DE2758700C2 - Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor - Google Patents

Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor

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DE2758700C2
DE2758700C2 DE19772758700 DE2758700A DE2758700C2 DE 2758700 C2 DE2758700 C2 DE 2758700C2 DE 19772758700 DE19772758700 DE 19772758700 DE 2758700 A DE2758700 A DE 2758700A DE 2758700 C2 DE2758700 C2 DE 2758700C2
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Helmut 8701 Reichenberg Schmidt
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/525Annular coils, e.g. for cores of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
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    • H01F5/00Coils
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/325Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for windings on salient poles, such as claw-shaped poles

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  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper mit ringförmiger Erregerspule der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen und durch das DE-GM 18 98 002 bekannten ArL
Im bekannten Fall sind die Leitungsenden des in das Ständergehäuse eingesetzten Spulenkörpers mit am Spulenkörper gehaltenen Klemmblechen verbunden; mit diesen Klemmblechen sind radial nach außen aus dem Motorgehäuse führende Anschlußenden verbunden. Zur zugentlasteten und isolierenden Halterung der Anschlußenden im Motorgehäuse ist ein aus einem
ίο Oberteil und einem Unterteil zusammensetzbares gesondertes Isolierstück kulissenartig in eine stirnseitige Aussparung des Motorgehäuses eingesetzt; bei der Montage werden dazu die Anschlußenden in den zunächst in die Aussparung eingeschobenen Unterteil eingelegt und verklemmt sowie anschließend das Oberteil und danach der Deckel des Motors aufgesetzt
Durch die DE-AS 21 07 312 ist ein gehäuseloser Asynchronmotor mit einem vom Ständerjochpaket allseits umfaßten Polpaket bekannt auf dessen diskrete Pole Spulenkörper aus isolierendem Material aufsteckbar sind, an deren den Wicklungsraum zum Jochpaket hin begrenzenden Flansch laschenartig biegsame Ansätze angeformt sind; diese Ansätze werden nach dem Bewickeln der Spulenkörper und dem Aufsetzen der Spulenkörper auf die Pole über den Wickelraum gelegt und decken dabei auch an die Spulenkörper •einstückig angeformte Abbindungsräume zur Aufnahme der Wicklungsanschlüsse zum Jochpaket hin ab.
Durch die DE-OS 21 23 492 ist ein ähnlicher gehäuseloser Elektromotor mit vom Jochpaket umfaßten diskreten Polen bekannt, auf die vor dem Einsetzen des Polpaketes in das Jochpaket Spulenkörper aus Isoliermaterial aufgesteckt sind. Die Spulenkörper des als Spaltpolmotor ausgeführten Elektromotors weisen radial abstehende Innen- und Außenflansche auf; die Außenflansche sollen die Seiten der Wicklung schützen, die Innenflansche benachbarter Spulenkörper sind längs Biegefalzen mit einem gemeinsamen Verbindungsstreifen verbunden, der auch den zwischen den beiden durchgehend bewickelten Spulenkörpern verlaufenden Verbindungsdraht trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, in gegenüber den bekannten Spulenkörpern fertigungs- und montagetechnisch einfacherer Weise die Anschlußleitungen der Erregerwicklung zugentlastet und isoliert aus dem Ständergehäuse herausführen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spulenkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene Lehre möglich; nach dem Aufbringen der Erregerwicklung auf den Spulenkörper können somit die Leitungsenden durch die gut zugängliche Öffnung des weggeschwenkten Kunststoffbügels geführt, dieser umgelegt und die Leitungsenden festgelegt werden, so daß diese selbsttätig durch den Kunststoffbügel zugentlastet gehalten und auf einfache Weise isoliert nach außen herausgeführt sind. Gleichzeitig ist damit zumindest im Bereich des Kunststoffbügels eine isolierte Festlegung der Erregerwicklung ohne gesondertes Montieren eines getrennten
eo Isolationsstückes möglich.
Zur einfachen Festlegung ist dabei in vorteilhafter Weise der Kunststoffbügel als Schnappbügel ausgebildet und in einen korrespondierenden, an der anderen Stirnwand angeformten Haken in Verschlußstellung
»5 einrastbar.
Ist eine zusätzliche, ggf. ein gesondertes Bandagieren der Wicklung erübrigendes Isolieren erwünscht, so können in vorteilhafter Weise an den Stirnwänden des
Spulenkörpers zusätzlich am Umfang verteilt Lappen angeformt sein, die nach dem Einbringen der Erregerspule über deren offene Seite abdeckend legbar und in dieser Stellung arretierbar sind.
In spritzgußtechnisch günstiger Weise ist vorgesehen, daß der Spulenkörper, der Schnappbügel, der Haken und ggf. die Lappen Teile eines einstückig gegossenen oder gespritzten Kunststoffteils sind; ein definiert gerichtetes Umlegen des Kunststoffbügels ist dabei mit einfachen Mitteln dadurch erzielbar, daß der Schnappbügel und ggf. die Lappen an ihrer angeformten Verbindung mit einer der beiden Stirnwände des Spulenkörpers im Sinne eines Scharniergelenkes mit einer Kerbe versehen sind. Wird der Schnappbügel an seinem freien Ende mit einem Längsschlitz versehen, in den die Leitungsenden vor dem Umlegen einschiebbar sind und dessen offene Seite in der Verschlußstellung durch den Haken abgedeckt ist, so ermöglicht das bei der Montage ein einfaches, aufeinanderfolgendes Einschieben der Leitungsdrähte in den Schlitz des zunächst weggeschwenkten Schnappbügels und deren zugentiastete und auch zur Schlitzöffnung hin isolierte Halterung nach dem Einrasten des Kunststoffbügels an der anderen Stirnwand.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1, 2 eine Draufsicht auf je eine Stirnseite des Spulenkörpers vor dem Einbringen und Anschließen der Erregerwicklung,
F i g. 3 ein Schnittbild der F i g. 1 gemäß Schnittverlauf IH-III,
F i g. 4, 5 eine Draufsicht auf je eine Stirnseite des Spulenkörpers nach dem Einbringen und Anschließen der Erregerwicklung,
F i g. 6 ein Schnittbild der F i g. 5 gemäß Schnittverlauf VI-VI,
F i g. 7,8 in perspektivischer Teilansicht jeweils den in eine schlitzförmige Öffnung eines Ständergehäuses eines Synchronkleinmotors eingesteckten Schnappbügel in Verschlußstellung mit direkt herausgeführten bzw. an eingegossenen Steckanschlüssen angeschlossenen Leitungsenden.
An den ringförmigen, konzentrischen, aus Kunststoff einstückig gespritzten Spulenkörper 2 sind an dessen einer Stirnwand 21 jeweils am äußeren Rand ein Schnappbügel 3 und gegenüber diesem am Umfang, hier um 180° versetzt ein Lappen 6 sowie an dessen anderer Stirnwand 22 ebenfalls am äußeren Rand ein dem Schnappbügel 3 gegenüberliegender korrespondierender Haken 4 einstückig angeformt Sowohl der Schnappbügel 3 wie der Lappen 6 sind an ihrer angeformten Verbindung mit der einen Stirnwand 21 des Spulenkörpers 2 im Sinne eines Scharniergelenkes mit einer tangential gerichteten Kerbe 31 bzw. 61 versehen, derart daß der Schnappbügel 3 und der Lappen 6 beim Umlegen in axialer Richtung geführt auf die andere Stirnwand 22 des Spulenkörpers 2 jeweils zubewegt werden.
In den Spulenkörper 2 ist — wie insbesondere aus den Fig.4 und 6 ersichtlich — eine Erregerwicklung 5 eingewickelt, aus der an ihrer äußeren offenen Seite Leitungsenden 51 bis 54 herausgeführt sind. Diese Leitungsenden 51 bis 54 sollen zugentlastet gehalten und ggf. zusätzlich isoliert durch die öffnung 11 des bei der Fertigmontage des Synchronkleinmotors konzentrisch über den Spulenkörper 2 mit der eingebrachten Wicklung 5 überzustülpenden Gehäuses 1 herausgeführt werden.
Der Klappbügel 3 besteht im wesentlichen aus einer nach dem Umlegen in der Verscnlußstellung der offenen Seite der Erregerspule 5 zugewandten Bodenfläche 35 und einem radial außen an die Bodenfläche angeformten Steg 36. Sowohl der Steg 36 und die darunterliegende angeformte Bodenfläche 35 weisen einen gemeinsamen Längsschlitz 32 auf, der zu seiner der Kerbe 31 abgewandten Seite hin radial geöffnet ist Der Durchmesser des Längsschlitzes 32 entspricht in etwa der Drahtstärke der Leitungsenden 51 bis 54, so daß sie vor dem Umlegen des Schnappbügels 3 in die Verschlußstellung hintereinander in den Längsschlitz 32 einschiebbar sind.
Der an dem radial äußeren Rand der Stirnwand 22 des Spulenkörpers 2 angeformte Haken 4 weist an seinem Grund Hinterschneidungen 41,42 auf, hinter die in der Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 an dem offenen Ende des Längsschlitzes 32 angeformten Ansätze 33, 34 in der Verschlußstellung einschnappen. Dadurch können der Schlitz in Hinsicht auf gute Zugentlastung und Isolation in Anpassung an die festzuhaltenden Leitungsenden und die Ansätze in Hinsicht auf einen einfachen und betriebssicheren Schnappverschluß ausgelegt werden.
Der in seiner Grundfläche gegenüber der Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 kleinere Steg 36 ragt — wie insbesondere aus Fig.7 ersichtlich — um ein gewisses Maß radial aus der öffnung 11 des Ständergehäuses 1 heraus, wenn Ständergehäuse 1 und Spulenkörper 2 ineinander gesteckt sind. Dazu ist in montagetechnisch besonders günstiger Weise die Öffnung 11 als zu einer Stirnseite hin randoffener Schlitz ausgeführt derart daß der Steg 26 beim korrespondierenden Zusammenstekken von Spulenkörper 2 und konzentrisch umgebenen Ständergehäuse 1 in den Längsschlitz 32 eingeführt und die in dem Längsschlitz 32 zugentlastet einzeln hintereinander gehaltenen Leitungsenden 51 bis 54 isoliert aus der öffnung 11 herausgeführt sind. Der Längsschlitz 32 wird dabei zur offenen Seite durch den Haken 4 stirnseitig abgedeckt der in radialer Verlängerung der anderen Stirnwand 22 angeformt ist. Die Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 greift — wie insbesondere aus F i g. 7 ersichtlich — axial bündig auf dem äußeren Rand der anderen Stirnwand 22 auf und greift mit Ansätzen 33, 34 hinter Hinterschneidungen 41, 42 des an die andere Stirnwand 22 angeformten Hakens 4.
Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Syn-, chronkleinmotors werden nach dem Bewickeln des ' einstückigen Kunststoff-Spulenkerns 2 die Leitungsenden 51 bis 54 der Erregerspule 5 axial hintereinander in den Längsschlitz 32 des an den radial äußeren Rand der einen Stirnwand 21 über die Kerbe 37 scharnierartig mitangeformten Schnappbügels 3 eingeschoben; anschließend wird der Schnappbügel 3 über die offene Seite der Erregerspule 5 umgelegt und schnappt in der Verschlußstellung, in der die Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 auf dem äußeren Rand der anderen Stirnwand 22 mit den Ansätzen 33, 34 aufliegt, mit diesen Ansätzen 33, 34 tangential hinter die Hinterschneidungen 41,42 des am äußeren Rand der anderen Stirnwand 22 radial mitangeformten Hakens ein, der dabei den Längsschlitz 32 an seiner offenen Stirnseite isolierend abdeckt; zur weiteren Isolation der Erregerspule 5 wird dann der Lappen 6 über die Spule abdeckend umgelegt und befestigt Über den derart
komplettierten Spulenkörper wird das mit einer
randoffenen, dem Steg 36 des Schnappbügels 3
angepaßten Längsöffnung 11 versehene Ständergehäuse 1 übergesteckt, wobei sich der Steg 35 in die
Längsöffnung 11 einschiebt und ra'dial über diese 5
zumindest soweit übersteht, daß die in den Längsschlitz
zugentlastet gehaltenen Leitungsenden 51 bis 54 in
isolationstechnisch sicherem Abstand vom Gehäuse 1
aus der Gehäuseöffnung 11 nach außen herausgeführt
werden. Gleichzeitig wird der umgelegte Lappen in 10
seiner die Wicklung nach außen abdeckenden Lage
durch den äußeren Rand des topfförmigen Gehäuses
gehalten.
Anstelle der direkten Herausführung der Wicklungs
enden 51 bis 54 durch den Längsschlitz 32 des Steges 36 (Fig.6) ist aufgrund der guten Zugänglichkeit des zunächst aus seiner Betriebs-Verschlußstellung wegschwenkbaren Schnappbügels nach einer Ausgestaltung der Erfindung für einen direkten Steckanschluß der Spulenkörper-Erregerwicklung vorgesehen, daß in den Schnappbügel 3 Steckanschlüsse 55 bis 58 eingespritzt bzw. eingegossen sind, an deren Anschlußpunkte die Leitungsenden der Erregerspule 5 in der Wegschwenkstellung des Schnappbügels 3 anschließbar sind. In der Verschlußstellung liegen diese Anschlußpunkte dann radial innen am Schnappbügel, aus dessen Steg die Steckanschlüsse 55 bis 58 nach radial außen herausragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spulenkörper mit ringförmiger Erregerspule für einen Synchronkleinmotor mit einem den Spulenkörper umschließenden Ständergehäuse und mit einem in eine Schlitzöffnung des Ständergehäuses einsetzbaren Isolationsstück zur Aufnahme der Leitungsenden der Erregerspule, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolationsstück an der einen Stirnwand (21) des Spulenkörpers (2) ein Kunststoffbügel derart angeformt ist, daß dieser zunächst von der anderen Stirnwand (22) wegschwenkbar und sodann, mit den in einer Öffnung aufgenommenen Leitungsenden (51 bis 54 bzw. 55 bis 58), auf die andere Stirnwand (22) über die offene Seite der Erregerspule (5) zuschwenkbar und an dieser festlegbar ist
Z Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbügel als Schnappbügel (3) ausgebildet und in einen korrespondierenden, an der anderen Stirnwand (22) angeformten Haken (4) in Verschlußstellung einrastbar ist
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (21, 22) des Spulenkörpers (2) zusätzlich am Umfang verteilt Lappen (6) angeformt sind, die nach dem Einbringen der Erregerspule (5) über deren offene Seite abdeckend legbar und arretierbar sind.
4. Spulenkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (2), der Schnappbügel (3), der Haken (4) und ggf. die Lappen (6) Teile eines einstückig gegossenen oder gespritzten Kunststoffteils sind.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappbügel (3) und ggf. die Lappen (6) an ihrer angeformten Verbindung mit einer der beiden Stirnwände (21) des Spulenkörpers
(2) im Sinne eines Scharniergelenkes mit einer Kerbe (31 bzw. 61) versehen sind.
6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappbügel (3) an seinem freien Ende mit einem Längsschlitz (32) versehen ist, in den die Leitungsenden (51 bis 54) vor dem Umlegen einschiebbar sind und dessen offene Seite in der Verschlußstellung durch den Haken (4) abgedeckt ist.
7. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schnappbügel
(3) Steckanschlüsse (55 bis 58) eingespritzt bzw. eingegossen sind, an deren Anschlußpunkte die Leitungsenden der Erregerspule (5) in der Wegschwenkstellung des Schnappbügels (3) anschließbar sind.
8. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappbügel (3) aus einer in Verschlußstellung mit einer der Erregerwicklung (5) zugewandten und auf dem radial äußeren Rand der anderen Stirnwand (22) bündig aufliegenden Bodenfläche (35) und einem radial anschließenden, in die Schlitzöffnung (11) des Ständergehäuses eingreifenden Steg (36) besteht, dessen Grundfläche kleiner ist als die Bodenfläche (35).
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