DE2758700C2 - Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor - Google Patents
Ringförmiger Spulenkörper für einen SynchronkleinmotorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/525—Annular coils, e.g. for cores of the claw-pole type
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/32—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper mit ringförmiger Erregerspule der im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen und durch das DE-GM 18 98 002 bekannten ArL
Im bekannten Fall sind die Leitungsenden des in das Ständergehäuse eingesetzten Spulenkörpers mit am
Spulenkörper gehaltenen Klemmblechen verbunden; mit diesen Klemmblechen sind radial nach außen aus
dem Motorgehäuse führende Anschlußenden verbunden. Zur zugentlasteten und isolierenden Halterung der
Anschlußenden im Motorgehäuse ist ein aus einem
ίο Oberteil und einem Unterteil zusammensetzbares
gesondertes Isolierstück kulissenartig in eine stirnseitige Aussparung des Motorgehäuses eingesetzt; bei der
Montage werden dazu die Anschlußenden in den zunächst in die Aussparung eingeschobenen Unterteil
eingelegt und verklemmt sowie anschließend das Oberteil und danach der Deckel des Motors aufgesetzt
Durch die DE-AS 21 07 312 ist ein gehäuseloser Asynchronmotor mit einem vom Ständerjochpaket
allseits umfaßten Polpaket bekannt auf dessen diskrete Pole Spulenkörper aus isolierendem Material aufsteckbar
sind, an deren den Wicklungsraum zum Jochpaket hin begrenzenden Flansch laschenartig biegsame
Ansätze angeformt sind; diese Ansätze werden nach dem Bewickeln der Spulenkörper und dem Aufsetzen
der Spulenkörper auf die Pole über den Wickelraum gelegt und decken dabei auch an die Spulenkörper
•einstückig angeformte Abbindungsräume zur Aufnahme der Wicklungsanschlüsse zum Jochpaket hin ab.
Durch die DE-OS 21 23 492 ist ein ähnlicher gehäuseloser Elektromotor mit vom Jochpaket umfaßten
diskreten Polen bekannt, auf die vor dem Einsetzen des Polpaketes in das Jochpaket Spulenkörper aus
Isoliermaterial aufgesteckt sind. Die Spulenkörper des als Spaltpolmotor ausgeführten Elektromotors weisen
radial abstehende Innen- und Außenflansche auf; die Außenflansche sollen die Seiten der Wicklung schützen,
die Innenflansche benachbarter Spulenkörper sind längs Biegefalzen mit einem gemeinsamen Verbindungsstreifen
verbunden, der auch den zwischen den beiden durchgehend bewickelten Spulenkörpern verlaufenden
Verbindungsdraht trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, in gegenüber den bekannten Spulenkörpern fertigungs- und montagetechnisch
einfacherer Weise die Anschlußleitungen der Erregerwicklung zugentlastet und isoliert aus dem
Ständergehäuse herausführen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spulenkörper der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene Lehre möglich;
nach dem Aufbringen der Erregerwicklung auf den Spulenkörper können somit die Leitungsenden durch
die gut zugängliche Öffnung des weggeschwenkten Kunststoffbügels geführt, dieser umgelegt und die
Leitungsenden festgelegt werden, so daß diese selbsttätig durch den Kunststoffbügel zugentlastet gehalten und
auf einfache Weise isoliert nach außen herausgeführt sind. Gleichzeitig ist damit zumindest im Bereich des
Kunststoffbügels eine isolierte Festlegung der Erregerwicklung ohne gesondertes Montieren eines getrennten
eo Isolationsstückes möglich.
Zur einfachen Festlegung ist dabei in vorteilhafter Weise der Kunststoffbügel als Schnappbügel ausgebildet
und in einen korrespondierenden, an der anderen Stirnwand angeformten Haken in Verschlußstellung
»5 einrastbar.
Ist eine zusätzliche, ggf. ein gesondertes Bandagieren der Wicklung erübrigendes Isolieren erwünscht, so
können in vorteilhafter Weise an den Stirnwänden des
Spulenkörpers zusätzlich am Umfang verteilt Lappen angeformt sein, die nach dem Einbringen der Erregerspule
über deren offene Seite abdeckend legbar und in dieser Stellung arretierbar sind.
In spritzgußtechnisch günstiger Weise ist vorgesehen, daß der Spulenkörper, der Schnappbügel, der Haken
und ggf. die Lappen Teile eines einstückig gegossenen oder gespritzten Kunststoffteils sind; ein definiert
gerichtetes Umlegen des Kunststoffbügels ist dabei mit einfachen Mitteln dadurch erzielbar, daß der Schnappbügel
und ggf. die Lappen an ihrer angeformten Verbindung mit einer der beiden Stirnwände des
Spulenkörpers im Sinne eines Scharniergelenkes mit einer Kerbe versehen sind. Wird der Schnappbügel an
seinem freien Ende mit einem Längsschlitz versehen, in den die Leitungsenden vor dem Umlegen einschiebbar
sind und dessen offene Seite in der Verschlußstellung durch den Haken abgedeckt ist, so ermöglicht das bei
der Montage ein einfaches, aufeinanderfolgendes Einschieben der Leitungsdrähte in den Schlitz des
zunächst weggeschwenkten Schnappbügels und deren zugentiastete und auch zur Schlitzöffnung hin isolierte
Halterung nach dem Einrasten des Kunststoffbügels an der anderen Stirnwand.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1, 2 eine Draufsicht auf je eine Stirnseite des
Spulenkörpers vor dem Einbringen und Anschließen der Erregerwicklung,
F i g. 3 ein Schnittbild der F i g. 1 gemäß Schnittverlauf IH-III,
F i g. 4, 5 eine Draufsicht auf je eine Stirnseite des Spulenkörpers nach dem Einbringen und Anschließen
der Erregerwicklung,
F i g. 6 ein Schnittbild der F i g. 5 gemäß Schnittverlauf VI-VI,
F i g. 7,8 in perspektivischer Teilansicht jeweils den in
eine schlitzförmige Öffnung eines Ständergehäuses eines Synchronkleinmotors eingesteckten Schnappbügel
in Verschlußstellung mit direkt herausgeführten bzw. an eingegossenen Steckanschlüssen angeschlossenen
Leitungsenden.
An den ringförmigen, konzentrischen, aus Kunststoff einstückig gespritzten Spulenkörper 2 sind an dessen
einer Stirnwand 21 jeweils am äußeren Rand ein Schnappbügel 3 und gegenüber diesem am Umfang, hier
um 180° versetzt ein Lappen 6 sowie an dessen anderer
Stirnwand 22 ebenfalls am äußeren Rand ein dem Schnappbügel 3 gegenüberliegender korrespondierender
Haken 4 einstückig angeformt Sowohl der Schnappbügel 3 wie der Lappen 6 sind an ihrer
angeformten Verbindung mit der einen Stirnwand 21 des Spulenkörpers 2 im Sinne eines Scharniergelenkes
mit einer tangential gerichteten Kerbe 31 bzw. 61 versehen, derart daß der Schnappbügel 3 und der
Lappen 6 beim Umlegen in axialer Richtung geführt auf die andere Stirnwand 22 des Spulenkörpers 2 jeweils
zubewegt werden.
In den Spulenkörper 2 ist — wie insbesondere aus den Fig.4 und 6 ersichtlich — eine Erregerwicklung 5
eingewickelt, aus der an ihrer äußeren offenen Seite Leitungsenden 51 bis 54 herausgeführt sind. Diese
Leitungsenden 51 bis 54 sollen zugentlastet gehalten und ggf. zusätzlich isoliert durch die öffnung 11 des bei
der Fertigmontage des Synchronkleinmotors konzentrisch über den Spulenkörper 2 mit der eingebrachten
Wicklung 5 überzustülpenden Gehäuses 1 herausgeführt werden.
Der Klappbügel 3 besteht im wesentlichen aus einer nach dem Umlegen in der Verscnlußstellung der offenen
Seite der Erregerspule 5 zugewandten Bodenfläche 35 und einem radial außen an die Bodenfläche angeformten
Steg 36. Sowohl der Steg 36 und die darunterliegende angeformte Bodenfläche 35 weisen einen gemeinsamen
Längsschlitz 32 auf, der zu seiner der Kerbe 31 abgewandten Seite hin radial geöffnet ist Der
Durchmesser des Längsschlitzes 32 entspricht in etwa der Drahtstärke der Leitungsenden 51 bis 54, so daß sie
vor dem Umlegen des Schnappbügels 3 in die Verschlußstellung hintereinander in den Längsschlitz 32
einschiebbar sind.
Der an dem radial äußeren Rand der Stirnwand 22 des Spulenkörpers 2 angeformte Haken 4 weist an
seinem Grund Hinterschneidungen 41,42 auf, hinter die in der Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 an dem
offenen Ende des Längsschlitzes 32 angeformten Ansätze 33, 34 in der Verschlußstellung einschnappen.
Dadurch können der Schlitz in Hinsicht auf gute Zugentlastung und Isolation in Anpassung an die
festzuhaltenden Leitungsenden und die Ansätze in Hinsicht auf einen einfachen und betriebssicheren
Schnappverschluß ausgelegt werden.
Der in seiner Grundfläche gegenüber der Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 kleinere Steg 36 ragt — wie
insbesondere aus Fig.7 ersichtlich — um ein gewisses
Maß radial aus der öffnung 11 des Ständergehäuses 1 heraus, wenn Ständergehäuse 1 und Spulenkörper 2
ineinander gesteckt sind. Dazu ist in montagetechnisch besonders günstiger Weise die Öffnung 11 als zu einer
Stirnseite hin randoffener Schlitz ausgeführt derart daß der Steg 26 beim korrespondierenden Zusammenstekken
von Spulenkörper 2 und konzentrisch umgebenen Ständergehäuse 1 in den Längsschlitz 32 eingeführt und
die in dem Längsschlitz 32 zugentlastet einzeln hintereinander gehaltenen Leitungsenden 51 bis 54
isoliert aus der öffnung 11 herausgeführt sind. Der Längsschlitz 32 wird dabei zur offenen Seite durch den
Haken 4 stirnseitig abgedeckt der in radialer Verlängerung der anderen Stirnwand 22 angeformt ist. Die
Bodenfläche 35 des Schnappbügels 3 greift — wie insbesondere aus F i g. 7 ersichtlich — axial bündig auf
dem äußeren Rand der anderen Stirnwand 22 auf und greift mit Ansätzen 33, 34 hinter Hinterschneidungen
41, 42 des an die andere Stirnwand 22 angeformten Hakens 4.
Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Syn-, chronkleinmotors werden nach dem Bewickeln des
' einstückigen Kunststoff-Spulenkerns 2 die Leitungsenden 51 bis 54 der Erregerspule 5 axial hintereinander in
den Längsschlitz 32 des an den radial äußeren Rand der einen Stirnwand 21 über die Kerbe 37 scharnierartig
mitangeformten Schnappbügels 3 eingeschoben; anschließend wird der Schnappbügel 3 über die offene
Seite der Erregerspule 5 umgelegt und schnappt in der Verschlußstellung, in der die Bodenfläche 35 des
Schnappbügels 3 auf dem äußeren Rand der anderen Stirnwand 22 mit den Ansätzen 33, 34 aufliegt, mit
diesen Ansätzen 33, 34 tangential hinter die Hinterschneidungen 41,42 des am äußeren Rand der anderen
Stirnwand 22 radial mitangeformten Hakens ein, der dabei den Längsschlitz 32 an seiner offenen Stirnseite
isolierend abdeckt; zur weiteren Isolation der Erregerspule 5 wird dann der Lappen 6 über die Spule
abdeckend umgelegt und befestigt Über den derart
komplettierten Spulenkörper wird das mit einer
randoffenen, dem Steg 36 des Schnappbügels 3
angepaßten Längsöffnung 11 versehene Ständergehäuse 1 übergesteckt, wobei sich der Steg 35 in die
Längsöffnung 11 einschiebt und ra'dial über diese 5
zumindest soweit übersteht, daß die in den Längsschlitz
zugentlastet gehaltenen Leitungsenden 51 bis 54 in
isolationstechnisch sicherem Abstand vom Gehäuse 1
aus der Gehäuseöffnung 11 nach außen herausgeführt
werden. Gleichzeitig wird der umgelegte Lappen in 10
seiner die Wicklung nach außen abdeckenden Lage
durch den äußeren Rand des topfförmigen Gehäuses
gehalten.
Anstelle der direkten Herausführung der Wicklungs
randoffenen, dem Steg 36 des Schnappbügels 3
angepaßten Längsöffnung 11 versehene Ständergehäuse 1 übergesteckt, wobei sich der Steg 35 in die
Längsöffnung 11 einschiebt und ra'dial über diese 5
zumindest soweit übersteht, daß die in den Längsschlitz
zugentlastet gehaltenen Leitungsenden 51 bis 54 in
isolationstechnisch sicherem Abstand vom Gehäuse 1
aus der Gehäuseöffnung 11 nach außen herausgeführt
werden. Gleichzeitig wird der umgelegte Lappen in 10
seiner die Wicklung nach außen abdeckenden Lage
durch den äußeren Rand des topfförmigen Gehäuses
gehalten.
Anstelle der direkten Herausführung der Wicklungs
enden 51 bis 54 durch den Längsschlitz 32 des Steges 36
(Fig.6) ist aufgrund der guten Zugänglichkeit des zunächst aus seiner Betriebs-Verschlußstellung wegschwenkbaren
Schnappbügels nach einer Ausgestaltung der Erfindung für einen direkten Steckanschluß der
Spulenkörper-Erregerwicklung vorgesehen, daß in den Schnappbügel 3 Steckanschlüsse 55 bis 58 eingespritzt
bzw. eingegossen sind, an deren Anschlußpunkte die Leitungsenden der Erregerspule 5 in der Wegschwenkstellung
des Schnappbügels 3 anschließbar sind. In der Verschlußstellung liegen diese Anschlußpunkte dann
radial innen am Schnappbügel, aus dessen Steg die Steckanschlüsse 55 bis 58 nach radial außen herausragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spulenkörper mit ringförmiger Erregerspule für einen Synchronkleinmotor mit einem den Spulenkörper
umschließenden Ständergehäuse und mit einem in eine Schlitzöffnung des Ständergehäuses
einsetzbaren Isolationsstück zur Aufnahme der Leitungsenden der Erregerspule, dadurch gekennzeichnet,
daß als Isolationsstück an der einen Stirnwand (21) des Spulenkörpers (2) ein Kunststoffbügel derart angeformt ist, daß dieser
zunächst von der anderen Stirnwand (22) wegschwenkbar und sodann, mit den in einer Öffnung
aufgenommenen Leitungsenden (51 bis 54 bzw. 55 bis 58), auf die andere Stirnwand (22) über die offene
Seite der Erregerspule (5) zuschwenkbar und an dieser festlegbar ist
Z Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffbügel als Schnappbügel (3) ausgebildet und in einen korrespondierenden,
an der anderen Stirnwand (22) angeformten Haken (4) in Verschlußstellung einrastbar ist
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (21, 22) des
Spulenkörpers (2) zusätzlich am Umfang verteilt Lappen (6) angeformt sind, die nach dem Einbringen
der Erregerspule (5) über deren offene Seite abdeckend legbar und arretierbar sind.
4. Spulenkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (2), der
Schnappbügel (3), der Haken (4) und ggf. die Lappen (6) Teile eines einstückig gegossenen oder gespritzten
Kunststoffteils sind.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappbügel (3) und ggf. die
Lappen (6) an ihrer angeformten Verbindung mit einer der beiden Stirnwände (21) des Spulenkörpers
(2) im Sinne eines Scharniergelenkes mit einer Kerbe (31 bzw. 61) versehen sind.
6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappbügel (3)
an seinem freien Ende mit einem Längsschlitz (32) versehen ist, in den die Leitungsenden (51 bis 54) vor
dem Umlegen einschiebbar sind und dessen offene Seite in der Verschlußstellung durch den Haken (4)
abgedeckt ist.
7. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schnappbügel
(3) Steckanschlüsse (55 bis 58) eingespritzt bzw. eingegossen sind, an deren Anschlußpunkte die
Leitungsenden der Erregerspule (5) in der Wegschwenkstellung des Schnappbügels (3) anschließbar
sind.
8. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappbügel (3)
aus einer in Verschlußstellung mit einer der Erregerwicklung (5) zugewandten und auf dem
radial äußeren Rand der anderen Stirnwand (22) bündig aufliegenden Bodenfläche (35) und einem
radial anschließenden, in die Schlitzöffnung (11) des Ständergehäuses eingreifenden Steg (36) besteht,
dessen Grundfläche kleiner ist als die Bodenfläche (35).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758700 DE2758700C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772758700 DE2758700C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758700B1 DE2758700B1 (de) | 1979-06-21 |
DE2758700C2 true DE2758700C2 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=6027633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758700 Expired DE2758700C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758700C2 (de) |
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1977
- 1977-12-29 DE DE19772758700 patent/DE2758700C2/de not_active Expired
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