DE202013101481U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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Abstract

Klemmvorrichtung mit einem Aufnahmekörper (114, 214) zur Aufnahme eines Klemmankers (105, 112, 205, 212), gekennzeichnet durch ein mit dem Aufnahmekörper (114, 214) lösbar verbundenes Spannmittel (109, 209), derart angeordnet, dass der Klemmanker (105, 112, 205, 212) eine Nut eines ersten Anbauteils klemmend hintergreifen kann, während das Spannmittel (109, 209) eine Haltekraft auf ein zweites Anbauteil ausüben kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Montagesystem mit mindestens einer derartigen Klemmvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Klemmvorrichtungen werden unter anderem zum variablen Befestigen von Anbauteilen wie Arbeitsmodulen oder Halteelementen für zu bearbeitende Werkstücke auf Arbeitstischen oder Maschinengestellen oder auf T-Nuten von Werkzeugmaschinen eingesetzt. Die Patentanmeldung DE 10 2012 204 301.2 beschreibt eine derartige Klemmvorrichtung, deren Klemmanker sich anstelle herkömmlicher Schraubverbindungen mittels eines werkzeuglosen Schnellverschlusses fixieren lässt. Zu diesem Zweck umfasst die entsprechende Klemmvorrichtung einen insbesondere kreiszylindrischen Aufnahmekörper zur Lagerung des Klemmankers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund des vorstehend beschriebenen Standes der Technik gemacht, wobei es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Klemmeinrichtung bereitzustellen, welche die Verbindung eines weiteren Vorrichtungsaufbaus erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Vorzug dieser Lösung liegt in der Möglichkeit, ein zusätzliches Anbauteil, etwa ein Arbeitsmodul oder Halteelement, mittels eines auf den Aufnahmekörper aufzuschraubenden Spannmittels zu fixieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
  • 2 zeigt die erste Klemmvorrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • 3 zeigt die erste Klemmvorrichtung in einer Seitenansicht.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
  • 5 zeigt die zweite Klemmvorrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • 6 zeigt die zweite Klemmvorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1, 2 und 3 zeigen eine erste erfindungsgemäße Klemmvorrichtung. Ein erster Exzentergriff 101 bildet gemeinsam mit einem ersten Achsbolzen 102, der als Schwenklager fungiert, einen durch eine erste Verprägung 113 versteiften, handbedienbaren Exzenterspanner. Als dessen Gegenlager dienen eine erste Auflagescheibe 103 und eine erste Druckscheibe 104, jeweils mit kreiszylindrischem Grundriss, welche mit dem Exzenterspanner durch eine erste Stiftschraube 107 verbunden sind, die durch eine axiale Bohrung der ersten Auflagescheibe 103 und der ersten Druckscheibe 104 geführt ist. Die Spannkontur des ersten Exzentergriffs 101 ist dabei in einer in 3 erkennbaren Lagermulde der ersten Druckscheibe 104 horizontal verdrehsicher gelagert.
  • Ein mit einer axialen Stufenbohrung versehener, im Wesentlichen kreiszylindrischer erster Bolzen 105 ist auf der dem Exzenterspanner abgewandten Seite der ersten Stiftschraube 107 aufgesteckt und von der schlüssig an die erste Druckscheibe 104 grenzenden ersten Auflagescheibe 103 mittels einer vorgespannten ersten Druckfeder 108 elastisch beabstandet, die vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgestaltet ist. Ein Bohrungsabschnitt größeren Durchmessers des ersten Bolzens 105 dient dabei als Federkäfig, in den die erste Druckfeder 108 im komprimierten Zustand in der in 3 gezeigten Klemmstellung der Klemmvorrichtung im Wesentlichen vollständig eintaucht.
  • Mittels eines als gerändelte Stellschraube ausgeführten Außenbereichs des ersten Bolzens 105 lässt sich durch eine Abstandsänderung zwischen erstem Bolzen 105 und erster Auflagescheibe 103 die Klemmkraft der Klemmvorrichtung einstellen. Der mit einem ersten O-Ring 110 und einem ersten Sprengring 111 versehene erste Bolzen 105 ist in eine erste Mutter 106 eingeschraubt und bildet gemeinsam mit Letzterer einen ersten Aufnahmekörper 114 für eine auf die erste Stiftschraube 107 aufgeschraubte und mit dieser vorzugsweise verklebte erste Hammermutter 112. Diese weist, wie 3 erkennen lässt, eine beidseitig über den ersten Bolzen 106 überstehende, in einer Radialebene liegende Klemmfläche und zwei die Klemmfläche seitlich begrenzende Planflächen auf.
  • Über ein Außengewinde der ersten Mutter 106 ist ein gerändelter Spannring 109 lösbar auf die erste Mutter 106 aufgeschraubt. Der Spannring 109 lässt sich als Konstruktions- oder Verbindungselement für einen weiteren Vorrichtungsaufbau nutzen, indem ein weiteres Anbauteil mittelbar über den Spannring 109 mit dem ersten Aufnahmekörper 114 in Eingriff gebracht wird.
  • Die in 1, 2 und 3 dargestellte erste Klemmvorrichtung lässt sich – etwa in Verbindung mit einem genuteten Montageprofil oder allgemein einer T-Profilnut eines Grundträgers – als Montage- oder Baukastensystem einsetzen, um Werkstücke oder sonstige Gegenstände insbesondere auf einem Arbeits- oder Maschinentisch variabel und ohne großen Handhabungsaufwand zu positionieren. Zu diesem Zweck ist die erste Hammermutter 112 mittels des Exzenterspanners und dem als Zugbolzen fungierenden ersten Bolzen 105 zwischen einer in 1 und 2 gezeigten Freigabestellung und einer in 3 gezeigten Klemmstellung bewegbar und vermag so als Klemmanker zu fungieren. In letzterer Stellung kann die erste Hammermutter 112 dabei etwa in eine Profilnut (nicht dargestellt) eingreifen, die hierzu vorzugsweise in ihrem Querschnitt an die Außenkontur der ersten Hammermutter 112 angepasst ist.
  • Hierzu lässt sich die Klemmvorrichtung in der in 2 gezeigten Freigabestellung auf die Profilnut aufsetzen. Die erste Hammermutter 112 befindet sich dabei im Wesentlichen vollständig innerhalb der ersten Mutter 106, und der erste Bolzen 105 liegt mit seinem dem Exzenterspanner abgewandten Rand auf dem Profil weitgehend flächig auf. Dabei sollte der erste Bolzen 105 mittels des ersten Exzentergriffs 101 so ausgerichtet werden, dass die erste Hammermutter 112 in Längsrichtung mit der Profilnut fluchtet.
  • Anschließend lässt sich der erste Bolzen 105 samt erster Hammermutter 112 durch Betätigung des ersten Exzentergriffs 101 gegen die Rückstellkraft der ersten Druckfeder 108 in Richtung der Auflagefläche des ersten Bolzens 105 drücken, bis die erste Hammermutter 112 in die Profilnut eintritt.
  • Sodann kann durch näherungsweise rechtwinkliges Drehen des ersten Exzentergriffs 101 um die Achse des ersten Bolzens 105 die erste Hammermutter 112 innerhalb der Profilnut in eine hintergreifende Querstellung gebracht werden. Durch einfaches Umlegen des ersten Exzentergriffs 101 um die Achse des ersten Achsbolzens 102 ein Zug auf die erste Hammermutter 112 erreicht werden, um diese innerhalb der Profilnut in ihrer Querstellung lösbar zu fixieren.
  • Eine alternative Ausführungsform kann mit einer Montageplatte versehen sein, die an den ersten Aufnahmekörper 114 auf dessen dem Klemmanker zugewandten Seite angrenzt.
  • Weitere Details zu den in den 1 bis 6 beschriebenen Klemmvorrichtungen ohne Spannmittel sind in der DE 10 2012 204 301.2 beschrieben.
  • 4, 5 und 6 zeigen eine zweite erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, die einen zweiten Aufnahmekörper 214, einen zweiten Exzentergriff 201, einen durch eine zweite Verprägung 213 versteiften Achsbolzen 202, eine zweite Auflagescheibe 203, eine zweite Druckscheibe 204, einen zweiten Bolzen 205, eine zweite Mutter 206, eine zweite Stiftschraube 207, eine zweite Druckfeder 208, einen zweiten O-Ring 210, einen zweiten Sprengring 211 sowie eine zweite Hammermutter 212 aufweist, die analog der entsprechenden Bauteile der ersten Klemmvorrichtung konfiguriert sind. Zusätzlich umfasst die zweite Klemmvorrichtung eine die zweite Auflagescheibe 203 umgebende, in 5 gezeigte Sicherungslamelle 216.
  • Anstelle des gerändelten Spannrings 109 weist die zweite Klemmvorrichtung eine Sechskantmutter 209 auf, die über ein Außengewinde der zweiten Mutter 206 lösbar auf diese aufgeschraubt ist. Als Alternative zum Spannring 109 lässt sich die Sechskantmutter 209 als Konstruktions- oder Verbindungselement für einen weiteren Vorrichtungsaufbau nutzen, indem ein weiteres Anbauteil mittelbar über die Sechskantmutter 209 mit dem durch den zweiten Bolzen 205 und die zweite Mutter 206 gebildeten zweiten Aufnahmekörper 214 in Eingriff gebracht wird.
  • In entsprechender Weise ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Klemmvorrichtung mittels anderer Spannmittel als einem Stellring 109 oder einer Sechskantmutter 209 denkbar. Insbesondere lassen sich jegliche Ringe und Muttern als Spannmittel einsetzen, die ein Aufschrauben auf das Außengewinde der Mutter oder eine gleichwertige lösbare Verbindung mit dem Aufnahmekörper erlauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012204301 [0002, 0021]

Claims (7)

  1. Klemmvorrichtung mit einem Aufnahmekörper (114, 214) zur Aufnahme eines Klemmankers (105, 112, 205, 212), gekennzeichnet durch ein mit dem Aufnahmekörper (114, 214) lösbar verbundenes Spannmittel (109, 209), derart angeordnet, dass der Klemmanker (105, 112, 205, 212) eine Nut eines ersten Anbauteils klemmend hintergreifen kann, während das Spannmittel (109, 209) eine Haltekraft auf ein zweites Anbauteil ausüben kann.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekörper (114, 214) an seiner Außenseite eine erste Einkerbung und das Spannmittel (109, 209) an seiner dem Aufnahmekörper (114, 214) zugewandten Seite eine zweite Einkerbung aufweist und die erste und zweite Einkerbung derart profiliert sind, dass sie eine Verbindung des Aufnahmekörpers (114, 214) mit dem Spannmittel (109, 209) erlauben.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Aufnahmekörper (114, 214) zumindest teilweise kreiszylindrisch und das Spannmittel (109, 209) zumindest teilweise rohrzylindrisch geformt ist und wobei die erste Einkerbung ein Außengewinde und die zweite Einkerbung ein Innengewinde ist, sodass der Aufnahmekörper (114, 214) und das Spannmittel (109, 209) eine Schraubverbindung eingehen können.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Spannmittel ein Ring (109) ist.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Ring (109) an seiner Außenseite zumindest teilweise gerändelt ist.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Spannmittel eine Mutter (209) ist.
  7. Montagesystem mit mindestens einem genuteten Montageprofil und mindestens einer daran eingesetzten Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014219818A1 (de) 2014-09-30 2016-03-31 Reiner Ruggaber Spannvorrichtung zum Aufspannen eines Objekts auf einer Arbeitsplattform
CN108839805A (zh) * 2018-03-26 2018-11-20 湖北航宇嘉泰飞机设备有限公司 飞机座椅快拆式前椅腿锁
FR3101924A1 (fr) * 2019-10-15 2021-04-16 Duo Industrie Connecteur mécanique pour l’assemblage d’un module avec un autre module, ou un support externe, au sein d’une structure démontable, module muni d’au moins un tel connecteur, et structure comprenant au moins un tel module.

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