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Die
Erfindung betrifft einen Anschlussadapter mit mindestens einem Leitungsanschluss
in einem ersten Gehäuseteil, das zusammen mit dem Leitungsanschluss
und mit dem mindestens einen Leitungsanschluss elektrisch leitend
verbundene Steckkontakten in einem ersten Gehäuseteil,
das zusammen mit dem Leitungsanschluss und den Steckkontakten in
eine Steckrichtung relativ zu einem zweiten, auf einer Anschlussklemme
aufsetzbaren Gehäuseteil verschiebbar gelagert ist.
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Derartige
Anschlussadapter sind beispielsweise aus der
DE 10 2005 001 821 A1 für
den Anschluss eines elektrischen Gerätes, insbesondere
einer Leuchte bekannt. In einem Gerätegehäuse
ist eine Anschlussklemme vorgesehen, auf der ein Steckverbinder
als Anschlussadapter aufgesetzt wird. Der Steckverbinder hat Stecker-
oder Buchsenkontakte zum externen Anschluss an ein Netzkabel und
mit den Stecker- oder Buchsenkontakten leitend verbundene Kontaktelemente
zum Einschieben in komplementär ausgebildete Kontaktaufnahmen
an der Anschlussklemme des elektrischen Gerätes. Die Kontaktelemente
sind an einem nach Art eines Schlittens am Steckverbindergehäuse
längs verschieblich angeordneten Kontaktträger
fixiert, so dass durch Öffnen des Kontaktträgers
die Kontaktelemente potentialfrei geschaltet werden können.
Beim Öffnen des Kontaktträgers sind die Kontaktelemente
jedoch von Außen zugänglich und damit manipulierbar.
Zudem kann unter Umständen auch eine Gefährdung durch
Berührung spannungsführender Teile bestehen.
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Weiterhin
ist aus der
DE 103
36 082 A1 , der
DE
199 19 591 C2 , der
EP
0 833 410 A1 und der
EP 0 889 550 B1 eine verschwenkbare oder
verschiebbare Schutzabdeckung für die ansonsten von Außen zugänglichen
Anschlussstecker oder Anschlussbuchsen eines elektrischen Verbinders
bekannt, der im Bereich der Schutzabdeckung auf einen Gegensteckverbinder
aufgesteckt werden soll. Beim Zusammenführen von Gegensteckverbinder
und Verbinder wird die Schutzabdeckung verlagert, um so die ansonsten
geschützten Anschlusskontakte freizugeben. Steckverbinder
und Gegensteckverbinder sind jedoch unabhängige Bauteile
voneinander, die prinzipiell der Anschlussklemme und dem Anschlussadapter
der vorliegenden Erfindung entsprechen.
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Ausgehend
hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen mehrteilig
aufgebauten Anschlussadapter mit relativ zueinander beweglich gelagertem
ersten und zweiten Gehäuseteil zu schaffen, bei dem die
in dem ersten und zweiten Gehäuseteil geführten
Steckkontakte vor Berührung von Außen geschützt
sind.
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Die
Aufgabe wird durch den Anschlussadapter der eingangs genannten Art
gelöst durch mindestens eine Abdeckung für die
im Innenraum des ersten und zweiten Gehäuseteils geführten
Steckkontakte, die an Führungen am ersten und/oder zweiten
Gehäuseteil so geführt sind, dass die Abdeckung
bei Relativverschiebung der ersten Gehäuseteils in Steckrichtung
auf das zweite Gehäuseteil mindestens teilweise aus einer
die Steckkontakte vor Berührungen von Außen abdeckenden
Lage vertikal in Steckrichtung heraus umgelenkt wird.
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Es
wird vorgeschlagen, die in den ersten und zweiten Gehäuseteilen
des Anschlussadapters geführten Steckkontakte vor Berührung
von Außen durch eine Abdeckung zu sichern, die in einer
in Steckrichtung ausgerichteten vertikalen Lage die Steckkontakte
vor Berührung von Außen sichert. Bei Relativbewegung
der ersten und zweiten Gehäuseteile so, dass erstes und
zweites Gehäuseteil ineinander geschoben und die Steckkontakte
damit durch das äußere Gehäu seteil ohnehin
abgedeckt sind, wird die Abdeckung aus der vertikalen Schutzlage heraus
umgelenkt, um so Platz für die Gehäuseteile zu
machen und das Zusammenschieben der Gehäuseteile nicht
weiter zu behindern.
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Die
Abdeckung ist vorzugsweise in der Art einer Jalousie mehrteilig,
wobei die mehreren Teile der Abdeckung über Scharniere
miteinander verbunden sind. Es können beispielsweise zwei,
drei, vier, fünf oder mehr Lamellen vorgesehen sein, die
nacheinander aus der vertikalen Schutzlage herausgeführt sind.
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Die
Abdeckung kann aus Kunststoffmaterial sein, wobei die Scharniere
preiswert und einfach als Filmscharniere ausgebildet sind. Denkbar
ist natürlich auch, dass die Abdeckung selbst aus einem
flexiblen Material einteilig ausgeführt ist, um auf diese Weise
umlenkbar zu sein.
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Mindestens
eine der Abdeckungen kann an der Außenseite des zweiten
Gehäuseteils geführt sein. Die Führung
an der Außenseite statt an dem inneren Bereich der Gehäuseteile
hat den Vorteil, dass die Abdeckung auf diese Weise von den Gehäuseteilen
weg umgelenkt werden kann.
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Es
kann an einer Seite oder aber auch an einer gegenüberliegenden
Seite des Anschlussadapters eine Abdeckung vorgesehen sein. Dies
ist im Wesentlichen abhängig davon, ob die Steckkontakte an
der entsprechenden Seite von Außen zugänglich sind,
wenn erstes und zweites Gehäuseteil voneinander weggezogen,
aber dennoch aneinander angebracht sind.
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Die
Führung der Abdeckung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von
Führungsschienen an der Außenseite des zweiten
Gehäuseteils, die von einem vertikalen, in Steckrichtung
ausgerichteten Abschnitt in einen quer hierzu verlaufenden Abschnitt
benachbart zu dem Aufsetzbereich für die Anschlussklemme übergehen.
Die Führungsschienen definieren somit die Umlenkung der
Abdeckung von der Schutzlage vertikal in Steckrichtung zu einer
im Winkel vorzugsweise quer hierzu (vorzugsweise bis zu 90°)
verlaufenden Umlenklage.
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Die
Führungsschienen können beispielsweise Führungsnuten
haben, in die Führungsnocken an der Abdeckung eingreifen,
die seitlich von der Abdeckung hervorstehen. Die Führungsnocken
der Abdeckung werden somit durch die gekrümmten Führungsnuten
in einer Umlenkbahn geführt.
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Denkbar
ist aber auch eine Variante, bei der die Führungsschienen
vorstehende Führungsbahnen haben, die in Führungsnuten
der Abdeckung eingreifen. Die Führungsnuten der Abdeckung übergreifen somit
Führungsbahnen, um an den gekrümmten Führungsbahnen
zur Umlenkung aus der Schutzlage in die umgelenkte Lage geführt
zu werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 – Perspektivische
Ansicht eines Anschlussadapters mit ersten und zweiten Gehäuseteil in
geöffneter Position;
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2 – perspektivische
Ansicht des Anschlussadapters aus 1 mit ersten
und zweiten Gehäuseteil in geschlossener Position;
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3 – Seitenansicht
des Anschlussadapters aus 2 von der
linken Seite;
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4 – Seitenansicht
des Anschlussadapters aus 2 von der
rechten Seite;
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5 – Ausschnittsansicht
der Führungsschiene an der Außenseite des Anschlussadapters
in der Schutzposition der Abdeckung;
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6 – Perspektivische
Teilschnittansicht des Anschlussadapters mit Führungsschiene
und Abdeckung in umgelenkter Lage.
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1 lässt
eine perspektivische Ansicht eines Anschlussadapters 1 erkennen,
der ein erstes Gehäuseteil hat, das in Führungen 3 eines
zweiten Gehäuseteils 4 in eine Steckrichtung S
verschiebbar gelagert ist. Das erste Gehäuseteil hat an
mindestens einer Seite, wie beispielsweise an den gegenüberliegenden
Frontseiten Leitungsanschlüsse 5a, 5b zum
Anschluss an einer elektrischen Verbindungsleitung. Die elektrische
Verbindungsleitung kann beispielsweise ein dreiadriges Kabel sein,
das mit Hilfe der gegenüberliegenden Leitungsanschlüsse 5a, 5b durch
den Anschlussadapter durchgeschleift ist und mit Hilfe des Anschlussadapters 1 abgegriffen
wird, um ein elektrisches Gerät, wie beispielsweise eine Leuchte,
zu versorgen. Hierzu wird der Anschlussadapter 1 auf eine
nicht dargestellte Anschlussklemme des zu versorgenden elektrischen
Gerätes aufgesteckt.
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Die
elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Leitungsanschlüssen 5a, 5b und
den korrespondierenden Kontakten der Anschlussklemme, auf die der
Anschlussadapter 1 aufgesetzt wird, erfolgt mit Hilfe von
in 2 sichtbaren Steckkontakten 6, die in
dem ersten und zweiten Gehäuseteil 2, 4 verlaufen
und sich in Steckrichtung S erstrecken. Die Steckkontakte 6 sind
elektrisch leitend mit den Leitungsanschlüssen 5a, 5b verbunden.
Beim Herunterdrücken des Gehäuseteils 2 in
Steckrichtung auf das zweite Gehäuseteil 4 verlagern
sich die Steckkontakte 6 in Richtung der unterhalb des
zweiten Gehäuseteils 4 angeordneten Anschlussklemme,
um in die Anschlussklemme hineinzutauchen und eine elektrische Verbindung
zwischen Anschlussadapter 1 und Anschlussklemme bereitzustellen.
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Anstelle
der Leitungsanschlüsse 5a, 5b sind selbstverständlich
auch Leitungsanschlüsse auf der Oberseite des ersten Gehäuseteils 2 oder
beliebige Kombinationen von Leitungsanschlüssen 5a, 5b auf der
Front- und/oder Oberseite denkbar.
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Um
die im Innenraum des ersten und zweiten Gehäuseteils 2, 4 geführten
Steckkontakte vor Berührungen von Außen zu schützen
und auf den Innenraum des ersten und zweiten Gehäuseteils 2, 4 vor
Manipulation von Außen zu sichern ist mindestens eine Abdeckung 7 an
der Außenseite des Anschlussadapters 1 vorgesehen,
die verschiebbar mit dem ersten Gehäuseteil 2 in
Führungsschienen 8 des zweiten Gehäuseteils 4 gelagert
sind. Beim Herunterfahren des ersten Gehäuseteils 2 wird
die Abdeckung 7 mit Hilfe der Führungsschienen 8 aus
der in der 1 dargstellten vertikalen Schutzlage,
d. h. aus der Erstreckungsrichtung in Steckrichtung S heraus umgelenkt,
um so Platz für das aufeinander Schieben des ersten und
zweiten Gehäuseteils 2, 4 zu schaffen.
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Erkennbar
ist auch, dass die Abdeckungen 7 Führungsnocken 9 an
den Seitenkanten haben, die in korrespondierende Führungsnuten 10 der
Führungsschienen eintauchen. Die Führungsnuten
sind so gekrümmt, dass sie von einem in Steckrichtung verlaufenden
Abschnitt auf einer gekrümmten Bahn in eine quer zur Steckrichtung
S auslaufenden Bahn führen.
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Weiterhin
können zusätzlich Federelemente 13 beispielsweise
an die Führungsschienen 9 tragenden vorstehenden
Wänden angeordnet sein, deren freies flexibel bewegliches
Ende an die Auflageoberfläche für eine Anschlussklemme
bzw. eines zwischenliegenden Gehäuseblechs angrenzt, um
so den Anschlussadapter 1 in Verbindung mit einer unter
ein zwischenliegendes Gehäuseblech oder in die Anschlussklemme
eingreifende Klaue 14 festzulegen. Das Federelement 13 dient
auf diese Weise zur Abstützung und als Schlackerschutz.
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2 lässt
eine perspektivische Ansicht des Anschlussadapters 1 aus 1 im
geschlossenen Zustand erkennen, bei der das erste Gehäuseteil 2 auf
das zweite Gehäuseteil 4 durch Herunterdrücken aufgeschoben
ist. In dieser Stellung ragen die Steckkontakte 6 von der
Unterseite des zweiten Gehäuseteils 4 nach untern
hervor, um auf diese Weise in Anschlusskontakte einer Anschlussklemme
hineinzutauchen und den Anschlussadapter 1 mit der darunter
liegenden Anschlussklemme (nicht dargestellt) über die
Steckkontakte 6 elektrisch zu kontaktieren.
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Erkennbar
ist weiterhin, dass Verriegelungs- und Führungsfinger 11 von
der Unterseite des zweiten Gehäuseteils 4 nach
unten hervorragen, um eine sichere Führung und Verriegelung
des Anschlussadapters 1 an der darunter liegenden Anschlussklemme
(nicht dargestellt) zu gewährleisten.
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Es
wird deutlich, dass in der in 2 dargestellten
Stellung die Abdeckung 7 aus der vertikalen Schutzlage
heraus umgelenkt ist, um auf diese Weise den Platz zum Herunterdrücken
des ersten Gehäuseteils 2 auf das zweite Gehäuseteils 4 freizugeben.
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Erkennbar
ist auch, dass in der geschlossenen Lage das erste Gehäuseteil 2 an
dem zweiten Gehäuseteil 4 mit Hilfe von Klemmbügeln 12 an
den Seitenflächen gesichert werden kann, die an der jeweiligen
Führung des zweiten Gehäuseteils 4 durch Übergreifen
desselben festgeclipst werden.
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3 und 4 zeigen
Seitenansichten des Anschlussadapters 1 aus 2 in
geschlossener Position, bei der die Abdeckungen 7 aus der
durch die Steckrichtung S und die Breite des Anschlussadapters (Blickrichtung
auf die Seitenansichten aus 3 und 4)
definierten Ebene quer zur Steckrichtung S in Richtung einer Ausrichtung
weggelagert ist, die durch die Einsteckachse der Leitungsanschlüsse 5a, 5b vorgegeben
ist.
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Erkennbar
ist auch, dass Abdeckungen an beiden gegenüberliegenden
Außenseiten unterhalb der Leitungsanschlüsse 5a, 5b vorgesehen
sind.
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5 lässt
eine Seitenansicht des Anschlussadapters 1 als Teilschnitt
im Bereich einer Führungsschiene erkennen. Es wird deutlich,
dass in der dargestellten Schutzlage die Abdeckung 7 nach oben
gefahren ist, um dort eine Öffnung im zweiten Gehäuseteil 4 abzudecken, über
die im ersten und zweiten Gehäuseteil 2, 4 liegenden
Steckkontakte ansonsten zugänglich wären.
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Deutlich
wird auch die gekrümmte, von der vertikalen in Steckrichtung
in eine horizontale quer, in dem dargestellten Beispiel senkrecht
auf die Steckrichtung stehenden Erstreckungsrichtung überzugehen.
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6 lässt
eine perspektivische Teilschnittansicht des Anschlussadapters 1 im
Bereich einer Führungsschiene 8 bei aus der Schutzlage
heraus umgelenkten Abdeckung 7 erkennen. Deutlich wird, dass
der sich vorher vertikal in Steckrichtung erstreckende Endabschnitt
der Abdeckung 7 nunmehr quer hierzu horizontal umgelenkt
ist, um so aus dem für das Aufschieben des ersten Gehäuseteil 2 auf
das zweite Gehäuseteil 4 benötigten Steckraum
herausgeführt zu werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005001821
A1 [0002]
- - DE 10336082 A1 [0003]
- - DE 19919591 C2 [0003]
- - EP 0833410 A1 [0003]
- - EP 0889550 B1 [0003]