DE102005012363A1 - Sicherungslasttrennschalter für Sammelschienenadaption - Google Patents

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DE102005012363A1
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Steffen Dipl.-Ing. Donner
Uwe Dipl.-Ing. Gnoerrlich
Stefan Dipl.-Ing. Losch
Peter Dipl.-Ing. Milewski
Detlev Dipl.-Ing. Schmidt
Alfred Stang
Petra Strubich
Sezai Dipl.-Ing. Türkmen
Steffen Dipl.-Ing. Scudlo
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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Abstract

Ein Sicherungslasttrennschalter, der vermittels Rasthaken (16) in ein Sammelschienensystem einhängbar ist, soll möglichst flexibel für eine Vielzahl von Situationen gebaut sein. Insbesondere soll er für verschiedene Abstände von Sammelschienensystemen geeignet sein. Es weist der Sicherungslasttrennschalter üblicherweise drei Rasthaken auf, von denen zwei zwischen zumindest zwei Positionen senkrecht zum Verlauf der äußeren Stromschiene verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherungslasttrennschalter, der vermittels zumindest eines Rasthakens an einer Sammelschiene einhängbar ist.
  • Die Verwendung von Rasthaken als solche ist im Stand der Technik bekannt, z. B. aus der Patentschrift DE 40 03 260 C2 , in der beschrieben ist, dass solche Rasthaken um 180° drehbar sein können, oder aus der DE 36 36 944 C2 , in der beschrieben ist, dass mehrere Rasthaken für mehrere Raststellungen verwendet werden können.
  • Vorliegend geht es um Rasthaken an Sicherungslasttrennschaltern. Sicherungslasttrennschalter in Sammelschienenausführung werden üblicherweise auf drei Stromschienen aufgesetzt, welche variable Abstände voneinander haben. So gibt es beispielsweise Sammelschienensysteme mit Schienenabständen von 40 mm, 60 mm und 100 mm.
  • Im Stand der Technik werden für verschiedene Sammelschienensysteme verschiedene Lasttrennschalter verwendet. Bekannt ist auch, einen L-förmigen Rasthaken umklappbar zu gestalten, wodurch der Lasttrennschalter umgedreht werden muss, aber dann möglicherweise für einen anderen Sammelschienenabstand geeignet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lasttrennschalter bereitzustellen, der für zumindest zwei verschiedene Sammelschienenabstände geeignet ist, wobei er für die vorgesehenen Sammelschienenabstände schnell vorbereitbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Lasttrennschalter nach Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß ist der Rasthaken zwischen zwei Positionen senkrecht zum Verlauf der Sammelschienen verschiebbar (oder verstellbar). Da sich die Sammelschienen außerhalb des Sicherungslasttrennschalters befinden, ist damit auf die übliche Stellung des Sicherungslasttrennschalters, eingehängt auf die Sammelschiene, Bezug genommen. Eine Verschiebbarkeit senkrecht zum Verlauf der Sammelschiene beinhaltet eine Verschiebung des Rasthakens in Richtung senkrecht zur Auflagefläche des Rasthakens auf der Sammelschiene.
  • Der Sicherungslasttrennschalter soll ein üblicher Sicherungslasttrennschalter in Sammelschienenausführung sein, bei dem die inneren Stromschienen in elektrischen Kontakt mit den Sammelschienen bringbar sind. Hierbei verlaufen die inneren Stromschienen senkrecht zu den äußeren Stromsammelschienen. Die Rasthaken sollen bevorzugt an den inneren Stromschienen von einer Position in die anderen gleitend verschiebbar sein. Die inneren Stromschienen weisen hierfür also einen Abschnitt auf, der für die Anbringung und Verschiebung des Rasthakens gedacht ist, und zwar in zumindest zwei Positionen.
  • Da die inneren Stromschienen so gebildet sein müssen, dass sie nicht bis zur Oberfläche des Lasttrennschalters ragen, ist ein Ausgleichsstück aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise aus Kupfer, vorgesehen, welches zur Bildung des elektrischen Kontakts zwischen der Sammelschienen und den inneren Stromschienen dient. Der Rasthaken umgreift dann die innere Stromschiene vom Schalterinneren aus, d. h. von der den Sammelschienen abgewandten Seite, und hält das Aus gleichsstück vor der inneren Stromschiene her, d. h. zur Sammelschiene hin weisend.
  • Die Rasthaken bestehen vorzugsweise aus Metall. Auf den Rasthaken ist eine Isolierkappe aufsetzbar, welche die hakenförmigen Ausprägungen des Rasthakens beispielsweise gegen Spannungsüberschläge schützen, d. h. von derjenigen Seite her gesehen schützt, zu welcher die Wand des Sicherungslasttrennschalters weist, welche den Sammelschienen zugewandt ist.
  • Da der Rasthaken die innere Stromschiene umgibt, kann er zwei Hakenenden aufweisen. Die Hakenenden können T-förmig sein, was den Vorteil hat, dass der Rasthaken symmetrisch ausgebildet werden kann. Zudem ermöglicht es die symmetrische T-Form, den Lasttrennschalter in seiner Gesamtheit ohne größere Umbaumaßnahmen umzudrehen, um ihn auf die Sammelschienen zu setzen. An einem Gehäuse des Sicherungslasttrennschalters, in dem sich auch die inneren Stromschienen befinden, sind Öffnungen für die Verschiebung der Rasthaken vorgesehen. Die Rasthaken sind bevorzugt mit federnden Schenkeln versehen, so dass sie selbstständig in entsprechenden Positionen der Öffnung einrasten können.
  • Befinden sich die Haken in einer der beiden Positionen, soll der nicht genutzte Bereich durch ein Isolierstück verschlossen sein, welches eine Verschiebbarkeit des Hakens blockiert und verhindert, dass die innere Stromschiene im Bereich der Öffnung freiliegt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben ersichtlich, welche unter Bezug auf die Figuren gegeben wird. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Explosionsansicht die einzelnen Bauteile eines Lasttrennschalters gemäß der Erfindung,
  • 2 die einzelnen Bauteile des Lasttrennschalters gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand im Querschnitt, gesehen von der Seite,
  • 3 den Lasttrennschalter mit den Rasthaken gemäß der Erfindung in einer Position, in der er für einen Stromschienenabstand von 40 mm geeignet ist, und
  • 4 den Lasttrennschalter mit Rasthaken gemäß der Erfindung in einer Position, in der er für einen Stromschienenabstand von 60 mm geeignet ist.
  • Der erfindungsgemäße Sicherungslasttrennschalter weist innere Stromschienen 10 auf, welche im Wesentlichen senkrecht zu den Sammelschienen verlaufen, an die der Sicherungslasttrennschalter eingehängt werden soll. Die inneren Stromschienen weisen einen Klemmkontakt 12, (Lyra) – hier schematisch dargestellt, zur Befestigung einer Sicherung auf sowie einen Abschnitt 14, welcher geeignet ist, mit einem Rasthaken 16 zusammenzuwirken. Der Rasthaken 16 weist einen Kopf 18 sowie zwei senkrecht von diesem Kopf wegstehende T-förmige Hakenenden 20 auf. Der Kopf 18 ist zur Aufnahme mindestens einer Feststellschraube 22 geeignet. Der Abschnitt 14 der inneren Stromschiene ist so breit, dass der Rasthaken 16 ihn mit den beiden Hakenenden 20 umgreifen kann, und er ist so lang, dass der Rasthaken 16 mit dem Kopf 18 entlang des Abschnitts verschiebbar ist, d. h. entlang von diesem Abschnitt gleiten kann.
  • Ein Gehäuse 24 des Lasttrennschalters weist eine Öffnung 26 auf.
  • Im zusammengebauten Zustand, der in 2 dargestellt ist, ragt der Abschnitt 14 der Stromschiene in dieser Öffnung 26 hinein. Die Öffnung 26 ist hier so lang ausgebildet wie der Abschnitt 14 der inneren Stromschiene 10, so dass der Rasthaken 16 auch im zusammengebauten Zustand zwischen zwei Positionen verschiebbar ist, und zwar zwischen einer in 2 gezeigten oberen Position und einer unteren Position. In der jeweiligen Position wird der Rasthaken 16 beispielsweise von einer Innensechskant-Feststellschraube an dem Abschnitt 14 der inneren Stromschiene festgehalten. Hierbei wird die Öffnung 26 in dem nicht von dem Rasthaken 16 eingenommenen Abschnitt von einem Isolierstück 28 verschlossen.
  • Um den elektrischen Kontakt mit einer in 2 im Schnitt dargestellten Sammelschiene 30 zu schaffen, ist ein H-förmiges Ausgleichsstück 32 vorgesehen, welches von dem Rasthaken 16 gehalten ist und sich zusammen mit dem Rasthaken verschieben lässt. Hierzu weist das H-förmige Ausgleichsstück 32 an jedem Schenkel des H eine Stufe 34 auf, so dass das Ausgleichsstück im Grunde aus einem H aus Kupfer besteht, auf dem ein etwas kleineres H aus Kupfer aufsitzt. An diesen Stufen kann nun vor dem Zusammenbau die T-Form des Rasthakens 16 angreifen. Im in 2 gezeigten zusammengebauten Zustand greifen die Stufen an dem Gehäuse 24 an, um das Ausgleichsstück in dem Gehäuse zu halten. Wie aus 2 zu ersehen, greift im eingehängten Zustand des Lasttrennschalters die T-Form des Hakenendes des Rasthakens 16 hinter die Stromschiene 30. Zur Erfüllung von einbaubezogenen Anforderungen kann auf der T-Form des Hakenendes 20 eine Isolierkappe 36 aus Kunststoff aufsitzen.
  • Der erfindungsgemäße Sicherungslasttrennschalter sieht im zusammengebauten Zustand von hinten, d. h. von der der Sammelschiene 30 zugewandten Seite, aus, wie es in 3 oder in 4 gezeigt ist. Die Situation in 3 zeigt, wie die Rasthaken stehen müssen, damit der Lasttrennschalter für einen Abstand der äußeren Stromschienen von 40 mm geeignet ist.
  • Der Lasttrennschalter ist nun einfach und sicher für verschiedene Sammelschienensysteme umbaubar. Ein Beispiel für einen Umbau von 40 mm auf 60 mm Sammelschienensystem ist in 4 gezeigt. Um den Lasttrennschalter umzubauen, muss das Isolierstück 28 entnommen werden, dann wird die Klemmschraub 22 gelöst und somit der Rasthaken von dem Abschnitt 14 der inneren Stromschiene 10 gelöst. Der untere Rasthaken kann dann ausgehend von 3 entsprechend nach unten verschoben, und der obere Rasthaken nach oben versetzt. Der mittlere Rasthaken muss konstruktionsbedingt nicht versetzt werden.
  • Durch das Vorsehen der T-Form für den Rasthaken (wie auch für die Isolierkappe 36) ist sowohl in der in 3 gezeigten Situation für einen Sammelschienenabstand von 40 mm als auch von 60 mm (4) oder größer möglich, den gesamten Lasttrennschalter um 180° zu drehen. Es sei angemerkt, dass bei normaler Ausrichtung des Lasttrennschalters der Rasthaken mit seinem Hakenende 20 eine Auflagefläche 38 auf den Sammelschienen 30 (siehe 2) aufweist. Der Abstand von zwei derartigen Auflageflächen 38, die auch in 3 erkennbar sind, ist jedoch mit dem Abstand identisch, den obere Auflageflächen 40 haben, so dass bei gleich bleibendem Abstand beim Sicherungslasttrennschalter die Einspeiseseite durch Drehung um 180° gewechselt werden kann. In dieser Position liegt der Rasthaken mit den Auflageflächen 40 auf den Sammelschienen auf.
  • Die Erfindung stellt daher eine besondere Flexibilität bereit: Der Lasttrennschalter kann in nur einer Ausführung hergestellt sein und kann vor Ort relativ leicht umgebaut werden, um ihn auf einen geänderten Sammelschienenabstand anzupassen. Der Lasttrennschalter ist jedoch auch einfach um 180° umdrehbar.
  • 10
    innere Stromschiene
    12
    Klemme
    14
    Abschnitt
    16
    Rasthaken
    18
    Kopf
    20
    Hakenenden
    22
    Feststellschraube
    24
    Gehäuse
    26
    Öffnung
    28
    Isolierstück
    30
    äußere Stromschiene
    32
    Ausgleichsstück
    34
    Stufe
    36
    Isolierkappe
    38, 40
    Auflageflächen

Claims (9)

  1. Lasttrennschalter, der vermittels zumindest eines Rasthakens (16) an einer Sammelschiene (30) einhängbar ist, gekennzeichnet durch einen zwischen zumindest zwei Positionen (3, 4) senkrecht zum Verlauf der äußeren Stromschiene (30) verschiebbaren oder verstellbaren Rasthaken (16).
  2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innere Stromschienen (10), die in elektrischen Kontakt mit der äußeren Stromschiene (30) bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stromschienen (10) senkrecht zur äußeren Stromschiene (30) verlaufen und nicht aus dem Sicherungslasttrennschalter hervorragen, und dass der Rasthaken (16) an der inneren Stromschiene (10; 14) zwischen den Positionen verschiebbar oder verstellbar ist.
  3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an dem Rasthaken (16) angebrachtes elektrisch leitendes Ausgleichsstück (32), vorzugsweise aus Kupfer, welches zur Bildung des elektrischen Kontakts zwischen der Sammelschiene (30) und der inneren Stromschiene (10) dient und vorzugsweise zusammen mit dem Rasthaken verschiebbar ist.
  4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (16) die innere Stromschiene von hinten umgibt und das Ausgleichsstück (32) vor der inneren Schiene (10) hält (2).
  5. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rasthaken (16) mindestens zwei Hakenenden (20) aufweist.
  6. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (16) aus Metall besteht, und dass auf dem Rasthaken (16) eine Isolierkappe (36) sitzt.
  7. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, dass ein Gehäuse (24) des Lasttrennschalters Öffnungen (26) für die Verschiebung der Rasthaken zwischen den Positionen aufweist, und dass, wenn sich der Haken in einer der Positionen (3; 4) befindet, die Öffnung durch ein Isolierstück (28) verschließbar ist.
  8. Rasthaken für einen Lasttrennschalter, mit einem Kopf (18) und zwei Hakenenden (20), dadurch gekennzeichnet, dass er geeignet ist, mit dem Kopf (18) entlang einer inneren Stromschiene (10; 14) verschoben zu werden, wobei die Hakenenden (20) die innere Stromschiene umgreifen (2).
  9. Rasthaken nach Anspruch 8 mit zwei Schenkeln, der auf Grund der Federkraft dieser Schenkel selbstständig in entsprechenden Positionen einer Öffnung (26) einrasten kann.
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