DE202009014858U1 - Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE202009014858U1
DE202009014858U1 DE202009014858U DE202009014858U DE202009014858U1 DE 202009014858 U1 DE202009014858 U1 DE 202009014858U1 DE 202009014858 U DE202009014858 U DE 202009014858U DE 202009014858 U DE202009014858 U DE 202009014858U DE 202009014858 U1 DE202009014858 U1 DE 202009014858U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
positioning plate
workpiece
suction
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009014858U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HFH PRAEZ SMECHANIK GmbH
Hfh Prazisionsmechanik GmbH
Original Assignee
HFH PRAEZ SMECHANIK GmbH
Hfh Prazisionsmechanik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HFH PRAEZ SMECHANIK GmbH, Hfh Prazisionsmechanik GmbH filed Critical HFH PRAEZ SMECHANIK GmbH
Priority to DE202009014858U priority Critical patent/DE202009014858U1/de
Publication of DE202009014858U1 publication Critical patent/DE202009014858U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, umfassend eine Grundplatte (12) mit einem Vakuumanschluss (21) und eine darüber angeordnete Positionierplatte (14) mit mindestens einer Ansaugöffnung für das zu haltende Werkstück, die mit dem Vakuumanschluss (21) in Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierplatte (14) auswechselbar auf der Grundplatte (12) verspannbar ist und einen frei wählbaren Haltebereich (56) für das Werkstück hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Werkstücke auf Saugplatten durch Anlegen von Unterdruck zu fixieren und aufzuspannen, um sie in einer bestimmten Position festzuhalten und dann bearbeiten zu können.
  • Einfache Ausführungen bestehen aus Vakuumspanntischen, die auf ihrer Tischoberfläche symmetrisch angeordnete Vakuumaustrittsöffnungen besitzen, über die ein Vakuumsog an die Werkstückunterseite geleitet wird und dort unter Ansaugung des Werkstücks zur Wirkung kommt. Bei kleineren Werkstücken entsteht allerdings eine unerwünscht große Leckrate dadurch, dass Umgebungsluft in die nicht vom Werkstück abgedeckten Öffnungen einströmt.
  • Dem versucht eine Vorrichtung gemäß DE 8522454 mit Ventilkörpern zu begegnen, welche die nicht bedeckten Saugbohrungen verschließen, z. B. mit Federplättchen, Ventilkugeln und dgl., was naturgemäß den Aufwand stark erhöht. Bei Vakuumspannplatten gemäß der DE 43 02 440 , die sich aus Teilspannplatten unterschiedlicher Form und Größe zusammensetzen lassen, sind Verschlussstopfen zum Abdichten nicht benutzter Kanäle vorgesehen. Für das Aufspannen von Werkstücken benutzt man weiter neben herkömmlichen T-Nutenplatten vielfach auch Vakuumrasterplatten, die rechtwinklig zueinander verlaufende Vakuumnuten aufweisen, in welche Dichtschnüre zur Begrenzung des Aufspannfeldes einlegbar sind. Unter Verwendung von Anschlagleisten lassen sich nach DE 93 13 767 an den Außenrändern in Vakuumnuten halber Breite auch dünnere Dichtschnüre einsetzen. Derartige Systeme sind dennoch nicht ausreichend flexibel. Ferner sind auch eine genaue Positionierung und Fixierung des Werkstücks schlecht möglich. Weiter ist das System schmutzempfindlich. Späne, Kühlmittel usw. gelangen in die Nuten und können teilweise schlecht entfernt werden.
  • Nach dem Stand der Technik ist weiter bekannt, mit Adapterelementen auch in Form von Adapterplatten sowie mit Haftbelägen und Auflageringen zu arbeiten, um ein Werkstück möglichst rutschfrei fixieren zu können. So ist aus DE 197 50 654 A1 ein Vakuumspannsystem bekannt, bei dem mehrere Saugplatten auf eine Tragkonsole aufgelegt werden, wobei auf den Saugplatten Saugaufsätze vorgesehen sind. Nachteilig ist, dass die Saugplatten exakt positioniert werden müssen, um mit dem Vakuumnetz kommunizieren zu können. Aus DE 199 21 071 ist weiter ein Vakuumspannsystem bekannt, bei dem auf einem mit Vakuumbohrungsrasternetz versehenen Rastertisch Adapterplatten positioniert sind, die wiederum Saugplatten, Blindplatten oder Verschlussstopfen aufnehmen, so dass bei einer beliebigen Position einer Saugplatte auf der Adapterplatte immer ein Vakuumverbund besteht. Nachteilig ist allerdings die Komplexität des Systems. Außerdem wird ein mit Vakuumbohrungsrasternetz versehener Rastertisch benötigt, der dieses System teuer macht. Ein weiterer Nachteil ist, dass nur Objekte mit einer ebenen Unterseite aufgespannt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die genannten Nachteile vermeidet. Das Vakuumspannsystem soll einfach aufgebaut und trotzdem universell einsetzbar sein, und zwar unter Verzicht auf einen sonst üblichen und notwendigen, mit Vakuumbohrungsrasternetz versehenen Rastertisch. Dabei soll eine flexible, auf unterschiedliche Werkstücke angepasste Vorrichtung zur Verfügung stehen, die weiter dazu beiträgt, die Rüstzeiten erheblich zu verkürzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Positionierplatte auswechselbar auf der Grundplatte verspannbar ist und einen frei wählbaren Haltebereich für das Werkstück hat. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Ansaugöffnungen innerhalb des Haltebereichs als miteinander verbundene Nuten ausgebildet sind, in die ein innerhalb der Positionierplatte ausgebildeter Saugkanal mündet.
  • Mit der Erfindung steht eine z. B. aus Aluminium herstellbare Positionierplatte zur Verfügung, die erheblich kostengünstiger als die verhältnismäßig teuere Grundplatte ist und in die der Benutzer entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall Ansaugöffnungen einarbeiten kann, die nur in dem Haltebereich liegen, der der Form des Werkstücks entspricht. Damit entfällt die Notwendigkeit, Ansaugöffnungen in dem nicht benötigten Bereich der Positionierplatte zu verschließen, beispielsweise mittels Dichtschnüren.
  • Die als Ansaugöffnungen dienenden Nuten können individuell in den Haltebereich der Positionierplatte eingearbeitet werden. Wenn Werkstücke anderer Grundrissform aufgespannt werden sollen, wird die Positionierplatte ausgewechselt und durch eine andere Positionierplatte ersetzt, in die die benötigten Ansaugöffnungen eingearbeitet werden. In keinem Fall ist es erforderlich, die erheblich teurere Grundplatte anzupassen oder zu verändern.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine „gläserne” Perspektivansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit von der Grundplatte abgehobener Positionierplatte,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung mit einer Positionierplatte, in die individuell ausgebildete Ansaugnuten eingearbeitet sind,
  • 3 eine Seitenansicht der Grundplatte der 2,
  • 4 eine Draufsicht auf die Grundplatte,
  • 5 eine Seitenansicht der Positionierplatte und
  • 6 eine Unteransicht der Positionierplatte.
  • Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken besteht aus einer Grundplatte 12 und einer darauf angeordneten Positionierplatte 14. Die Grundplatte 12 hat an ihrer Unterseite einen rechteckig ausgebildeten Fuß 16 mit zwei an den seitlichen Längswänden ausgebildeten Schienen 18, so dass die Grundplatte 12 beispielsweise in einem Schraubstock einer Werkbank eingespannt werden kann.
  • An einer Stirnseite 20 der Grundplatte 12 ist oberhalb des Fußes 16 ein zu einer nicht dargestellten Saugpumpe führender Vakuumanschluss 21 ausgebildet, der innerhalb der Grundplatte 12 über einen Ansaugkanal 22 zu einer Saugöffnung 24 führt, die in die Oberseite 26 der Grundplatte 12 liegt.
  • Im mittleren Bereich der Grundplatte 12 befindet sich ein hier rechteckig geformter Sitz 28, der zur Aufnahme eines von der Unterseite 30 der Positionierplatte 14 abstehenden Fixiersockels 32 dient. Wie in 5 angedeutet, kann dieser Fixiersockel 32 mit Hilfe von nicht weiter dargestellten Schrauben in vorgesehenen Gewindebohrungen 34 der Positionierplatte 14 befestigt werden.
  • Der mittlere Bereich der in den 3 und 4 gezeigten Grundplatte 12 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 und 2 dadurch, dass hier der Sitz 28 für den Fixiersockel 32 kleiner und als zylindrische Bohrung ausgeführt ist.
  • Zum Festspannen des Fixiersockels 32 in dem Sitz 28 hat die Grundplatte 12 eine entsprechende, in 1 angedeutete Spanneinrichtung 36, die über eine Spindel 38 mit Innensechskantkopf 40 (vgl. auch 2) von außen betätigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete, aus Metall, z. B. Aluminium hergestellte Positionierplatte 14 hat sowohl eine ebene Unterseite 30 als auch eine im Anlieferungszustand plane Oberseite 42. Im Zentrum der Oberseite 42 der hier rechteckigen Positionierplatte 16 befindet sich eine vertikal ausgerichtete Mündungsöffnung 44 eines Saugkanals 46, der von einer Seitenwand 48 der Positionierplatte 14 ausgehend in diese eingearbeitet und durch einen Verschlussstopfen 50 nach außen abgeschlossen ist. Die zentrale Lage der Mündungsöffnung 44 ist nicht zwingend; bei Bedarf kann diese verschlossen und durch eine entsprechende Bohrung ersetzt werden, die an einer anderen Stelle von der Oberseite 42 eingearbeitet wird und in den Saugkanal 46 führt.
  • Wie die 1, 5 und 6 zeigen, geht von dem Saugkanal 46 innerhalb der Positionierplatte 14 eine Ansaugbohrung 52 aus, die an der Unterseite 30 in fluchtende Verbindung mit der Saugöffnung 24 der Grundplatte 12 gebracht werden kann. Die Saugöffnung 24 der Grundplatte 12 ist von einem Dichtring 54 (O-Ring) umgeben, so dass die Saugluftführung in Richtung der in 1 eingezeichneten Pfeile am Übergang zwischen der Positionierplatte 14 und der Grundplatte 12 nicht unterbrochen wird.
  • Wie eingangs bereits dargelegt, hat die Oberseite 42 der Positionierplatte 14 vor ihrem ersten Einsatz zunächst eine glatte Fläche (vgl. 1). Entsprechend dem benötigten Haltebereich 56, der der Form des aufzuspannenden Werkstücks entspricht, werden dann in die Oberseite 42 der Positionierplatte 14 untereinander verbundene Nuten 58 eingearbeitet, beispielsweise durch Fräsen, die gemäß 2 zu der Mündungsöffnung 44 führen. Die übrige Fläche auf der Oberseite 42 der Positionierplatte 14 bleibt glatt.
  • In 2 ist dargestellt, dass zusätzlich zu den Nuten 58 in die Oberseite 26 der Positionierplatte 14 eine Vertiefung 60 eingearbeitet werden kann, die zur Aufnahme eines von dem Werkstück abstehenden Vorsprungs dient. Weiter können, wie in 2 angedeutet, Bohrungen 62, z. B. Gewindebohrungen in die Oberseite 42 eingearbeitet werden, die dazu dienen, zusätzliche, mechanische Spannelemente einzusetzen, die eine Fixierung des Werkstücks verstärken, sofern dies erforderlich ist.
  • In die Unterseite 30 der Positionierplatte 14 sind nach unten abstehende Zentrierstifte 62 eingesetzt, die in entsprechende Zentrierbohrungen 64 der Grundplatte 12 eingreifen (vgl. 1 und 2).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8522454 [0004]
    • - DE 4302440 [0004]
    • - DE 9313767 [0004]
    • - DE 19750654 A1 [0005]
    • - DE 19921071 [0005]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, umfassend eine Grundplatte (12) mit einem Vakuumanschluss (21) und eine darüber angeordnete Positionierplatte (14) mit mindestens einer Ansaugöffnung für das zu haltende Werkstück, die mit dem Vakuumanschluss (21) in Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierplatte (14) auswechselbar auf der Grundplatte (12) verspannbar ist und einen frei wählbaren Haltebereich (56) für das Werkstück hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnungen innerhalb des Haltebereichs (56) als miteinander verbundene Nuten (58) ausgebildet sind, in die ein innerhalb der Positionierplatte (14) ausgebildeter Saugkanal (46) mündet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (46) eine in der Positionierplatte (14) ausgebildete Ansaugbohrung (52) hat, die in fluchtender Verbindung mit einer in der Grundplatte (12) ausgebildeten und mit dem Vakuumanschluss (21) verbundenen Saugöffnung (24) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (24) innerhalb eines Dichtringes (54) liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (56) Bohrungen (62) für die Befestigung zusätzlicher, mechanischer Spannelemente zum Fixieren des Werkstücks hat.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Haltebereich (56) wenigstens eine Vertiefung (60) zur Aufnahme eines von dem Werkstück abstehenden Vorsprungs eingearbeitet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der der Grundplatte (12) gegenüberliegenden Unterseite (30) der Positionierplatte (14) Zentrierstifte (64) für den Eingriff in Zentrierbohrungen (66) der Grundplatte (12) abstehen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Grundplatte (12) gegenüberliegenden Unterseite (30) der Positionierplatte (14) ein Fixiersockel (32) befestigt ist, der in einen diesem entsprechend ausgebildeten Sitz (28) in der Grundplatte (12) eingreift.
DE202009014858U 2009-12-15 2009-12-15 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken Expired - Lifetime DE202009014858U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009014858U DE202009014858U1 (de) 2009-12-15 2009-12-15 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009014858U DE202009014858U1 (de) 2009-12-15 2009-12-15 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009014858U1 true DE202009014858U1 (de) 2010-03-04

Family

ID=41795577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009014858U Expired - Lifetime DE202009014858U1 (de) 2009-12-15 2009-12-15 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009014858U1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8522454U1 (de) 1985-08-03 1987-12-23 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel, De
DE9313767U1 (de) 1993-09-11 1993-12-16 Witte Horst Entwicklung Vakuumrasterplatte zum Aufspannen von Werkstücken
DE4302440A1 (de) 1993-01-29 1994-08-11 Mielenz Gmbh Vakuumspannplatte
DE19750654A1 (de) 1997-01-04 1998-07-09 Karl Goeckel Vakuumspannsystem
DE19921071A1 (de) 1998-10-20 2000-04-27 Karl Goeckel Vorrichtung zur Kombination unterschiedlicher Vakuumspannsysteme zum Zwecke des gemeinsamen Betriebes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8522454U1 (de) 1985-08-03 1987-12-23 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel, De
DE4302440A1 (de) 1993-01-29 1994-08-11 Mielenz Gmbh Vakuumspannplatte
DE9313767U1 (de) 1993-09-11 1993-12-16 Witte Horst Entwicklung Vakuumrasterplatte zum Aufspannen von Werkstücken
DE19750654A1 (de) 1997-01-04 1998-07-09 Karl Goeckel Vakuumspannsystem
DE19921071A1 (de) 1998-10-20 2000-04-27 Karl Goeckel Vorrichtung zur Kombination unterschiedlicher Vakuumspannsysteme zum Zwecke des gemeinsamen Betriebes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1923833C3 (de) System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeug maschinentischen
DE202012102044U1 (de) Halterung für Probenträger unterschiedlicher Form und Größe
DE102004057775B4 (de) Handhabungsvorrichtung zum Zuführen von elektronischen Bauelementen, insbesondere IC's, zu einer Testvorrichtung
EP2353774B1 (de) Spannvorrichtung mit einem Höhenausgleich
DE3411882A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten
DE102016118704B4 (de) Eine Spannvorrichtung zur Fixierung der Koordinaten eines Werkstücks
DE102014222423A1 (de) Spannvorrichtung
DE3838988C1 (en) Vacuum clamping device
DE202009014858U1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken
DE102018122499A1 (de) Einrichtung mit einem ersten und einem zweiten Roboter und Verfahren zu deren Betrieb
DE10324194B4 (de) Spannvorrichtung
DE202016101486U1 (de) Positionierungsvorrichtung für ein Bohrwerkzeug
DE102005033328B4 (de) Positioniersystem
DE102017007905A1 (de) Festlegevorrichtung für Werkzeugmaschinen
DE202013101481U1 (de) Klemmvorrichtung
DE202012102208U1 (de) Spannvorrichtung
DE3532020C1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken mit einem Grundkoerper und einer Beschichtung mit Dauerklebewirkung als Spannmittel
EP2487009B1 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
EP2848545B1 (de) Etikettenmagazin für ein Etikettieraggregat und Etikettiermaschine
DE202013102800U1 (de) Vakuumspannvorrichtung
DE102011016274A1 (de) Abstimmblock zum Halten oder Auflegen eines Werkstücks
DE202010014211U1 (de) Haltevorrichtung für Schalungsträger
DE10009386A1 (de) Magazin, Montagevorrichtung für Mikrobauteile und Verfahren zum Montieren von Mikrobauteilen
BE1025998B1 (de) Werkstückspannvorrichtung und Bürstenherstellungsmaschine
DE102011115275A1 (de) Backenschnellwechselssystem zum adaptieren auf Spannstöcke verschiedener Bauformen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100408

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130103

R157 Lapse of ip right after 6 years