CH633916A5 - Terminal board, especially for electrical on-board power supply protection circuit breakers - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Klemmbrett, welches insbesondere für die Montage von elektrischen Bordnetzschutzschaltern dient, bei welchem mehrere metallische Anschlussteile in Reihen auf einer Trägerplatte aus Isolierstoff angeordnet sind.
Derartige Klemmbretter zur Montage von elektrischen Bauelementen, wie Sicherungen, Schaltern, Widerständen, Kondensatoren u.dgl. sind grundsätzlich bekannt. Sie bestehen sämtlich aus einer Trägerplatte aus Isolierstoff, beispielsweise Hartpapier, Hartgewebe, Epoxidharz, keramischen Werkstoffen u.dgl., die - meist an ihren Schmalseiten - Durchbrechungen für entsprechende Montageschrauben aufweisen. Die Trägerplatten sind bekannterweise auch noch mit weiteren Durchbrechungen ausgerüstet, in die metallische Anschlussteile, beispielsweise Lötfahnen, Klemmfedern, Schraubanschlüsse od. dgl. eingesetzt sind. Diese metallischen Anschlussteile bestehen in der Regel aus Messing, welches oberflächlich vernickelt oder versilbert ist. Es ist aber auch bekannt, solche Anschlussteile aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen herzustellende nach dem beabsichtigten Verwendungszweck.
Bei der Herstellung derartiger Klemmbretter besteht das Problem, dass diese in möglichst wirtschaftlicher Weise in grossen Stückzahlen gefertigt werden müssen. Da es sich um Hilfsvorrichtungen handelt, muss die Fertigung so einfach wie möglich sein, und es kommt in vielen Fällen noch die Forderung hinzu, dass das Klemmbrett möglichst raumsparend in die bestimmungsgemässe Vorrichtung, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, ein Schienenfahrzeug, ein Flugzeug od. dgl. eingesetzt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges einfach zu fertigendes und raumsparend einzubauendes Klemmbrett vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sämtliche Anschlussteile aus einem gleichen aufgebauten streifenförmigen Grundbaustein, dessen Enden abgewinkelt sind und der mit seinem durchlochten Mittelstück auf der Trägerplatte angeordnet ist und dessen Enden durch Öffnungen in der Trägerplatte gesteckt und mit diesen verklemmt sind, sowie einem weiteren Baustein bestehen, der zwischen dem Mittelstück des Grundbausteines und der Trägerplatte plaziert ist und der ein mit dem Loch des Mittelstückes korrespondierendes Gewindeloch für die Aufnahme von Montageschrauben trägt.
Bereits der Gedanke, sämtliche Anschlussteile aus einem gleichen Grundbaustein aufzubauen, trägt wesentlich zur Rationalisierung und zur Verbilligung des Klemmbrettes bei. Aber auch der weitere Gedanke zielt in diese Richtung, nämlich dem Grundbaustein die Aufgabe des Festklemmens zuzuweisen und die weiteren erforderlichen Bausteine zwischen dem Mittelstück des Grundbausteins und der Trägerplatte anzuordnen, wobei dann in diesen weiteren Bausteinen Gewindelöcher vorhanden sein können, in die die erforderlichen Montageschrauben, die zum Befestigen der elektrischen Bauelemente, beispielsweise der Bordnetzschutzschalter, erforderlich sind. Die Teile wirken so als Funktionseinheit, indem sie sich gegenseitig festhalten und verklemmen. Um bei der Auswahl der Montageschrauben nicht behindert zu sein, können in der Trägerplatte in denjenigen Bereichen, in denen später die Schrauben zu liegen kommen, weitere Durchbrechungen oder Vertiefungen vorhanden sein, die den Zweck haben, Platz für den Durchgriff der Schraubenbolzen zu schaffen, sowie auch die weiteren Bausteine durch Aufnahme eines Gewindedurchzuges festzuhalten, wenn kein Schutzschalter od. dgl. aufgeschraubt ist.
Um einen kompakten und weitgehend spaltfreien Aufbau des vorgeschlagenen Klemmbrettes zu ermöglichen, wird weiter vorzugsweise vorgeschlagen, dass das Mittelstück des Grundbausteines im Bereich zwischen dem Loch und der einen Abbiegung um den Betrag etwa einer Materialstärke hochgekröpft ist. Hierdurch wird es möglich, den weiteren Baustein im Bereich der Hochkröpfung unterzubringen, so dass der Grundbaustein satt an diesem anliegt und im übrigen spielfrei auf der Trägerplatte unterzubringen ist.
Ein Ende des Grundbausteines ist als erster Schenkel vorteilhafterweise zu einer Klemmlasche verjüngt. Die Verjüngung ist zweckmässig, um bei der maschinellen Montage der Klemmbausteine auf dem Klemmbrett sicherzustellen, dass sich beim Umbiegen nur diese Lasche verbiegt und nicht auch das Mittelstück. Das andere Ende des Grundbausteines weist als zweiter Schenkel vorteilhafterweise unmittelbar nach seiner rechtwinkligen Abbiegung ein Fenster, mit in dieser hineinragender weiterer Klemmlasche, sowie einen Fortsatz auf, der als Anschlussfahne dient. Das Fenster kann bei der Herstellung des Grundbausteines im gleichen Arbeitsgang ausgestanzt werden und bietet den Vorteil, dass auch hier die Klemmlasche
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gegenüber den übrigen Bereichen verjüngt ist, so dass der gleiche Vorteil eintritt, wie eben erwähnt.
Um einen möglichst raumsparenden Aufbau des Klemmbrettes zu erreichen, wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass die Anschlussteile derart auf der Trägerplatte angeordnet sind, dass ihre Längsachsen jeweils quer zur Längsachse der Trägerplatte verlaufen und dass die Löcher in der Nähe des Aussenrandes der Trägerplatte und die Anschlussfahnen im Innenbereich der Trägerpatte liegen. Auf diese Weise ist es möglich, auch verhältnismässig breite Bauelemente auf der Trägerplatte unterzubringen, wobei die Trägerplatte nur wenig breiter als die Bauelemente sein müssen.
Die weiteren Bausteine, die zum Aufbau des Klemmbrettes erforderlich sind, sind längliche einseitig abgewinkelte Metallstreifen, die mit ihren abgewinkelten Schenkeln als weitere Anschlussfahnen durch die Trägerplatte geführt sind. Es ist nicht erforderlich, diese Bausteine mit Klemmlaschen auszurüsten, da sie ja infolge des vorgeschlagenen Aufbaues vom Grundbaustein festgeklemmt werden. Schliesslich werden noch weitere Bausteine vorteilhafterweise vorgeschlagen, die flache Unterlagsscheiben sind, deren Abmessungen je nach Falzungserfordernis den Abmessungen des Grundbausteines entsprechen, oder die zwei oder mehr in einer Reihe nebeneinanderliegende Bausteine überbrücken. In jedem Fall sind in diesen weiteren Bausteinen Gewindelöcher enthalten, deren Lage der Lage der Durchbrechungen im Grundbaustein entspricht.
Beim Aufbau des erfindungsgemässen Klemmbrettes werden in aller Regel die Anschlussteile in zwei parallelen Reihen angeordnet. Es ist aber auch denkbar, mehr als zwei Reihen vorzusehen, wenn die räumlichen und elektrischen Gegebenheiten dies erfordern. Grundsätzlich ist es auch gleichgültig, wie die weiteren Bausteine, nämlich einerseits die abgewinkelten Metallstreifen und andererseits die flachen Unterlegscheiben auf die einzelnen Reihen verteilt werden. Sicherlich kann es vorteilhaft sein, die Unterlegscheiben alle in einer gemeinsamen Reihe unterzubringen, wenn die elektrische Schaltung dies zulässt. Es liegt aber ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die flachen Unterlegscheiben einerseits und die abgewinkelten Metallstreifen andererseits wahlweise in der einen oder anderen Reihe unterzubringen und sie auch gemischt miteinander zu verwenden.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Klemmbrettes mit zwei parallelen Reihen von Anschlussteilen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Grundbausteines, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Klemmbrett gemäss Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des Klemmbrettes gemäss Fig. 1, Fig. 5 eine Vorderansicht des Klemmbrettes gemäss Fig. 1. Die Zeichnung Iässt erkennen, dass das Klemmbrett 1 grundsätzlich aus einer Trägerplatte 2 besteht, auf der mehrere metallische Anschlussteile 3 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Trägerplatte 2 eine schmale und lange Form, die an den beiden Enden 4 und 5 verjüngt und dort mit Durchbrechungen 6 ausgerüstet ist, die der Anordnung von Befestigungsmitteln, etwa Befestigungsschrauben dienen. Auf den Anschlussteilen 3 werden bei Gebrauch elektrische
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Bauelemente, beispielsweise Schutzschalter 7 montiert, von denen in Fig. 1 lediglich einer dargestellt ist. Die Schutzschalter weisen zur Montage an ihren unteren Ecken Befestigungslaschen 8 auf, über die sie mit Hilfe von Schrauben 9 an den Anschlussteilen 3 festgeschraubt werden können.
Die Anschlussteile 3 bestehen sämtliche aus einem gleichen streifenförmigen Grundbaustein 10 sowie einem weiteren Baustein 11. Der Grundbaustein 10 ist in Fig. 2 gesondert dargestellt und soll unter Bezugnahme auf diese Zeichnung erläutert werden.
Der Grundbaustein 10 besteht aus einem Metallstreifen, dessen Enden 12; 13 zu Schenkeln des Mittelstückes abgewinkelt sind. Dieses Mittelstück 14 weist ein Loch 15 auf, welches dazu dient, die Befestigungsschraube 9 - siehe Fig. 1 - durchtreten zu lassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Mittelstück 14 des Grundbausteines 10 im Bereich zwischen dem Loch 15 und der einen Abbiegung 16 hochgekröpft. Der Betrag der Hochkröpfung soll etwa eine Materialstärke sein.
Fig. 2 lässt weiter erkennen, dass der Schenkel 12 des Grundbausteines 10 zu einer Klemmlasche 17 verjüngt ist. Bei der Befestigung des Grundbausteines auf der Trägerplatte 2 greift diese Klemmlasche 17 um den Rand der Trägerplatte herum und hält auf diese Weise den Grundbaustein 10 an dieser fest.
Der andere Schenkel 13 des Grundbausteines weist vorzugsweise ein Fenster 18 auf, in welches eine weitere Klemmlasche 19 hineinragt. Der Schenkel 13 geht im Anschluss an das Fenster in einen Fortsatz 20 über, der als Anschlussfahne dient.
Die Anschlussteile 3 sind vorteilhafterweise derart auf der Trägerplatte 2 angeordnet, dass ihre Längsachsen quer zur Längsachse der Trägerplatte verlaufen. Dieser Fall ist in Fig. 1 dargestellt. Die Löcher 15 sollen dabei in der Nähe des Aussenrandes der Trägerplatte und die Anschlussfahnen 20 im Innenbereich der Trägerplatte liegen.
Die weiteren zum Aufbau des Klemmbrettes noch erforderlichen Bausteine 11 können verschiedene Formen aufweisen. Ein Teil dieser Bausteine besteht aus länglichen, einseitig abgewinkelten Metallstreifen, die mit ihren abgewinkelten Schenkeln 21 als weitere Anschlussfahnen durch die Trägerplatte 2 geführt sind. Insbesondere Fig. 1 lässt erkennen, dass für diese Bausteine keine eigenen Klemmlaschen erforderlich sind, da sie von den Grundbausteinen festgehalten werden.
Weitere Bausteine 11 sind flache Unterlagsscheiben, deren Abmessungen je nach Schaltungserfordernis den Abmessungen des Grundbausteines 10 entsprechen oder die zwei oder mehr in einer Reihe nebeneinanderliegende Grundbausteine 10 überbrücken. Der Fall, dass ein derartiger Baustein nur so breit wie ein Grundbaustein ist, ist in Fig. 1 bei 22 dargestellt. Bei 23 ist der Fall zu erkennen, dass ein solcher Baustein zwei nebeneinanderliegende Grundbausteine überbrückt und diese folglich elektrisch miteinander verbindet. Die Bausteine 11 haben Gewindelöcher, in die die Montageschrauben 9 eingreifen.
Um ein möglichst deutliches Bild des Klemmbretts zu geben, ist dieses in Fig. 3 nochmals in der Draufsicht dargestellt. Die Teile tragen dort sowie auch in den Fig. 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen, so dass sich eine erneute Benennung erübrigt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Klemmbrett, insbesondere für die Montage von elektrischen Bordnetzschutzschaltern, bei dem mehrere metallische Anschlussteile in Reihen auf einer Trägerplatte aus Isolierstoff angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Anschlussteile (3) aus einem gleichen streifenförmigen Grundbaustein (10), dessen Enden (12; 13) abgewinkelt sind und der mit seinem durchlochten Mittelstück (14) auf der Trägerplatte (2) angeordnet ist und dessen Enden (12; 13) durch Öffnungen in der Trägerplatte gesteckt und mit diesen verklemmt sind sowie einem weiteren Baustein (11) bestehen, der zwischen dem Mittelstück ( 14) des Grundbausteins ( 10) und der Trägerplatte (2) plaziert ist und der ein mit dem Loch (15) des Mittelstückes korrespondierendes Gewindeloch für die Aufnahme von Montageschrauben (9) trägt.
2. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (14) des Grundbausteines (10) im Bereich zwischen dem Loch ( 15) und einer Abbiegung (16) um den Betrag etwa einer Materialstärke hochgekröpft ist.
3. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Grundbausteines (10) als erster Schenkel (12) zu einer Klemmlasche (17) verjüngt ist.
4. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (13) des Grundbausteines (10) als zweiter Schenkel (13) ein Fenster (18) mit in diese hineinragender Klemmlasche (19) sowie einen Fortsatz (20), der als Anschlussfahne dient, aufweist.
5. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Anschlussteile (3) derart auf der Trägerplatte (2) angeordnet sind, dass ihre Längsachsen quer zur Längsachse der Trägerplatte verlaufen, dass die Löcher (15) in der Nähe des Aussenrandes der Trägerplatte und die Anschlussfahnen (20) im Innenbereich der Trägerplatte liegen.
6. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bausteine (11) längliche, einseitig abgewinkelte Metallstreifen sind, die mit ihren abgewinkelten Schenkeln (21 ) als weitere Anschlussfahnen durch die Trägerplatte (2) geführt sind.
7. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bausteine (11) flache Unterlagsscheiben sind, deren Abmessungen entweder den Abmessungen des Grundbausteines (10) entsprechen oder die zwei oder mehr in einer Reihe nebeneinanderliegende Grundbausteine (10) überbrük-ken.
8. Klemmbrett nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch nach unten durchgezogen ist, und die Durchzüge in Vertiefungen oder Durchbrechungen der Trägerplatte (2) eingreifen.
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