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Die
Erfindung betrifft einen in eine Montageöffnung einer Gehäusewand
eines elektrischen Gerätes
eingesetzten mehrpoligen elektrischen Anschlussverbinder zum Anschluss
des elektrischen Gerätes
an eine Versorgungsleitung.
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Ein
derartiger Anschlussverbinder wird beispielsweise zum Anschluss
von elektrischen Geräten eines
Hausinstallationssystems, insbesondere zum Anschluss eines Leuchtenelements
in einem Leuchtenfeld, eingesetzt. Unter einem Leuchtenfeld wird eine
Verknüpfung
von mehreren Leuchtenelementen über
eine gemeinsame Versorgungsleitung verstanden. Zum Anschluss an
die elektrische Energieversorgung sind die einzelnen Leuchtenelemente
in der Regel über
dazugehörige
Anschlusskontakte elektrisch leitend mit der Versorgungsleitung
verbunden. Diese Anschlusskontakte sind dabei über den mehrpoligen Anschlussverbinder
an die Versorgungsleitung angeschlossen. Der Anschlussverbinder
ist meist in unmittelbarer Nähe
eines Leuchtenelements angeordnet und verbindet das Leuchtenelement
und eine ankommende Versorgungsleitung sowie eine abgehende Versorgungsleitung
elektrisch leitend miteinander. Der Anschluss des Leuchtenelements kann
auch als Abzweigung aus der Versorgungsleitung durch den Anschlussverbinder
ausgestaltet sein.
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Aus
der
DE 102 36 398
B3 ist ein mehrpoliger elektrischer Anschlussverbinder
bekannt. Der hierin beschriebene Anschlussverbinder umfasst ein Steckeroberteil
und ein Steckerunterteil, das an der Innenseite einer Gehäusewand
eines Leuch tenelements befestigt ist und Leiteranschlüsse aufweist,
die mit Anschlusskontakten des Leuchtenelements elektrisch leitend
verbunden sind. Das Steckeroberteil weist einen Steckverteiler nach
Art eines Durchgangssteckers auf. Dazu wird am Steckverteiler jeweils
eine ankommende Versorgungsleitung sowie eine abgehende Versorgungsleitung
an dafür
vorgesehenen Leiteranschlüssen
des Steckverteilers angeschlossen. Zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen dem Steckerunterteil und dem Steckeroberteil
weist dieses mit den Leiterschlüssen elektrisch
leitend verbundene Steckerstifte in Form von Flachsteckern auf.
Diese Flachstecker stehen aus dem Steckeroberteil derart heraus,
dass beim Zusammenführen
des Steckeroberteils mit dem Steckerunterteil die Steckerstifte
Buchsenkontakte kontaktieren, die an dem Steckerunterteil vorgesehen und
mit Leiteranschlüssen
des Steckerunterteils elektrisch leitend verbunden sind.
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Ist
das Steckeroberteil bereits an einer Versorgungsleitung angeschlossen
und noch nicht mit dem Steckerunterteil verbunden – sind also
die aus dem Steckeroberteil herausstehenden Steckerstifte unter
Spannung gesetzt –,
so besteht die Gefahr der Berührung
dieser unter Spannung stehenden Steckerstifte.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Anschlussverbinder
hinsichtlich seiner Bediensicherheit zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des Anspruchs 1. Die weiteren rückbezogenen Ansprüche beinhalten
teilweise vorteilhafte und teilweise auch für sich selbst gesehen erfinderische
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung.
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Nach
Anspruch 1 umfasst der mehrpolige Anschlussverbinder Anschlusskontakte
zur Kontaktierung von Anschlussgegenkontakten eines elektrischen
Gerätes,
sowie Stecker- und Buchsenkontakte zum Anschluss an eine elektrische
Versorgungsleitung. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass
der Anschlussverbinder eine Sperrplatte umfasst, die sich zunächst in
einer Verriegelungsstellung zur Abdeckung der Stecker- oder Buchsenkontakte
befindet und nach der Endmontage des erfindungsgemäßen Anschlussverbinders
in eine Öffnungstellung
zur Freigabe der abgedeckten Stecker- oder Buchsenkontakte verschiebbar
ist.
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Ein
Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Sperrplatte in der
Verriegelungsstellung mittels eines Rastgesperres arretiert ist,
so dass die Sperrplatte nicht versehentlich in die Öffnungsstellung
verschiebbar ist und somit die Gefahr einer Berührung der Stecker- oder Buchsenkontakte
nicht besteht. Hinsichtlich der Wirkungsweise eines solchen Rastgesperres
sei verwiesen auf „Krause,
Kontruktionselemente der Feinmechanik", 2. Auflage, Carl Hanser Verlag München-Wien,
1993, ISBN 3-446-16530-4, S. 445ff..
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die in der Verriegelungsstellung
arretierte Sperrplatte bei der Endmontage des Anschlussverbinders
an ein elektrisches Gerät
automatisch entsperrt und zur Freigabe der Stecker- oder Buchsenkontakte
in die Öffnungsstellung
verschiebbar ist. Zur Entsperrung der Sperrplatte ist am Rastgesperre zweckmäßigerweise
ein Führungsnocken
ausgebildet. Dieser Führungsnocken
wirkt bei der Endmontage des Anschlussverbinders in einer für den Anschlussverbinder
vorgesehene Montageöffnung
einer Gehäusewand
des elektrischen Gerätes
mit einem Öffnungsrand
der Montageöffnung
nach Art eines Kurvengetriebes zusammen und löst so das Rastgesperre. Hinsichtlich
der Grundform des hier erwähnten
Kurvengetriebes sei verwiesen auf „Krause, Kontruktionselemente
der Feinmechanik",
a.a.O. S. 532.
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Anspruch
2 betrifft eine vorteilhafte Ausführungsform des Anschlussverbinders.
Danach umfasst der Anschlussverbinder eine Trägerplatte, die bei endmontiertem
Anschlussverbinder als Abdeckung der Montageöffnung in der Gehäusewand
des Gerätegehäuses und
zum Schutz des im Gerätegehäuse befindlichen
elektrischen Gerätes
dient. Die in Anspruch 2 vorgeschlagene Ausbildung des Anschlussverbinders
beinhaltet weiterhin, dass die Trägerplatte auf einer Trägerplattenunterseite
einen die Anschlusskontakte tragenden Sockel zum Anschluss an das
elektrische Gerät
aufweist. Auf einer dieser Trägerplattenunterseite
gegenüberliegenden
Trägerplattenoberseite
trägt die
Trägerplatte
einen Sockel mit den Stecker- und
Buchsenkontakten zum Anschluss des Anschlussverbinders an eine ankommende
und eine abgehende Versorgungsleitung. Zweckmäßigerweise ist der Anschlussverbinder
derart in die Montageöffnung
des Gerätegehäuses eingesetzt, dass
sich die Anschlusskontakte zur Kontaktierung der Anschlussgegenkontakte
des elektrischen Gerätes
im Innenraum des Gerätegehäuses befinden.
Die Trägerplattenunterseite
ist somit dem Innenraum des Gerätegehäuses zugewandt.
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Anspruch
3 beinhaltet eine Weiterbildung des Anschlussverbinders für eine besonders
zuverlässige
und sichere Arretierung der Sperrplatte in der Verriegelungsstellung.
Dazu umfasst das Rastgesperre ein Sperrglied und einen beim Sperren
von diesem beaufschlagten und an der Sperrplatte federnd angelenkten
Lenker. Hinsichtlich der Wirkungsweise des hier erwähnten Lenkers
sei verwiesen auf „Brockhaus,
Naturwissenschaften und Technik",
Band 4, F.A. Brockhaus, Wiesbaden, 1983, ISBN 3-7653-0357-7, S.
167.
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Der
Lenker ist vorzugsweise einstückiger Bestandteil
der vorzugsweise mit einem Spritzgussverfahren hergestellten Sperrplatte.
Das Sperrglied ist als Rastzahn ausgeführt, der mit dem Lenker der Sperrplatte
ein Richtgesperre bildet. Dabei ist die sich in der Verriegelungsstellung
befindliche Sperrplatte arretiert. In ihrer Öffnungsstellung hingegen ist die
Sperrplatte verschiebbar. Hinsichtlich der Wirkungsweise des hier
erwähnten
Richtgesperres sei wiederum verwiesen auf „Krause, Kontruktionselemente
der Feinmechanik",
a.a.O. S. 445ff.
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Anspruch
4 betrifft die zweckmäßige Anordnung
des Rastzahnes an der Trägerplatte.
Für eine besonders
zuverlässige
Arretierung der in der Verriegelungsstellung befindlichen Sperrplatte
ist der Rastzahn an einer senkrecht an der Trägerplattenunterseite angeformten
Wange angeordnet. Vorzugsweise ist der Rastzahn einstückiger Bestandteil
der beispielweise als Spritzguss gefertigten Wange.
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Nach
der in Anspruch 5 vorgeschlagenen Ausführung des Anschlussverbinders
kommt dem an der Sperrplatte angeformten Lenker eine multifunktionelle
Verwendung bei der Endmontage des Anschlussverbinders zu. Der Lenker
weist ein Freiende und ein diesem gegenüberliegendes Festende auf. An
diesem Festende ist der Lenker an der Sperrplatte angelenkt und
zweckmäßigerweise
einstückiger
Bestandteil der vorzugsweise als Spritzgussteil ausgeführten Sperrplatte.
In der Verriegelungsstellung ist die Sperrplatte derart arretiert,
dass der als Sperrglied wirksame Rastzahn den Lenker an seinem Freiende
mitsamt der Sperrplatte sperrt. Außerdem weist der Lenker als
weiter Funktion an seinem Freiende einen Führungsnocken auf, durch den
die Sperrung durch den Rastzahn automatisch bei der Endmontage des
Anschlussverbinders gelöst
wird.
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Anspruch
6 beinhaltet eine Weiterbildung der für den Anschlussverbinder vorgesehenen
Montageöffnung
dahingehend, dass am Öffnungrand
der Montageöffnung
eine Führungskurve
vorgesehen ist. Die Führungskurve
weist eine Kurvenflanke auf, welche den Lenker über seinen Führungsnocken
bei der Endmontage des Anschlussverbinders derart beaufschlagt,
dass der Lenker in der Montageendstellung des Anschlussverbinders
aus der Sperrung durch den Rastzahn gelöst ist.
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Nach
Anspruch 7 ist die Sperrplatte winkelförmig, vorzugsweise rechtwinklig
ausgeführt.
Die Sperrplatte gliedert sich nämlich
auf in eine die Steckerkontakte abdeckende Abdeckplatte und eine
zur Abdeckplatte vorzugsweise rechtwinklig ausgeführte Führungsplatte.
Die Führungsplatte
sichert hierbei vorteilhaft die Verschieblichkeit der gesamten Sperrplatte
gegenüber
den abzudeckenden Steckerkontakten. Die Abdeckplatte hingegen kann
optimal an ihre Abdeckungsfunktion angepasst werden. Die Gestaltung
der Abdeckplatte kann also im Sinne der gestellten Aufgaben hinsichtlich
des Berührungsschutzes
optimiert werden.
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Die
Ansprüche
8, 9 und 10 betreffen eine vorteilhafte Ausgestaltung der Sperrplatte
im Hinblick auf deren Bedienbarkeit, also deren Verschieblichkeit aus
der Verriegelungsstellung in ihre Öffnungsstellung. Nach Anspruch
8 ist in die Führungsplatte
ein Führungsauge
eingeformt. Dieses Führungsauge wird
von einem an der Trägerplatte
gelagerten Führungsbolzen
durchgriffen. Da die Führungsplatte
gleichebig zur Trägerplatte
verläuft,
und die Führungsplatte
senkrecht zur Trägerplatte
verschieblich sein soll, gewährleistet
der senkrecht aus der Trägerplatte hinausstehende
Führungsbolzen
eine stabile Beibehaltung der Führungsbahn
der Führungsplatte
in senkrechter Richtung. Führungsbolzen
und Füh rungsauge
bilden also eine Längsführung für die Führungsplatte
und damit auch für
die gesamte Sperrplatte am Führungsbolzen.
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Die
in den Ansprüchen
9 und 10 vorgeschlagenen Maßnahmen
dienen zur weiteren Verbesserung der Führung der Führungsplatte in senkrechter Richtung.
Während
der Führungsbolzen
die Führungsplatte
nämlich
zentral in ihrer Mitte führt,
wirken an den Rändern
der Trägerplatte
angeordnete, ebenfalls vorzugsweise senkrecht aus der Trägerplatte abstehende
Wangen eine randseitige Führung
der Führungsplatte.
Die Innenseiten der Wangen bilden also Führungsflächen für die Randbereiche der Führungsplatte.
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Nach
Anspruch 9 sind weiterhin auf den einander zugewandten Innenseiten
der Wangen Rastzähne
vorgesehen. Diese Rastzähne
wirken mit Lenkern an den jeweils korrespondierenden Rändern der Führungsplatte
zusammen. Neben der Führungsfunktion
der Wangeninnenflächen
mit den Rändern der
Führungsplatte
erfüllen
so die Rastzähne
an den Wangen zusammen mit den Lenkern an der Führungsplatte noch eine Verriegelungsfunktion.
Die federnd ausgestalteten Lenker an der Führungsplatte sorgen für ein besonders
sattes Anliegen der Führungsplattenränder an
den Wangeninnenflächen beim
Verschieben der Führungsplatte
bzw. der Sperrplatte. Zudem arretieren sie die Führungsplatte durch ein Hintergreifen
der Rastzähne
in der Verriegelungsstellung der Sperrplatte.
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Die
an der Trägerplattenunterseite
angeformten Wangen weisen nach der in Anspruch 11 vorgeschlagenen
Ausführungsform
des Anschlussverbinders an den den Innenseiten der Wangen abgewandten
Außenflächen Verriegelungselemente
auf. Diese Verriegelungselemente sind derart ausgeführt, dass
sie mit der Trägerplatte
eine Nut zur Fixierung des Anschlussverbinders in der Gehäusewand
bilden derart, dass der Öffnungsrand
der Montageöffnung bei
der Endmontage des Anschlussverbinders in die Montageöffnung der
Gehäusewand
in die Nut zwischen den Verriegelungselementen und der Trägerplatte
eingreift. Anspruch 11 lehrt somit eine Rastverbindung des Anschlussverbinders
mit der Gehäusewand.
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Für eine einfache
und sichere Fixierung des Anschlussverbinders mit gleichzeitiger
Entsperrung der durch Rastzähne
arretierten Führungsplatte
beinhaltet Anspruch 12 eine Weiterbildung des Anschlussverbinders
dahingehend, dass die Führungsnocken
an den Lenkern mit den als Eingriffsschieber dienenden Kurvenflanken
der Führungskurven
am Öffnungsrand
der Montageöffnung
nach Art eines Scheibenkurvengetriebes zusammenwirken. Hinsichtlich
der Wirkungsweise eines Scheibenkurvengetriebes sei verwiesen auf „Krause,
Kontruktionselemente der Feinmechanik", a.a.O., S. 729.
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Anspruch
13 beinhaltet eine Weiterbildung des Anschlussverbinders bezüglich des
Rastzahnes. Dieser wirkt bei Verschiebung der Führungsplatte aus der Öffnungsstellung
in die Verriegelungsstellung als Eingriffsschieber mit dem jeweiligen
Lenker an der Führungsplatte
nach Art eines Schieberkurvengetriebes zusammen.
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In
Anspruch 14 ist schliesslich vorgeschlagen, dass die Sperrplatte
in Öffnungsstellung
vollständig
von dem Anschlussverbinder umgeben ist. Dies dient einerseits dem
Schutz der Sperrplatte. Andererseits, da sich die Sperrplatte nach
der Endmontage des Anschlussverbinders in Öffnungsstellung auf der Trägerplattenunterseite – also innerhalb
des Gerätegehäuses – befindet,
ist durch die in Anspruch 14 vorgeschlagene Weiterbildung des Anschlussverbinders
verhindert, dass andere im Gerätegehäuse befindlichen
Bauteile bei der Verschiebung der Sperrplatte beschädigt werden.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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1 in
perspektivischer Ansicht einen Anschlussverbinder mit Stecker- und
Buchsenkontakten und eine Gehäusewand
eines Gerätegehäuses mit
einer für
den Anschlussverbinder vorgesehenen Montageöffnung vor der Montage,
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2 in
perspektivischer Ansicht eine Ausschnittsvergrößerung des in die Montageöffnung eingesetzten
Anschlussverbinders nach 1 mit einer die Stecker- oder
Buchsenkontakte abdeckenden Sperrplatte,
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3 eine
perspektivische Aufsicht auf die Steckerkontakte gemäß Pfeil
III in 2 mit der Sperrplatte in Öffnungsstellung,
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4 den
in die Montageöffnung
des Gerätegehäuses eingesetzten
Anschlussverbinder nach 2 mit der Sperrplatte in Verriegelungsstellung von
unten gesehen gemäß Pfeil
IV in 2,
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5 den
Anschlussverbinder nach 4 in Montageendstellung mit
entsperrter Sperrplatte in Verriegelungsstellung,
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6 den
Anschlussverbinder nach 4 in Montageendstellung mit
der Sperrplatte in Öffnungsstellung
(ohne Darstellung der Gehäusewand).
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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1 zeigt
einen Anschlussverbinder 4 zum Anschluss eines elektrischen
Gerätes 10 an
eine elektrische Versorgungsleitung. Der Anschlussverbinder 4 ist
in eine Montageöffnung 6 einer
Gehäusewand 8 des
nicht abgebildeten elektrischen Gerätes 10 in Einsetzrichtung 30 einsetzbar
und darauffolgend in Verschiebungsrichtung 32 in der Montageöffnung 6 fixierbar.
Der Anschlussverbinder 4 umfasst eine Trägerplatte 12 mit
einer Trägerplattenunterseite 14 und
einer der Trägerplattenunterseite 14 gegenüberliegenden
Trägerplattenoberseite 16.
An der Trägerplattenunterseite 14 ist
ein Sockel 18 mit aus diesem herausragenden parallel angeordneten
Anschlusskontakten 20 angeordnet, welche Anschlussgegenkontakte 22 in
einem Sockel 23 des elektrischen Gerätes 10 kontaktieren,
wenn der Anschlussverbinder 4 in die Gehäusewand 8 des
elektrischen Gerätes 10 eingesetzt
und fixiert ist. Dabei sind die Anschlusskontakte 20 Steckkontakte,
die bei spielsweise aus dickwandigen und somit schwer verbiegbaren
Kupferdrähten
hergestellt sind.
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Der
Versorgungskontakte tragende Sockel 24 ist an der Trägerplattenoberseite 16 angeordnet. Im
hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
trägt der Sockel 24 sowohl
Stecker- 26 als auch Buchsenkontakte 28. Dieser
Sockel 24 ist beispielsweise für in einem Leuchtenfeld mit
mehreren Leuchtenelementen eingesetzten Anschlussverbinder 4 verwendbar.
Bei Hintereinanderschaltung der einzelnen Leuchtenelemente in einem
Leuchtenfeld nach Art einer Steckdosenleiste ist die ankommende
Versorgungsleitung an den Steckerkontakten 26 des Anschlussverbinders 4 des
jeweiligen Leuchtenelements anschließbar und die abgehende Versorgungsleitung
an den Buchsenkontakten 28 des Anschlussverbinders 4 anschließbar. Somit
umfasst der Sockel 24 zusätzlich zu der Abzweigung für den Anschluss
des elektrischen Gerätes 10,
beispielsweise des Leuchtenlements, die Möglichkeit zur Hintereinanderschaltung
mehrerer elektrischer Geräte.
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Zum
Anschluss des Anschlussverbinders 4 an das elektrische
Gerät 10 ist
die Gehäusewand 8 des
Gerätegehäuses 7 mit
einer ausgestanzten Montageöffnung 6 versehen. 2 zeigt
den in die Montageöffnung 6 eingesetzten
Anschlussverbinder 4 in Montageendstellung, der über die
Anschlusskontakte 20 elektrisch leitend mit den Anschlussgegenkontakten 22 des
elektrischen Gerätes 10 verbunden
ist. Das Einsetzen des Anschlussverbinders 4 in der Montageöffnung 6 erfolgt
durch eine geradlinige Bewegung in Einsetzrichtung 30 senkrecht
zur Gehäusewand 8,
bis sich der an der Trägerplattenunterseite 14 angeordnete
und die Anschlusskontakte 20 tragende Sockel 18 im
Innenraum 9 des Gehäuses 7 befindet.
Darauf erfolgt eine geradlinige Verschiebung in Verschiebungsrichtung 32 des
Anschlussverbinders 4 parallel zur Gehäusewand 8 in Richtung des
die Anschlussgegenkontakte 22 tragenden Sockels 23.
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2 zeigt
dabei die Gehäusewand 8 von der
Innenseite 9 des Gehäuses 7 des
elektrischen Gerätes 10 mit
Anschlusskontakten 20, die elektrisch leitend mit den Anschlussgegenkontakten 22 verbunden
sind. Dadurch sind die aus dem Soc kel 18 herausstehenden
Anschlusskontakte 20 unzugänglich. Demnach besteht in
dieser Position des Anschlussverbinders 4 – der Montageendstellung – keine
Gefahr durch aus dem Sockel 18 herausragende Anschlusskontakte 20.
Die Stecker- 26 oder Buchsenkontakte 28 sind in
der in 2 gezeigten Montageendstellung des Anschlussverbinders 4 an
die ankommende elektrische Versorgungsleitung anschliessbar und
damit unter Spannung setzbar. Das hat zur Folge, dass auch die mit
den Stecker- 26 und Buchsenkontakten 28 im Anschlussverbinder 4 elektrisch
leitend verbundenen, in der Montageendstellung des Anschlussverbinders 4 unzugänglichen
Anschlusskontakte 20 unter Spannung gesetzt sind. Zum Anschluss
der ankommenden Versorgungsleitung ist eine die Stecker- 26 oder
Buchsenkontakte 28 abdeckende Sperrplatte 35 zum
Offenlegen der Stecker- 26 oder Buchsenkontakte 28,
wie in 3 gezeigt, in Öffnungsstellung 46 verschoben.
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Sind
beispielsweise in einem Leuchtenfeld mehrere Leuchten parallel hintereinandergeschaltet, so
erfolgt der Anschluss an eine elektrische Versorgungsleitung aufgrund
der Anschlussgeometrien der Stecker- 26 oder Buchsenkontakte 28 am
Anschlussverbinder 4 jeweils über Steckerkontakte 26,
die mit Anschlussgegenkontakten – beispielsweise Buchsenkontakten – der ankommenden
Versorgungsleitung koppelbar sind. Die Buchsenkontakte 28 des Anschlussverbinders 4 dienen
der abgehenden Versorgungsleitung und sind mit an der abgehenden Versorgungsleitung
vorgesehenen Anschlusskontakten – beispielsweise Steckerkontakten – koppelbar.
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Um
also den Anschluss einer elektrischen Versorgungsleitung an den
Anschlussverbinder 4 vor der Endmontage des Anschlussverbinders 4 am elektrischen
Gerät 10 zu
verhindern, ist es aufgrund der Anschlussgeometrien am Anschlussverbinder 4 lediglich
erforderlich, die Steckerkontakte 26 mit der Sperrplatte 35 unzugänglich abzudecken.
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Des
Weiteren ist in 2 gezeigt, dass der Anschlussverbinder 4 über Verriegelungselemente 38 an
der Gehäusewand 8 fixiert
ist. Diese Verriegelungselemen te 38 sind vorzugsweise einstückige Bestandteile
von beispielsweise nach dem Spritzgussverfahren hergestellten Wangen 40,
die an der Trägerplattenunterseite 14 der
Trägerplatte 12 angeformt
sind. Durch die Verschiebung des Anschlussverbinders 4 parallel
zur Gehäusewand 8 in
Verschiebungsrichtung 32 wirken die Verriegelungselemente 38 mit
der Innenseite 42 der Gehäusewand 8 nach Art
eines Kurvengetriebes zusammen. Die Verriegelungselemente 38 bilden
mit der Trägerplatte 12,
die geringfügig
größere Ausmaße als die
Montageöffnung 6 aufweist,
eine Nut, in die der Öffnungsrand 54 der
Montageöffnung 6 bei
Verschiebung des Anschlussverbinders 4 in Verschiebungsrichtung 32 eingreift.
Der Anschlussverbinder 4 ist durch das die Verriegelungselemente 38 und
die Innenseite 42 der Gehäusewand 8 umfassende
Reibgehemme in einer Einschubposition gehalten.
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Durch
die Verschiebung des Anschlussverbinders 4 in Verschiebungsrichtung 32 ist
die in einer Verriegelungsstellung 44 befindliche, vorher
arretierte Sperrplatte 35 entsperrt und, wie in 3 gezeigt, in
die Öffnungsstellung 46 durch
Beaufschlagung der Sperrplatte 35 von außerhalb
des Gehäuses 7 verschiebbar.
Die im Gehäuse 5 des
Anschlussverbinders 4 verschiebbare Sperrplatte 35 umfasst
zur Abdeckung der Steckerkontakte 26 eine Abdeckplatte 34 und
zur Führung
der Verschieblichkeit sowie zur Arretierung in der Verriegelungsstellung 44 der Sperrplatte 35 eine
Führungsplatte 36.
Die Führungsplatte 36 befindet
sich sowohl in Verriegelungsstellung 44 als auch in Öffnungsstellung 46 in
einer im Anschlussverbinder 4 vorgesehenen Bahnführung, die
in der Figurenbeschreibung für
die nachfolgenden Figuren näher
beschrieben ist.
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Zur
Verschiebung der Sperrplatte 35 in die Öffnungsstellung 46 ist
die Abdeckplatte 34 in das Gehäuse 5 des Anschlussverbinders 4 einschiebbar, wie
in 3 gezeigt. Die Sperrplatte 35 ist in
der Öffnungsstellung 46 vollständig von
dem teilweise im Innenraum 9 des Gerätegehäuses 7 befindlichen
Gehäuse 5 des
Anschlussverbinders 4 umgeben und damit vor Beschädigung durch
das in unmittelbarer Nähe
zum Anschlussverbinder 4 angeordnete elektrische Gerät 10 und
andere im Gerätegehäuse 7 befindliche
Bauteile geschützt.
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4 zeigt
den Anschlussverbinder 4 in perspektivischer Ansicht auf
die Trägerplattenunterseite 14 und
die Gehäusewandinnenseite 42.
Der Anschlussverbinder 4 befindet sich in der Position
nach dem Einsetzen in die Montageöffnung der Gehäusewand 8 in
Einsetzrichtung 30. In dieser Position sind die Anschlusskontakte 20,
von denen in 4 nur einer gezeigt ist, noch
nicht in den die Anschlussgegenkontakte 22 tragenden Sockel 23 eingeführt. Demnach
befindet sich die Sperrplatte 35 in 4 gezeigter
Position des Anschlussverbinders 4 in der Verriegelungsstellung 44 arretiert.
Arretiert ist die Sperrplatte 35 durch ein die Führungsplatte 36 sperrendes
Rastgesperre 48. Dieses Rastgesperre 48 umfasst
einen Rastzahn 50, der vorzugsweise einstückiger Bestandteil
der an der Trägerplattenunterseite 14 angeformten
Wange 40 ist. Die Führungsplatte 36 weist
einen biegebeweglich und vorzugsweise einstückig mit der Führungsplatte 36 verbundenen
Lenker 52 auf, der vom als Sperrglied wirksamen Rastzahn 50 derart
gehalten ist, dass der federnd beaufschlagte Lenker 52 in
eine von dem Rastzahn 50 und der Trägerplattenunterseite 14 gebildete Nut
gedrückt
ist.
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Um
die Arretierung der Sperrplatte 35 automatisch bei der
Endmontage des Anschlussverbinders 4 in die Montageöffnung 6 Gehäusewand 8 des elektrischen
Gerätes 10 aufzuheben,
ist der Lenker 52 derart an die Sperrplatte 35 angeformt,
dass er sich nach Einsetzen des Anschlussverbinders 4 in Einsetzrichtung 30 in
gleicher Ebene zur Gehäusewand 8 und
unmittelbar neben dem Öffnungsrand 54 der
Montageöffnung 6 befindet.
Bei darauffolgender Verschiebung des Anschlussverbinders 4 in
Verschiebungsrichtung 32 wird die Sperrplatte 35 automatisch
entsperrt dadurch, als der Lenker 52 mit einem an einem
Freiende 63 angeformten Führungsnocken 56 entlang
dem Öffnungsrand 54 der
Montageöffnung 6 geführt ist.
Durch eine am Öffnungsrand 54 ausgebildete
und in die Montageöffnung 6 hineinragende
Führungskurve 58 ist
der Lenker 52 in eine Entsperrrichtung 76 gedrückt derart,
dass der mit einem Festende an der Führungsplatte 36 biegebeweglich
angeformte Lenker 52 aus der Nut des Rastgesperres 48 herausgedrückt ist.
Somit ist das Rastgesperre 48 aufgehoben.
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Für eine besonders
leichtgängige
Verschiebung des Anschlussverbinders 4 in Verschiebungsrichtung 32 ist
an der Führungskurve 58 eine
Kurvenflanke 60 ausgebildet, die das Antriebsglied für den Führungsnocken 56 bildet.
Die als Eingriffsschieber dienende Kurvenflanke 60 der
Führungskurve 58 wirkt
mit dem als Kurvenglied dienenden Führungsnocken 56 des
Lenkers 52 nach Art eines Scheibenkurvengetriebes zusammen.
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Wie
in 5 gezeigt, wirkt der Rastzahn 50 als
Sperrglied in lediglich eine Richtung. Das durch den Rastzahn 50 und
den Lenker 52 gebildete Rastgesperre 48 ist demnach
ein Richtgesperre. Gesperrt ist der an die Führungsplatte 36 angeformte
Lenker 52 in der Verriegelungsstellung 44, wenn
sich der Lenker 52 in der Nut zwischen Rastzahn 50 und
der Trägerplattenunterseite 14 befindet.
Wird die Führungsplatte 36 mit
der an diese winkelförmig
angeformte Abdeckplatte 34 von der Öffnungsstellung 46 in
Richtung der Verriegelungsstellung 44 – also entgegen der Einsetzrichtung 30 – verschoben,
so tritt lediglich eine Hemmung des an die Führungsplatte 36 angeformten
Lenkers 52 durch den Rastzahn 50 ein. Denn, wie
in 5 gezeigt, weist der Rastzahn 50 eine
Einführschräge 51 auf, über die
der Rastzahn 50 als Eingriffschieber mit dem Lenker 52 nach
Art eines Schieberkurvengetriebes bei Verschiebung der Sperrplatte 35 aus
der Öffnungsstellung 46 in
die Verriegelungsstellung 44 zusammenwirkt.
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6 zeigt
den in die in 6 nicht eingezeichnete Montageöffnung 6 eingesetzten
und in Montageendstellung befindlichen Anschlussverbinder 4 mit
der Sperrplatte 35 in Öffnungsstellung 46 in perspektivischer
Ansicht auf die Trägerplattenunterseite 14 der
Trägerplatte 12.
Ist die Sperrplatte 35 in die Öffnungsstellung 46 verschoben,
so befindet sich diese vollständig
im Gehäuse 5 des
Anschlussverbinders 4, das hauptsächlich durch die an die Trägerplattenunterseite 14 angeformten
Wangen 40 gebildet ist. Damit erfüllen die Wangen 40 eine
Doppelfunktion. Sie dienen mit ihren einander zugewandten Innenseiten 64 als
Führungsschienen
zur verbesserten und besonders leichtgängigen Verschieblichkeit der
Führungsplatte 36.
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Für eine einfache
Verschiebung der Sperrplatte 35 in und entgegen der Einsetzrichtung 30 ist die
Führungsplatte 36 zweckmäßigerweise
gleichebig zur Trägerplatteunterseite 14 im
Anschlussverbinder 4 angeordnet. Weiterhin ist es von Vorteil
die als Führungsschienen
für die
Führungsplatte 36 dienenden
Innenseiten 64 der Wangen 40 senkrecht zur Trägerplattenunterseite 14 auszubilden.
Demnach stellen die Wangeninnenseiten 64 Führungsflächen zur
Bahnführung
der aus der Verriegelungsstellung 44 in die Öffnungsstellung 46 und
anders herum verschiebbaren Führungsplatte 36 dar.
Die Bahnführung der
Führungsplatte 36 erfolgt über an den
Lenkern 52 angeordnete Flanken 66, die bei der
Verschiebung der Führungsplatte 36 entlang
der Führungsflächen der
Wangen 40 geführt
sind.
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Des
weiteren zeigt 6, dass die Trägerplattenunterseite 14 in
Hinblick auf eine besonders materialschonende, abriebfreie und exakte
Verschiebung der Sperrplatte 35 mit einem senkrecht an
der Trägerplattenunterseite 14 angeformten
Führungsbolzen 68 versehen
ist. Dieser Führungsbolzen 68 bildet
mit einem die Führungsplatte 36 der
Sperrplatte 35 durchbrechenden Führungsauge 70 eine Längsführung zur
verbesserten Verschieblichkeit der Sperrplatte 35. Ein
an den Führungsbolzen 70 angeformter
Stift 72 verhindert ein Ausgleiten der Sperrplatte 35 aus
dem Gehäuse 5 des
Anschlussverbinders 4 über
die Öffnungsstellung 46 hinaus.
Zur Montage der Sperrplatte 35 am Anschlussverbinder 4 weist
die Sperrplatte 35 an dem Führungsauge 70 eine
Aushöhlung 74 auf.
Da die Sperrplatte 35 nicht mehr aus dem Gehäuse 5 des
Anschlussverbinders 4 herausgleiten darf, sind die Ausmaße der Aushöhlung 74 geringfügig geringer
als die Ausmaße
des Stiftes 72. Bei der Montage greift der Stift 72 durch die
Aushöhlung 74 hindurch
und wird dabei reversibel verformt, um schließlich die Aushöhlung 74 zu überschnappen.
Der Stift 72 bildet somit mit dem Rand der Aushöhlung 74 eine
Schnappverbindung aus. Diese Schnappverbindung verhindert eine Trennung
der Sperrplatte 35 vom Anschlussverbinder 4 in Öffnungsstellung 46.
-
Im
Vergleich zu Anschlussverbindern gemäß dem genannten Stand der Technik
ist bei dem erfindungsgemäßen Anschlussverbinder 4 eine
Gefahr durch aus dem Anschlussverbinder 4 herausragende und
damit von außerhalb
des Anschlussverbinders 4 zugängliche Anschlusskontakte 20 schon
dadurch vermieden, als die am Anschlussverbinder 4 vorgesehenen
Kontakte 26, 28 zum Anschluss einer elektrischen
Versorgungsleitung so lange mit einer im Anschlussverbinder 4 integrierten
verschiebbaren Sperrplatte 35 abgedeckt sind, bis die aus
dem Anschlussverbinder 4 herausragenden Anschlusskontakte 20 durch
Endmontage des Anschlusssverinders 4 von außen unzugänglich sind.
-
- 4
- Anschlussverbinder
- 5
- Gehäuse
- 6
- Montageöffnung
- 7
- Gehäuse, Gerätegehäuse
- 8
- Gehäusewand
- 9
- Innenraum
eines Gehäuses
- 10
- elektrisches
Gerät
- 12
- Trägerplatte
- 13
- Rand
einer Trägerplatte
- 14
- Trägerplattenunterseite
- 16
- Trägerplattenoberseite
- 18
- Sockel
- 20
- Anschlusskontakt
- 22
- Anschlussgegenkontakt
- 23,
24
- Sockel
- 26
- Steckerkontakt
- 28
- Buchsenkontakt
- 30
- Einsetzungsrichtung
senkrecht zu einer Gehäusewand
- 32
- Verschiebungsrichtung
parallel zu einer Gehäusewand
- 34
- Abdeckplatte
- 35
- Sperrplatte
- 36
- Führungsplatte
- 38
- Verriegelungselement
- 40
- Wange
- 42
- Innenseite
einer Gehäusewand
- 44
- Verriegelungsstellung
- 46
- Öffnungsstellung
- 48
- Rastgesperre
- 50
- Rastzahn
- 51
- Einführschräge
- 52
- Lenker
- 54
- Öffnungsrand
einer Montageöffnung
- 56
- Führungsnocken
- 58
- Führungskurve
- 60
- Kurvenflanke
- 62
- Festende
- 63
- Freiende
- 64
- Innenseite
einer Wange
- 65
- Außenfläche einer
Wange
- 66
- Rand,
Flanke eines Lenkers
- 68
- Führungsbolzen
- 70
- Führungsauge
- 72
- Stift
- 74
- Aushöhlung
- 76
- Entsperrrichtung