DE29517176U1 - Schienenkanal für Schienenverteiler - Google Patents

Schienenkanal für Schienenverteiler

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/08Connection boxes therefor

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Distribution Board (AREA)

Description

-1-
Schienenkanal für Schienenverteiler
Die Erfindung betrifft einen Schienenkanal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schienenverteiler, die auch als Linienverteiler bekannt sind, bestehen aus einem Schienenkanal mit darin befestigten Stromschienen, Abgangstellen und Abgangskästen und dienen zur Verteilung elektrischer Energie, insbesondere in Fabrikhallen und Gebäuden in den Verbraucher oft gewechselt werden müssen.
Ein derartiger Schienenverteiler mit einem Schienenkanal aus Blech ist in der EP 0 335 756 Bl in den Figuren 7 und 8 gezeigt.
Der Schienenkanal besteht aus zwei Gehäusehälften, wobei die obere auf die untere aufrolliert ist, d.h. die obere Gehäusehälfte ist in den Kantenbereichen um die unteren Gehäusehäfte gebogen. Zusätzlich sind seitlich Vertiefungen in das Material gedrückt, damit die Verwindungssteifigkeit erhöht wird. Zur Erhöhung der Verwindungsstefigkeit kann zwar eine höhere Blechdicke gewählt werden, was aber mit höheren Kosten verbunden ist.
Dieser Schienenverteiler hat den Vorteil, daß er relativ flach gebaut werden kann, z.B im Vergleich zu dem in der DE-U 66 07 93 gezeigten Ausführungsform.
Zur Befestigung des Schienekanals oder bei der Befestigung von Teilen an dem Schienenkanal bieten sich nur wenig Befestigungsmöglichkeiten, ohne daß die IP-Schutzart beeinträchtigt wird, z.B. durch Bohrungen.
Ferner ist es nur mit zusätzlichem Aufwand möglich, eine Verbesserung der leitenden Verbindung zwischen den Gehäusehälften zu erreichen.
Klöckner-Moeller GmbH
0 476 GM 25.10.95
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schienenkanal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auf kostengünstige Art weiterzubilden, daß einerseits eine Verbesserung in Bezug auf die Verwindungssteifigkeit erreicht wird und andererseits eine Verbesserung in bezug auf die Befestigungsmöglichkeiten von oder an Teilen und in bezug auf die PE-Verbindung beider Gehäusehälften erreicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung wird in kostengüstiger Weise die Steifigkeit, insbesondere die Verwindungssteifigkeit erhöht. Durch die Erfindung kann aber auch die erforderliche Blechdicke gesenkt werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schienenkanals,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung von den in Fig. 1 dargestellten Schienenkanals,
Fig. 3 eine Darstellung des Doppel-T-Profiles,
Fig. 4 eine Darstellung des Hut-Profiles,
Fig. 5 eine Darstellung beider Profile im Zusammengesetzen Zustand,
Klöckner-Moeller GmbH -3- 0 476 GM
25.10.95
Fig. 6 eine Darstellung der Nietverbindung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Isolierprofils und
Fig.8a-c Darstellungen des Herstellungsverfahren der Nietverbindung.
Die Fig. 1 zeigt den Schienenkanal 1, in dem die Stromschienen 2 in einem Isolierprofil 3 eingebettet sind. In bekanter Weise sind Abgangsstellen 4 für Abgangskästen vorhanden.
Wie noch näher beschrieben wird, sind an den Seiten jeweils eine Reihe von fluchtenden Nietverbindungen 5 angeordnet, die Zusammen mit den Gehäusehälften dem Schienenkanal seine besondere Steifigkeit -in bezug auf Verwinden oder Durchhähngenverleihen.
Die Fig. 2 zeigt beide Gehäusehälften des Schienenkanals 1, die auseinandergezogen dargestellt sind.
Eine der Gehäusehälten besteht aus einem Doppel-T-Profil 6, während die andere Gehäusehälfte aus einem Hut-Profil 7 besteht, wie näher in der Figuren 3 und 4 zu sehen ist.
Durch das Doppel-T-Profil 7 erhält der Schienenkanal 1 eine besondere Steifigkeit.
Das Doppel-T-Profil 6 ist aus einem Blechabschnitt gebogen, wobei die Kanten zusätzlich mit einem Bördel 8 versehen sind.
Die andere als U-Profil 7 geformte Gehäusehälfte wird bündig zwischen den Seitenabschnitten 9 angeordnet. Das Hut-Profil weist einen Basisabschnitt 10, ein senkrecht hierzu angeordneten Wandabschnitt 11, einen wieder parallen zu Basisabschnitt 10 angeordneten Befestigungsabschnitt 12 zur Befestigung mit den Nietverbindunden 5 und einen senkrecht in Richtung des Befestigungsabschnittes 10 gebogenen Verstärkungsabschnittes 13.
Klöckner-Moeller GmbH -4- 0 476 GM
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Das Hut-Profil, auch als Unterschale bezeichnet, bildet die Form einen Wanne, in der das Isolierprofil 3 eingebettet ist.
Das Doppel-T-Profil 6 weist Durchbrüche für Isolierstoffteile 17 mit Stecköffnungen 16 und Verschlußschiebern auf. Die Durchbrüche 18 sind etwas größer als die Isolierstoffteile 17, wodurch ein Fenster 20 entsteht, so daß eine PE-Verbindung zwischen Abgangskasten und Schiehenkasten trotz lackierter Oberschale (Doppel-T-Profil 6) möglich ist. Vorzugsweise ist das Fenster zwischen der Abgangsstelle und dem Seitenabschnitt 9 im Bereich des Befestigungsabschnittes 12 angeordnet. Der Erdungskontakt des Abgangskastens greift auf die metallisch blanken Stelle des Befestigungsabschnittes 12.
Die Bördelnietung (Nietverbindung 5) verbindet die elektrisch lackierte Oberschale mit der metallisch blanken Unterschale (Hut-Profil 7) zwecks Erdung durch starkes Verquetschen beim Nieten.
Die PE-Verbindung der Schienenkästen bzw. einkelnen Schienenkanäle 1 wird durch einen Verbindungsflansch 19 und der blanken Unterschale erreicht.
Durch die Bördelnietung ist es möglich in einfacher Weise Zubehör, z.B. mit gewindefurchenden Schrauben, zu Befestigen. Mit der Bördelvernietung ist eine direkte Verschraubung des Schienenkanals mit Distanzbuchsen möglich.
Mit der Nietverbindung 5 erreicht mann eine hohe IP-Schutzart. Zwischen den Abgangsstellen sind jeweils zwei Nietverbindungen 5 angeordnet.
In der Fig. 8a sind die Ober- und Unterschale im Bereich des Befestigungsabschnittes 12 gezeigt. Die mit 21 gekennzeichte Einführbohrung kann entfallen, wenn ein ausreichend spitzer
Klöckner-Moeller GmbH
0 476 GM 25.10.95
Stempel verwendet wird, der von oben gedrückt wird.
Hierdurch entsteht, die in Fig. 8b gezeigte Öffnung mit den Bördelrändern 22, 23. Durch einen von unten drückenden zweiten Stempel 24 werden die Bördelränder 22, 23 geweitet und flach gedrückt, so daß die in den Figuren 8c und 6 gezeigte Form entsteht.
An den Seitenabschnitten 9 sind auf der Ebene des Hut-Profiles 7 Befestigungsausbrüche 25 für die Befestigung von Abgangs- oder anderen Kästen mittels in die Befestigungsausbrüche 25 greifenden Befestigungskrallen vorhanden.
Klöckner-Moeller GmbH
0 476 GM 25.10.95
Liste der Bezuqszeichen
Schienenkanal 1 Stromschienen 2 Isolierprofil 3 Abgangsstelle 4 Nietverbindungen Doppel-T-Profil 6 Hut-Profil 7 Bördel 8
Seitenabschnitten Basisabschnitt Wandabschnitt Befestigungsabschnitt Verstärkungsabschitt Deckelabschnitt Erdungsstelle Stecköffnungen Isolierstoffteile Durchbrüche 18 Verbindungsflansch Fenster 20 Einführbohrung Bördelrändern 22, zweiter Stempel Befestigungsausbrüche

Claims (6)

Klöckner-Moeller GmbH -7- 0 476 GM 25.10.95 Schutzansprüche
1. Schienenkanal für Schienenverteiler bestehend aus zwei Gehäusehälften auch Blech und Stromschienen, die in dem Schienenkanal flach auf einer Ebene an dem Schienenkanalboden isoliert angeodnet sind, wobei beide Gehäusehälften Bereiche aufweisen, die flach aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusehälfte, die die Oberschale bildet, aus einem Doppel-T-Profil (6) besteht, während die andere Gehäusehälfte, die die Unterschale bildet, aus einem Hut-Profil (7) besteht.
2. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel-T-Profil (6) aus einem Stück gebogen ist und daß die Kanten zusätzlich mit einem Bördel 8 versehen sind.
3. Schienenkanal nach Anspruch 1 oder 2, / dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel-T-Profil (6) Durchbrüche für Isolierstofteile (17) mit Stecköffnungen (16) und Verschlußschiebern aufweist, wobei die Durchbrüche (18) etwas größer als die Isolierstoffteile (17) sind, wodurch ein Fenster (20) entsteht, so daß eine PE-Verbindung zwischen einen Abgangskasten und dem Hut-Profil (7) des Schienenkanals trotz einer lackierten Oberschale möglich ist.
4. Schienenkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenabschnitten (9) auf der Ebene des Hut-Profiles (7) Befestigungsausbrüche (25) für die Befestigung von Abgangs- oder anderen Kästen mittels in die Befestigungsausbrüche (25) greifenden Befestigungskrallen vorhanden sind.
Klöckner-Moeller GmbH
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0 476 GM 25.10.95
5. Schienenkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften durch Nietverbindungen (5) miteinander verbunden sind.
6. Schienenkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietverbindungen Bördelnietverbindungen sind.
DE29517176U 1995-10-31 1995-10-31 Schienenkanal für Schienenverteiler Expired - Lifetime DE29517176U1 (de)

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