DE1784623C - Wandbausystem und Wandbauelemente hierfür - Google Patents

Wandbausystem und Wandbauelemente hierfür

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DE1784623C
DE1784623C DE19681784623 DE1784623A DE1784623C DE 1784623 C DE1784623 C DE 1784623C DE 19681784623 DE19681784623 DE 19681784623 DE 1784623 A DE1784623 A DE 1784623A DE 1784623 C DE1784623 C DE 1784623C
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DE19681784623
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Der Anmelder Ist
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Garlmski, Bohdan, Luzern Seeburg (Schweiz)
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Description

mente an L-, T- und kreuzförmigen Verbindungskno- Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei diesen
ten mindestens zum Teil durch Falze aufweisende 65 Wandelementen jeweils eine innere Schicht sich im Stoßränder miteinander verbunden sind, sowie wesentlichen über die Elementenbreite erstreckt.
Wan..!elemente hierfür. Bei der Anwendung der Rasterbauweise erweist
Bei miteinander fluchtenden Wandelementen ist es es sich als zweckmäßig, daß die Wandelemente eine
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Breite aufweisen, die — gemessen von Nutboden zu In den Fig. 2 und 4 sind im Wandelement 1 links
Federstimflache bzw. von Federstimfläche zu Feder- Nuten3'vorgesehen und in den Wandelementen 1
stirnflache bzw. von Nutboden oder Federstim- der Fig. 2 und 3 sind rechts und in Fig. 3 und 6
flache zur äußeren Stirnfläche eines Doppelfalzes links Federn 4 gezeichnet, während in F i g. 4, 5 und
bzw. von äußerer Stirnfläche zu äußerer Stirnfläche 5 6 rechts und in Fig. 5 auch links treppenfön.iige
von Doppelfalzen — einem ganzen Mehrfachen einer Doppelfalze vorhanden sind. Es ergeben sich daraus
Rastereinheit entspricht. verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von Nut,
Heim Wandbausystem nach der Erfindung greifen Feder und Doppelfalz, die keineswegs erschöpfend miteip-nder fluchtende Wandelemente außerhalb von sind. Wesentlich an den Fig. 2 bis 6 ist die Tat-Ecken durch Nut und Feder formschlüssig ineinan- io sache, daß alle Wandelemente von Nutboden zu cier; Federstimfläche, von Federstirnfläche zu Federstirn-
tjurch die erfindungsgemäße Ausbildung und An- fläche bzw. von Nutboden oder Federstirnfiäche zur Ordnung der Wandelemente zueinander ist der be- äußersten Stirnfläche des Doppelfalzes 5 oder zwiscndere Vorteil gegeben, daß man bei allen Wand- sehen den äußersten Stirnflächen solcher Doppelelcmenten eine die halbe Federdicke bzw. Nutbreite 15 falze ein ganzes Mehrfaches einer Rastereinheit mesaufveisende Mittelschicht verwenden kann, auf die sen sollten, wenn die Wandelementenbreite in Wandzui Bildung einer Feder oder des Bodens einer Nut richtung von Wandachse zu Wandachse gemessen w,:ii:zstens entlang der Ränder eine gleich dicke einem solchen Raster entspreL.;en soli.
Seicht aufgelegt sein kann, wobei danr über diese Bei der Aufrichtung eines Hauses kann man die bei.'ien Schichten für eine Nut hervorragend und im 20 Wandelemente zweckmäßigerweise in Bodenbalkcn Fall·: einer Feder zurückversetzt beidseitig gleich und diese in eine als Fundament dienende Platte eindicke Leisten oder Schichten angeschlagen werden setzen, die z. B. die Decke eines Kellers sein oder können. α^6Γ aucn ^le Decke ejnes bereits bestehenden Bau-Zar Bildung des treppenförmigen Doppelfalzes werks bilden kann. Am zweckmäßigsten wird man hin-u'gen ist mit der inneren Schicht bündig eine der as in dieser Platte dem Bodenbalken entsprechende Verg^mnten äußeren Leisten auf der einen Seite ange- tiefungen anbringen. Nun können die Bodenbalken scbugen, dann die in der Dicke der Mittelschicht eingesetzt und in ihrer Nut die Federn der auf ihnen en; -rechende Schicht um eine halbe Federbreite ruhenden Wandelemente eingefügt werden, die an zurückversetzt auf der anderen Seite der Mittel- ihrer Deckenkante auf den Federn 2 mit Nuten der sc.icht befestigt und schließlich die zweite der ge- 3c Deckenelemente in Eingriff treten können. Dadurch iKV.π ten äußeren Leisten um die eigene Dicke zu- ist bereits der Innen raum eines Geschosses gebildet, rückversetzt auf der zuletzt genannten Schicht ange- Natürlich können auch öffnungen, wie Türen und bracht. Zwei einen solchen Doppelfalz auf gleicher Fenster, in den Wandelementen ausgespart oder in Seite aufweisende Wandelemente ergeben anein- Form besonderer Elemente geschaffen werden, wobei andergestoßen eine abgestufte Nut, in deren inneren 35 die Horizontalabmessung der lichten Weite solcher enteren Teil die Feder eines vorbeschriebenen Wand- öffnungen zweckmäßig einem Raster entspricht, wie clernentes Platz findet, während in ihrem breiteren er allenfalls für die horizontale Dimension der Wand-Tcil ein Teil der Stirnseite des Wandelementes ein- elemente gilt. Der Raster 7 wurde als besonders giingreifen kann, wobei die Stirnfläche der Feder dank stig befunden.
der Anordnung des treppenförmigen Falzes genau 40 Auch die Horizontalmasse von Deckenelementen
bis in die Mitte der durch die beiden mit Falz ver- und der Horizontalprojektion des Dachaufbaus kön-
sehenen Wandele-nente gebildeten Wand reicht. nen nach einem solchen Raster bestimmt sein.
Natürlich kann die vertikale Stirnseite der Wand- Die Bildung der Ecken ist in F i g. 7 und 8 wie-
elemente auch auf andere Weise als durch Aufein- dergegeben.
anderschichten und Versetzen verschiedener Schich- 45 Die einfache Ecke nach Fig. 7 zwischen zwei
ten oder Leisten erfolgen, z. B. durch entsprechende senkrecht aufeinanderstoßenden Wänden wird durch
Bearbeitung wir Fräsen, Hobeln u. dgl. Als Aus- Verwendung der Feder 4 an einem Wandelement und
gangsmatcrial kann mit Vorteil Holz, Kunststoff, des treppenförmigsn Doppelfalzes 5 am anderen
Metall u. dgl. verwendet werden. Wandelement in Kombination mit einer einfachen
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung bei- 50 Winkelleiste6 zur Ergänzung des Doppelfalzes 5 zur
spielsweise näher erläutert werden. Außenecke geschaffen. Die Maßverhältnisse werden
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Wandelementes in hier wie für Fig. 8 und 9 an Hand der Fig. 10 bis
einer möglichen Ausführungsform; 12 noch näher beschrieben werden.
Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Kombinations- Eine T-fömige Wandverbindung nach Fig. 8
möglichkeiten der Ausbildung der vertikalen Stirn- 55 wird dadurch geschaffen, daß man an Stelle der Win-
flächen von Wandelementen nach Fig. 1 an Hand kelleiste6 in Fig. 7 ein Wandelement mit einem
eines Horizontalschnittes; treppenförmigen Doppelfalz 5 so an das damit fluch-
Fig. 7 bis 9 zeigen einige verschiedene Eckver- tende Wandelement mit Doppelfalz5 setzt, daß die
bindungen im Horizontalschnitt, und ■ beiden Doppelfalze 5 eine abgestufte Nut bilden, in
Fig. 10 bis 12 zeigen Horizontaldraufsichten 60 die das mit einer Feder4 versehene Wandelement
durch vertikale Stirnteile von in bevorzugter Weise bis zur Wandmitte eingreift.
aufgebauten, zum Beispiel aus Holz bestehenden Bei sich rechtwinklig kreuzenden Wandelementen
Wandelementen. nach Fig. 9 stoßen zwei miteinander fluchtende
Das in F i g. 1 wiedergegebene Wandelement 1 ist Wandeiemente mit den Stirnflächen der Federn 4
sowohl an der oberen ah auch an der unteren Stirn- 65 aneinander. Da die Breite der Federn 4 doppelt so
seite mit einer zentralen Feder 2,2' ausgestattet. Auf groß wie ihre Höhe ist, entsteht auf beiden Seiten
der linken Seite weist es eine vertikale Nut 3 und auf der durch diese Wandelemente gebildeten Wand je
der rechten Seite eine vertikale Feder 4 auf. eine Nut, in die eine etwas verlängerte und daher
eventuell außerhalb eines Rasters liegende Feder 40 der beiden senkrecht zu den erstgenannten Wandelementen stehenden Wandelementcn eingreift.
Die Fig. 10 bis 12 sind so untereinander gezeichnet, daß ihre verschiedenen Schichten miteinander fluchten. Man erkennt dergestalt, wie durch Versetzen der einzelnen Schichten Feder, Nut oder Doppclfalz gebildet werden kann, wobei lediglich die Abmessung der Mittelschicht S und der Versatz der darauf aufgesetzten Leisten Li, Ll, L3 gegenüber dieser Mittelschicht dafür ausschlaggebend ist, welche Art der Fuge (Nut, Feder, Doppclfalz) entsteht.
So wird bei Fig. 10 die Feder dadurch gebildet, daß bündig mit der Stirnfläche der Mittelschicht S eine gleich dicke Leiste L 3 auf ihr angeschlagen wird, während um die Dicke der Mittelschicht S gegen innen versetzt beidseitig auf den durch die Stirnseiten der Mittelschicht S und der Leiste L 3 gebildete Federstirnseite die Leisten L1 und L 2 angebracht werden. Analog verhält es sich bei der in Fig. 11 gezeigten Nut, bei der jedoch die Leisten L 1 und L 2 um die Breite der Mittelschicht S über deren Stirnfläche hervorstehen.
In Fig. 12 wiederum steht sowohl die Leiste L3, die hier etwas breiter gehalten sein kann, als auch die Leiste LI, die entsprechend der Dicke der Leiste/.3 hier etwas schmäler gehalten sein kann, miteinander bündig über die Stirnfläche der Mittelschicht S um deren Dicke vor, so daß eine halbe Wandclcmcntcndicke aus den Leisten L1 und Λ 3 entsteht, während die Leiste L 2 um ihre eigene Breite gegenüber der Stirnfläche der Mittelschicht S zurücktritt. Dadurch ergibt sich bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Anordnung von Wänden automatisch das !Eingreifen der Stirnseite der Feder 4 bis zur Hälfte der dazu senkrechten Wand. Es ergibt sich daraus auch, daß ein allenfalls angewandter Raster stets nur bei der Bemessung der Breite (horizontales Maß in Wandrichtung) der Mittelschicht berücksichtigt werden muß.
Das Verhältnis der einzelnen Schichten zueinander ist dann gleichgültig, wenn die Leiste L 3 gleich dick wie die Mittelschicht S ist. Selbstverständlich ist diese Darstellung mit Schichten symbolisch gedacht, s<
ao daß die gleichen Abmessungsverhältnisse auch bc anders ausgestalteter, beispielsweise aus einem Stück gefertigter Fugenpartie (Nut, Feder, Doppelfalz! sines Wandelcmentes Anwendung finden können Die gezeigte Schichtbauweise hat jedoch den großer
as Vorteil der rationellen Vorfertigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche- bekannt, die Stoßränder der Wandbauelemente mi p ' einer Nut bzw. einer Feder zu versehen. Derartige
1. Wandbausystem mit fluchtenden und/oder Wandbauelemente können jedoch nicht ohne weiterechtwinklig aufeinanderstoßenden Wandelemen- res über Eck angeordnet werden. Deshalb hat mar ten, bei dem die Wandelemente an L-, T- und 5 die Stoßränder aufeinanderstoßender Wandelement* kreuzförmigen Verbindungsknoten mindestens abgeschrägt; jedoch sind derartige Eckverbindunger zum Teil durch Falze aufweisende Stoßränder nicht ausreichend stabil. Auch hat man besondere miteinander verbunden sind, dadurch ge- Eckelemente verwendet, die aber eine zeitraubende kennzeichnet, daß alle Wandelemente(1)in und schwierige Herstellungsweise erfordern. Weiteran sich bekannter Weise wenigstens an den Stoß- io hin ist bekanntgeworden, bei der Bildung von Ecker rändern gleiche E._...e aufweisen, daß an L-förmi- di··; Federn zweier Wandelemente stufenförmig ineingen Verbindungsknoten jeweils ein Elementen- andergreifen zu lassen. Hierbei entsteht in der Mitte stoßrand mit einer zentralen, doppelt so breiten des Stoßes ein Hohlraum, der durch einen Kerr wie hohen Feder (4) mit einem doppelt gefalzten oder eine geeignete Füll-Leiste ausgefüllt werder Elementenstoßrand formschlüssig verbunden ist, 15 muß.
daß an T-fömigen Verbindungsknoten jeweils Alle diese Eckkonstruktionen erfordern jedocr
zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, dop- Wandelemente, die entweder an denjenigen Stirnpelt gefalzte Elementenstoßränder eine Stufennut Seiten, die zur Eckbildung dienen, besonders ausgebilden, in die ein Elementenstoßrand mit einerzen- bildet sein müssen, oder die zusätzliche Säulen tralen, doppelt so breiren wir hohen Feder (4) 20 Pfosten oder Füll-Leisten benötigen. Dies verlang! formschlüssig eingreift, daß an kreuzförmigen die Herstellung zahlreicher unterschiedlicher EIe-Verbindungsknoten jeweils zwei spiegelbildlich mente bei einem Wandbausystem,
zueinander angeordnete Elementenstoßränder mit Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde
zentralen, doppelt so breiten wir hohen Fe- ein Wandbausystem mit fluchtenden und/oder rechtdem (4) zwei gegenüberliegende Nuten bilden, 35 winklig aufeinanderstoßenden Wandelementen zi in die je eine entsprechende Feder (40) von EIe- schaffen, deren Stoßränder in einfacher Weise se mentenstußränc»-rn eingreift, und daß die doppelt ineinandergreifen, daß eine stabile Eckverbindung gefalzten Elementenstoß.änder Jerart ausgebildet ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Säulen, Pfosten odei sind, daß der Doppelf all (5) hinsichtlich seiner Füll-Leisten entsteht, wobei möglichst wenig unter-Breite und Tiefe die halbe Elen ;ntenriicke ein- 30 schiedlich ausgebildete, für die Rasterbauweise genimmt und sein innen liegender Falz in Breite eignete Wandelemente zur Anwendung kommer und Tiefe der Höhe der Feder (4) entspricht. sollen.
2. Wandelemente mit Nuten, Federn und/oder Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Doppelfalzen an den Stoßrändem für ein Wand- gelöst, daß alle Wandelemente in an sich bekanrici bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 Weise wenigstens an den Stoßrändem gleiche Dicke zeichnet, daß sie wenigstens im Bereich ihrer aufweisen, daii an L-förmigen Verbindungsknoten je-Stoßränder zwei gleiche dicke innere Schichten weils ein Elementenstoßrand mit einer zentralen (S und L 3) und zwei gleich dicke äußere Schich- doppelt so breiten wie hohen Feder mit einem dopten (L 1 und L 2) aufweisen und daß die Nuten, pelt gefalzten Elementenstoßrand formschlüssig verFedern und Doppelfalze durch entsprechenden 40 bunden ist, daß an T-förmigen Verbindungsknoter Versatz der Schichten gebildet sind. jeweils zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete
3. Wandelemente nach Anspruch 2, dadurch doppelt gefalzte Elementenstoßränder eine Stufennui gekennzeichnet, daß jeweils eine innere bilden, in die ein Elementenstoßrand mit einer zen-Schicht (S) sich im wesentlichen über die EIe- tralen, doppelt so breiten wie hohen Feder formmentenbreite erstreckt. 45 schlüssig eingreift, daß an kreuzförmigen Verbin·
4. Wandelemente nach Anspruch 2 oder 3, du- dungsknoien jeweils zwei spiegelbildlich zueinandei durch gekennzeichnet, daß die Wandelemente angeordnete Elementensiußränder mit zentralen eine Breite aufweisen, die — gemessen von Nut- doppelt so breiten wie hohen Federn zwei gegenboden zu Federstimfläche bzw. Federstirnfläche überliegende Nuten bilden, in die je eine entsprezu Federstirnfläche bzw. von Nutboden oder 50 chende Feder von Elementenstoßrändern eingreift Federstimfläche zur äußeren Stirnfläche eines und daß die doppelt gefalzten Elementenstoßrändei Doppelfalzes bzw. von äußerer Stirnfläche zu derart ausgebildet sind, daß der Doppelfalz hinsichtäußerer Stirnfläche von Doppelfalzen — einem lieh seiner Breite und Tiefe die halbe Elementenganzen Mehrfachen einer Rastereinheit entspricht dicke einnimmt und sein innenliegender Falz ir (Fig. 2 bis 6). 55 Breite und Tiefe der Höhe der Feder entspricht.
Bevorzugt werden für dieses Wandbausystem
Wandelemente mit Nuten, Federn und/oder Doppel-
falzen an den Stoßrändem verwendet, die wenigstens
im Bereich ihrer Stoßränder zwei gleich dicke innere
60 Schichten und zwei gleich dicke äußere Schichter
Die Erfindung betrifft ein Wandbausystem mit aufweisen und deren Nuten, Federn und Doppelfalze fluchtenden und/oder rechtwinklig aufeinander- durch entsprechenden Versatz der Schichten gebildei stoßenden Wandelementen, bei dem die Wandele- sind.
DE19681784623 1967-09-12 1968-08-28 Wandbausystem und Wandbauelemente hierfür Expired DE1784623C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1274267 1967-09-12
CH1274267A CH462436A (de) 1967-09-12 1967-09-12 Haus aus vorfabrizierten Elementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1784623A1 DE1784623A1 (de) 1971-11-11
DE1784623C true DE1784623C (de) 1973-04-26

Family

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