DE2950297A1 - Vorrichtung zur verbindung von paneelen mit doppelter verkleidung - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung von paneelen mit doppelter verkleidungInfo
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Description
DIPL-ING. WERNER LORENZ
7920 Heidenheim, Fosanenstr. 7
11.12.1979 - to
Anmelder:
INDUSTRIAS J.M., S.A.
Madrid 33
Servator 17 und 22
Spanien
Madrid 33
Servator 17 und 22
Spanien
Vorrichtung zur Verbindung von Paneelen mit doppelter Verkleidung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Paneelen mit doppelter Verkleidung, die insbesondere
für die Bildung von Kühlräumen sowohl für Industrie
als auch Haushaltszwecke entworfen wurde, wenngleich deren Ausbildung für andere Arten von Kammern und
Räumen verwendet werden kann. Im wesentlichen besteht diese Vorrichtung aus Körpern, die mit abnehmbaren
Platten versehen sind, die zum Einsatz in andere ähnliche Körper vorgesehen sind und zweckmäßig befestigt sind, so daß die beiden Körper eine Einheit bilden. Zwischen diesen sind einige Falze befestigt, die die Längskanten der Verkleidungspaneele derart bilden, daß eine Wand mit Doppelpaneele gebildet werden kann, mit einer
als auch Haushaltszwecke entworfen wurde, wenngleich deren Ausbildung für andere Arten von Kammern und
Räumen verwendet werden kann. Im wesentlichen besteht diese Vorrichtung aus Körpern, die mit abnehmbaren
Platten versehen sind, die zum Einsatz in andere ähnliche Körper vorgesehen sind und zweckmäßig befestigt sind, so daß die beiden Körper eine Einheit bilden. Zwischen diesen sind einige Falze befestigt, die die Längskanten der Verkleidungspaneele derart bilden, daß eine Wand mit Doppelpaneele gebildet werden kann, mit einer
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dazwischenliegenden Kanuner,worin ein geeignetes Isoliermaterial angebracht werden kann. Diese Körper können innerhalb
der Gesamtheit verschiedene Anordnungen einerseits für die Bildung von durchgehenden Wänden für die Seitenwände, Decken
und Böden erhalten und andererseits für die Bildung der Decken, wobei sich die Größe dieser Körper verändern kann, je nach der
zu erstellenden Bauart der Kammer, so daß zur Bildung von industriellen Kühlräumen mit Wänden relativ großer Dicke
stärkere Stücke oder Körper notwendig sind und für die kleineren Räume Teile oder Körper die dünner sind. Zum
besseren Verständnis der Beschreibung,die folgt,werden einige
Zeichnungen beigefügt/auf denen eine praktische Durchführungsform der Erfindung dargestellt wird, jeweils als nicht einschränkendes Beispiel. Auf diesen Zeichnungen zeigt die
Abbildung 1 einen Aufriß eines Stückes oder Körpers zur Bildung kleiner Räume. Die Abbildung 2 entspricht einem halbgeschnitteien
Grundriß des gleichen Teiles,worin die Verbindungsart zwischen den Teilen zur Bildung der Wände gezeigt wird. Die Abbildung 3
ist ein Schnitt durch III - III des gleichen Teiles. Die Abbildung 4 zeigt einen Schnitt eines Stückes zur .Bildung der
Ecken. Die Abbildung 5 zeigt einen Grundriß des gleichen Teiles, wobei an dieses ein Teil gekoppelt wird das gleich dem ist,
das in den vorangegangenen Abbildungen dargestellt ist. Die Abbildungen 6-11 zeigen eine Variante ähnlicher Teile wie
die vorangehenden, aber bestimmt für die Bildung großer Kühlräume und die Abbildung 12 ist eine Perspektive eines Verbindungsstückes, das eine konstruktive Variante zeigt. In
diesen Abbildungen entsprechen die Bezeichnungen: 1 Körper mit Primärstück, 2 Körper mit Sekundärstück, 3 Isolierraum, 4 eingesetzter Zusatz, 5 Verbindungsplatte, 6 Öffnungen,
7 Nippelnut, 8 Gewindestift, 9 Seitennuten, 10 Absatz,
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11 Falze, 12 Verkleidungsplatten, 13 Rippen, 14 ringförmiger
Ansatz, 15 Querriffeiung, 16 innerer Kern, 17 Stift, 18
Sekundärplatte, 19 äußere Eckenverkleidungsplatte, 20 innere Eckenverkleidungsplatte, 21 Primä^rkörper für große Räume,
22 Sekundärkörper für große Räume, 23 Gewindestift, 24 Stift, 25 Verlängerung der Absätze 10, 26 Wände des Falzes 11, '
27 seitliche Ansätze der Platte 5.
Gemäß der Erfindung enthält diese Vorrichtung im wesentlichen zwei Körper von Teilen,ein Primärkörper 1 für die Bildung
durchgehender Wände, Böden und Decken und einen weiteren Sekundärkörper 2 zur Bildung der Ecken, die wenn sie geeignet
verbunden werden, die Paneele eines Raumes befestigen können,die mit doppelter Verkleidung versehen sind, so daß
zwischen diesen Verkleidungen ein Raum 3 bleibt, der mit einem
Isoliermaterial ausgefüllt werden kann, sowie Polyurethanschaum oder ähnliches. Dieser Primärkörper 1 / Abbildungen
1, 2 und 3) besteht aus einem rechtwinkligen Parallelepipedstück aus einer Art Kunststoff der entsprechend ausgespart
wurde, um das Material zu reduzieren. Dieses Teil ist an seiner Rückseite mit einem innen eingesetzten Ansatz 4 versehen und
im mittleren Bereich dieses Hinterteils so angeordnet, daß eine Platte 5 angebracht werden kann, die mit zwei Öffnungen
6 versehen ist, die im gleichen Abstand von deren Enden liegen und deren Platten 5 senkrecht in den Körper 1 über eine Mittelnut 7 eindringen,die an der Vorderseite vorgesehen ist, während
an einer Seite ein Gewindestift 8 liegt der senkrecht durch irgendeine der Öffnungen 6 der Platte 5 derart eingesetzt
werden kann, daß zwecks Lagerung die Platte 5 voll und ganz im Inneren des Körpers 1 eingesetzt ist,wobei sie im eingesetzten
Ansatz 4 untergebracht ist, während für die Anwendung
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- ir -
des Körpers 1 die Platte 5 derart hervorstehen muß, daß eine der Öffnungen 6 außen liegt, damit diese Platte 5 in die
Nut . 7 eines weiteren Körpers 1, Abbildung2,eingesetzt
werden kann,der keine Platte hat, wobei diese aufgrund
des entsprechenden Gewindestiftes 8 arretiert werden kann, wodurch die gleichen beiden Körper 1 in Nebeneinanderstellung
verbunden sind.
Auf der Vorderseite des Körpers 1 gibt es seitliche Nuten 9;
die parallel zur mitteleren Nut 7 verlaufen und nahe an den entsprechenden Kanten liegen,wobei diese einen leichten Absatz 10 aufweisen. Diese Nuten 9 sind dazu bestimmt, einen
doppelt gedrehten Falz 11 aufzunehmen, der Verkleidungsplatten 12 die das Paneel bilden, dessen Platten einwandfrei arretiert
sind, wenn sie durch Nebeneinanderstellung der beiden Primärstücke 1 verbunden werden, so wie es in Abbildung 2 dargestellt
ist, wodurch ein innerer Isolierraum 3 verbleibt. An den Seitenteilen des Körpers 1 unmittelbar bei den Nuten 9 werden
Rippen 13 vorgesehen, damit beim Anbau der Verkleidungsplatten 12 diese nicht mit diesen Seitenteilen in Verbindung kommen, ·
und dadurch daß dieser gleichzeitig mit dem Gewindestift 8 I versehen wird,bleibt dieser bei seiner Montage auf einer ringförmigen Aussparung 14 frei, die sichtbar und zugänglich bleiben
muß, über die entsprechende Platte 12, die zu diesem Zweck mit entsprechenden Löchern versehen ist, um das Anziehen dieser
Gewindestifte zu erleichtern, um eine einwandfreie Verbindung der nebaneinanderliegenden Körper zu erhalten. Andererseits
haben die äußeren Absätze 10,der Nuten 9, die Aufgabe,die
Dicke der Paneele 12 bei ihrem Umkanten aufzunehmen um den Falz 11 zu bilden. Die Verbindungsplatte 5 zwischen den
Körpern 1 hat im mittleren Bereich eine Querriffeiung, 15 um
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.ϊ-
deren Handhabung zu erleichtern. Wenn es notwendig ist Ecken zu bilden, wird mit dem Stück 1 ein Sekundärstück 2 in
ähnlicherweise wie vorher beschrieben kombiniert/ ist aber mit einem mittleren inneren Kern 16,Abbildung 4, verbunden,
in den ein Stift 17 eingeschraubt wird, der mit einer Platte 18 fest verbunden ist, die mit einer mittleren öffnung 6 versehen
ist, die in der Mittelnut 7 des Primärkörpers 1, Abbildung 5 untergebracht wird, damit diese durch den Gewindestift
8 arretiert wird. Der erwähnte Sekundärkörper 2 hat entsprechende Längsnuten 9 zur Aufnahme der Falze 11, die
an den einzelnen Verkleidungsplatten entsprechend gedreht sind, eine davon 19 für die äußere Eckenverkleidungsplatte
und die andere 20 für die innere Eckenverkleidungsplatte.
Für die Einrichtung von Paneelen für große Räume werden die Paneele 21 bzw. 22 für große Wände und Decken verwendet, die
gleich eingerichtet sind,wie die vorher erwähnten, aber mit dem Unterschied, daß sie mehr als eine doppeltgelöcherte
Verbindungsplatte 5 haben, mit der Besonderheit, daß in diesem Fall die Arretierung ein Gewindestift 23 sicherstellt, der mit
einem Stift 24 versehen ist, der die beiden Platten 5,Abbildung 7, arretieren kann, weshalb in diesem Fall die Öffnungen 6
einen unterschiedlichen Durchmesser haben, je nachdem ob sie vom Stift 24 oder vom Ende des Gewindestifts 23 arretiert sind.
Für den Fall des Sekundärstückes das aus dem Eckstück 22,den Platten 18 mit einer Öffnung 6 gebildet wird, werden diese
am Körper 22 durch einen Stift 17, wie in den vorher beschriebenen Fall beschrieben.
Die Anordnung der Platten 12, 19 und 20 erfolgt in genau gleicher
Weise. In Wirklichkeit unterscheiden sich diese neuen Stücke
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von den vorangehenden nut durch die Tatsache, daß sie
über mehr als eine Verbindungsplatte zwischen den Stücken verschieben.
In der Abbildung 12 wurde eine Ausführungsvariante der Primärverbindungsstücke 1 dargestellt,versehen mit der entsprechenden Verbindungsplatte 5 mit einem weiteren Stück,
sowie es in der Abbildung 2 dargestellt ist. Bei dieser Platte 5 und diametralentgegengesetzt in Bezug auf die öffnungen 6,
wurden abgerundete Ansätze 27 vorgesehen, an den eigentlichen Kanten dieser Platte 5, so daß diese Ansätze eine eingepaßte
Unterbringung über die Aufnahmenut 7 des anschließenden Stückes t bestimmen,ohne daß dadurch der Gelenkspalt an seiner Befestigung verlorengeht und dadurch erfolgt die Gegenüber?
stellung der öffnung 6 mit dem Kern der Schraube 8, in direkter-
da
weise,ohne daß Schätzungen notwendig sind, die erwähnten Ansätze 27 die Aufnahme der Platte 5 im inneren der Nut 7 führen,
damit sie direkt mit den Öffnungen 6 und 7 übereinstimmen.
Andererseits sieht diese Variante an den Enden der ausgesparten
Ebenen 10 des äußeren Teiles der Nuten 9 die Verlängerung von Ansätzen 25 derart vor, daß nach Aufnahme des Falzes 11 der
Platte 12/aus der die Auskleidung bestehen wird, man eine
Drehung 26 des Endes dieses Falzes durchführen kann und eine weitere Drehung an dem unmittelbaren Bereich zum entgegengesetzten Ansatz, wodurch die Platte 12 völlig unbeweglich ist
und keine Möglichkeit hat, über die Nut 9 zu gleiten, was die Montage von Paneelen in bestimmten strukturellen Fällen
erleichtert. Nach Beschreibung der Art der Erfindung und ihrer Art der praktischen Durchführung bleibt nur noch hinzuzufügen, daß in der Gesamtheit und den einzelnen Bestandteilen
des Ganzen Modifikationen und Änderungen von Material,Formen
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no·
und Anordnung möglich sind, soweit diese Änderungen gelegentliche Grundlage derselben nicht entkräften.
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Claims (6)
1.)Vorrichtung zur Verbindung von Paneelen mit doppelter
Verkleidung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
zwei Arten von Teilen besteht, einem Primärteil, für die Bildung von Wänden, Decken und Böden und einem.weiteren
sekundären Teil, damit im Zusammenhang mit einem Primärteil die Ecken des zu bauenden Raumes gebildet werden,
wobei zwischen diesen Teilen, in dem zwei zu zwei gegenüberliegen, einzelne innere und äußere Verkleidungsplatten arretiert werden, die einen Hohlraum für Isolierrung festlegen, der einen geeigneten Isolierstoff enthalten kann.
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ORIGINAL INSPECTED
ac*
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärstücke in rechtwinkliger parallelepipedischer
Form entsprechend ausgespart, um Material zu reduzieren, an ihrer Vorderseite eine Zentralnut haben, mit verschiedenen
Öffnungen in gleichem Abstand, in denen eine oder mehrere Platten untergebracht werden mit entsprechender
Festigkeit, doppelt gebohrt, derart, daß die Enden dieser Platten in das Innere von zwei aneinandergereihten
Stücken eindringen, wobei sie durch einen Gewindestift arretiert und' befestigt werden, daß diese Teile
^ an ihren zur Aufnahmenut der Verbindungsplatte parallelliegenden Kanten zwei Nuten haben, in die die an den Längskanten
der Verkleidungsplatten vorgesehenen Falze derart eingeführt werden, daß, wenn sie in geeigneterweise umgekantet
werden, sich die doppelte Isolierwand bilden kann, die zwei vollkommen flache Paneele bilden, deren Verkleidungsplatten
zwischen den beiden aneinanderliegenden Primärstücken arretiert sind, die am hinteren Teil mit verlängerten
und innen eingesetzten Ansätzen versehen sind, um die entsprechenden Verbindungsplatten während ihrer
Lagerung und ihres Transportes zu halten.
3. Vorrichtung gemäß den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sekundärstücke für die Bildung von Ecken auf ihrer Vorderseite ein oder mehrere Verbindungsplatten erhalten, die
mit einer zentralen Öffnung (Bohrung) und einem Gewindestift zwecks deren Befestigung an diesem Stück versehen
sind, so daß diese Platten in die entsprechenden Mittelnuten eines Primärstückes eindringen, um nur mittels des
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entsprechenden Gewindestiftes arretiert zu werden, wobei die Verkleidungsplatten arretiert sind, deren Platten
montiert auf dem Sekundärstück eine geeignete Umkantung
aufweisen, zwecks Bildung der äußeren bzw. inneren Eckenverkleidungen, deren Platten mit den geeigneten Falzen
versehen sind, zwecks ihrer Hontage auf die Nuten der Kanten des Vorderteils des Sekundärstückes.
4. Vorrichtung gemäß den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten
der Primär- und Sekundärstücke Rippen vorhanden sind, die den
Anbau der Verkleidungsplatten ermöglichen, ohne daß diese an die Gewindestifte stoßen, die}zugänglich sind damit man sie
über die an den Verkleidungsplatten vorgesehenen Öffnungen
anziehen kann.
5. Vorrichtung gemäß den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Kanten der Verbindungsplatten zwischen den Körpern Ansätze vorgesehen sind, die auf dem Querdurchmesser der entsprechende
Befestigungslöcher liegen und zwar derart, daß diese Ansätze das Eindringen der Platten in die an den Verbindungsstücken vorgesehenen Aufnahmen führen können.
6. Vorrichtung gemäß den vorangehenden Ansprüchen, dadurchgekennze ichnet, daß die äußeren
begrenzenden Kanten der Aufnahmenuten der Falze der Verkleidungsplatten an beiden Enden verlängert werden, in der
Art eines Ansatzes,so daß, sobald die Falze dieser Verkleidungsplatten untergebracht sind, man diese Falze teilweise drehen kann, wodurch der jeweilige Verbindungskörper
der entsprechenden Platte unbeweglich wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950297 DE2950297A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Vorrichtung zur verbindung von paneelen mit doppelter verkleidung |
FR8000028A FR2473137A1 (fr) | 1979-12-14 | 1980-01-02 | Dispositif d'assemblage de panneaux a double revetement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792950297 DE2950297A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Vorrichtung zur verbindung von paneelen mit doppelter verkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950297A1 true DE2950297A1 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=6088445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950297 Ceased DE2950297A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Vorrichtung zur verbindung von paneelen mit doppelter verkleidung |
Country Status (2)
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8131 | Rejection |