DE3910184A1 - Abzweigvorrichtung fuer stromverteilungssysteme - Google Patents

Abzweigvorrichtung fuer stromverteilungssysteme

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    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Description

Die Erfindung betrifft eine Abzweigvorrichtung für Stromver­ teilungssysteme mit in einem Gehäuse angeordneten Schienen.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, die einen Verbinder und einen Anschlußsockel aus Isoliermaterial be­ sitzen, der in einer seitlichen Öffnung des Gehäuses be­ festigt werden soll. Der Sockel besitzt eine Reihe von Öff­ nungen, die den Zugang von Leistungskontakten des Verbinders zu den Schienen gestatten, wenn eine in dem Sockel quer zu den Schienen verschiebbar montierte Abdeckung so betätigt wurde, daß diese Öffnungen freigelegt werden.
Insbesondere aus der US-Patentschrift 29 07 839 ist eine Ab­ zweigvorrichtung bekannt, die eine Abdeckung besitzt, die auf dem Gehäuse in einer Längsrichtung verschiebbar montiert ist und je nach seiner Stellung Zugangsöffnungen zu den Schienen freigeben oder abdecken kann.
Diese Vorrichtung besitzt einen Vorteil gegenüber den Vor­ richtungen mit einer sich in Querrichtung bewegenden Ab­ deckung, da bei diesen der Abstand zwischen zwei benachbar­ ten Schienen so groß sein muß, daß zwei aufeinanderfolgende Durchgänge für die Kontakte durch eine Breite getrennt sind, die einer einer der benachbarten Durchgänge zugeordneten Ein­ zelabdeckung entspricht.
Bei den verschiedenen bekannten Vorrichtungen schützt die Abdeckung vor einem versehentlichen Kontakt mit den Schie­ nen, wenn kein Verbinder vorhanden ist.
Es bleibt jedoch die Gefahr bestehen, daß an den Sockel ein Empfänger angeschlossen wird, dessen Merkmale beispielsweise mit der Spannung oder der Frequenz der von den Schienen be­ förderten elektrischen Energie nicht kompatibel sind.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, diese Gefahr zu besei­ tigen.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand des Sockels an einem Ende der Reihe von Öffnungen ein Schacht vorgesehen ist, der sich auf das Innere des Gehäuses zu neben den Schienen erstreckt und in seinem Inneren ein Kodierungsprofil aufweist, und daß der Verbinder eine Zunge aufweist, die ein Kodierungsprofil be­ sitzt, das, wenn es mit dem des Schachts übereinstimmt, die Einführung der Zunge in den Schacht und dann die Berührung der Leistungskontakte des Verbinders mit den in dem Gehäuse enthaltenen Schienen gestattet.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Anschlußsockel Öffnungen besitzt, die gegenüber in dem Gehäuse angeordneten Leitern für schwache Ströme anzuordnen sind und parallel zu den Schienen gegen die Reihe von Öffnungen versetzt sind, wobei diese Öffnungen im wesentlichen gleichzeitig mit der Reihe von Öffnungen durch die Abdeckung wahlweise verschlossen und freigelegt werden und ermöglichen sollen, daß in dem Verbinder montierbare Kontakte für schwache Ströme gleich­ zeitig mit dem Arbeitsgang, in dem die Leistungskontakte mit den Schienen verbunden werden, mit den Leitern für schwache Ströme in Berührung kommen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfin­ dungsgemäßen Abzweigvorrichtung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Gehäuses und des Anschlußsockels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlußsockel der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kodierzunge des erfindungsgemäßen Verbinders in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kodierzunge von Fig. 5 und
Fig. 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII und VIII-VIII von Fig. 6 durch die beiden einander ergänzend geformten Kodierorgane.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein Gehäuse 1, das einen Boden 1 a und eine aufgefalzte Abdeckung 1 b besitzt, Leistungsleiter in Form von Schienen 2 sowie biegsame isolierte Leiter 3 zur Übertragung von schwachen Strömen, die zu Fernsteuer- oder Fernübertragungszwecken verwendet werden. Die Schienen 2 und die Leiter 3 werden von isolierenden Haltern 4 gehalten, die auf der Länge des Gehäuses verteilt sind und an dessen Innen­ wänden positioniert sind. Die vier Schienen 2 liegen in einer Linie nebeneinander, wobei ihre großen Flächen paral­ lel zueinander angeordnet sind. Die drei isolierten Leiter 3 sind jeweils in einem Zwischenraum zwischen zwei benachbar­ ten Schienen 2 angeordnet.
An einer Stelle, an der eine Abzweigung angeschlossen werden soll, besitzt der Deckel 1 b des Gehäuses 1 (Fig. 2) eine rechteckige Öffnung 1 c, in der ein Anschlußsockel 6 instal­ liert ist, der mit einem Verbinder 7 zusammenwirken kann (Fig. 1). Der Sockel 6 besitzt eine Reihe von vier doppelten Öffnungen 8 und eine weitere Reihe von drei Öffnungen 9, die zum Durchgang von vier Klemmen 112 zum Anschluß an die Schie­ nen 2 und drei Klemmen 12 zum Anschluß an zuvor abisolierte Abschnitte der Leiter 3 dienen. Die Öffnungen 9 sind paral­ lel zu den Schienen 2 gegen die Öffnungen 8 versetzt. Die Klemmen 11 und 12 werden von dem Verbinder 7 getragen. Bei der Einführung tritt der Mittelsteg jeder Öffnung 8 zwischen die beiden Schenkel einer Klemme 11.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt der Anschlußsockel 6 einen Körper 14 aus gegossenem Kunststoff, der zur Aufnahme einerseits der Leistungsschienen 2 und andererseits der isolierten Leiter 3 dient. Die isolierten Leiter 3 werden von Rinnen 16 aufgenommen, die auf die Abdeckung 1 b zu offen sind. Gegenüber den Öffnungen 9, die in einer Blende 17 zum Abdecken der isolierten Leiter 3 und des Körpers 14 auf der Seite der Öffnung 1 c vorgesehen sind, weiten sich die Rinnen 16 zu Anschlußkammern 18 aus, die über die Öffnungen 9 die Klemmen 12 aufnehmen können.
Die drei Rinnen 16 erstrecken sich zwischen vier rechtecki­ gen Fenstern 19, die mit den Öffnungen 8 der Blende 17 zusam­ menfallen sollen, damit die Klemmen 11 des Verbinders 7 mit den Leistungsschienen 2 in Kontakt kommen können. Zwischen einerseits dem Körper 14 und den Leitern 3 und andererseits der Blende 17 ist eine verschiebbare Abdeckung 21 einge­ setzt. Die Bewegungsrichtung der Abdeckung 21 ist zur Längs­ richtung der Leistungsschienen 2 parallel. Zu diesem Zweck besitzt die dem Boden 1 a zugewandte Seite der Abdeckung 21 Längsrippen 22, die zwischen die Seitenwände der Rinnen 16 zum Eingreifen kommen, und somit zur Führung der Abdeckung beitragen. Ferner besitzt die Abdeckung 21 einen Stift 23, der bei Betrieb in eine Öse 24 der Blende 17 eintritt. Der Stift 23 ist von einer Druckfeder 26 umgeben, die bei Be­ trieb zwischen der Öse 24 und einer Betätigungsabschrägung 27 zur Betätigung der Abdeckung 21 sitzt.
Die Abdeckung 21 besitzt einen Schirm 28, der die vier Fenster 19 abdeckt, wenn die Betätigungsabschrägung 27 durch Einwirkung der Federn 26 an einem Rand 29 des Körpers 14 in Anschlag ist. Der Schirm 28 wird durch drei Einzelschirme 31 verlängert, die in derselben Stellung der Abdeckung 21 je­ weils eine der Kammern 18 abdecken. In dieser Stellung der Abdeckung 21 sind also die Öffnungen 8 und 9 der Blende 17 verschlossen.
Die Blende 17 besitzt gegenüber der Betätigungsabschrägung 27 eine Ausnehmung 32, wie Fig. 1 zeigt. Besitzt der Verbin­ der 7 ein Betätigungsorgan 34, das die Ausnehmung 32 durch­ queren und an der Betätigungsabschrägung 27 zum Anliegen kommen soll, um diese und mit ihm die gesamte Abdeckung 21 in Richtung der Komprimierung der Feder 26 zurückzudrücken, bis ein Anschlag 36, der die Feder 26 teilweise umgibt, an der Öse 24 anstößt. Bei der Verschiebung der Abdeckung 21 kann kein Verkanten geschehen, da sich die Betätigungs­ abschrägung 27 im wesentlichen in der Achse der Feder 26 befindet. Die Betätigungskräfte und die Gegenkräfte liegen also im wesentlichen in einer Linie.
Wenn der Anschlag 36 an der Öse 24 anliegt, gibt der Schirm 28 die Fenster 19 frei und die Einzelschirme 31 befinden sich zwischen dem Fenster 19 und geben somit die Verbindung zwischen den Öffnungen 9 und den Anschlußkammern 18 frei.
In Nähe von zwei seiner diametral einander entgegengesetzten Ecken besitzt die Blende 17 Einrasthaken 37, die in ent­ sprechende Ösen 38 des Körpers 14 einschnappen. Die Blende 17 besitzt längs ihrer beiden Ränder, die sich quer zur Längsrichtung der Schienen erstrecken, eine Lippe 39 bzw. 41, die im Betrieb an der Innenfläche des Körpers 14 an­ liegt. Mit anderen Worten, die aus dem Körper 14, der Ab­ deckung 21 und der Blende 17 bestehende Einheit wird mecha­ nisch zwischen dem Boden 1 a und dem Deckel 1 b des Gehäuses gehalten. Außerdem halten die Lippen 39 und 41 die isolier­ ten Leiter 3 im Boden ihrer Rinne 16 und ihrer Anschlußkam­ mer 18.
Die Betätigungsabschrägung 27, der Stift 23 und die Feder 26 befinden sich an einem Ende der Fensterreihe 19. Am anderen Ende der Fensterreihe 19 besitzt der Körper 14 einen Schacht 43, der sich neben den Schienen 2 auf das Innere des Gehäuses 1 zu erstreckt. Der Schacht 43 ist gegen das Innere des Gehäuses 1 abgeschlossen. Dagegen ist er über eine Aus­ sparung 44 der Blende 17 nach außen offen. Die den Schacht 43 abgrenzende Wand bildet mit zwei Lappen 46, von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist und die auf der anderen Seite der Schienen 2 angeordnet sind, Füße des Sockels 14, mit denen dieser am Boden 1 a des Gehäuses 1 aufliegt.
Die einander entgegengesetzten Stirnflächen der Schächte 43 besitzen zwei einander entgegengesetzte Rippen 47. Wie Fig. 4 zeigt, erstrecken sich die Rippen 47 über etwas mehr als die Hälfte der Tiefe des Schachtes 43, und an ihrem inneren Ende 48 treffen sie auf eine Schulter 49, von der aus der Schacht 43 bis zu seinem Boden 51 in einer quer zu den Schienen ge­ richteten Richtung verjüngt ist. Hinter die Rippen 47 ist eine Kodierplatte 52 geschoben, die zwischen der Schulter 49 und einer Rastnase 53 in Nähe der Öffnung des Schachts 43 ge­ halten ist. Die Rastnase 53 tritt in eine Ausnehmung 54 der Platte 52 ein. Die Ausnehmung 54 schließt an eine Aussparung 56 an der Rückseite der Platte 52 an. Die Aussparung 56 ge­ stattet die Einführung eines Werkzeugs beispielsweise eines Schraubenziehers zwischen die Platte 52 und die benachbarte Wand des Schachtes 43, um die Platte 52 so zu verbiegen, daß sie aus der Einrastnase 53 ausgeklinkt werden kann, wenn die Kodierung entfernt oder ausgetauscht werden soll.
Die Platte 52 besitzt im Inneren des Schachts 43 eine Fläche 57, die in einer sich quer zur Einführungsrichtung des Ver­ binders 7 erstreckenden Ebene ein Profil besitzt, das für den dem Gehäuse 1 zugeteilten Kode charakteristisch ist.
Der Verbinder 7 besitzt eine Kodierzunge 58 (Fig. 5), die in den Schacht 43 eintreten soll. Die Kodierzunge 58 besteht aus einem Halter 59, in dessen Aussparung 61 eine Kodierplat­ te 62 lösbar eingesetzt ist (Fig. 5). Die Aussparung 61 ist auf der Seite offen, die der Seite 57 der Platte 52 des Schachts 43 gegenüberliegt, wenn die Kodierzunge 58 in den Schacht 43 eingeführt ist. Zwei Rippen 63 halten die Platte 52 jedoch auf dieser offenen Seite bezüglich jeder Querbewe­ gung fest. Die Platte 62 besitzt ferner eine schräge Zunge 64, die nach gänzlicher Einführung der Platte 62 durch Ein­ schieben hinter die Rippen 63 in eine Öffnung 66 ein­ schnappt, die der Halter 59 auf der der offenen Seite der Aussparung 61 entgegengesetzten Seite aufweist.
Die Platte 62 besitzt im wesentlichen in der Mitte ihrer der Tiefe des Schachts 43 entsprechenden Abmessung eine Profil­ erhebung 67, die zu dem Profil der Seite 57 der Platte 52 komplementär ist, wenn die Platten 52 und 62 in entsprechen­ der Weise kodiert sind.
Die Platten 52 und 62, die auf übereinstimmende Weise kodiert sind, haben eine bestimmte Farbe, die anders ist als andere, anderen Kodierungen entsprechende Farben. Dadurch wird die Feststellung der Kodierung einer Anlage beträcht­ lich vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Abzweigvorrichtung arbeitet folgender­ maßen:
Bei Fehlen eines Verbinders 7 verschließt die Abdeckung 21 die Durchgänge 8 und 9.
Wenn man den Verbinder 7 dem Anschlußsockel 6 nähert, tritt die Zunge 58, die weiter vorsteht als die Kontakte 11 und 12 und der Daumen 34, als erstes in den Schacht 43 ein. Da sich die Profilerhebung 67 der Zunge 58 nicht am freien Ende der Zunge befindet, ist der Anfang einer Einführung immer mög­ lich, auch wenn die Kodierungen nicht übereinstimmen. Diese beginnende Einführung dient zur gegenseitigen Positionierung des Sockels 6 und des Verbinders 7 sowie auch zur gegensei­ tigen Positionierung der in dem Schacht 43 befestigten Plat­ te 52 bezüglich der von der Zunge 58 getragenen Platte 62.
Dann gelangt die Erhebung 67 der Zunge 58 vor das sichtbare Ende der Platte 52. Wenn die Kodierungen übereinstimmen, tritt die Erhebung 67 ein, indem sie auf dem Kodierprofil der Platte 62 gleitet. Gleichzeitig tritt das Betätigungs­ organ 34 mit der Betätigungsabschrügung 27 in Kontakt und be­ ginnt dieses in der Richtung der Komprimierung der Feder 26 zu verschieben. Die Abdeckung 21 gibt nun allmählich die Durchgänge 8 und 9 frei. Wenn die Kodierungen dagegen nicht übereinstimmen, wird die Einführbewegung des Verbinders 7 gestoppt, bevor die Abdeckung 21 ihre Öffnungsbewegung be­ gonnen hat.
Wenn die Kodierungen übereinstimmen, gelangen die Kontakte 11 und 12 infolge der vollständigen Öffnung der Durchgänge 8 und 9 über diese Durchgänge in Eingriff mit den Schienen 2 bzw. den abisolierten biegsamen Leitern 3.
Die Abmessungen der Zunge 58, des Betätigungsorgans 34 und der Kontakte 11 und 12 sind so gewählt, daß die oben be­ schriebene Reihenfolge im wesentlichen eingehalten wird.
Insbesondere muß die Zunge 58 weiter hervorstehen als das Betätigungsorgan 34, welches seinerseits weiter hervorsteht als die Kontakte. Indem der Kodierungskanal in dem Gehäuse 1 neben den Schienen 2 angeordnet wird, wird vermieden, daß die Kodierungseinrichtungen an dem Gehäuse 1 stark hervorstehen. Man hätte die Kodiereinrichtungen des Sockels 6 bezüglich der Reihen der Öffnungen 8 und 9 in Längsrichtung versetzt anordnen können. Damit hätte sich jedoch die Gesamtabmessung der Vorrichtung vergrößert. Die Anordnung der Kodiereinrichtungen am Ende der Reihen von Öffnungen wurde dadurch möglich, daß die Abdeckung 21 in Längsrichtung verschiebbar ist.
Da die Kodierplatten 52 und 62 abnehmbar sind, ist es mög­ lich, die Abzweigvorrichtung zu benutzen, wenn der Schacht 43 und die Zunge 58 nicht kodiert sind. Dadurch wird vermie­ den, daß die Verwendung einer einfachen Anlage kompliziert wird.
Die Kodierung ist im Fall von Anlagen interessant, bei denen verschiedene Gehäuse 1 elektrische Energie beispielsweise mit verschiedenen Spannungen oder verschiedenen Frequenzen befördern. In diesem Fall vermeidet der Benutzer jeden An­ schlußirrtum, indem er die Sockel 6 jedes Gehäuses mit einem für dieses Gehäuse spezifischen Kode kodiert und jedem Ver­ binder den Kode gibt, der dem Gehäuse entspricht, das den Strom befördert, mit dem die über diese Verbinder versorgte Vorrichtung funktionieren muß.
Die angebrachten Kodierelemente gestatten diese selektive Verwendung der Kodierung. Da die Platten 52 nicht nur ange­ bracht, sondern auch lösbar montiert sind, können bei der Installierung der Anlage Kodierungsfehler korrigiert werden.
Die Leiter 3 und die Kontakte 12 können auch weggelassen werden, wenn der Benutzer diese nicht benötigt.

Claims (10)

1. Abzweigvorrichtung für ein Stromverteilungssystem mit in einem Gehäuse (1) angeordneten Schienen (2), die einen Verbinder (7) und einen Anschlußsockel (6) aus Isolations­ material besitzt, der in einer seitlichen Öffnung des Ge­ häuses (1) befestigt werden soll und eine Reihe von Öff­ nungen (8) besitzt, die Leistungskontakten (11) des Ver­ binders (7) Zugang zu den Schienen (2) gestatten, wenn eine Abdeckung (21), die in dem Sockel (6) in Längsrich­ tung der Schienen verschiebbar montiert ist, diese Öff­ nungen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirn­ wand des Sockels an einem Ende der Reihe von Öffnungen (8) ein Schacht (43) vorgesehen ist, der sich auf das Innere des Gehäuses (1) zu neben den Schienen (2) er­ streckt und in seinem Inneren ein Kodierungsprofil (57) aufweist, und daß der Verbinder (7) eine Zunge (58) auf­ weist, die ein Kodierungsprofil (67) besitzt, das, wenn es mit dem des Schachts (43) übereinstimmt, die Einfüh­ rung der Zunge (58) in den Schacht (43) und dann die Be­ rührung der Leistungskontakte (11) des Verbinders (7) mit den in dem Gehäuse (1) enthaltenen Schienen (2) gestat­ tet.
2. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußsockel (6) ferner Öffnungen (9) be­ sitzt, die gegenüber in dem Gehäuse (1) angeordneten Lei­ tern (3) für schwache Ströme anzuordnen sind und parallel zu den Schienen (2) gegen die Reihe von Öffnungen (8) ver­ setzt sind, wobei diese Öffnungen (9) im wesentlichen gleichzeitig mit der Reihe von Öffnungen (8) durch die Abdeckung (21) wahlweise verschlossen und freigelegt wer­ den und ermöglichen sollen, daß in dem Verbinder (7) mon­ tierbare Kontakte (12) für schwache Ströme gleichzeitig mit dem Arbeitsgang, in dem die Leistungskontakte (11) mit den Schienen verbunden werden, mit den Leitern (3) für schwache Ströme in Berührung kommen.
3. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schacht (43) als Gleitführung für die Zunge (58) des Verbinders (7) ausgebildet ist.
4. Abzweigvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierprofile (57, 67) des Verbinders (7) und des Anschlußsockels (6) angebracht sind.
5. Abzweigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierprofile (57, 67) des Verbinders (7) und des Anschlußsockels (6) lösbar montiert sind.
6. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Kodierprofilen des Schachts und der Zunge (58), die einander entsprechen, eine spezifische Farbe besitzt.
7. Abzweigvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder ein Betätigungsorgan (34) besitzt, das auf die Abdeckung ein­ wirken kann, um die Öffnungen (8) freizugeben, nachdem die Übereinstimmung der Kodierungen des Schachts und der Zunge die zumindest teilweise Einführung der Zunge in den Schacht gestattet hat und bevor die Leistungskontakte (11) des Verbinders zu den Schienen gelangen, wobei die Abdeckung durch eine Rückholfeder in die Schließstellung zurückgeholt ist.
8. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (21) in Nähe des anderen Endes der Reihe von Öffnungen (8) eine Betätigungsabschrägung (27) besitzt, auf das das Betätigungsorgan (34) einwirken soll.
9. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Betätigungsabschrägung (27), die an der Abdeckung vorgesehen ist und mit dem Betätigungsorgan des Verbinders zusammenwirken soll, im wesentlichen in der Wirkungslinie der Feder (26) angeordnet ist.
10. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungsabschrägung (27) in Nähe des anderen Endes der Reihe von Öffnungen (8) angeordnet ist.
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