
der Anlageebene und senkrecht von dieser nach hinten he
rausstehend gemeint und gemessen ist, verringern; die
lichte Tiefe der Tragschiene ist aber genormt, so daß eine
engere Befestigung des Gestelles an der Wandung im allge
meinen nicht möglich oder beabsichtigt ist.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß aber, wenn die Einhänge
nase eine dem Grund gegenüberliegende Anlageschulter auf
weist. Diese dient nämlich als Widerlager für die Trag
schienenflansche außen. Bei den bekannten Gestellen mit
Befestigungshaken und Einhängenase ist eine solche Anlage
schulter nicht vorgesehen, so daß durch die neue Montage
einrichtung das Einhängen und Befestigen erleichtert wird.
Wie bei den bekannten Montageeinrichtungen kann man auch
erfindungsgemäß zwei an zwei Ecken des Gestelles angebrach
te Befestigungshaken verwenden, aber dies ist keineswegs
zwingend. Vielmehr kann es in gewissen Fällen zweckmäßig
sein, wenn nach einem Vorschlag der Erfindung nur ein ein
ziger Befestigungshaken an der Auflageebene des Gestelles
angebracht ist. Ordnet man diesen in der Mitte an, so ist
über das verschiebbare Klemmstück eine Montage leicht und
ebenso fest möglich.
Die Anbringung der Befestigungshaken an der Gestellunter
seite kann auf verschiedene Weise erfolgen. Im bekannten
Fall werden die Befestigungshaken von der Seite her, d.h.
also in Richtung der Auflageebene in Ausnehmungen einge
setzt und dort verschraubt oder verstiftet. Der Nachteil
dieser Art der Anbringung besteht darin, daß man diese Be
festigungshaken bei gelöster Schraube oder Mutter verlie
ren oder beim Verstiften gegebenenfalls sogar bewußt ab
brechen kann. Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des
NH-Sicherungstrenners, des Sicherungsunterteiles oder der
gleichen zu gewährleisten, ist es im allgemeinen aber un
erwünscht, solche Manipulationen und Änderungen vorzuneh
men. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß der
Befestigungshaken in einem Schlitz des Gestelles von we
nigstens drei Seiten umfangen gehalten ist. Das bewußte
Entfernen des Befestigungshakens ist bei einer solchen La
gerung (mit zusätzlicher Verschraubung oder Verstiftung)
schwieriger, so daß Aufgabe und Funktion des Gerätes, wie
vom Hersteller gewollt, unverändert bleiben.
Vorteilhaft kann es erfindungsgemäß auch sein, wenn das
Klemmstück in einem verlängerten Befestigungsschlitz im
Abstand vom Befestigungshaken angeordnet ist. Zwar ist es
denkbar, das Klemmstück in der gleichen Lage, nur in un
terschiedlicher Höhe wie den Befestigungshaken anzubrin
gen, der Abstand der beiden Montageelemente sichert das
Gerät aber zuverlässiger.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht der erfindungsge
mäßen Montageeinrichtung mit einem Befestigungs
haken mit drei Einhängenasen,
Fig. 2 die gleiche Montageeinrichtung wie in Fig. 1,
wobei jedoch der Sicherungstrenner mit Gestell
und Deckel gezeigt ist und die Tragschienen in
einem gegenüber Fig. 1 anderen Abstand voneinan
er angeordnet sind, und
Fig. 3 eine Rückansicht auf das Gestell mit der erfin
dungsgemäßen Montageeinrichtung, wenn man in den
Fig. 1 und 2 jeweils von links nach rechts
blickt.
Der in Fig. 2 gezeigte NH-Sicherungstrenner weist unter
anderem ein Gestell 1 und einen Deckel 2 auf, an dessen
oberem Ende eine Handhabe 3 dargestellt ist. Ein solcher
Sicherungstrenner (ebenso auch ein NH-Sicherungsunterteil)
ist auf einer nicht dargestellten Wandung zu befestigen,
an der an den mit 4 bezeichneten Stellen Tragschienen 5
mit Hutprofil befestigt sind. Durch dieses Profil hat die
jeweilige Tragschiene 5 seitliche Flansche 5′, die im Ab
stand von der Wand angeordnet sind und geeignete Mittel
zum Hintergreifen und Befestigen bieten. Der in Fig. 3
dargestellte Abstand der Tragschienen 5 voneinander ist
mit A bezeichnet. Für diesen ist ein Maß (125 mm) genormt,
während sich andere Maße auf dem Markt eingespielt haben,
z.B. 100 mm, 112,5 mm, 150 mm.
Bei der Ansicht der Fig. 3 ist die Auflageebene parallel
zur Papierebene liegend und praktisch gleich der rücksei
tigen Oberfläche des Gestelles 1, weshalb hier die Aufla
geebene E durch das Rechteck gegeben ist und in den Fig.
1 und 2 durch die entsprechend bezeichnete Linie dar
gestellt wird. Die Auflageebene E befindet sich im unteren
Bereich der Gestelle 1, während der obere Bereich derjeni
ge ist, von welchem der Benutzer Zugang zum Gerät hat, z.B.
in Fig. 2 von rechts nach links blickend gesehen. ln
diesem Sinne "im unteren Bereich" der Gestelle 1 sind Be
festigungshaken 6 am Gestell 1 befestigt, von denen hier
zwei Haken 6 vorgesehen sind und zwar außen an den Seiten,
wie man aus Fig. 3 deutlich erkennt.
Jeder Befestigungshaken 6 hat mehrere, im Abstand f zuein
ander bzw. übereinander angeordnete Einhängenasen 7. Diese
erstrecken sich senkrecht zur Auflageebene E, also bei der
Darstellung der Fig. 1 und 2 in einer Ebene parallel
zur Papierebene. Mit anderen Worten weist jeder Befesti
gungshaken 6 einen Schaft 6′ auf, der sich in Längsrich
tung des Gestelles erstreckt und die einzelnen Einhängena
sen 7 trägt, die senkrecht zur Auflageebene E herausste
hen, so daß sich, von der Seite gesehen gemäß der Darstel
lung der Fig. 1 und 2, eine Gestalt in Form des Buch
stabens U ergibt. Das U ist nach unten geöffnet, weshalb
man die Einhängenase über den Seitenflansch 5′ der jewei
ligen Tragschiene 5 oben übersetzen kann, wie in den Fig.
1 und 2 gezeigt ist; mit dem Unterschied, daß gemäß
Fig. 1 die oberste Einhängenase und hingegen gemäß Fig.
2 die mittlere Einhängenase über den oberen Seiten 5, 5′
der oberen Tragschiene 5 übergehängt ist.
Im Abstand von dem Befestigungshaken 6 und damit den Ein
hängenasen 7 ist ein Klemmstück 8 in Gestalt einer U-för
migen Schiene mit einem Befestigungsloch 9 angebracht,
über welches eine Schraube durch einen in Fig. 3 gezeig
ten Schlitz 10 in der Auflageebene E hindurchragen und
dort durch eine nicht gezeigte Mutter festgeschraubt wer
den kann. Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte untere Ende
des Klemmstückes 8 ist über den oberen Seitenflansch 5′
der unteren Tragschiene 5 übergelegt bzw. hintergreift
diesen, so daß das Gestell 1 damit fest gegen die ortsfe
sten Tragschienen 5 anschraubbar ist.
Aus dem oberen Teil der Fig. 1 und 2 sieht man, daß die
Höhe c der jeweiligen Einhängenase 7 im allgemeinen klei
ner als die lichte Tiefe a der Tragschiene 5 ist. Sogar
wenn man die Materialdicke d der Tragschiene 5 zu der Höhe
c der Einhängenase 7 addiert, sollte das sich aus dieser
Addition ergebende Summenmaß b immer noch kleiner oder
gleich der lichten Tiefe a der Tragschiene 5 sein. Dadurch
ist nämlich gewährleistet, daß die Einhängenase 7 mit
Sicherheit in dem Freiraum des Hutprofils der Tragschiene
5 bleibt, d.h. innerhalb der Schenkel des jeweiligen U.
Ferner erkennt man aus der Darstellung der Fig. 1 und
2, daß jede Einhängenase 7 eine Anlageschulter 11 hat,
welche praktisch den einen Schenkel des U bildet, während
im Abstand hierzu unter Bildung des genannten Freiraumes
der andere Schenkel durch den Grund 12 gebildet wird. Der
jeweilige Seitenflansch 5′ der oberen Tragschiene 5 kann
sich damit sicher an die Anlageschulter 11 anlegen und ge
gen diese festgezogen werden.
Aus dem oberen Teil der Fig. 3 erkennt man, daß die Be
festigungshaken 6 nicht bündig mit der Seitenwand des Ge
stelles 1 abschließen sondern in geringem Abstand innen
angeordnet sind, wobei dieser Abstand beispielsweise gleich
der Dicke des Befestigungshakens 6 oder der Materialdicke
der Tragschiene 5 sein kann. Vorzugsweise werden die Befe
stigungshaken 6 ja aus Blechen ausgestanzt und haben daher
eine flache Gestalt. Entsprechend flache Schlitze im Ge
stell 1 nehmen diese Befestigungshaken 6 auf und umfangen
diese von drei Seiten U-förmig, wobei entsprechend der
Darstellung der Fig. 3 das U dem Betrachter zu geöffnet
ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß man
eine definierte, in den Fig. 1 und 2 mit L bezeichnete
Linie in dem betreffenden Gestell 1 bzw. Gerät auch dann
auf gleicher Höhe halten kann, wenn die Tragschienen 5 in
unterschiedlichem Abstand zueinander angeordnet sind, z.B.
im einen Fall gemäß Fig. 1 in größerem Abstand als in dem
in Fig. 2 rechts daneben gezeichneten Fall. Dadurch kann
für beide Anwendungsfälle die gleiche Abdeckung 13 verwen
det werden, und es versteht sich, daß auch der Befesti
gungsschlitz 10 (Fig. 3) durch seine längliche Ausgestal
tung eine verschiedene Befestigungslage des Klemmstückes
8 und immer passend auf der unteren Tragschiene 5 erlaubt.
Claims (6)
1. Montageeinrichtung für die Anbringung der Gestelle
(1) von NH-Sicherungstrennern, NH-Sicherungsuntertei
len und dergleichen auf im Abstand (A) voneinander
ortsfest angebrachten Tragschienen (5) mit Hutprofil,
wobei im unteren Bereich der Gestelle (1) Befestigungs
haken (6) mit senkrecht zur Auflageebene (E) der Ge
stelle (1) sich erstreckender Einhängenase (7) und
daneben verschiebbare Klemmstücke (8) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshaken (6)
in vorbestimmtem Abstand (f) mindestens zwei Einhänge
nasen (7) übereinander angeordnet aufweist.
2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die lichte Tiefe (a) der Tragschiene (5) grö
ßer als die Summe (b) von Höhe (c) der Einhängenase
(7) plus Dicke (d) der Tragschiene (5) ist.
3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einhängenase (7) eine dem Grund
(12) gegenüberliegende Anlageschulter (11) aufweist.
4. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Befesti
gungshaken (6) an der Auflageebene (E) des Gestelles
(1) angebracht ist.
5. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshaken (6)
in einem Schlitz des Gestelles (1) von wenigstens
drei Seiten umfangen gehalten ist.
6. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (8) in ei
nem verlängerten Befestigungsschlitz (10) im Abstand
vom Befestigungshaken (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636944 DE3636944C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Montageeinrichtung für die Anbringung eines Gestelles von NH-Sicherungstrennern, NH-Sicherungsunterteilen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636944 DE3636944C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Montageeinrichtung für die Anbringung eines Gestelles von NH-Sicherungstrennern, NH-Sicherungsunterteilen oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636944A1 true DE3636944A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3636944C2 DE3636944C2 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6312813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636944 Expired - Fee Related DE3636944C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Montageeinrichtung für die Anbringung eines Gestelles von NH-Sicherungstrennern, NH-Sicherungsunterteilen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636944C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19715220A1 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Woehner Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Aufnahme von Schaltgeräten oder dergleichen, insbesondere Sammelschienenadapter |
DE102005012363A1 (de) * | 2005-03-10 | 2006-09-14 | Siemens Ag | Sicherungslasttrennschalter für Sammelschienenadaption |
DE102005012364A1 (de) * | 2005-03-10 | 2006-09-14 | Siemens Ag | Rasthaken für einen Lasttrennschalter |
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DE7318411U (de) * | 1973-05-16 | 1973-09-20 | Jung A Gmbh | Bauteil zur Schnellbefestigung von NH Sicherungsschaltern |
DE3510207A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | Klöckner-Moeller Elektrizitäts GmbH, 5300 Bonn | Halter zur schnappbefestigung von elektrischen schalt- und installationsgeraeten auf normprofiltragschienen |
-
1986
- 1986-10-30 DE DE19863636944 patent/DE3636944C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3636944C2 (de) | 1995-06-29 |
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Legal Events
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