DE3004171A1 - Verbinder - Google Patents
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Description
" 3 " 30OA171
Verbinder
Priorität: 7. Februar 1979 Japani 4-714/79
Priorität: 7. Februar 1979 Japani 4-714/79
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen Vaterkontakten
und Mutterkontakten und insbesondere auf einen Verbinder mit einem gegossenen Verbindergehäuse, das
Kontaktanschlüsse aufnimmt, die als Mutterkontakte dienen.
Bei diesem Verbinder werden die Kontaktanschlüsse in entsprechende Aufnahmelöcher, die in dem Verbindergehäuse
gebildet sind, eingesetzt und an ihrem Platz gehalten. Deshalb ist es notwendig, Einrichtungen zum
Halten der Kontaktanschlüsse in den entsprechenden Aufnahmelöchern vorzusehen, um zu verhindern, daß die
Kontaktanschlüsse aus den Aufnahmelöchern heraustreten.
Ein bekannter Verbinder weist ein Verbindergehäuse auf, das mit abgestuften Abschnitten versehen ist, die in
den Aufnahmelöchern angeordnet sind, so daß an den Kontaktanschlussen gebildete elastische Vorsprünge
in Eingriff mit den abgestuften Abschnitten kommen, wodurch verhindert wird, daß die Kontaktanschlüsse
aus den entsprechenden Aufnahmelöchern herauskommen. Bei diesem Verbinder besteht jedoch die Möglichkeit, daß
die elastischen Vorsprünge während des Betriebs des Verbinders brechen oder deformiert werden, was dazu
führt, daß die Kontaktanschlusse von den entsprechenden Aufnahmelocherη getrennt werden, wenn der Verbinder
verwendet wird.
Um das Problem des Brechens oder Deformierens der elastischen Vorsprünge während des Betriebs des Verbinders
zu lösen, ist ein Verbindergehäuse vorgeschlagen worden, das mit Widerlagervorsprüngen anstelle der an den
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Kontaktanschlüssen vorgesehenen elastischen Vorsprünge versehen ist, so daß die Widerlagevorsprünge in Eingriff
in entsprechende Aussparungen kommen, die in den Kontaktanschlüssen gebildet sind. Bei dem bekannten
Verbinder können jedoch, da die Kontaktbereiche zwischen den Widerlagervorsprüngen des Verbindergehäuses und
den entsprechenden Kontaktanschlüssen klein sind, die Widerlagervorsprünge leicht durch die entsprechenden
Kontaktanschlüsse gebrochen werden, wenn die letzteren einer hohen Zugkraft unterworfen werden. Insbesondere
wenn der Verbinder ein Mehrkontaktverbinder ist, erfordert das Brechen eines einzigen Widerlagervorsprungs den
Ersatz des Verbinders durch einen neuen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, bei dem das Verbindergehäuse mit Widerlagervorsprüngen versehen
ist und die Kontaktanschlüsse mit Aussparungen versehen sind, in welche die Widerlagervorsprünge in
Eingriff kommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zuverlässigen Verbinder zu schaffen, der die Kontaktanschlüsse
in einer vorbestimmten Lage in den entsprechenden Aufnahmelöchern halten kann, so daß die Anschlüsse nicht
zufällig aus den Aufnahmelöchern austreten können, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Vater-
und Mutterkontakten zuverlässig sichergestellt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Pur die Erfindung ist wesentlich, daß große Kontaktbereiche
zwischen den Widerlagervorsprüngen und den entsprechenden Kontaktanschlüssen vorgesehen werden,
wodurch die oben erwähnten Nachteile verhindert werden.
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Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses eines Verbinders der Erfindung, von
hinten gesehen,
Fig. 2 eine teilweise gebrochene und vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten
Verbindergehäuses, jedoch von vorn gesehen, Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines flexiblen Widerlagerarms des in Fig. 2
gezeigten Verbindergehäuses, Fig. 4 ein Schnitt einer Formvorrichtung zum Formen
des Verbindergehäuses nach der Erfindung, Fig. $A bis C Schnitte, welche aufeinanderfolgende
Formungsvorgänge zum Herstellen des geformten Verbindergehäuses des Verbinders nach der
Erfindung zeigen,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines Verbinders mit oberen und unteren Abdeckungen gemäß der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines bekannten flexiblen Widerlagerarms gemäß dem Stand der
Technik.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat das Verbindergehäuse 1 in der dargestellten Ausführungsform zwei Reihen von Aufnahmelöchern
2, wobei in Fig. 2 nur eine Reihe der Aufnahmelöcher 2 gezeigt ist. Die Zahl der Reihen der Aufnahmelöcher
2 ist nicht auf zwei beschränkt und kann größer oder kleiner sein. Jedes Aufnahmeloch 2 hat offene
Enden. Von einem offenen Ende, beispielsweise 2b, ist in das Aufnahmeloch 2 ein Kontaktanschluß 7 eingesetzt,
der einen Mutterkontakt bildet*. Von den anderen offenen Enden 2a der Aufnahmelöcher werden entsprechende Kontaktstifte
10 eingesetzt, die Vaterkontakte bilden und die in Reihen entsprechend der Anordnung der Aufnahmelöcher
angeordnet sind. Jedes offene Ende 2a ist mit einem Abschnitt 2 geringeren Durchmessers versehen.
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Das Verbindergehäuse 1 weist zwei Reihen flexibler
Widerlagerarme 4 auf, die einstückig mit dem Verbindergehäuse 1 geformt sind. Die Widerlagerarme 4 haben
ein gemeinsames Grundende 4b und getrennte freie Enden
4a, so daß die Arme 4 flexibel sein können. Die Arme sind entsprechend den Aufnahmelöchern 2 angeordnet, so
daß die Arme 4 die oberen Wände der Aufnahmelöcher 2
bilden. Die Arme 4 sind durch Trennwände 21 getrennt, welche die Seitenwände der Aufnahmelöcher 2 bilden.
Jeder der flexiblen Arme 4 hat an seinem freien Ende 4a ein Widerlager 5i das in das entsprechende Aufnahmeloch
vorragt, und eine ausgesparte Kerbe 6.
Die Kontaktanschlüsse 7 können beispielsweise durch Stanzen und Biegen von Metallplatten aus leitfähigem
Material, wie Phosphorbronze, hergestellt werden. An einem Ende der Anschlüsse 7 sind Leiter 8 mit einem
einzelnen Draht oder mehreren Drähten 22 angequetscht. Jeder Anschluß 7 ist an dem anderen Ende mit einem Paar
gegenüberliegender Federkontakte 12 versehen, von denen in Fig. 2 nur einer gezeigt ist. Die Federkontakte
12 können zwischen sich elastisch die entsprechenden Kontaktstifte 10 halten, die in die Anschlüsse 7 eingesetzt
sind, um eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern 8 und den entsprechenden Kontaktstiften 10 herzustellen.
Jeder der Anschlüsse 7 enthält des weiteren eine Eingriffsaussparung 9»'in die das Widerlager 5 des
Arms 4 mit Paßsitz eingesetzt werden kann. Wenn auf diese Weise die Widerlager 5 der Arme 4 in die entsprechenden
Aussparungen 9 der Anschlüsse 7 eingesetzt werden, können die Anschlüsse 7 nicht aus den entsprechenden
Aufnahmelöchern 2 auch unter dem Einfluß einer großen Zugkraft heraustreten, die auf die Leiter 8 und
demgegemäß die Anschlüsse 7 ausgeübt wird.
Die Leiter 8 sind an ihren vorderen Enden abgemantelt, um die bloßen Drähte 22 freizulegen, die an die Anschlüsse
7 angequetscht werden, um eine elektrische Verbindung
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zwischen den Anschlüssen 7 und den Leitern 8 herzustellen.
Die Leiter 8 werden vorzugsweise zum Bilden eines Kabels 24- (Fig. 6) zusammengefügt.
Die Kontaktstifte 10 können beispielsweise durch Quetschen von Stäben aus leitfähigem Netall gebildet
und an einem Formkörper 11 (Fig. 2) befestigt werden, um Vaterverbinderelemente zu bilden. Andererseits
werden Mutterverbinderelemente durch die Kontaktanschlüsse 7 gebildet. Wenn die Kontaktstifte 10 der
Vaterverbinderelemente in die entsprechenden Kontaktanschlüsse 7 der Mutterverbinderelemente eingesetzt
werden und mit den Federkontakten 12 verbunden werden, wird eine elektrische Verbindung zwischen den Mutterverbinderelementen
und den Vaterverbinderelementen hergestellt.
In den offenen Enden 2a der Aufnahmelöcher 2 sind
Abschnitte 3 mit geringerem Durchmesser vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie verhindern, daß die
vorderen Enden der Kontaktstifte 10 in Berührung mit den Endflächen 7a der Kontaktanschlüsse 7 kommen, wenn
die Kontaktstifte 10 in die Kontaktlöcher 7 eingesetzt sind. Ein Formkern 16 (Fig. 4) zum Formen der Aufnahmelöcher
2 muß deshalb nach der Beendigung des Formens nur in einer Sichtung zurückgezogen werden, d.h. nach rechts
gemäß Fig. 4-, und zwar wegen der Abschnitte 3 mit geringerem Durchmesser. Die Widerlager 5» die in die
Aufnahmelöcher 2 vorragen, verhindern jedoch, daß der
Kern 16 aus den Aufnahmelöchern 2 in der oben erwähnten
Richtung zurückgezogen wird.
Um das Zurückziehen des Kerns 16 aus den Aufnahmelochern 2,
die durch den Kern 16 gemäß der Erfindung gebildet sind, zu ermöglichen, sind ausgesparte Kerben 6 an den
flexiblen Armen 4 gebildet und an den unteren Seiten der Arme 4- neben den Widerlagern 5 angeordnet, siehe
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Fig. 3· Jede der ausgesparten Kerben 6 hat eine geneigte Fläche I3.
Gemäß Fig. 4 kann das Verbindergehäuse hergestellt werden, indem Hohlräume mit einem Formmaterial 31, wie Isolierharz
(sandförmig) gefüllt werden, wobei die Hohlräume durch eine obere Form I5, .eine untere Form 14 und
den Kern 16 begrenzt sind. Der Kern 16 hat Vorsprünge I7,
die so ausgebildet sind, daß die ausgesparten Nuten (Fig. 3) am Boden der flexiblen Arme 4 (Fig. 3)>
die gebildet werden sollen, vorgesehen werden. Die Vorsprünge
17 haben geneigte Flächen 19 entsprechend den geneigten Flächen 13 (Fig. 3) der ausgesparten Kerben 6. Die
obere Form I5 hat Vorsprünge 18, die so ausgebildet sind,
daß sie Widerlege 5 (Fig. 3) der flexiblen Arme 4 (Fig. 3)
bilden.
Fig. 5A bis JpC zeigen aufeinanderfolgende Schritte zum
Zurückziehen des Kerns 16, nachdem die obere und die untere Form 15 und 14 (Fig. 4) entfernt worden sind.
Wenn der Kern 16 aus den Aufnahmelöchern 2 zurückgezogen
wird, können die geformten flexiblen Arme 4 aufgrund der geneigten Flächen 19 des Kerns 16 flexibel nach oben
ausweichen. Die geformten flexiblen Arme 4 werden aufgrund ihrer Flexibilität in die ursprünglichen Lagen
zurückgeführt, nachdem der Kern 16 aus den Aufnahmelöchern 2 zurückgezogen worden ist. Auf diese Weise
hat das Verbindergehäuse 1 flexible Arme 4, die mit dem
Gehäuse einstückig geformt sind.
Gemäß der Erfindung trägt der Bereich A des freien Endes 4a jedes der flexiblen Arme 4, d.h. der durch schräge
Linien in Fig. 3 schraffierte Bereich^um Kontaktieren
mit den entsprechenden Kontaktanschlüssen 7 (Fig. 2)
bei, um zu verhindern, daß die letzteren aus dem entsprechenden Aufnahmeloch 2 (Fig. 2) austreten. Das
bedeutet, daß sich der Bereich A über die gesamte Breite L
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des fr'eien Endes 4a erstreckt und demgemäß wesentlich
größer als der Bereich B ist, der durch schräge Linien in Fig. 7 schraffiert ist, die einen flexiblen Arm 4'
nach dem Stand der Technik zeigt. Gemäß Fig. 7 hat der
bekannte flexible Arm 4·' zwei geneigte Flächen 13' sua
beiden Seiten eines Widerlagers 51· Die geneigten
Flächen 13' erstrecken sich zu der vorderen Fläche des freien Endes 4a1 an beiden Seiten des Widerlagers 5'·
Dies führt zu einem verringerten Berührungsbereich, der mit dem Bereich B identisch ist, im Vergleich mit dem
Bereich A nach der Erfindung, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der flexible Arm 4' nach dem Stand der Technik,
wie er in Fig. 7 gezeigt ist, ist darin nachteilig, daß das Widerlager 51 wegen der kleinen Berührungsfläche B
leicht brechen oder reißen kann, wenn eine große Druckkraft auf das freie Ende 4a1 des flexiblen Arms 41 durch
eine (nicht dargestellte) Kontaktleitung, wie den Kontaktanschluß
7 der vorliegenden Erfindung, ausgeübt wird.
Demgegenüber besteht bei der Erfindung, da eine große Berührungsfläche A (Fig. 3) zwischen den Kontaktanschlüssen
7 und den entsprechenden Widerlagern 5 der
flexiblen Arme 4 vorgesehen werden kann, keine Möglichkeit, daß die Widerlager 5 durch die Kontaktanschlüsse 7
gebrochen oder zerrissen werden, auch wenn eine große Zugkraft auf letztere ausgeübt wird. Die Anordnung der
ausgesparten Kerben 6 mit den geneigten Flächen 13 macht
es möglich, Widerlager 5> mit der großen Berührungsfläche
A zu schaffen.
Das Verbindergehäuse 1 wird vorzugsweise durch ein Paar
oberer und unterer Isolierabdeckungen 41A und 41B
geschützt, siehe Fig. 6..
Die Isolierabdeckungen 41A und 41B haben Aussparungen 42A und 42B, die das Kabel 24 aufnehmen. Die Abdeckungen 41A
und 41B halten zwischen sich das Verbindergehäuse 1 und sind beispielswej se durch Maschinenschrauben 43 und
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(nicht dargestellte ) Muttern miteinander verbunden. Jede der Abdeckungen 41A und 41B hat einen U-förmigen
Teil 44 und einen Vorsprung 45. Die Abdeckungen 41A und
41B werden durch Eingriff der U-förmigen Teile 44 und
der Vorsprünge 45 einschnappend zusammengebaut. Um zu
verhindern, daß das Verbindergehäuse 1 zwischen der oberen und der unteren Abdeckung 41A und 41B verschoben
wird, ist das Verbindergehäuse 1 an seiner oberen und unteren Fläche mit Kanälen 25 versehen, die im Querschnitt
U-förmig sein können. Da die Abdeckungen 41A und 41B an ihren inneren Flächen mit Rippen 46 versehen
sind, von denen nur eine in Fig. 6 gezeigt ist, die in enger Passung in die entsprechenden Kanäle 25
des zwischen den Abdeckungen gehaltenen Verbindergehäuses eingesetzt sind, krümmen sich die flexiblen Arme auch
unter dem Einfluß der Zugkraft nicht, obwohl sich die flexiblen Arme andererseits krümmen können, wenn sie
Druckkräften in ihrer Längsrichtung durch die entsprechenden Kontaktanschlüsse unterworfen werden.
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Ein Verbinder enthält ein geformtes Verbindergehäuse mit
Aufnähmelöchern, die unter Verwendung eines Formkerns
gebildet werden können und die darin einzusetzende Mutterkontaktelemente und geformte flexible Widerlagerteile
aufnehmen, die mit getrennten freien Enden versehen sind, die große Kontaktbereiche zwischen den
flexiblen Widerlagerteilen und den entsprechenden Mutterkontaktelementen bilden, um zu verhindern, daß die
Mutterkontaktelemente aus den entsprechenden Aufnahmelöchern austreten, wobei die flexiblen Viderlagerteile
mit ausgesparten Kerben mit geneigten Flächen versehen sind, die es ermöglichen, daß der Formkern von dem Verbindergehäuse
abgezogen werden kann, um die Aufnahmelöcher zu bilden.
Claims (5)
- REJNLÄNDER & BERNHARDT6/416 Orthstraße12D-8000 MünchenFUJITSU LIMITEDNo.1015» KamikodanakaHakahara-ku, Kawasaki-shi Kanagawa 211, JapanPatentansprücheί1.j Verbinder mit einem geformten Verbindergehäuse mit Aufnähmelöchern, die unter Verwendung eines Formkerns gebildet werden können und die Mutterverbinderelemente, die darin eingesetzt werden sollen, aufnehmen, und mit flexiblen Widerlagerteilen,die in den entsprechenden Aufnahmelöchern angeordnet sind und die einstückig mit dem Verbindergehäuse geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerteile mit getrennten freien Enden versehen sind, die große Kontaktbereiche zwischen den flexiblen Widerlagerteilen und den entsprechenden Mutterkontaktelementen erzeugen, die in die Aufnahmelöcher eingesetzt werden sollen, um zu verhindern, daß die Mutterkontaktelemente aus den entsprechenden Aufnahmelöchern austreten, und daß die flexiblen Widerlagerteile mit ausgesparten Kerben mit geneigten Flächen versehen sind, die es ermöglichen, daß der Formkern von dem Verbindergehäuse abgezogen werden kann, um die Aufnahmelöcher nach der Vervollständigung des Verbindergehäuses zu bilden.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Widerlagerteile die Form von flexiblen Armen haben, die einen gemeinsamen Grundendteil einstückig mit dem Verbindergehäuse und getrennte freie Enden mit Endflächen enthalten, daß die flexiblen Widerlagerelemente mit Widerlagern versehen sind, die in dieentsprechenden Aufnahmelöcher vorragen und die Endflächen haben, die in Berührung mit den in die Aufnahmelöcher einzusetzenden Kontaktelementenüber die gesamte Breite der Endflächen gebracht werden, um zu verhindern, daß die Mutterkontaktelemente aus den entsprechenden Aufnahmelöchern austreten.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch obere und untere Isοlierabdeckungen, die zwischen sich unbeweglich das Verbindergehäuse halten.
- 4. Verbinder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Widerlagerteile gegen die inneren Flächen der Isolierabdeckungen drücken.
- 5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse an seinen oberen und unteren Flächen mit Kanälen versehen ist und daß die oberen und unteren Abdeckungen an ihren inneren Flächen mit Hippen versehen sind, die mit enger Passung in den entsprechenden Kanälen sitzen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
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DE3004171C2 (de) | 1990-03-29 |
JPS6330140Y2 (de) | 1988-08-12 |
US4323296A (en) | 1982-04-06 |
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