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[TECHNISCHES GEBIET]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung
zum Befestigen eines Kabelbaums an ein Paneel, welches eine Fahrzeugkarosserie
eines Kraftfahrzeuges und so weiter als ein Fahrzeug bildet.
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[STAND DER TECHNIK]
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Verschiedene
elektronische Instrumente sind in einem Kraftfahrzeug als ein Fahrzeug
montiert. Das Kraftfahrzeug ist mit einem Kabelbaum versehen, welcher
elektrische Energie von einer elektrischen Quelle, wie einer Batterie, überträgt und Steuersignale
von Steuervorrichtungen an die elektronischen Instrumente überträgt. Der
Kabelbaum weist eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen (nachfolgend
Leitungen) und Steckverbindern auf, die an Enden und so weiter der
Leitungen angebracht sind.
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Jede
Leitung ist eine so genannte umhüllte Leitung,
welche einen elektrisch leitenden Kerndraht und eine elektrisch
isolierende Umhüllung
aufweist, welche den Kerndraht umhüllt. Jeder Steckverbinder weist
Anschlussstücke,
von denen jedes mit dem Kerndraht der Leitung elektrisch verbunden
ist, und ein isolierendes Steckverbindergehäuse auf, welches die Anschlussstücke aufnimmt.
Der Steckverbinder ist mit einem Steckverbinder des elektronischen
Instruments zu kuppeln. Somit überträgt der Kabelbaum
die elektrische Energie und verschiedene Signale an die elektronischen
Instrumente.
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Zum
Beispiel wird, wie in 7 gezeigt, eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 verwendet, um einen Kabelbaum 107 an einem
Paneel 100 zu befestigen, das eine Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges bildet.
Die Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 weist als eine
Einheit einen flachen plattenförmigen Träger 102 und
einen Eingriffsabschnitt 103 auf. Die Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 ist
aus Kunststoff hergestellt.
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Der
Eingriffsabschnitt 103 weist einstückig ein Standteil 104,
welches von dem Träger 102 aufrecht
steht, und ein Paar Eingriffsteile 105 auf. Die Eingriffsteile 105 verlaufen
an ihrem Ende aufeinander zu. Das Ende des Paares Eingriffsteile 105 verläuft zu der
Spitze des Standteils 104, wobei die Spitze von dem Träger 102 entfernt
ist. Gegenüberliegende
Enden der jeweiligen Eingriffsteile 105 sind mit einem
Abstand dazwischen und mit einem Abstand von dem Standteil 104 voneinander
entfernt.
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Jedes
Eingriffsteil 105 nähert
sich zu dem Träger 102 allmählich an,
wie es sich von dem einen Ende zu dem gegenüberliegenden Ende erstreckt. Die
Eingriffsteile 105 trennen sich allmählich voneinander und von dem
Standteil 104, wie sie sich von dem einen Ende zu dem gegenüberliegenden
Ende erstrecken. Das Paar der Eingriffsteile 105 ist aus dessen
Seitenansicht in einer Bergform ausgebildet. Jedes gegenüberliegende
Ende des Paares der Eingriffsteile 105 ist mit einer Nut 106 versehen.
Die Nut 106 wird durch Aussparen eines äußeren Randes des gegenüberliegenden
Endes der entsprechenden Eingriffsteile 105 gebildet. Das
Paar der Eingriffsteile 105 kann in einer Richtung, in
der sich die gegenüberliegenden
Enden des Paares der Eingriffsteile 105 einander annähern, elastisch
verformt werden.
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Die
Leitungen des Kabelbaums 107 werden auf den Träger 102 gelegt,
und ein Band 108 wird um den Außenumfang des Trägers 102 und
der Leitungen gewickelt, wodurch die Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 an
dem Kabelbaum 107 befestigt ist.
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Dann
wird das Paar der Eingriffsteile 105 in ein Loch 109 eingesetzt,
das in dem Paneel 100 ausgebildet ist. Das Paar der Eingriffsteile 105 wird
erst einmal in einer Richtung, in der sich die gegenüberliegenden
Enden des Paares der Eingriffsteile 105 einander annähern, elastisch
verformt. Danach werden, wenn jedes gegenüberliegende Ende des Paares
der Eingriffsteile 105 in das entsprechende Loch 109 eingesetzt
ist, die gegenüberliegenden
Enden des Paares der Eingriffsteile 105 in einer Richtung,
in der sich die gegenüberliegenden
Enden des Paares der Eingriffsteile 105 voneinander entfernen,
durch eine federnde Rückstellkraft
verschoben. Dann gelangt die Nut 106 mit einem inneren
Rand des Loches 109 in Kontakt. Somit ist das Eingriffsteil 103 mit
dem in dem Paneel 100 ausgebildeten Loch 109 in
Eingriff. Daher befestigt, wie in 7 gezeigt,
die Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 den Kabelbaum 107 an
dem Paneel 100.
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Wenn
der Kabelbaum 107, der mit der Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 an
dem Paneel 100 befestigt ist, von dem Paneel 100 entfernt
wird, wird ein Ende des Kabelbaums 107 in einer Richtung der
Bewegung von dem Paneel 100 weg entlang eines in 8 gezeigten
Pfeils K verschoben. Dann wird, wie in 9 gezeigt,
das Band 108 zerschnitten, wodurch der Kabelbaum 107 von
dem Paneel 100 entfernt ist.
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Bei
der Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 wird das Band 108 zerschnitten,
um den Kabelbaum 107 von dem Paneel 100 zu entfernen.
Daher muss der Kabelbaum 107 in einer Richtung der Bewegung
von dem Paneel 100 weg verschoben werden, was ein Problem
für einen
Arbeiter verursacht, dass der Kabelbaum 107 schwer von
dem Paneel 100 zu entfernen ist.
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Ferner
ist bei der Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101, selbst
wenn der Kabelbaum 107 von dem Paneel 100 entfernt
ist, das Eingriffsteil 103 noch mit dem Loch 109 des
Paneels 100 in Eingriff, das heißt, noch an dem Paneel 100 angebracht.
Da das Eingriffsteil 103 in das Loch 109 des Paneels 100 eingreift,
ist es schwierig, die Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 von
dem Paneel 100 zu entfernen. Das heißt, es ist schwierig, die Kabelbaumbefestigungsvorrichtung 101 von
dem Paneel 100 eines Kraftfahrzeuges leicht zu entfernen,
was unmöglich ist.
Eine solche Situation ist aus dem Gesichtspunkt der Einsparung von
Ressourcen unerwünscht.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung
zu schaffen, durch welche ein Kabelbaum von einem Paneel eines Kraftfahrzeuges
leicht entfernt werden kann und die Einsparung von Ressourcen erreicht werden
kann.
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[OFFENBARUNG DER ERFINDUNG]
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung
zum Montieren eines Kabelbaums an einem Paneel, das eine Karosserie eines
Kraftfahrzeuges bildet, aufweisend:
einen Träger, der
auf den Kabelbaum zu legen ist;
einen Eingriffsabschnitt, welcher
von dem Träger
aufrecht steht und mit einem in dem Paneel ausgebildeten Loch in
Eingriff stehen kann;
einen dünnen Abschnitt, welcher an
einem Ende des Eingriffsabschnitts an der Seite des Trägers vorgesehen
ist und die kleinste Querschnittsfläche in dem Eingriffsabschnitt
hat, wobei die Querschnittsfläche entlang
einer Erstreckungsrichtung des Kabelbaums betrachtet ist; und
Verschiebungsmittel
zum Verschieben des Eingriffsabschnitts in einer Richtung der Neigung
des Eingriffsabschnitts um den dünnen
Abschnitt herum zu dem Träger
hin, wenn der Träger
entlang der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird.
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Das
heißt,
wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, verschiebt
das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt in der Richtung der
Neigung des Eingriffsabschnitts zu dem Träger hin. Dann wird der Eingriffsabschnitt
von dem dünnen
Abschnitt gebrochen, an welchem die Querschnittsfläche des
Eingriffsabschnitts minimal ist. Das heißt, der Eingriffsabschnitt wird
an dem dünnen
Abschnitt geschnitten.
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Somit
wird, wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, der
Eingriffsabschnitt getrennt. Daher können, wenn der Träger in der
Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, der Träger und
der Kabelbaum von dem Paneel entfernt werden. Das heißt, wenn
der Kabelbaum von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von
dem Paneel entfernt.
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Ferner
ist bei der vorliegenden Erfindung das Verschiebungsmittel an einem
Ende des Eingriffsabschnitts an der Seite des Trägers vorgesehen, und der dünne Abschnitt
befindet sich näher
zu dem Träger,
als sich das Verschiebungsmittel in der Nähe des Trägers befindet.
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Das
heißt,
der dünne
Abschnitt befindet sich näher
zu dem Träger,
als sich das Verschiebungsmittel in der Nähe des Trägers befindet. Daher wird, wenn
das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt zu dem Träger hin
neigt, der Eingriffsabschnitt von dem Träger sicher gebrochen. Das heißt, wenn
der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, können der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel sicher entfernt werden. Das heißt, wenn
der Kabelbaum von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von
dem Panel sicher entfernt.
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Ferner
weist bei der vorliegenden Erfindung der Eingriffsabschnitt auf:
ein
Standteil, das von dem Träger
aufrecht steht; und
ein Paar von Eingriffsteilen, welches mit
dem in dem Paneel ausgebildeten Loch in Eingriff steht, zu einem Ende
des Standteils an der gegenüberliegenden
Seite des Trägers
verläuft,
und in einer Richtung der Bewegung voneinander weg geneigt ist,
wenn sich das Paar von Eingriffsteilen zu dem Träger hin annähert,
wobei der dünne Abschnitt
und das Verschiebungsmittel an einem Ende des Standteils an der
Seite des Trägers
vorgesehen sind, der dünne
Abschnitt die kleinste Querschnittsfläche in dem Standteil hat, wobei
die Querschnittsfläche
entlang einer Erstreckungsrichtung des Kabelbaums betrachtet ist,
und das Verschiebungsmittel von einer Außenfläche des Standteils in einer
Richtung von dem Standteil nach außen hin vorsteht.
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Das
heißt,
das Verschiebungsmittel steht von der Außenfläche des Standteils vor. Daher
nähern
sich, wenn der Träger
entlang der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird,
die Eingriffsteile nicht dem Standteil an, um mit dem Standteil
in Kontakt zu gelangen. Das heißt,
das Verschiebungsmittel verschiebt sicher den Eingriffsabschnitt in
der Richtung der Neigung des Eingriffsabschnitts.
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Ferner
weist bei der vorliegenden Erfindung das Verschiebungsmittel eine
erste Schrägfläche auf, welche
von der Außenfläche des
Standteils in Richtung von dem Standteil nach außen hin vorsteht und in einer
Richtung der allmählichen
Annäherung
zu der Außenfläche des
Standteils hin geneigt ist, wie sich die erste Schrägfläche von
dem Träger
weg bewegt.
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Das
heißt,
wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, verschiebt
das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt in der Richtung der
Neigung des Eingriffsabschnitts zu dem Träger hin. Dann wird der Eingriffsabschnitt
von dem dünnen
Abschnitt gebrochen, an welchem die Querschnittsfläche des
Eingriffsabschnitts minimal ist. Das heißt, der Eingriffsabschnitt wird
an dem dünnen
Abschnitt geschnitten.
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Daher
können,
wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel sicherer entfernt werden. Das heißt, wenn
der Kabelbaum von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von
dem Paneel sicherer entfernt.
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Ferner
weist bei der vorliegenden Erfindung das Verschiebungsmittel eine
zweite Schrägfläche auf,
welche zwischen der ersten Schrägfläche und dem
dünnen
Abschnitt vorgesehen ist, von der Außenfläche des Standteils in Richtung
von dem Standteil nach außen
hin vorsteht, und in einer Richtung des allmählichen Vorrückens zu
der Außenseite
des Standteils hin geneigt ist, wie sich die zweite Schrägfläche von
dem Träger
weg bewegt.
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Das
heißt,
die zweite Schrägfläche befindet sich
näher zu
dem dünnen
Abschnitt, als sich die erste Schrägfläche in der Nähe des dünnen Abschnitts befindet.
Die zweite Schrägfläche ist
in einer Richtung des allmählichen
Vorrückens
zu der Außenseite des
Standteils hin geneigt, wie sich die zweite Schrägfläche von dem Träger weg
bewegt. Daher neigt, wenn der Träger
entlang der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird,
das Verschiebungsmittel sicherer den Eingriffsabschnitt zu dem Träger hin.
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Daher
wird, wenn das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt zu dem
Träger
hin neigt, der Eingriffsabschnitt von dem Träger sicherer gebrochen. Das heißt, wenn
der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, können der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel sicherer entfernt werden. Das heißt, wenn
der Kabelbaum von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von
dem Paneel sicherer entfernt.
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[KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN]
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Leitungsclips gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptteils des in 1 gezeigten
Leitungsclips;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn der
in 1 gezeigte Leitungsclip den Kabelbaum an einem
Paneel befestigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn ein
Träger
des Leitungsclips entlang eines Pfeils A1 aus dem in 3 gezeigten Zustand
verschoben ist;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn ein
Eingriffsabschnitt des Leitungsclips aus dem in 4 gezeigten
Zustand geneigt ist;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn der
Eingriffsabschnitt des Leitungsclips aus dem in 5 gezeigten
Zustand von dem Träger
getrennt ist;
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn eine
herkömmliche
Kabelbaumbefestigungsvorrichtung einen Kabelbaum an einem Paneel
befestigt;
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8 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn ein
Ende des Kabelbaums aus dem in 7 gezeigten
Zustand von der Kabelbaumbefestigungsvorrichtung getrennt ist; und
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn der
Kabelbaum aus dem in 7 gezeigten Zustand von der
Kabelbaumbefestigungsvorrichtung vollständig getrennt ist.
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[BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG]
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Im
Folgenden wird ein Leitungsclip 1 als eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1–6 erläutert. Der
in 1 gezeigte Leitungsclip 1 und so weiter
befestigt einen Kabelbaum 2, der an ein Kraftfahrzeug als
eine mobile Einheit an einem Paneel 3 (in 3 und
so weiter gezeigt) des Kraftfahrzeuges zu montieren ist.
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Der
Kabelbaum 2 weist eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen
(nachfolgend Leitungen) und Steckverbinder auf, die an Enden und
so weiter der Leitungen angebracht sind. Jede Leitung ist eine umhüllte Leitung,
welche einen elektrisch leitenden Kerndraht und eine elektrisch
isolierende Umhüllung aufweist,
die den Kerndraht umhüllt.
Jeder Steckverbinder weist elektrisch leitende Anschlussstücke und ein
isolierendes Steckverbindergehäuse
auf. Jedes Anschlussstück
ist mit dem Kerndraht der Leitung elektrisch verbunden. Das Steckverbindergehäuse ist
in einer Kastenform ausgebildet und nimmt die Anschlussstücke darin
auf. Bei dem Kabelbaum 2 sind die Steckverbinder mit zusammenpassenden
Steckverbindern von verschiedenen elektronischen Instrumenten gekuppelt,
wodurch die elektrische Energie und verschiedene Signale an die
elektronischen Instrumente übertragen
werden. Das Paneel 3 bildet eine Fahrzeugkarosserie des
Kraftfahrzeuges. Wie in 3 und so weiter gezeigt, ist
das Paneel 3 mit einem Loch 4 versehen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, weist der Leitungsclip 1 einstückig einen
flachen plattenförmigen
Träger 10,
einen Eingriffsabschnitt 11, welcher mit dem Loch 4 in
Eingriff ist, und ein Stützteil 12 auf. Der
Leitungsclip 1 ist aus Kunststoff hergestellt. Der Träger 10 ist
in einer Bandplattenform ausgebildet. Der Träger 10 wird an Leitungen
des Kabelbaums 2 gelegt und zusammen mit den Leitungen
um den Außenumfang
davon mit einem Band 5 (in 3 gezeigt)
umwickelt. Der Träger 10 ist
an dem Kabelbaum 2 befestigt. Die Längsrichtung des Trägers 10 und
eine Fläche
des Trägers 10 sind
parallel zu einer Erstreckungsrichtung (durch einen Pfeil A in 3 gezeigt)
des Kabelbaums 2. Das heißt, der Pfeil A zeigt die Längsrichtung
der Leitungen in dem Kabelbaum 2.
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Der
Eingriffsabschnitt 11 steht aufrecht von dem Träger 10.
Der Eingriffsabschnitt weist einstückig ein Standteil 13,
welches von dem Träger 10 aufrecht
steht, ein Paar Eingriffsteile 14, einen dünnen Abschnitt 15,
und einen dicken Abschnitt 16 als das Verschiebungsmittel
auf. Das Standteil 13 erstreckt sich von dem Träger 10 in
einer Richtung quer zu einer Fläche
des Trägers 10 im
rechten Winkel.
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Das
eine Ende 14a des Paares der Eingriffsteile 14 verläuft zu einem
Ende 13a des Standteils 13 an der gegenüberliegenden
Seite des Trägers 10. Das
heißt,
das Ende 13a ist ein Ende des Standteils 13, welches
sich an der gegenüberliegenden
Seite des Trägers 10 befindet.
Gegenüberliegende
Enden 14b des Paares der Eingriffsteile 14 haben
einen Abstand dazwischen. Jedes Ende 14b hat einen Abstand
von dem Standteil 13.
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Das
Paar der Eingriffsteile 14 nähert sich allmählich zu
dem Träger 10 an,
wie sich jedes Eingriffsteil 14 von dem Ende 14a zu
dem gegenüberliegenden
Ende 14b erstreckt. Das Paar der Eingriffsteile 14 bewegt
sich allmählich
voneinander weg und bewegt sich allmählich von dem Standteil 13 weg, wie sich
jedes Eingriffsteil 14 von dem Ende 14a zu dem
gegenüberliegenden
Ende 14b erstreckt. Das Paar der Eingriffsteile 14 ist
von deren Seite betrachtet in einer Bergform ausgebildet. Das gegenüberliegende
Ende 14b ist mit einer Nut 17 versehen. Die Nut 17 wird
durch Aussparen eines äußeren Randes des
gegenüberliegenden
Endes 14b gebildet. Das Paar der Eingriffsteile 14 kann
in einer Richtung, in der sich die gegenüberliegenden Enden 14b einander
annähern,
elastisch verformt werden.
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Der
dünne Abschnitt 15 ist
an einem Basisende 13b des Standteils 13 vorgesehen,
welches sich an der Seite des Trägers 10 befinde.
Das Basisende 13b ist ein Ende des Eingriffsabschnitts 11 an der
Seite des Trägers 10 und
ist auch ein Ende des Standteils 13 an der Seite des Trägers 10.
Der dünne Abschnitt 15 ist
von einer Außenfläche des
Standteils 13 konkav ausgebildet. Die Querschnittsfläche des Standteils 13 entlang
der Oberfläche
des Trägers 10 ist
an dem dünnen
Abschnitt 15 minimal.
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Das
heißt,
die Querschnittsfläche
des Standteils 13 entlang des Pfeils A in 3 ist
an dem dünnen
Abschnitt 15 minimal. Das heißt, die Querschnittsfläche des
dünnen
Abschnitts 10 parallel zu der Oberfläche des Trägers 10 ist kleiner
als die Querschnittsfläche
irgendeines anderen Abschnitts des Standteils 13 parallel
zu der Oberfläche
des Trägers 10.
Daher ist die Querschnittsfläche
des Eingriffsabschnitts 11 entlang des Pfeils A an dem
dünnen
Abschnitt 15 minimal.
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Der
dicke Abschnitt 16 ist auch an dem Basisende 13b des
Standteils 13 vorgesehen, welches sich an der Seite des
Trägers 10 befindet.
Der Träger 10 ist
näher an
dem dünnen
Abschnitt 15 als dem dicken Abschnitt 16 gelegen.
Das heißt,
der dünne
Abschnitt 15 ist näher
an dem Träger 10 als
der dicke Abschnitt 16 in der Nähe des Trägers 10 gelegen. Der dicke
Abschnitt 16 steht von der Außenfläche des Standteils 13 in
Richtung von dem Standteil 13 nach außen hin vor. Wie später weiter
beschrieben, gelangt, wenn der Träger 10 entlang des
Pfeils A verschoben wird, der dicke Abschnitt 16 mit dem
gegenüberliegenden
Ende 14b des einen Eingriffsteils 14 in Kontakt.
Der dicke Abschnitt 16 weist eine erste Schrägfläche 18 und
eine zweite Schrägfläche 19 auf.
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Die
erste Schrägfläche 18 ist
an einem Ende des dicken Abschnitts 16 vorgesehen, welches
sich an der gegenüberliegenden
Seite des Trägers 10 befindet.
Die erste Schrägfläche 18 steht
von der Außenfläche des
Standteils 13 in Richtung von dem Standteil 13 nach
außen
hin vor. Die erste Schrägfläche 18 ist
in einer Richtung geneigt, in der sich die erste Schrägfläche 18 allmählich zu
der Außenfläche des
Standteils 13 annähert,
wie sich die erste Schrägfläche 18 von
dem Träger 10 weg
bewegt. Die erste Schrägfläche 18 ist
sowohl in der Richtung des Pfeils A als auch einer Richtung im rechten
Winkel quer zu der Richtung des Pfeils A geneigt.
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Die
zweite Schrägfläche 19 ist
an einem anderen Ende des dicken Abschnitts 16 vorgesehen, welches
sich an der Seite des Trägers 10 befindet. Das
heißt,
die zweite Schrägfläche 19 befindet
sich zwischen der ersten Schrägfläche 18 und
dem dünnen
Abschnitt 15. Die zweite Schrägfläche 19 steht von der
Außenfläche des
Standteils 13 in Richtung von dem Standteil 13 nach
außen
hin vor. Die zweite Schrägfläche 19 ist
in einer Richtung geneigt, in der die zweite Schrägfläche 19 allmählich zu
der Außenseite
des Standteils 13 hin vorrückt, wie sich die zweite Schrägfläche 19 von
dem Träger 10 weg
bewegt. Die zweite Schrägfläche 19 ist
sowohl in der Richtung des Pfeils A als auch einer Richtung im rechten
Winkel quer zu der Richtung des Pfeils A geneigt.
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Das
Stützteil 12 ist
in einer Ringform ausgebildet. Ein innerer Rand des Stützteils 12 verläuft zu dem
Basisende 13b. Das Stützteil 12 erstreckt
sich von dem Standteil 13 in Richtung von dem Sandteil 13 nach
außen
hin. Das Stützteil 12 ist
zu der Oberfläche
des Trägers 10 in
einer Richtung leicht geneigt, in der sich das Stützteil 12 allmählich von
dem Träger 10 weg
bewegt, wie sich das Stützteil 12 von seinem
inneren Rand zu seinem äußeren Rand
erstreckt.
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Wie
unten beschrieben, befestigt der Leitungsclip 1 den Kabelbaum 2 an
dem Paneel 3. Der Träger 10 wird
auf die Leitungen des Kabelbaums 2 gelegt, und dann werden
der Träger 10 und
die Leitungen um ihren Umfang herum mit einem Band 5 oder
dergleichen umwickelt. Somit ist der Leitungsclip 1 an
dem Kabelbaum 2 befestigt.
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Dann
wird der Eingriffsabschnitt 11 auf das Loch 4 des
Paneels 3 ausgerichtet. Der Eingriffsabschnitt 11 wird
von dem einen Ende 14a des Paares der Eingriffsteile 14 und
dem Ende 13a des Standteils 13 durch das Loch 4 hindurch
eingesetzt. Das Paar der Eingriffsteile 14 wird erst einmal
in einer Richtung, in der sich die gegenüberliegenden Enden 14b einander
annähern,
elastisch verformt. Danach werden, wenn die gegenüberliegenden
Enden 14b des Paares der Eingriffsteile 14 in
das Loch 14 eintreten, die gegenüberliegenden Enden 14b in
einer Richtung, in der sich die gegenüberliegenden Enden 14b voneinander
weg bewegen, durch eine federnde Rückstellkraft verschoben.
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Dann
gelangt die Nut 17 mit den inneren Rand des Loches 4 in
Kontakt. Der Eingriffsabschnitt 11 ist mit dem Loch 4 des
Paneels 3 in Eingriff. Dann gelangt der äußere Rand
des Stützteils 12 mit
der Oberfläche
des Paneels 3 in Kontakt. Somit befestigt, wie in 3 gezeigt,
der Leitungsclip 1 den Kabelbaum 2 an dem Paneel 3.
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Der
Kabelbaum 2, welcher mit dem Leitungsclip 1 an
dem Paneel 3 befestigt ist, wird von dem Paneel 3 wie
folgt entfernt. Zuerst wird der Kabelbaum 2 verschoben,
d.h. der Träger 2 wird
entlang einer Richtung (d.h. der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums 2)
des in 4 gezeigten Pfeils A1 verschoben. Dann gelangt,
wie in 4 gezeigt, der dicke Abschnitt mit dem gegenüberliegenden
Ende 14b des einen des Paares der Eingriffsteile 14 in
Kontakt. Dann kann sich das gegenüberliegende Ende 14b nicht
mehr zu dem Standteil 13 annähern. Das heißt, das
gegenüberliegende
Ende 14b nähert
sich nicht an das Standteil 13 an, um mit dem Standteil 13 in Kontakt
zu gelangen.
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Da
die erste Schrägfläche 18 und
die zweite Schrägfläche 19,
wie in 5 gezeigt, in einer Richtung, in der die Erstreckungsrichtung
des Standteils 13 parallel zu der Oberfläche des
Trägers 10 ist,
wie oben beschrieben geneigt sind, wird das Standteil 13 verschoben
(gedreht), d.h. der Eingriffsabschnitt 11 wird entlang
eines Pfeils B (in 5 gezeigt) um den dünnen Abschnitt 15 herum
verschoben (gedreht). In dieser Beschreibung bedeutet, dass das
Standteil 13 verschoben ist, d.h. der Eingriffsabschnitt 11 um
den dünnen
Abschnitt 15 herum in der Richtung (durch den Pfeil B in 5 gezeigt)
verschoben ist, in der die Erstreckungsrichtung des Standteils 13 parallel zu
der Oberfläche
des Trägers 10 ist,
dass der Eingriffsabschnitt 11 um den dünnen Abschnitt 15 herum zu
dem Träger 10 hin
geneigt ist. Somit verschiebt, wenn der Träger 10 entlang des
Pfeils A1 verschoben wird, der dicke Abschnitt 16 den Eingriffsabschnitt 11 in
einer Richtung, in welcher der Eingriffsabschnitt 11 zu
dem Träger 10 hin
geneigt ist.
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Dann
bewegt sich ein Abschnitt (in 5 durch 19a gezeigt)
der zweiten Schrägfläche 19 an der
Seite des einen Eingriffsteils 14 von dem Stützteil 12 weg,
während
sich ein Abschnitt (in 5 durch 19b gezeigt)
der zweiten Schrägfläche 19 an
der Seite des gegenüberliegenden
Eingriffsteils 14 zu dem Stützteil 12 annähert. Dann
bricht, da der dünne
Abschnitt 15 die minimale Querschnittsfläche in dem Standteil 13 hat,
das Standteil 13 von der einen Eingriffsteil 14 – Seite
des dünnen
Abschnitts 15. Dann wird, wie in 6 gezeigt,
das Standteil 13 an dem dünnen Abschnitt 15 geschnitten,
wodurch das Standteil 13 und das Paar der Eingriffsteile 14 von dem
Träger 10 getrennt
werden. Das heißt,
der Eingriffsabschnitt 11 wird von dem Träger 10 getrennt. Dann
kann der Kabelbaum 2 zusammen mit dem Träger 10 von
dem Panel 3 entfernt werden.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform steht
der dicke Abschnitt 16 von der Außenfläche des Standteils 13 in
Richtung von dem Standteil 13 nach außen hin vor. Die erste Schrägfläche 18 ist
in einer Richtung geneigt, in der sich die erste Schrägfläche 18 allmählich zu
der Außenfläche des
Standteils 13 annähert,
wie sich die erste Schrägfläche 18 von
dem Träger 10 weg
bewegt. Die zweite Schrägfläche 19 ist
in einer Richtung geneigt, in der die zweite Schrägfläche 19 allmählich zu
der Außenseite
des Standteils 13 vorrückt,
wie sich die zweite Schrägfläche 19 von
dem Träger 10 weg
bewegt. Der dünne Abschnitt 15 befindet
sich näher
zu dem Träger 10, als
der dicke Abschnitt 16 in der Nähe des Trägers 10 liegt. Die
zweite Schrägfläche 19 befindet
sich zwischen der ersten Schrägfläche 18 und
dem dünnen Abschnitt 15.
Ferner befindet sich der dicke Abschnitt 16 in einer Position,
wo der dicke Abschnitt 16 mit dem gegenüberliegenden Ende 14b des
einen Eingriffsteils 14 in Kontakt gelangt.
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Wenn
der Träger 10 entlang
des Pfeils A1 verschoben wird, gelangt das gegenüberliegende Ende 14b des
einen Eingriffsteils 14 mit dem dicken Abschnitt 16 in
Kontakt und gelangt nicht mit dem Standteil 13 in Kontakt.
Daher verschiebt der dicke Abschnitt 16 durch Drücken mittels
des gegenüberliegenden
Endes 14b des einen Eingriffsteils 14 den Eingriffsabschnitt 11 sicher
in der Richtung (durch den Pfeil B in 5 gezeigt),
in welcher der dicke Abschnitt 16 den Eingriffsabschnitt 11 um
den dünnen Abschnitt 15 herum
zu dem Träger 10 hin
neigt. Dann bricht das Standteil 13 an dem dünnen Abschnitt 15, der
die minimale Querschnittsfläche
in dem Standteil 13 hat. Das heißt, der Eingriffsabschnitt 11 wird
an dem dünnen
Abschnitt 15 geschnitten.
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Somit
wird, wenn der Träger 10 entlang
des Pfeils A1 verschoben wird, der Eingriffsabschnitt 11 von
dem Träger 10 getrennt.
Das heißt,
wenn der Träger 10 entlang
des Pfeils A1 verschoben wird, können
der Träger 10 und
der Kabelbaum 2 von dem Panel 3 entfernt werden.
Daher kann der Kabelbaum 2 von dem Paneel 3 leicht
entfernt werden.
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Wenn
der Kabelbaum 2 von dem Paneel 3 entfernt ist,
ist auch der Träger 10 von
dem Paneel 3 entfernt. Dementsprechend kann der Träger 10 wiederverwertet
werden, wodurch die Einsparung von Ressourcen erreicht wird.
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[INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT]
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Wie
oben erläutert,
verschiebt gemäß der in Anspruch
1 beschriebenen Erfindung, wenn der Träger in der Erstreckungsrichtung
des Kabelbaums verschoben wird, das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt
in der Richtung der Neigung des Eingriffsabschnitts zu dem Träger hin.
Dann wird der Eingriffsabschnitt von dem dünnen Abschnitt gebrochen, an
welchem die Querschnittsfläche
des Eingriffsabschnitts minimal ist. Das heißt, der Eingriffsabschnitt
wird an dem dünnen
Abschnitt geschnitten.
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Somit
wird, wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, der
Eingriffsabschnitt getrennt. Daher können, wenn der Träger in der Erstreckungsrichtung
des Kabelbaums verschoben wird, der Träger und der Kabelbaum von dem
Paneel entfernt werden. Das heißt, der
Kabelbaum kann von dem Paneel leicht entfernt werden. Wenn der Kabelbaum
von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von dem Paneel entfernt. Daher
kann der Träger
wiederverwertet werden, wodurch die Einsparung von Ressourcen erreicht
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 2 beschriebenen Erfindung befindet sich der dünne Abschnitt
näher zu dem
Träger,
als sich das Verschiebungsmittel in der Nähe des Trägers befindet. Daher wird,
wenn das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt zu dem Träger hin
neigt, der Eingriffsabschnitt von dem Träger sicher gebrochen. Das heißt, wenn
der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, können der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel sicher entfernt werden. Das heißt, der Kabelbaum
kann von dem Paneel leicht entfernt werden. Wenn der Kabelbaum von
dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von dem Panel sicher entfernt. Daher
kann der Träger
wiederverwertet werden, wodurch die Einsparung von Ressourcen erreicht
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 3 beschriebenen Erfindung steht das Verschiebungsmittel
von der Außenfläche des
Standteils vor. Daher nähern
sich, wenn der Träger
entlang der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird,
die Eingriffsteile nicht dem Standteil an, um mit dem Standteil
in Kontakt zu gelangen. Das heißt,
das Verschiebungsmittel verschiebt sicher den Eingriffsabschnitt
in der Richtung der Neigung des Eingriffsabschnitts.
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Daher
können,
wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel entfernt werden. Das heißt, der
Kabelbaum kann von dem Panel leicht entfernt werden. Wenn der Kabelbaum
von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von dem Paneel sicher entfernt.
Daher kann der Träger
wiederverwertet werden, wodurch die Einsparung von Ressourcen erreicht
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 4 beschriebenen Erfindung verschiebt, wenn der Träger in der
Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, das Verschiebungsmittel
den Eingriffsabschnitt in der Richtung der Neigung des Eingriffsabschnitts
zu dem Träger
hin. Dann wird der Eingriffsabschnitt von dem dünnen Abschnitt gebrochen, an
welchem die Querschnittsfläche
des Eingriffsabschnitts minimal ist. Das heißt, der Eingriffsabschnitt
wird an dem dünnen Abschnitt
geschnitten.
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Daher
können,
wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel sicherer entfernt werden. Das heißt, der
Kabelbaum kann von dem Panel leicht entfernt werden. Wenn der Kabelbaum
von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von dem Paneel sicherer
entfernt. Daher kann der Träger
wiederverwertet werden, wodurch die Einsparung von Ressourcen erreicht
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 5 beschriebenen Erfindung befindet sich die zweite Schrägfläche näher zu dem
dünnen
Abschnitt, als sich die erste Schrägfläche in der Nähe des dünnen Abschnitts
befindet. Die zweite Schrägfläche ist
in einer Richtung des allmählichen
Vorrückens
zu der Außenseite
des Standteils hin geneigt, wie sich die zweite Schrägfläche von dem
Träger
weg bewegt. Daher neigt, wenn der Träger entlang der Erstreckungsrichtung
des Kabelbaums verschoben wird, das Verschiebungsmittel sicherer
den Eingriffsabschnitt zu dem Träger
hin.
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Daher
wird, wenn das Verschiebungsmittel den Eingriffsabschnitt zu dem
Träger
hin neigt, der Eingriffsabschnitt von dem Träger sicherer gebrochen. Das
heißt,
wenn der Träger
in der Erstreckungsrichtung des Kabelbaums verschoben wird, können der
Träger
und der Kabelbaum von dem Paneel sicherer entfernt werden. Das heißt, der
Kabelbaum kann von dem Paneel leicht entfernt werden. Wenn der Kabelbaum
von dem Paneel entfernt ist, ist auch der Träger von dem Paneel sicherer
entfernt. Daher kann der Träger
wiederverwertet werden, wodurch die Einsparung von Ressourcen erreicht
wird.