DE102008032192B3 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Steckverbinder (1) mit mindestens zwei in eine Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten und sich so in eine Steckrichtung (S) erstreckenden Kontaktfingern (2) mit elektrischen Kontaktabgriffen (3) für korrespondierende Gegensteckkontakte (4) eines Gegensteckverbinders (5), dass die Kontaktabgriffe (3) beim Aufstecken des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (5) in Steckrichtung (S) in Kontakt mit den zugeordneten Gegensteckkontakten (4) treten, wird beschrieben. Der Steckverbinder (1) hat mindestens eine sich in Querrichtung (Q) und Steckrichtung (S) erstreckende Verriegelungsplatte (9), die in Steckrichtung (S) verschiebbar in einem Führungskanal (8) des Steckverbinders (1) gelagert ist, dass der Steckverbinder (1) eine schwenkbar gelagerte Entriegelungsklinke (13) hat, die einen in einer Verriegelungsposition an einem Gehäuseabschnitt (20) des Steckverbinders (1) oder an der Verriegelungsplatte (9) aufliegenden und damit eine Verschiebung der Verriegelungsplatte (9) blockierenden Verriegelungsarm (16) und einen sich im Winkel vom Verriegelungsarm (16) ersteckenden Entriegelungsarm (15) hat, der eine in Steckrichtung (S) weisende und zur Betätigung durch einen Gegensteckverbinder (5) derart ausgebildete Betätigungskontur (19) hat, dass ein Verschwenken der Entriegelungsklinke (13) durch Druck des Gegensteckverbinders (5) auf die Betätigungskontur (19) des Entriegelungsarms (15) nur in einer zulässigen Steckposition des Gegensteckverbinders (5) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit mindestens zwei in eine Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten und sich so in eine Steckrichtung erstreckenden Kontaktfingern mit elektrischen Kontaktabgriffen für korrespondierende Gegensteckkontakte eines Gegensteckverbinders, dass die Kontaktabgriffe beim Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder in Steckrichtung in Kontakt mit den zugeordneten Gegensteckkontakten treten; wobei der Steckverbinder mindestens eine sich in Querrichtung und Steckrichtung erstreckende Verriegelungsplatte hat, die in Steckrichtung verschiebbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders gelagert ist, der Steckverbinder eine schwenkbar gelagerte Entriegelungsklinke hat, die einen in einer Verriegelungsposition an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders oder an der Verriegelungsplatte anliegenden und damit eine Verschiebung der Verriegelungsplatte in Steckrichtung blockierenden Verriegelungsabschnitt und einen Entriegelungsabschnitt hat, der eine entgegengesetzt zur Steckrichtung weisenden und zur Betätigung durch einen Gegensteckverbinder derart ausgebildete Betätigungskontur hat, dass ein Verschwenken der Entriegelungsklinke und durch Druck des Gegensteckverbinders auf die Betätigungskontur des Entriegelungsabschnitts nur in einer zulässigen Steckposition des Gegensteckverbinders auf den Steckverbinder ermöglicht wird, und wobei ein Federelement mit der Entriegelungsklinke zusammenwirkt, um die unbelastete Entriegelungsklinke in die Verriegelungsposition zu verschwenken.
  • Steckverbinder, bei denen ein Kontaktfinger mit Kontakteingriffen in korrespondierende Gegensteckkontakte eines Gegensteckverbinders eingreifen sind beispielsweise aus der DE 39 24 045 A1 bekannt.
  • Derartige Steckverbinder werden eingesetzt, um in einer Durchgangsverdrahtung Span nungspotential von in einer Tragschiene angeordneten Leitern abzunehmen, wie beispielsweise in der DE 203 07 174 U1 offenbart ist.
  • EP 1 246 319 B1 lässt ein Stromleitungsführungssystem mit Stromschienen erkennen, auf die Kupplungen mit federnden Verbindern aufgesteckt werden, die jeweils in eine Stromschiene übergreifen und diese beidseits elektrisch kontaktieren. Steckverbinder der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der US 3,044,035 , der US 2,234,745 , der DE 197 45 048 A1 und der DE 295 20 763 U1 bekannt.
  • Auch die DE 20 2008 001 961 U1 offenbart ein Kontaktierungssystem mit einer, ein Stromführungsprofil aufweisenden Tragschiene und einem Steckverbinder, der mittels Kontaktfinger, elektrische Leitungen im Stromführungsprofil kontaktiert.
  • DE 199 52 023 A1 offenbart eine Steckverbinderkupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, bei dem eine in Steckrichtung verschiebbar in einem Führungskanal gelagerte Verriegelungsplatte lotrecht zur Steckrichtung ausgerichtet ist. Lediglich Zugrastarme der Verriegelungsplatte erstrecken sich in Steckrichtung. Die Verriegelungsplatte wird mit Hilfe von auf einen Federfußbereich aufweisenden Auflagearm der Steckverbinderkupplung in einer Schutzposition gehalten.
  • Das Problem der herkömmlichen Steckverbinder besteht darin, dass bei verkehrtem Aufstecken des Steckverbinders z. B. versetzt oder um 180° gedreht zur bestimmungsgemäßen Orientierung auf den Gegensteckverbinder Kontaktabgriffe und deren Leiter ein falsches Spannungspotential führen können. Dies kann zu einer Beschädigung einer an die Kontaktabgriffe direkt oder indirekt angeschalteten Elektronik oder Elektrik sowie zu einer Verletzungsgefahr führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten Steckverbinder zu schaffen, der einen Fehlsteckschutz bietet und ein verkehrtes Aufstecken des Steckverbinders auf einen Gegensteckverbinder verhindert.
  • Die Aufgabe wird mit dem Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Entriegelungsklinke einen den Verriegelungsabschnitt aufweisenden Verriegelungsarm und einen sich im Winkel vom Verriegelungsarm erstreckenden, den Entriegelungsabschnitt aufweisenden Entriegelungsarm hat.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird somit eine das Aufstecken eines Gegensteckverbinders auf den Steckverbinder bzw. umgekehrt verhindernde Verriegelungsplatte genutzt, die in Steckrichtung verschieblich gelagert ist und beim korrekten Aufstecken von Steckverbinder und Gegensteckverbinder aufeinander ein Hineingleiten der Kontaktfinger in zugeordnete Führungen hin zu den korrespondierenden Gegensteckkontakten eines Gegensteckverbinders ermöglicht. Die Verriegelungsplatte ist mit Hilfe einer Entriegelungsklinke in einer Verriegelungsposition verriegelt und wird nur dann zur Verschiebung freigegeben, wenn die Entriegelungsklinke aus der Verriegelungsposition herausgeschwenkt wird. Durch entsprechende Ab-stimmung einer Betätigungskontur am Entriegelungsarm der Entriegelungsklinke auf die Kontur des Gegensteckverbinders wird sichergestellt, dass die Entriegelungsklinke nur dann verschwenkt werden kann, wenn Steckverbinder und Gegensteckverbinder korrekt aufeinander ausgerichtet sind.
  • Neben der Verhinderung einer möglichen elektrischen Fehlfunktion wird für den Anwender eine sichere Erkennung der richtigen Steckposition erreicht.
  • Die Entriegelungsklinke ist vorzugsweise schwenkbar an der Verriegelungsplatte angelagert und damit zusammen mit der Verriegelungsplatte in Steckrichtung verschiebbar. Der Verriegelungsarm liegt in der Verriegelungsposition auf einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders auf, um so eine Verschiebung der Verriegelungsplatte in Steckrichtung in das Steckverbindergehäuse hinein zu verhindern. Erst nach Verschwenkung der Entriegelungsklinke wird der Verriegelungsarm freigegeben, so dass die Verriegelungsplatte zusammen mit der Entriegelungsklinke in das Steckverbindergehäuse hineintauchen kann, um so den Raum zwischen den Kontaktfingern zum Eintauchen eines Stromführungsprofils des Gegensteckverbinders in den Zwischenraum zwischen den Kontaktfingern zu ermöglichen.
  • Denkbar ist aber auch, dass die Entriegelungsklinke schwenkbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders, vorzugsweise im Innenraum des Steckverbindergehäuses, gelagert ist und der Verriegelungsarm in der Verriegelungsposition an der Verriegelungsplatte anliegt. Die Entriegelungsklinke ist Teil des Steckverbindergehäuses und bildet einen Auflagepunkt für die Verriegelungsplatte, um diese in der Verriegelungsposition zu blockieren.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich zwischen einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders und der Entriegelungsklinke eine Druckfeder erstreckt. Diese Druckfeder schwenkt die Entriegelungsklinke in die Verriegelungsposition, so dass nach Abziehen des Steckverbinders vom Gegensteckverbinder die Verriegelungsplatte und die Entriegelungsklinke in die Verriegelungsposition zurückfahren und damit ein Fehlsteckschutz automatisch sichergestellt ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist ein Führungskanal in einem Gehäuseabschnitt des Gehäuses des Steckverbinders vorgesehen, wobei ein erster Abschnitt des Verriegelungsarmes eine zur Führung in dem Einriegelungsklinken-Führungskanal abgestimmte erste Breite und ein daran angrenzender zweiter Abschnitt im Verhältnis zur ersten Breite verbreitert ist, um eine Auflage auf dem freien Ende des Gehäuseabschnitts bereitzustellen, so dass die in der Verriegelungsposition aus dem Entriegelungsklinken-Führungskanal herausgefahrene Entriegelungsklinke durch Federdruck verschwenkt und mit der an das freie Ende des Gehäuseabschnitts angrenzenden verbreiterten Auflage auf dem freien Ende aufliegt.
  • Die Betätigungskontur am Entriegelungsarm steht vorzugsweise rampenförmig, d. h. im Schnitt zum freien Ende hin sich verbreiternd, oder polsterförmig, d. h. im Schnitt hügelartig sich beidseits zu einer mittleren Auflagefläche hin verbreiternd, entgegen der Steckrichtung von dem Entriegelungsarm hervor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders mit Gegensteckverbinder und Verriegelungsplatte;
  • 2 Frontansicht auf den Steckverbinder mit Gegensteckverbinder in der Stellung vor dem Aufstecken;
  • 3 Frontansicht des Steckverbinders und Gegensteckverbinders aus 2 in der aufeinander gesteckten Position;
  • 4 Querschnittsansicht des Steckverbinders in der Position gemäß 2 im Schnitt A-A;
  • 5 Draufsicht auf den Gegensteckverbinder mit überstehender Verriegelungsplatte des Steckverbinders aus 4;
  • 6 Schnittansicht des Steckverbinders in der Position der Freigabe der Verriegelung;
  • 7 Schnittansicht des Steckverbinders aus 4 im gesteckten Zustand;
  • 8 Frontansicht des Steckverbinders in der Ausgangslage;
  • 9 Ausschnittsansicht des Steckverbinders aus 8 im Schnitt D-D;
  • 10 Draufsicht auf den Steckverbinder;
  • 11 perspektivische Ansicht des Steckverbinders.
  • 1 lässt eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders 1 mit einer Mehrzahl von Kontaktfingern 2 erkennen, die sich in eine Steckrichtung S im Abstand voneinander erstrecken.
  • In dem dargestellten Beispiel sind die Kontaktfinger 2 nicht nur in Querrichtung voneinander beabstandet. Vielmehr ist eine weitere Gruppe von Kontaktfingern 2 im Abstand von einer ersten Gruppe von Kontaktfingern 2 angeordnet, so dass elektrische Kontaktabgriffe 3 zwischen zwei zugeordneten Kontaktfingern 2 benachbarter Gruppen von Kontaktfingern 2 aufgenommen werden können.
  • Die elektrischen Kontaktabgriffe 3 sind vorgesehen, um mit zugeordneten Gegensteckkontakten 4 in Form von Leitern eines Gegensteckverbinders 5 in Kontakt zu treten. Die Leiter-Gegensteckkontakte 4 sind hierzu in Seitenwänden von Stegen 6 des Gegensteckverbinders 5 aufgenommen, so dass die Kontaktabgriffe 3 zusammen mit den zugeordneten Kontaktfingern 2 des Steckverbinders in den Zwischenraum zwischen den Stegen 6 eintreten können, um im gesteckten Zustand in Kontakt mit den korrespondierenden Gegensteckkontakten 4 zu treten.
  • Im Gehäuse des Steckverbinders 1 ist ein Führungskanal 8 zur Aufnahme einer Verriegelungsplatte 9 vorgesehen. Die Verriegelungsplatte 9 wird mit federnden Rastnasen 10a, 10b im Gehäuse 7 des Steckverbinders 1 vor Herausnahme gesichert.
  • Die an die Kontaktfinger 2 angrenzende Oberkante der Verriegelungsplatte 9 hat entsprechend der Kontaktfinger 2 beabstandete Nasen 11 und seitliche Vorsprünge 12a, 12b, die an das Gehäuseprofil des Gegensteckverbinders 5 so angepasst sind, dass sämtliche Stege 6 des Gegensteckverbinders 5 nur in einer einzigen korrekten Lage in sämtlichen Zwischenräume zwischen den Nuten 11 der Verriegelungsplatte 9 eingesetzt werden können. Bei einem gegenüber der korrekten Lage versetzten oder um 180° gedrehten Aufsätzen des Gegensteckverbinders 5 auf den Steckverbinder 1 können aufgrund des Gehäuseprofils des Gegensteckverbinders 5 und der daran angepassten Zwischenräume zwischen den Nuten 11 und der Vorsprünge 12a, 12b nicht alle Stege 6 in die Zwischenräume eintauchen, so dass der Gegen steckverbinder 5 schräg, d. h. im Winkel zur Ebene der Oberseite des Steckverbinders 1 gekippt auf dem Gegensteckverbinder 5 aufsitzt.
  • Die Verriegelungsplatte 9 wird mit Hilfe einer Entriegelungsklinke 13 gesichert, die schwenkbar auf einen von der Verriegelungsplatte 9 hervorstehenden Lagerzapfen 14 gelagert ist. Der Lagerzapfen 14 ist integral mit der Verriegelungsplatte 9 beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt.
  • Die Entriegelungsklinke 13 hat einen sich im Wesentlichen in Querrichtung Q erstreckenden Entriegelungsarm 15 und einen quer entgegen der Steckrichtung S vom Endbereich des Entriegelungsarm 15 im Bereich des Lagerpunktes abgehenden Verriegelungsarm 16.
  • Weiterhin ist eine Druckfeder 17 vorgesehen, die mit dem einen freien Ende im Gehäuse 7 des Steckverbinders 1 und mit dem anderen freien Ende an der Unterseite des Entriegelungsarms 15 der Entriegelungsklinke 13 aufliegt, um die Entriegelungsklinke 13 in eine Verriegelungsposition zu führen und gleichzeitig die Verriegelungsplatte 9 nach oben in die Verriegelungsposition zu verlagern.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass die Druckfeder 17 in einem integral in der Verriegelungsplatte 9 ausgeformten Führungskanal 18 geführt wird.
  • Sichtbar ist auch, dass zwei an die seitlichen Vorsprünge 12a, 12b der Verriegelungsplatte 9 angrenzenden Nasen 11 gegenüber den im mittleren Bereich befindlichen Nasen 11 verbreitert sind.
  • Erkennbar ist auch, dass der Entriegelungsarm 15 eine von dem Entriegelungsarm 15 rampenförmig in Steckrichtung, d. h. in Erstreckungsrichtung der Kontaktfinger 2 und Nasen 11 hervorstehende Betätigungskontur 19 hat. Diese Betätigungskontur 19 dient zur Anlage auf einen zugeordneten Steg 6 des Gegensteckverbinders, wenn dieser in korrekter Lage auf den Steckverbinder 1 aufgesetzt und Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 zusammengedrückt werden. Hierzu wird der Steckverb inder 1 vorzugsweise in Steckrichtung auf den fest montierten Gegensteckverbinder 5 geführt, der in Form einer Stromleiste ausgebildet ist.
  • Der Schutz vor unzulässiger Betätigung der Entriegelungsklinke 13 wird u. a. durch die seitlichen Vorsprünge 12a und 12b erreicht, die dafür sorgen, dass der Gegensteckverbinder 5 nur in der korrekten Lage auf den Steckverbinder 1 aufgesetzt werden kann, ohne gegenüber der Aufsetzebene des Steckverbinders 1 zu verkippen. Andernfalls würde das Gegensteckverbindergehäuse an mindestens einem der seitlichen Vorsprünge 12a, 12b anstoßen und vor einem Eintauchen in Richtung Steckverbinder 1 gehindert werden, so dass der Gegensteckverbinder 2 gegenüber dem Steckverbinder 1 verkippt ist. Dann ist es nicht möglich, dass die Stege 6 des Gegensteckverbinders 2 die Betätigungskontur 19 der Entriegelungsklinke 13 erreichen und diese zu betätigen. In diesem Zusammenhang ist auch durch die Nasen 11 gebildete kammartige Struktur der Oberkante der Verriegelungsplatte vorteilhaft, die einen Schutz der Betätigungskontur 19 bereitstellt.
  • 2 lässt den Steckverbinder 1 mit Gegensteckverbinder 5 aus 1 in der Ausgangslage erkennen, bei der der Gegensteckverbinder 5 korrekt auf den Steckverbinder 1 ausgerichtet ist. Es ist erkennbar, dass die Stege 6 des Profils des Gegensteckverbinders 5 in die Zwischenräume der Nuten 11 und seitlichen Vorsprünge 12a, 12b der Verriegelungsplatte eintauchen können, ohne dass der Gegensteckverbinder 5 am Steckverbinder 1 hängen bleibt und sich verkantet. Dies führt dann dazu, dass der dritte Steg von rechts in der Darstellung auf die zum oberen Ende der Nuten 11 vertiefte Betätigungskontur 19 und der Entriegelungsklinke 13 stoßen kann, um die Entriegelungsklinke 13 durch Druck auf den Entriegelungsarm 15 zu verschwenken. Auf diese Weise wird die Verriegelungsplatte 9 entriegelt, wie noch näher gezeigt werden wird und kann nach unten in das Gehäuse 7 des Steckverbinders 1 hineintauchen. Dadurch werden die Zwischenräume zwischen den Kontaktfingern 2 und Kontaktabgriffen 3 freigegeben, und es wird ein weiteres Eintauchen der Stege 6 des Gegensteckverbinders 5 in die Zwischenräume hinein ermöglicht.
  • 3 zeigt den Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 aus 2 in dem vollständig gesteckten Zustand. Es ist erkennbar, dass nunmehr die Kontaktabgriffe 3 unmittelbar angrenzend zu jeweils zugeordneten Gegensteckkontakten 4 des Gegensteckverbinders 5 liegen, um damit einen elektrischen Kontakt zwischen Kontaktabgriff 3 und Gegensteckkontakt 4 herzustellen. Die Kontaktabgriffe 3 sind hierzu in an sich bekannter Weise vorzugsweise aus federndem, elektrisch leitendem Blech-material gebildet.
  • 4 lässt eine Schnittansicht des Steckverbinders 1 im Schnitt A-A aus 1 mit Gegensteckverbinder 5 in der Ausgangslage erkennen. Aus dieser Darstellung wird die Verriegelung der Verriegelungsplatte 9 durch die Entriegelungsklinke 13 deutlicher. In der Ausgangslage wird die Entriegelungsklinke 13 durch die Druckfeder 17 so in eine Verriegelungsposition verschwenkt, dass der Verriegelungsarm 16 mit seinem unteren freien Ende auf einen im Gehäuse 7 des Steckverbinders 1 ausgeformten Auflager-Gehäuseabschnitt 20 aufliegt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Gegensteckverbinder 5 aus 4, wobei die vorstehenden Vorsprünge 12a, 12b der Verriegelungsplatte 9 erkennbar sind.
  • Deutlich wird aus der 4 weiterhin, dass die Verriegelungsplatte 9 in dem Führungskanal 8 des Gehäuses 7 des Steckverbinders 1 so geführt ist, dass die Verriegelungsplatte 9 in das Gehäuse 7 eintauchen kann, ohne zu verkanten. Die Verriegelungsplatte 9 ist somit in dem Gehäuse 7 in Steckrichtung S und entgegen hierzu verschieblich gelagert.
  • 6 lässt eine Schnittansicht des Steckverbinders 1 mit Gegensteckverbinder 5 in der Position erkennen, bei der Verriegelung freigegeben wird. In dieser Position ist einer der Stege 6 des Gegensteckverbinders 5 so weit in die Zwischenräume der Nuten 11 der Verriegelungsplatte 9 eingetaucht, dass die Betätigungskontur am Entriegelungsarm 15 der Entriegelungsklinke 13 so weit nach unten in Richtung Innenraum des Gehäuses 7 des Steckverbinders 1 entgegen der Druckkraft der Druckfeder 17 verlagert ist, dass der die Entriegelungsklinke 13 in Pfeilrichtung um den Zapfen 14 verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass der bislang auf dem Auflager-Gehäuseabschnitt 20 aufliegende zweite Abschnitt 21 des Verriegelungsarms 16 vom Auflager-Gehäuseabschnitt 20 weg verschwenkt wird und nur noch ein erster Abschnitt 22 des Verriegelungsarms mit geringer (erster) Breite als die Breite des zweiten Abschnitts 21 an dem Auflager-Gehäuseabschnitt 20 angrenzt. Dieser erste schmalere Abschnitt 22 kann nunmehr in einen an den Auflager-Gehäuseabschnitt 20 angrenzenden (nicht sichtbaren) Entriegelungsklinken-Führungsschlitz eintauchen, so dass beim weiteren Aufsetzen des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 die Verriegelungsplatte 9 mitsamt daran angelenkter Entriegelungsklinke 13 nach unten in das Gehäuse 7 des Steckverbinders 1 hineingefahren werden kann.
  • 7 lässt den Steckverbinder 1 mit Gegensteckverbinder 5 im gesteckten Zustand erkennen, bei dem die Verriegelungsplatte 9 mit Entriegelungsklinke 13 vollständig in den Innenraum des Gehäuses 7 des Steckverbinders 1 eingetaucht ist. Hierdurch wird die Druckfeder 17 weiter zusammengepresst. Im gesteckten Zustand können die Stege 6 mit den Gegensteckkontakten 4 vollständig in die Zwischenräume der elektrischen Kontaktabgriffe 3 und Kontaktfinger 2 eintauchen, um so in Kontakt mit den Kontaktabgriffen 3 zu treten.
  • 8 lässt eine Frontansicht auf den Steckverbinder 1 aus den vorhergehenden Figuren erkennen. Deutlich wird, dass die Nuten 11 und seitlichen Vorsprünge 12a, 12b der Verriegelungsplatte 9 über die freien Enden der Kontaktfinger 2 herausstehen, wenn sich die Verriegelungsplatte 9 in der dargestellten Verriegelungsposition befindet und die Betätigungskontur 19 des Entriegelungsarms 15 in den Zwischenraum zwischen zwei Nuten 11 aufgrund der rampenförmigen Ausgestaltung hineinragt.
  • 9 lässt eine Teilschnittansicht des Steckverbinders 1 aus 8 im Schnitt D-D erkennen. Erkennbar ist, dass die Verriegelungsplatte 9 mit Hilfe der federnden Rastnasen 10a, 10b im Gehäuse 7 des Steckverbinders 1 gesichert wird. Hierzu stößt eine Rastnase 10a, 10b in der dargestellten Verriegelungsposition an einen Anschlag in einem im Gehäuse 7 ausgebildeten Führungskanal 23 für die Rastnase 10a, 10b an. Die Rastnasen 10a, 10b sind vorzugsweise federnd, um die Verriege lungsplatte 9 bei der Erstmontage in den dargestellten Führungskanal 8 einführen zu können.
  • 10 lässt eine Draufsicht auf den Steckverbinder 1 erkennen. Deutlich wird die Führung der Verriegelungsplatte 9 im Führungskanal 8 und die Anordnung der Kontaktabgriffe 3 im Abstand zueinander so, dass die Zwischenräume zum Einführen der Stege 6 eines Gegensteckverbinders 5 bereitgestellt werden.
  • 11 lässt eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders 1 mit den sich in Steckrichtung S erstreckenden drei Gruppen von Kontaktfingern 2 erkennen. Zwischen der linken und mittleren Gruppe der von Kontaktfingern 2 sind jeweils die Kontaktabgriffe in Form von Federzungen aufweisenden Kontaktblechen eingeschoben und werden in Führungen der Kontaktfinger 2 gehalten und fixiert.

Claims (6)

  1. Steckverbinder (1) mit mindestens zwei in eine Querrichtung (Q) im Abstand voneinander angeordneten und sich so in eine Steckrichtung (S) erstreckenden Kontaktfingern (2) mit elektrischen Kontaktabgriffen (3) für korrespondierende Gegensteckkontakte (4) eines Gegensteckverbinders (5), dass die Kontaktabgriffe (3) beim Aufstecken des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (5) in Steckrichtung (S) in Kontakt mit den zugeordneten Gegensteckkontakten (4) treten, wobei der Steckverbinder (1) mindestens eine sich in Querrichtung (Q) und Steckrichtung (S) erstreckende Verriegelungsplatte (9) hat, die in Steckrichtung (S) verschiebbar in einem Führungskanal (8) des Steckverbinders (1) gelagert ist, und wobei der Steckverbinder (1) eine schwenkbar gelagerte Entriegelungsklinke (13) hat, die einen in einer Verriegelungsposition an einem Gehäuseabschnitt (20) des Steckverbinders (1) oder an der Verriegelungsplatte (9) aufliegenden und damit eine Verschiebung der Verriegelungsplatte (9) blockierenden Verriegelungsabschnitt und Entriegelungsabschnitt hat, der eine in Steckrichtung (S) weisende und zur Betätigung durch einen Gegensteckverbinder (4) derart ausgebildete Betätigungskontur (19) hat, dass ein Verschwenken der Entriegelungsklinke (13) durch Druck des Gegensteckverbinders (4) auf die Betätigungskontur (19) des Entriegelungsaabschnitts nur in einer zulässigen Steckposition des Gegensteckverbinders (4) auf den Steckverbinder (1) ermöglicht wird, und dass ein Federelement (17) mit der Entriegelungsklinke (13) zusammenwirkt, um die unbelastete Entriegelungsklinke (13) in die Verriegelungsposition zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsklinke (13) einen den Verriegelungsabschnitt aufweisenden Verriegelungsarm (16) und einen sich im Winkel vom Verriegelungsarm (16) erstreckenden, den Entriegelungsabschnitt aufweisenden Entriegelungsarm (15) hat.
  2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsklinke (13) schwenkbar an der Verriegelungsplatte (9) gelagert ist und der Verriegelungsarm (16) in der Verriegelungsposition auf einem Gehäuseabschnitt (20) des Steckverbinders (1) aufliegt.
  3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsklinke (13) schwenkbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders (1) gelagert ist und der Verriegelungsarm (16) in der Verriegelungsposition an der Verriegelungsplatte (9) anliegt.
  4. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich zwischen einem Gehäuseabschnitt (20) des Steckverbinders (1) und der Entriegelungsklinke (13) erstreckende Druckfeder.
  5. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Entriegelungsklinken-Führungskanal in einem Gehäuseabschnitt (20) des Steckverbinders (1), wobei ein erster Abschnitt (22) des Verriegelungsarmes (16) eine zur Führung in dem Entriegelungsklinken-Führungskanal abgestimmte erste Breite und ein daran angrenzender zweiter Abschnitt (21) breiter als die erste Breite ist, um eine Auflage auf einem freien Ende des Gehäuseabschnitts (20) bereitzustellen, so dass die in Verriegelungsposition aus dem Gehäuseabschnitt (20) herausgefahrene Entriegelungsklinke (13) verschwenken kann und mit der an das freie Ende des Gehäuseabschnitts (20) angrenzenden verbreiterten Auflage auf dem freien Ende aufliegt.
  6. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsarm (15) eine von dem Entriegelungsarm (15) rampenförmig oder polsterförmig in Steckrichtung (S) hervorstehende Betätigungskontur (19) hat.
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